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DE60120897T2 - Herstellung eines CMOS-Kondensators - Google Patents

Herstellung eines CMOS-Kondensators Download PDF

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DE60120897T2
DE60120897T2 DE60120897T DE60120897T DE60120897T2 DE 60120897 T2 DE60120897 T2 DE 60120897T2 DE 60120897 T DE60120897 T DE 60120897T DE 60120897 T DE60120897 T DE 60120897T DE 60120897 T2 DE60120897 T2 DE 60120897T2
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DE
Germany
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poly
sige
polysilicon
capacitor
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DE60120897T
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IBM United Kingdom Ltd. Douglas Duane Winchester Coolbaugh
c/o IBM United Kingdom Ltd. James Stuart Winchester Dunn
IBM United Kingdom Ltd. Stephen Arthur Winchester St. Onge
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International Business Machines Corp
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    • HELECTRICITY
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    • H10DINORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf BiCMOS-Technologie (d.h. bipolare und Komplementär-Metall-Oxid-Halbleiter(CMOS)-Technologie) und spezieller auf die Herstellung eines Polysilicium-zu-Polysilicium(Poly-Poly)-Kondensators.
  • Auf dem Gebiet der Halbleiterbauelementfertigung wurden CMOS- und BiCMOS-Technologien verbreitet zum Integrieren von hochkomplexen Analog-Digital-Subsystemen auf einem einzelnen Chip verwendet. In derartigen Subsystemen sind typischerweise Kondensatoren hoher Präzision erforderlich.
  • Gegenwärtig stehen einige Typen von Kondensatoren zur Verfügung, die Diffusion-Poly-Kondensatoren, Poly-Poly-Kondensatoren und Metall-Metall-Kondensatoren umfassen. Um dem Bedarf an Kondensatoren hoher Präzision in integrierten Bauelementen der heutigen Generation zu genügen, wurden zunehmend Poly-Poly-Kondensatoren verwendet.
  • Ungeachtet seiner hohen Präzision ist ein Poly-Poly-Kondensator ein Kompromiss zwischen hohen Kosten und idealen Kondensatoreigenschaften, da er relativ einfach herzustellen ist und elektrische Eigenschaften aufweist, die besser als bei Diffusion-Poly-Kondensatoren, jedoch schlechter als bei Metall-Metall-Kondensatoren sind. Ein Metall-Metall-Kondensator ist jedoch viel schwieriger herzustellen als ein Poly-Poly-Kondensator. Außerdem ist bekannt, dass Poly-Poly- Kondensatoren eine stärker lineare V-C-Beziehung als MOS-Kondensatoren (d.h. Diffusion-Poly-Kondensatoren) aufweisen.
  • Zudem resultiert das Dielektrikum für MOS-Kondensatoren aus einem Oxid, das über einem hochdotierten Diffusionsbereich thermisch aufgewachsen ist. Im Gegensatz dazu ist das Dielektrikum für einen Poly-Poly-Kondensator im Allgemeinen ein durch chemische Gasphasenabscheidung (CVD) aufgebrachtes Oxid, und Zuverlässigkeitsanforderungen haben zur Folge, dass das resultierende Oxid dicker ist, als mit einem thermischen Oxid realisiert werden kann. Daher resultieren für MOS-Kondensatoren im Allgemeinen höhere Kapazitätswerte als für Poly-Poly-Kondensatoren.
  • Wenngleich verschiedene Verfahren zur Bildung von Poly-Poly-Kondensatoren bekannt sind, sind die meisten Verfahren des Standes der Technik für eine Integration mit BiCMOS-Prozessschemata nicht geeignet. Das US-Patent Nr. 6025219 offenbart ein BiCMOS-Prozessschema, bei dem eine Polysilicium-Basiselektrode zusammen mit einer oberen Kondensatorelektrode gebildet wird und CMOS-Gateelektroden zusammen mit einer unteren Kondensatorelektrode gebildet werden. In dem Patent US-6025219 ist jedoch kein SiGe-Prozess offenbart. Im Hinblick auf das BiCMOS-Integrationsproblem bei Verfahren des Standes der Technik besteht ein fortwährender Bedarf an der Entwicklung eines neuen und verbesserten Verfahrens zur Herstellung eines Poly-Poly-Kondensators unter Verwendung existierender Polysiliciumschichten und Maskierungsschritten, die in herkömmlichen BiCMOS-Prozessen verwendet werden.
