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DE60115764T2 - Fusskraftbetriebenes Radfahrzeug - Google Patents

Fusskraftbetriebenes Radfahrzeug Download PDF

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DE60115764T2
DE60115764T2 DE2001615764 DE60115764T DE60115764T2 DE 60115764 T2 DE60115764 T2 DE 60115764T2 DE 2001615764 DE2001615764 DE 2001615764 DE 60115764 T DE60115764 T DE 60115764T DE 60115764 T2 DE60115764 T2 DE 60115764T2
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DE
Germany
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vehicle
wheel
vehicle according
column
handlebar
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DE2001615764
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Paul Ducourret
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Description

  • Die Erfindung betrifft Radfahrzeuge, die so beschaffen sind, dass sie durch die auf dem Boden ausgeführte Fußbetätigung ihres Benutzers bewegt werden können, und besteht genauer aus einem Fahrzeug, das eine Tragkonstruktion aufweist, die an den Rädern angebracht ist, wovon wenigstens eines orientierbar ist, um als richtungsgebendes Rad zu dienen, wobei diese Tragkonstruktion einen Sattel trägt, der dafür ausgelegt ist, den Rumpf des Benutzers zu tragen, während dieser Benutzer mit Hilfe seiner Füße Antriebsbewegungen gegen den Boden ausführt. Das Dokument DE-U-29 517 576 beschreibt ein Radfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Radfahrzeuge dieser Art, die es früher unter dem Namen Draisine gab, waren verhältnismäßig groß, da sie im Allgemeinen Räder mit großem Durchmesser aufwiesen und das Vorderrad fest mit einer sich nach oben erstreckenden Säule verbunden war, über der sich ein Lenker zur Richtungsteuerung erhob.
  • Unbenutzt sind derartige Fahrzeuge schwer zu transportieren, sei es durch ihren Benutzer, der dann Fußgänger ist, oder sei es im Gepäckraum oder in der Fahrgastzelle eines herkömmlichen Touren-Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen, und betrifft dazu ein Radfahrzeug, das so beschaffen ist, dass es durch eine Fußbetätigung eines Benutzers bewegt werden kann, die einer Marsch- oder Laufbewegung der Füße des Benutzers auf dem Boden ähnelt, umfassend zwei Räder, wovon wenigstens eines orientierbar ist, um als richtungsgebendes Rad zu dienen, einen Abstützsattel für den Benutzer, ein einziges Handorgan für die Richtungssteuerung, das durch eine unechte Lenkstange gebildet ist, und eine Tragkonstruktion, die einen Längsträger, der an den Rädern montiert ist, und eine den Sattel tragende Säule aufweist, wobei das Fahrzeug dadurch gekennzeichnet ist, dass die den Sattel tragende Säule auch die unechte Lenkstange trägt und zu dem Längsträger geklappt werden kann.
  • Durch diese Merkmale weist das Fahrzeug einen geringen Platzbedarf sowie einen Aufbau auf, der sich gut dafür eignet, in verschiedenen Versionen und insbesondere in zusammenklappbarer Form verwirklicht zu werden.