  • Demgemäß stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Poly-Poly-Kondensators bereit, bei dem die untere Platte des Kondensators aus einer Gateelektrode eines MOS-Transistors gebildet wird und die obere Platte des Kondensators aus dem Basisbereich eines Bipolartransistors mit Heteroübergang gebildet wird.
  • Eine untere Polysiliciumschicht des Kondensators wird vorzugsweise während der Deposition einer CMOS-Gateelektrode gebildet, und eine obere SiGe-Polysiliciumschicht des Kondensators wird während des Aufwachsens eines Basisbereichs eines SiGe-Bipolartransistors mit Heteroübergang gebildet. Die dotierte erste Schicht aus Polysilicium dient als die untere Elektrode des Poly-Poly-Kondensators, während die dotierte SiGe-Schicht zusammen mit der dotierten zweiten Schicht aus Polysilicium als eine obere Elektrode des Poly-Poly-Kondensators dient.
  • Diese Vorgehensweise zur Herstellung eines Poly-Poly-Kondensators zur Verwendung in integrierten CMOS- oder BiCMOS-Schaltkreisen ist weder kompliziert noch kostenintensiv und verwendet existierende Polysilicium- und Maskierungsschritte, wodurch die Integration des Poly-Poly-Kondensators in ein BiCMOS-Bauelement bei geringen Kosten ermöglicht wird. Es können Schritte und Strukturen eingesetzt werden, die typischerweise zur Bildung der Gateelektrode des MOS-Transistors und der SiGe-Basisstruktur des Bipolartransistors in einem BiCMOS-Prozess verwendet werden.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein verfahren bereit, das die Schritte umfasst:
    • (a) Bilden einer ersten Polysiliciumschicht über einem Teil eines Isolationsbereichs in einem Bauelementbereich, in dem ein Poly-Poly-Kondensator zu bilden ist;
    • (b) Bilden von ersten Nitridabstandshaltern an der ersten Polysiliciumschicht;
    • (c) Aufbringen einer Nitridschicht über der ersten Polysiliciumschicht und den ersten Nitridabstandshaltern;
    • (d) Implantieren von Ionen eines ersten Leitfähigkeitstyps in die erste Polysiliciumschicht, um so eine untere Elektrode des Poly-Poly-Kondensators zu bilden;
    • (e) Entfernen von Teilen der Nitridschicht, um so zweite Nitridabstandshalter zu bilden und einen Teil der unteren Elektrode freizulegen;
    • (f) Bilden eines Dünnschichtstapels wenigstens auf dem freigelegten Teil der unteren Elektrode, wobei der Dünnschichtstapel eine Oxidschicht, eine zweite Schicht aus Polysilicium und eine Schicht aus SiGe beinhaltet;
    • (g) Implantieren von Ionen eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der sich vom ersten Leitfähigkeitstyp unterscheidet, in die Schicht aus SiGe und die zweite Schicht aus Polysilicium;
    • (h) Ätzen von wenigstens der Schicht aus SiGe und der zweiten Schicht aus Polysilicium, um so eine obere Elektrode des Poly-Poly-Kondensators zu bilden; und
    • (i) Salicidieren aller freiliegenden Oberflächen der oberen Elektrode.
  • Die vorstehenden Prozessschritte werden typischerweise zur Bildung eines Poly-Poly-Kondensators hoher Kapazität verwendet.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorstehenden Erfindung, bei der ein Bauelement für hohe Spannungen gebildet werden kann, stellt ein Verfahren bereit, das die Schritte umfasst:
    • (a) Bilden einer ersten Polysiliciumschicht über einem Teil eines Isolationsbereichs in einem Bauelementbereich, in dem ein Poly-Poly-Kondensator zu bilden ist;
    • (b) Bilden von ersten Nitridabstandshaltern an der ersten Polysiliciumschicht;
    • (c) Aufbringen einer Nitridschicht über der ersten Polysiliciumschicht und den ersten Nitridabstandshaltern;
    • (d) Implantieren von Ionen eines ersten Leitfähigkeitstyps in die erste Polysiliciumschicht, um so eine untere Elektrode des Poly-Poly-Kondensators zu bilden;
    • (e) Bilden eines Dünnschichtstapels wenigstens auf der Nitridschicht, wobei der Dünnschichtstapel eine Oxidschicht, eine zweite Schicht aus Polysilicium und eine Schicht aus SiGe beinhaltet;
    • (f) Implantieren von Ionen eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der sich vom ersten Leitfähigkeitstyp unterscheidet, in die Schicht aus SiGe und die zweite Schicht aus Polysilicium;
    • (g) Ätzen von wenigstens der Schicht aus SiGe und der zweiten Schicht aus Polysilicium, um so eine obere Elektrode des Poly-Poly-Kondensators zu bilden; und
    • (h) Salicidieren aller freiliegenden Oberflächen der oberen Elektrode.
  • Sowohl in der ersten als auch der zweiten Ausführungsform kann vor der Salicidierung eine strukturierte schützende Nitridschicht auf wenigstens einem Teil der freiliegenden oberen Elektrode gebildet werden.
  • Nunmehr werden verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen detailliert beschrieben:
  • 1 bis 9 sind Querschnittansichten eines Poly-Poly-Kondensators über verschiedene Prozessschritte hinweg, die in einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • 10 bis 11 zeigen einen optionalen Prozessschritt, bei dem in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung eine strukturierte schützende Nitridschicht verwendet wird.
  • 12 bis 19 sind Querschnittansichten eines Poly-Poly-Kondensators durch verschiedene Prozessschritte hindurch, die in einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • 20 bis 21 zeigen einen optionalen Prozessschritt, bei dem in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung eine strukturierte schützende Nitridschicht verwendet wird.
  • (Man beachte, dass in den vorstehend aufgelisteten Zeichnungen lediglich der Kondensator-Bauelementbereich des BiCMOS-Bauelements gezeigt ist. Die CMOS- und Bipolarbauelementbereiche, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, sind in Bereichen ausgebildet, die benachbart zu dem in den Zeichnungen gezeigten Kondensatorbauelementbereich sind).
  • Als erstes wird auf die 1 bis 9 Bezug genommen, welche die Bildung eines Poly-Poly-Kondensators hoher Kapazität über verschiedene Prozessschritte hinweg gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Speziell zeigt 1 die Bildung einer ersten Polysiliciumschicht 14 über einem Teil eines Isolationsbereichs 12, der in einem Halbleitersubstrat 10 ausgebildet ist. Das Halbleitersubstrat 10 besteht aus einem herkömmlichen halbleitenden Material, das Si, Ge, SiGe, GaAs, InAs, InP und alle anderen III/V-Halbleiterverbindungen umfasst, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Geschichtete Substrate wie Si/Si oder Si/SiGe kommen hierin ebenfalls in Betracht. von diesen halbleitenden Materialien ist es bevorzugt, dass das Halbleitersubstrat aus Si besteht. Das Halbleitersubstrat kann in Abhängigkeit von dem MOS-Bauelement, das in der endgültigen BiCMOS-Struktur vorliegen soll, ein p-leitendes Substrat oder ein n-leitendes Substrat sein.
  • Der Isolationsbereich kann ein LOCOS(lokale Oxidation von Silicium)-Bereich oder ein Grabenisolationsbereich sein, wobei ein Grabenisolationsbereich, wie er in 1 gezeigt ist, bevorzugt ist. Wenn eine LOCOS-Isolation verwendet wird, werden herkömmliche Oxidationsprozesse, die dem Fachmann allgemein bekannt sind, bei der Bildung des Bereichs 12 verwendet. Andererseits wird, wenn der Isolationsbereich 12 ein Grabenisolationsbereich ist, wie in 1 gezeigt, der Isolationsgrabenbereich unter Verwendung von herkömmlicher Lithographie, Ätzen und Grabenfüllen gebildet. Da die Bildung von Isolationsbereichen herkömmliche Prozesse beinhaltet, die dem Fachmann allgemein bekannt sind, wird hierin keine diesbezügliche Beschreibung bereitgestellt.