  • Außerdem kann das Fahrzeug eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Das richtungsgebende Rad kann sich um eine Achse, deren Schnittpunkt mit dem Boden sich vor der Kontaktzone des Rades mit dem Boden befindet, frei orientieren, was ermöglicht, die Orientierung des Rades durch transversale Neigung des Fahrzeugs beispielsweise mittels der unechten Lenkstange zu verändern;
    • – das richtungsgebende Rad kann sich um eine Achse, die nach hinten geneigt ist und in der Weise zum Boden verläuft, dass das Rad bestrebt ist, sich von selbst wieder auf den Längsträger auszurichten, frei orientieren, wobei durch die Rückkehr in diese ausgerichtete Position das vordere Ende des Fahrzeugs bestrebt ist abzusinken;
    • – die Tragkonstruktionssäule, die den Sattel und die unechte Lenkstange trägt, ist mit dem Längsträger durch Gelenkmittel verbunden, die wenigstens in einer Nutzungsstellung, in der die Säule ausgeklappt ist, und in einer Stellung, in der sie angenähert parallel zu dem Längsträger umgeklappt ist, verriegelbar sind;
    • – die unechte Lenkstange weist einen Arm auf, der sich zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt und zwei Schenkel trägt, die sich beiderseits des Arms quer erstrecken;
    • – der Arm ist mit der Tragkonstruktionssäule durch Mittel verbunden, die Gelenkmittel aufweisen, die wenigstens in einer Nutzungsstellung, in der der Arm ausgeklappt ist, und in einer Stellung, in der er parallel zur Tragkonstruktionssäule geklappt ist, verriegelbar sind;
    • – die Schenkel sind mit dem Arm über Gelenkmittel verbunden, die wenigstens in einer Nutzungsstellung, in der sie ausgeklappt sind, und in einer Stellung, in der sie gegen den Arm zusammengeklappt sind, verriegelbar sind;
    • – die Tragkonstruktion umfasst eine Fußauflageplatte;
    • – das Fahrzeug umfasst ein richtungsgebendes Vorderrad und ein Hinterrad;
    • – es umfasst Lasttragemittel, um außerdem eine zu transportierende Last zu tragen; und
    • – es umfasst eine Anzeigevorrichtung, die wenigstens eine Anzeigetafel aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung hervorgehen, die als nicht beschränkende Beispiele gegeben sind und durch die beigefügte Zeichnung veranschaulicht werden, worin
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung in der Nutzungsstellung ist;
  • 2 eine schematische Draufsicht des Fahrzeugs von 1 ist;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs von 1 ist, wobei es zusammengeklappt dargestellt ist;
  • 4 eine schematische Perspektivansicht einer Variante einer Bremssteuerungsvorrichtung ist, mit der das Fahrzeug von 1 bis 3 ausgestattet sein kann;
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung ist, die dafür ausgelegt ist, außerdem Lasten zu transportieren;
  • 6 eine schematische Draufsicht des Fahrzeugs von 5 ist;
  • 7 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung mit sehr kleinen Abmessungen ist, die für eine im Wesentlichen innerstädtische Nutzung in der Art der Roller ausgelegt ist;
  • 8 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs von 7 ist, wobei es zusammengeklappt dargestellt ist; und
  • 9 eine schematische Perspektivansicht einer vierten, vereinfachten Ausführungsform eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung ist, die für eine kostenlose innerstädtische Nutzung, die werbefinanziert ist, ausgelegt ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Fahrzeug ist ein Fahrzeug für den Transport eines einzelnen Benutzers, das so beschaffen ist, dass es durch eine Marsch- oder Laufbewegung der beiden Füße des Benutzers auf dem Boden bewegt wird. Es umfasst eine Tragkonstruktion 1, die an dem Vorderrad 2 bzw. dem Hinterrad 3, wobei sich auf die normale Bewegungsrichtung des Fahrzeugs (Pfeil F) bezogen wird, angebracht ist, wobei das Vorderrad oder die Vorderräder 2 um eine Achse A frei orientierbar ist bzw. sind, um richtungsgebend zu sein, wobei sich der Schnittpunkt der Achse A mit dem Boden vor der Kontaktzone des Rades mit dem Boden befindet.
  • Die Tragkonstruktion 1 und genauer eine Tragkonstruktionssäule 11, 12 trägt einen Abstützsattel 4 für den Benutzer auf einer solchen Höhe, dass der Benutzer sitzend oder aber zumindest auf den Sattel gestützt dann das Fahrzeug durch eine Bewegung der Füße auf dem Boden, genauer durch abwechselndes Aufsetzen der Füße auf den Boden und Abstoßen gegen den Boden, ähnlich der Bewegung des Benutzers einer Draisine, vorwärts treiben könnte.