  • Die erste Polysiliciumschicht 14, die nachfolgend die untere Elektrode des Poly-Poly-Kondensators wird, wird auch in dem CMOS-Bauelementbereich gebildet und wird in dem CMOS-Bauelementbereich als Gateelektrode des CMOS-Bauelements verwendet. Als erstes kann die Polysiliciumschicht 14 unter Verwendung eines herkömmlichen Depositionsprozesses gebildet werden, der die folgenden Prozesse beinhaltet, jedoch nicht darauf beschränkt ist: chemische Gasphasenabscheidung (CVD), plasmaunterstützte CVD, Sputtern, Deposition aus einer chemischen Lösung und andere ähnliche Depositionsprozesse. Die Dicke der ersten Polysiliciumschicht kann variieren, typischerweise weist jedoch die erste Polysiliciumschicht eine Dicke von etwa 500 Å (50 nm) bis etwa 5.000 Å (500 nm) auf, wobei eine Dicke von etwa 1.000 Å (100 nm) bis etwa 2.000 Å (200 nm) am meisten bevorzugt ist.
  • Als nächstes werden, wie in 2 dargestellt, an der ersten Polysiliciumschicht erste Nitridabstandshalter 16 gebildet. Speziell werden die ersten Nitridabstandshalter 16 auf freigelegten vertikalen Kanten der zuvor gebildeten ersten Polysiliciumschicht gebildet. Die ersten Nitridabstandshalter, die aus einem herkömmlichen Nitridmaterial, wie Si3N4, bestehen, werden durch einen herkömmlichen Depositionsprozess gebildet, wie CVD, plasmaunterstützte CVD und andere ähnliche Depositionsprozesse, gefolgt von Lithographie und Ätzen. Der bei der Bildung der ersten Nitridabstandshalter 16 verwendete Ätzprozess ist ein herkömmlicher Ätzprozess, der eine hohe Selektivität zur Entfernung von Nitrid im Vergleich zu Polysilicium aufweist.
  • 3 zeigt die Poly-Poly-Kondensatorstruktur nach der Bildung der zweiten Nitridschicht 18 über der in 2 gezeigten Struktur. Speziell wird die zweite Nitridschicht über der ersten Polysiliciumschicht 14 und den ersten Nitridabstandshaltern 16 unter Verwendung eines herkömmlichen Depositionsprozesses gebildet, welcher der gleiche wie jener bei der Bildung der ersten Nitridabstandshalter sein oder sich von diesem unterscheiden kann. Außerdem kann die zweite Nitridschicht aus dem gleichen oder einem anderen nitridhaltigen Material wie die ersten Nitridabstandshalter bestehen. Es ist zu erwähnen, dass die zweite Nitridschicht dazu dient, die benachbarten Bauelementbereiche während der Bildung des Poly-Poly-Kondensators zu schützen.
  • Nach Anbringen der zweiten Nitridschicht werden Ionen eines ersten Leitfähigkeitstyps (p- oder n-leitend) 20 in die erste Polysiliciumschicht implantiert, um so eine untere Elektrode 22 des Poly-Poly-Kondensators zu bilden, siehe 4. Die bei der Bildung der unteren Elektrode des Poly-Poly-Kondensators verwendete Ionenimplantation wird in einer herkömmlichen Ionenimplantationsvorrichtung ausgeführt, die in der Lage ist, bei herkömmlichen Implantationsenergien zu arbeiten. Die Konzentration des bei diesem Implantationsschritt verwendeten Dotierstoffions kann variieren und liegt innerhalb von Werten, die von einem Fachmann typischerweise verwendet werden. Außerdem ist der in diesem Schritt verwendete Typ von Dotierstoffion von dem Typ des herzustellenden Bauelements abhängig.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Poly-Poly-Kondensatoren hoher Kapazität wird die zweite Nitridschicht unter Verwendung herkömmlicher Lithographie und danach eines Ätzprozesses strukturiert, der eine hohe Selektivität zur Entfernung von Nitrid im Vergleich zu dotiertem Polysilicium aufweist, um so zweite Nitridabstandshalter 24 zu bilden, siehe 5. Speziell wird die zweite Nitridschicht 18 geätzt, um so ein Fenster 21 in der zweiten Nitridschicht zu bilden, das einen Teil der darunterliegenden unteren Elektrode freilegt.