  • Die Tragkonstruktion 1 trägt außerdem ein einziges Handorgan für die Richtungssteuerung, das für diesen Benutzer erreichbar ist, wenn er sich, sitzend oder nicht, am Sattel abstützt. Anders als bei einer Draisine oder einem Roller ist dieses Richtungssteuerungsorgan kein Lenker, der an einer schwenkbaren Säule der Tragkonstruktion befestigt ist, woran eine Tragkonstruktionsgabel befestigt ist, die mit dem richtungsgebenden Rad in der Weise verbunden ist, dass ein Einwirken des Benutzers auf den Lenker, das ein Schwenken der Säule hervorruft, eine Veränderung der Orientierung des Rades zur Folge hat, sondern ist aus einem Organ gebildet, im Folgenden als "unechte Lenkstange" 5 bezeichnet, das an einer Tragkonstruktionssäule befestigt und in Bezug auf diese verriegelt ist, wenn sich der Benutzer, sitzend oder nicht, auf den Sattel stützt und das Fahrzeug in Benutzung ist.
  • Gemäß der zweirädrigen Ausführungsform, die in 1 bis 3 gezeigt ist, werden der Sattel 4 und die unechte Lenkstange 5 von ein und derselben Tragkonstruktionssäule getragen, die einen röhrenförmigen Basisabschnitt 11 und einen oberen Abschnitt, der aus einem Schaft 12 gebildet ist, der, da er ebenfalls röhrenförmig ist, gleitend in den Basisabschnitt eingeschoben werden kann, um in der Höhe eingestellt und arretiert zu werden, derart, dass der Benutzer die Höhe des am oberen Ende des Schafts 12 befestigten Sattels in geeigneter Weise einstellen kann, um die beste Position zu finden, die ihm ermöglicht, das Fahrzeug anzutreiben, umfasst. Um den Schaft 12 in dem Basisabschnitt 11 zu verriegeln, kann dieser Letztere beispielsweise an seinem oberen Teil einen Längsschlitz aufweisen und um seinen geschlitzten Teil ein Gabelstück 111 aufweisen, dessen Flügel mit Hilfe eines mit Gewinde versehenen Bedienelements 112 zusammengedrängt werden können.
  • Die unechte Lenkstange ist ihrerseits dadurch höhenverstellbar, dass sie von dem Schaft 12 der Tragkonstruktion über einen Flanschring getragen wird, der ebenfalls aus einem Gabelstück 121 gebildet ist, das mit einem Klemmorgan 122 versehen ist; nach den Einstellen und Fixieren der unechten Lenkstange an dem Schaft 12 ergibt sich seine Höhe durch die Einstellung der Höhe des Sattels.
  • Die Tragkonstruktion 1 umfasst außerdem einen Längsträger 13 in einem Stück oder in mehreren Teilstücken, die röhrenförmig oder eine Struktur aus Blech oder aus Kunststoff sein können, eine Lenksäule 14, die an den Längsträger 13 geschweißt ist und sich längs der Achse A erstreckt, eine Vorderradgabel, die mit einem richtungsgebenden Rad 2 verbunden und beweglich und in der Lenksäule 14 um die Achse A frei orientierbar angebracht ist, und eine unbewegliche Hinterradgabel 16, die an dem Längsträger 13 angeschweißt oder federnd angebracht und mit einem Hinterrad 3 verbunden ist.
  • Die Achse A ist vorzugsweise, während sie zum Boden verläuft, in Bezug auf die Vertikale zum Heck des Fahrzeugs geneigt. Außerdem ist die Vorderradgabel 15, während sie zum Boden verläuft, in Bezug auf die Achse A zum Heck des Fahrzeugs geneigt.
  • Die Säule 11, 12 ist über verriegelbare Gelenkmittel fest mit dem Längsträger 13 verbunden. Die verriegelbaren Gelenkmittel weisen ein Gabelstück 131, das an dem Längsträger befestigt ist, und einen die Flügel des Gabelstücks durchquerenden Gelenkbolzen 132, über den die Säule gelenkig angebracht ist, auf und umfassen ein Klemm-Bedienelement. Die Innenflächen der Flügel des Gabelstücks können Kerben für die Orientierung der Säule aufweisen, die mehrere Verriegelungsstellungen definieren, beispielsweise eine Fahrzeugnutzungsstellung, in der die Säule nach oben, annähernd senkrecht zu dem Längsträger ausgeklappt ist (1 und 2), und eine Stellung, in der sie annähernd parallel zu dem Längsträger umgeklappt ist (3). Dadurch, dass die Säule in der Nähe ihres Basisabschnitts an dem Längsträger gelenkig angebracht ist, kann sie praktisch parallel zu diesem in seine unmittelbare Nähe umgeklappt werden, wodurch dann ein geringer Platzbedarf erzielt werden kann.
  • Die unechte Lenkstange, die das Organ zur Richtungssteuerung darstellt, ist aus mehreren Teilen hergestellt, wobei sie einen Arm 51 aufweist, der sich zum vorderen Teil des Fahrzeugs erstreckt und, wie zu sehen ist, an der Säule 11, 12 gelenkig angebracht ist, genauer gesagt über ein Gabelstück 121 und ein Klemmorgan 122, das seinerseits zwei Schenkel 52 aufweist, die sich beiderseits davon erstrecken, wobei jeder mit einem Endgriff 53 versehen ist, an der Tragkonstruktionsstange 12 gelenkig angebracht ist. Das Gabelstück 121 und das Klemmorgan 122 ermöglichen folglich, den Arm 51 in wenigstens einer Nutzungsstellung, in der er nach vorn und etwas nach oben ausgeklappt ist, und in einer Stellung, in der er annähernd parallel zur Säule 11, 12 in die unmittelbare Nähe dieser umgeklappt ist, zu verriegeln. Die Schenkel 52 sind ihrerseits mit dem Arm über Gelenkmittel 54 verbunden, beispielsweise Gelenkmittel mit Kugelzapfen, wobei die Gelenkmittel wenigstens in einer Nutzungsstellung, in der die Schenkel seitlich ausgeklappt sind, und in einer Stellung, in der sie gegen den Arm zusammengeklappt sind, verriegelbar sind.
  • Um den Transport des Fahrzeugs von Hand zu erleichtern, wenn es nicht mehr in Benutzung, sondern in der zusammengeklappten Stellung ist (Säule 11, 12, Arm 51, Seitenteile der unechten Lenkstange 52), ist das Ende der Lenksäule 14, das der Gabel gegenüberliegt, mit einem Griff 141 ausgestattet.
  • Damit sich der Benutzer während der Benutzung des Fahrzeugs, beispielsweise bei abschüssigem Gelände, ausruhen kann, ist der Längsträger 13 mit einer Fußauflageplatte 133 ausgerüstet, die außerdem als Vorderrad-Schutzblech dient.
  • Damit der Benutzer bei Notwendigkeit und insbesondere während der Benutzung bei abschüssigem Gelände die Geschwindigkeit des Fahrzeugs verringern kann, umfasst dieses eine Bremsvorrichtung 6 (1 bis 3 und Variante 4), vorzugsweise mit Fußhebel-Betätigung. Das Pedal 61 ist mit einem Tretlager 62 fest verbunden, das mit dem Längsträger 13 gelenkig verbunden ist, wobei es einen Hebel 63 trägt, an dem ein Ende eines Abzugseils 64 verankert ist, dessen entgegengesetztes Ende an einer Scherenbremse 65 oder einem zentralen Zug verankert ist.
  • Die Hinterradgabel 16 trägt ein Schutzblech 161 für das Hinterrad.