  • Als nächstes wird, wie in 6 dargestellt, ein Dünnschichtstapel 30 auf der in 5 gezeigten Struktur gebildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Dünnschichtstapel 30 aus einer Schicht aus Oxid 32, einer zweiten Schicht aus Polysilicium 34 und einer Schicht aus SiGe 36. Die Schicht aus Oxid 32 wird unter Verwendung eines herkömmlichen Depositionsprozesses gebildet, wie CVD, oder alternativ kann die Oxidschicht 32 durch einen herkömmlichen thermischen Aufwachsprozess gebildet werden. Die Dicke der Oxidschicht kann variieren, typischerweise weist die Oxidschicht 32 des Dünnschichtstapels 30 jedoch eine Dicke von etwa 50 Å (5 nm) bis etwa 200 Å (20 nm) auf.
  • Die Polysiliciumschicht 34 des Dünnschichtstapels 30 wird unter Verwendung des gleichen oder eines anderen Depositionsprozesses wie jenem gebildet, der bei der Bildung der ersten Polysiliciumschicht 14 verwendet wird. Die Dicke der Polysiliciumschicht 34 kann variieren, die zweite Polysiliciumschicht 34 des Dünnschichtstapels 30 weist jedoch typischerweise eine Dicke von etwa 100 Å (10 nm) bis etwa 1.000 Å (100 nm) auf.
  • Die SiGe-Schicht 36 des Dünnschichtstapels 30, die auch bei der Bildung des SiGe-Basisbereichs des Bipolartransistorbereichs (nicht gezeigt) benutzt wird, wird unter Verwendung eines herkömmlichen Depositionsprozesses gebildet, der folgende Prozesse beinhaltet, jedoch nicht darauf beschränkt ist: chemische Gasphasenabscheidung im Ultrahochvakuum (UHVCVD), Molekularstrahlepitaxie (MBE), schnelle thermische chemische Gasphasenabscheidung (RTCVD) sowie plasmaunterstützte chemische Gasphasenabscheidung (PECVD). Es sei erwähnt, dass die SiGe-Dicke variieren kann und somit nicht auf einen spezifischen Dickenbereich beschränkt ist. Jeder der zuvor erwähnten Depositionsprozesse, die bei der Bildung der SiGe-Schicht benutzt werden, beinhaltet die Verwendung herkömmlicher Bedingungen, die dem Fachmann allgemein bekannt sind. Die Bedingungen können in Abhängigkeit vom Typ des bei der Bildung der SiGe-Schicht verwendeten Depositionsprozesses variieren.
  • Nach der Bildung des Dünnschichtstapels 30 über der freiliegenden unteren Elektrode werden die SiGe-Schicht 36 und die zweite Polysiliciumschicht 34 einem Ionenimplantationsprozess unterworfen, wobei Ionen eines zweiten Leitfähigkeitstyps 38, der sich von dem ersten unterscheidet, in die Schichten 36 und 34 implantiert werden. Speziell wird der zuvor erwähnte zweite Ionenimplantationsschritt in einer herkömmlichen Ionenimplantationsvorrichtung ausgeführt, die in der Lage ist, bei herkömmlichen Implantationsenergien zu arbeiten. Die Konzentration des in diesem Implantationsschritt verwendeten Dotierstoffions, d.h. die Dotierung der Schichten 36 und 34, kann variieren und ist von dem Typ des in die erste Polysiliciumschicht implantierten Dotierstoffs abhängig. Dieser Schritt zur Bildung der dotierten Schicht 40 ist in 7 gezeigt. Es sei erwähnt, dass die dotierte Schicht 40 eine Kombination der SiGe-Schicht 36 und des zweiten Polysiliciums 34 ist. Außerdem dient die dotierte Schicht 40 als die obere Elektrode des Poly-Poly-Kondensators.
  • Nach der Dotierung der SiGe- und der zweiten Polysiliciumschicht mit Ionen eines zweiten Leitfähigkeitstyps wird die dotierte Schicht 40 (d.h. die dotierte SiGe- und die dotierte zweite Polysiliciumschicht) herkömmlichen Lithographie- und Ätzprozessen unterworfen, die in der Lage sind, die dotierte SiGe- und zweite Polysiliciumschicht zu der oberen Elektrode 40 zu strukturieren, wobei die in 8 gezeigte Struktur gebildet wird. Es ist zu erwähnen, dass während des Ätzens der dotierten SiGe- und zweiten Polysiliciumschicht auch einiges der darunterliegenden Oxidschicht geätzt werden kann.