  • In den 5 bis 9, die Ausführungsvarianten des Fahrzeugs von 1 bis 3 zeigen, sind die Elemente, die in 1 bis 3 dargestellten Elementen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Diese Ausführungsformen werden nicht in allen Einzelheiten beschrieben, sondern es werden nur ihre wesentlichen Merkmale erwähnt.
  • Das in 5 und 6 schematisch dargestellte Fahrzeug, das dafür bestimmt ist, außerdem eine Last C zu transportieren, ist hier ein dreirädriges Fahrzeug. Es handelt sich wie zuvor um ein zusammenklappbares Fahrzeug, das eine Tragkonstruktion aufweist, die eine Säule mit einem Basisabschnitt 11 umfasst, in dem ein Schaft 12 gleitend angebracht ist, um den Sattel 4 und die unechte Lenkstange 5 zu tragen. Zur Vereinfachung der Figur ist die Bremsvorrichtung nicht dargestellt. Der Längsträger 4 weist zwei Röhren 13A, 13B auf, die parallel und nahe beieinander unter der Fußauflageplatte 133 angeordnet sind, wobei sie gekrümmt und vor der Fußauflageplatte 133 in der Gegenrichtung gekrümmt sind, derart, dass sie im vorderen Teil des Fahrzeugs weiter voneinander entfernt sind als unter der Fußauflageplatte, wobei sie immer noch parallel sind. An ihrem vorderen Ende weisen die Röhren 13A, 13b jeweils eine Lenksäule 14 und eine Gabel 15, die in Bezug auf diese Säule schwenkbar um die Achse A angebracht ist, entlang der sie sich erstreckt, auf, wobei die Lenksäule 14 mit Hilfe der Gabel mit einem richtungsgebenden Rad 2 verbunden ist. Dieses Fahrzeug weist folglich zwei richtungsgebende Vorderräder 2, über denen durch das Fehlen des Lenkers und der Lenkstange die Last in einer niedrigen Position platziert werden kann, und ein Hinterrad 3 auf. Die Tragkonstruktion weist zur Versteifung zwei Querträger 17, 18 auf, welche die Röhren 13A, 13B der Tragkonstruktion in dem vorderen Teil des Bereiches, in dem sie näher beieinander sind, bzw. in dem vorderen Teil des Bereiches, in dem sie weiter voneinander entfernt sind, miteinander verbinden. Es sind Auflagerungen 134 vorgesehen, um die zu transportierende Last zu lagern, beispielsweise drei Auflagerungen, die jeweils aus einem zylindrischen Kontaktstück gebildet sind. Hier ist ein Kontaktstück in der Mitte des vorderen Querträgers vorgesehen, und jeweils ein Kontaktstück ist auf jeder der Röhren 13A, 13B hinter dem Kontaktstück des vorderen Querträgers, in dem hinteren Teil des Bereiches, in dem die Röhren weiter voneinander entfernt sind, vorgesehen, damit die Unterstützungsfläche der Last so lang und so breit wie möglich ist. Außerdem ist es möglich, ein zweirädriges Fahrzeug mit Mitteln auszustatten, die beispielsweise eine Platte umfassen, derart, dass es eine Last über seinem Vorderrad tragen kann.
  • Das in 7 und 8 schematisch dargestellte Fahrzeug ist ein zweirädriges Fahrzeug mit kurzem Längsträger 13, das ein richtungsgebendes Vorderrad 2 und ein Hinterrad 3 aufweist, die beide von kleinem Durchmesser sind, wodurch es möglich ist, sich ohne weiteres in einer Menschenmenge zu bewegen. Unter Berücksichtigung der Verkürzung des Längsträgers 3 wird die Länge der Säule 11, 12 bedeutsam, wenn sie umgeklappt ist, und es ist dann zweckmäßig, die große Strecke der Höhenverstellung des Sattels auszunutzen, um den Schaft 12 in den Basisabschnitt 11 zurückzuziehen, damit die Gesamtlänge verringert wird (8).