  • Nach diesem Schritt kann die obere Elektrode, d.h. die dotierte Schicht 40, optional einem weiteren Ionenimplantationsprozess unterzogen werden, wobei zusätzliche zweite Ionen in die obere Elektrode implantiert werden. Es sei erwähnt, dass dieser optionale zusätzliche Implantationsschritt Source- und Drainbereiche (in den Zeichnungen nicht gezeigt) in dem CMOS-Bauelementbereich bildet. 9 zeigt die Struktur, nachdem die freiliegenden Oberflächen der oberen Elektrode einem herkömmlichen Salicidierungsprozess unterzogen wurden, wobei ein Salicidbereich 42 darin gebildet wird. Der Salicidierungsprozess wird unter Verwendung von herkömmlichen Tempertemperaturen und -zeiten ausgeführt, die dem Fachmann allgemein bekannt sind.
  • Die 10 bis 11 zeigen zusätzliche Prozessschritte, die vor dem Durchführen des Salicidierungsprozesses verwendet werden können. Speziell zeigt 10 die Struktur von 9, die eine strukturierte schützende Nitridschicht 44 beinhaltet, die auf horizontalen Oberflächen des Poly-Poly-Kondensators ausgebildet ist. Die strukturierte schützende Schicht wird durch einen herkömmlichen Depositionsprozess gebildet, gefolgt von Lithographie und Ätzen. 11 zeigt die Struktur nach Durchführen des vorstehend erwähnten Salicidierungsprozesses.
  • Die 12 bis 19 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die zweite Nitridschicht 18 über die verschiedenen Prozessschritte hinweg in der Struktur verbleibt. Dies resultiert in einem Poly-Poly-Kondensatorbauelement für hohe Spannungen. Speziell sind die bei der Bildung der in den 12 bis 15 gezeigten Strukturen verwendeten Prozessschritte identisch mit jenen in den 1 bis 4 oben gezeigten. Anstelle des Ätzens der Nitridschicht, wie in 5 gezeigt, wird die Nitridschicht in dieser Ausführungsform nicht geätzt, und der Dünnschichtstapel 30 wird darauf unter Verwendung der vorstehend erwähnten Prozessschritte gebildet, um so die in 16 gezeigte Struktur bereitzustellen. Die 17 bis 19 sind identisch mit den 7 bis 9 mit der Ausnahme, dass der Poly-Poly-Kondensator die zweite Nitridschicht 18 darin beinhaltet.
  • Die 20 bis 21 zeigen einen optionalen Schritt der zweiten Ausführungsform, bei dem eine strukturierte schützende Nitridschicht verwendet wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Poly-Dielektrikum-Poly-SiGe-Kondensators integriert mit einem BiCMOS-Prozess, das umfasst: Bilden einer ersten Polysiliciumschicht (14), die nachfolgend eine untere Plattenelektrode (22) des Poly-Dielektrikum-Poly-SiGe-Kondensators bildet, während der Deposition einer Gateelektrode eines CMOS-Transistors; und Bilden eines Dünnschichtstapels, wobei der Dünnschichtstapel eine Schicht aus Oxid (32), eine zweite Schicht aus Polysilicium (34) und eine Schicht aus SiGe (36) beinhaltet, wobei die Schicht aus SiGe (36) nachfolgend eine obere Plattenelektrode (40) des Poly-Dielektrikum-Poly-SiGe-Kondensators bildet und dazu verwendet wird, den SiGe-Basisbereich eines Heteroübergangs-Bipolartransistors zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die untere Plattenelektrode durch die Schritte gebildet wird: Bilden einer ersten Polysiliciumschicht (14) über einem Teil eines Isolationsbereichs (12) in einem Bauelementbereich, in dem ein Poly-Dielektrikum-Poly-SiGe-Kondensator zu bilden ist; Bilden von ersten Nitridabstandshaltern (16) bei der ersten Polysiliciumschicht (14); Aufbringen einer Nitridschicht (18) über der ersten Polysiliciumschicht (14) und den ersten Nitridabstandshaltern (16); und Implantieren von Ionen eines ersten Leitfähigkeitstyps in die erste Polysiliciumschicht (14), um so die untere Plattenelektrode (22) des Poly-Poly-Kondensators zu bilden.