  • Das in 9 schematisch dargestellte zweirädrige Fahrzeug weist eine Tragkonstruktion 1 auf, die einteilig den Längsträger 13 und den unteren Basisabschnitt 11 der den Sattel und die unechte Lenkstange tragenden Säule umfasst, wobei die Fußauflageplatte 133 eine Anzeigevorrichtung 135 trägt, die hier aus zwei schräg stehenden Platten gebildet ist, deren voneinander beabstandete untere Kanten an der Fußauflageplatte befestigt sind und deren obere Kanten aneinandergerückt sind, derart, dass diese zwei Platten einen Raumwinkel bilden, der einen Querschnitt in Form eines umgekehrten V aufweist. Ein solches Fahrzeug kann der Allgemeinheit durch die öffentliche Hand, wie etwa die Gebietskörperschaften, kostenlos zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise im Austausch gegen ein Geldstück, um innerhalb eines bestimmten Stadtgebietes benutzt zu werden, wobei für den Fall, dass die Anzeigevorrichtung 135 Werbetafeln sind, die Finanzierung der Aktion teilweise durch die Werbung sichergestellt wird. Auch dabei kann die Anzeigetafel an einer niedrigen Position über den Vorderrädern platziert werden, da der Lenker und die Lenkstange fehlen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, und es können weitere vorgesehen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzukommen. Insbesondere können Fahrzeuge gemäß der Erfindung vorgesehen werden, die außerdem mit einer Seitenstütze zur Stabilisierung im Stillstand ausgerüstet sein können, die an der Tragkonstruktion gelenkig angebracht ist, oder/und solche Fahrzeuge, die einen Hilfsmotor, insbesondere einen Elektromotor, der mechanisch mit einem Rad, beispielsweise dem Hinterrad verbunden ist, aufweisen, um dieses Rad zu einer Drehbewegung anzutreiben. Es ist auch möglich, Räder mit einem großen Durchmesser vorzusehen, um lange Ausflüge zu machen oder um Rennen zu organisieren.
  • Auf alle Fälle wird dieses Fahrzeug durch ein abwechselndes Bewegen der beiden Füße des Benutzers auf dem Boden angetrieben, das der Marsch- oder Laufbewegung ähnelt. Es ist folglich möglich zu marschieren oder zu laufen, ohne dass der Körper auf den Beinen lastet, und sich ohne Anstrengung und ohne große Gefahr mit der Geschwindigkeit eines Läufers vorwärts zu bewegen und dabei außerdem Gefällstrecken vorteilhaft zu nutzen, um sich auszuruhen, wobei die Füße auf der Fußauflageplatte ruhen.
  • Um das Fahrzeug zu lenken, kann eine Belastungskraft auf die unechte Lenkstange 5 ausgeübt werden, um sie in Bezug auf die Marschrichtung der Füße zu orientieren, was die Drehung der Vorderradgabel oder Vorderradgabeln 15 auf die gleiche Art wie bei den richtungsgebenden Rädern von Einkaufswagen zur Folge hat, insbesondere bei der zweirädrigen Version, spielerischer (und unverzichtbar bei einer freien Abfahrt mit auf der Fußauflageplatte ruhenden Füßen) kann sich auf das Ende des Schenkels 52 der unechten Lenkstange gestützt werden, das sich auf der Seite befindet, zu der gelenkt werden soll, um das Fahrzeug zur Seite zu neigen, was das Drehen der Vorderradgabel 15 nach sich zieht, wegen des Seitenschubs, der auf Grund der Tatsache, dass sich der Schnittpunkt der Drehachse A der Vorderradgabel mit dem Boden vor der Berührungsstelle des Rades auf diesem befindet, auf eine Seite des Vorderrades 2 ausgeübt wird, wobei durch die Neigungsrichtung der Drehachse A dann das Rad 2 das Bestreben hat, von selbst in Ausrichtung zu dem Längsträger 13 und das feste Hinterrad 3 zurückzugelangen, denn durch die Rückkehr des Rades in diese ausgerichtete Position neigt das Fahrzeug dazu, sich vorn abzusenken. Außerdem trägt die Möglichkeit der seitlichen Neigung zu einer besseren Kurvenstabilität und einem besseren Komfort bei.