  3. verfahren nach Anspruch 2, wobei die obere SiGe-Plattenelektrode (40) durch die Schritte gebildet wird: Entfernen von Teilen der Nitridschicht (18), um so zweite Nitridabstandshalter (24) zu bilden und einen Teil der unteren Plattenelektrode (22) freizulegen; Bilden eines Dünnschichtstapels auf wenigstens dem freigelegten Teil der unteren Plattenelektrode (22), wobei der Dünnschichtstapel eine Oxidschicht (32), eine zweite Schicht aus Polysilicium (34) und eine Schicht aus SiGe (36) beinhaltet; Implantieren von Ionen eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der sich von dem ersten Leitfähigkeitstyp unterscheidet, in die Schicht aus SiGe (36) und die zweite Schicht aus Polysilicium (34); Ätzen wenigstens der Schicht aus SiGe (36) und der zweiten Schicht aus Polysilicium (34), um so die obere Plattenelektrode (40) des Poly-Dielektrikum-Poly-SiGe-Kondensators zu bilden; und Salicidieren aller freigelegten Oberflächen der oberen SiGe-Plattenelektrode (40).
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die obere SiGe-Plattenelektrode (40) durch die Schritte gebildet wird: Bilden eines Dünnschichtstapels auf wenigstens der Nitridschicht (18), wobei der Dünnschichtstapel eine Oxidschicht (32), eine zweite Schicht aus Polysilicium (34) und eine Schicht aus SiGe (36) beinhaltet; Implantieren von Ionen eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der sich von dem ersten Leitfähigkeitstyp unterscheidet, in die Schicht aus SiGe (36) und die zweite Schicht aus Polysilicium (34); Ätzen wenigstens der Schicht aus SiGe (36) und der zweiten Schicht aus Polysilicium (34), um so die obere SiGe-Plattenelektrode (40) des Poly-Dielektrikum-Poly-SiGe-Kondensators zu bilden; und Salicidieren aller freigelegten Oberflächen der oberen SiGe-Plattenelektrode (40).
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei vor der Salicidierung eine strukturierte Nitrid-Schutzschicht (44) auf Teilen der oberen SiGe-Plattenelektrode (40) gebildet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die erste Polysiliciumschicht (14) durch einen Depositionsprozess gebildet wird, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus chemischer Gasphasenabscheidung (CVD), plasmaunterstützter CVD, Sputtern und Deposition aus einer chemischen Lösung besteht.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die ersten Nitridabstandshalter (16) durch Deposition und Ätzen gebildet werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Nitridschicht (18) durch einen Depositionsprozess gebildet wird, der aus CVD, plasmaunterstützter CVD, Sputtern und Deposition aus einer chemischen Lösung ausgewählt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der SiGe-Basisbereich durch einen Depositionsprozess gebildet wird, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus chemischer Gasphasenabscheidung im Ultrahochvakuum (UHVCVD), Molekularstrahlepitaxie (MBE), schneller thermischer chemischer Gasphasenabscheidung (RTCVD) und plasmaunterstützter chemischer Gasphasenabscheidung (PECVD) besteht.
  10. Bauelement, das gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wird.
  11. Poly-Dielektrikum-Poly-SiGe-Kondensator integriert mit einem BiCMOS mit: einer ersten Polysiliciumschicht (14), die nachfolgend eine untere Plattenelektrode (22) des Poly-Dielektrikum-Poly-SiGe-Kondensators und eine Gateelektrode eines CMOS-Transistors bildet, und einem Dünnschichtstapel, wobei der Dünnschichtstapel eine Schicht aus Oxid (32), eine zweite Schicht aus Polysilicium (34) und eine Schicht aus SiGe (36) beinhaltet, wobei die Schicht aus SiGe (36) nachfolgend eine obere Plattenelektrode (40) des Poly-Dielektrikum-Poly-SiGe-Kondensators bildet und dazu verwendet wird, den SiGe-Basisbereich eines Heteroübergangs-Bipolartransistors zu bilden.
  12. Halbleiterbauelement, das den Poly-Dielektrikum-Poly-SiGe-Kondensator nach Anspruch 11 beinhaltet.
DE60120897T 2000-12-21 2001-09-24 Herstellung eines CMOS-Kondensators Expired - Lifetime DE60120897T2 (de)

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