  • Es ist folglich in jedem Lebensalter einfach, das Führen des Fahrzeugs zu erlernen. Das Fahrzeug ist einfacher als ein Fahrrad zu besteigen, da der Sattel niedriger angeordnet ist. Außerdem ist es handlicher und in seiner Benutzung weniger anstrengend als ein Fahrrad, denn die Marschbewegung ist natürlicher als die rotatorische Bewegung der Füße mittels der Pedale.
  • Außerdem bietet das Fahrzeug die Möglichkeit, sehr große Schritte zu machen, was ein angenehmes Leichtigkeitsgefühl zur Folge hat, wobei ein einziges Abstoßen mit nur einem Fuß das Fahrzeug mehrere Meter vorantreibt.
  • Das Fahrzeug ist außerdem leicht, einfach zusammenzuklappen, insbesondere infolge des Wegfalls des herkömmlichen Lenkers und seiner Stützsäule und der Konzeption des Bremsens mittels einer Fußbremse, wenig Platz einnehmend, insbesondere nach einem Zusammenklappen (es kann in einem Kraftfahrzeug oder in öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert und in einer Wohnung abgestellt werden), und durch seine mechanische Einfachheit preiswert herzustellen und instandzuhalten.

Claims (11)

  1. Radfahrzeug, das so beschaffen ist, dass es durch eine Fußbetätigung eines Benutzers bewegt werden kann, die einer Marsch- oder Laufbewegung der Füße des Benutzers auf dem Boden ähnelt, umfassend zwei Räder (2, 3), wovon wenigstens eines orientierbar ist, um als richtungsgebendes Rad zu dienen, einen Abstützsattel (4) für den Benutzer, ein einziges Handorgan (5) für die Richtungssteuerung, das durch eine unechte Lenkstange gebildet ist, und eine Tragkonstruktion, die einen Längsträger (13), der an den Rädern montiert ist, und eine den Sattel tragende Säule (11, 12) aufweist, wobei das Fahrzeug dadurch gekennzeichnet ist, dass die den Sattel tragende Säule (11, 12) auch die unechte Lenkstange trägt und zu dem Längsträger (13) geklappt werden kann.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das richtungsgebende Rad (2) um eine Achse (A), deren Schnittpunkt mit dem Boden sich vor der Kontaktzone des Rades (2) mit dem Boden befindet, orientieren kann, was ermöglicht, die Orientierung des Rades durch transversale Neigung des Fahrzeugs beispielsweise mittels der unechten Lenkstange (5) zu verändern.
  3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das richtungsgebende Rad (2) um eine Achse (A), die nach hinten geneigt ist und in der Weise zum Boden verläuft, dass das Rad (2) bestrebt ist, sich von selbst wieder auf den Längsträger (13) auszurichten, frei orientieren kann, wobei durch die Rückkehr in diese ausgerichtete Position das vordere Ende des Fahrzeugs bestrebt ist abzusinken.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (11, 12) der Tragkonstruktion, die den Sattel (4) und die unechte Lenkstange (5) trägt, mit dem Längsträger durch Gelenkmittel (131, 132) befestigt ist, die wenigstens in einer Nutzungsstellung, in der die Säule ausgeklappt ist, und in einer Stellung, in der sie angenähert parallel zu dem Längsträger umgeklappt ist, verriegelbar sind.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unechte Lenkstange (5) einen Arm (51) aufweist, der sich zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt und zwei Schenkel (52) trägt, die sich beiderseits des Arms quer erstrecken.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (51) mit der Säule (11, 12) der Tragkonstruktion durch Mittel verbunden ist, die Gelenkmittel (121, 122) aufweisen, die wenigstens in einer Nutzungsstellung, in der der Arm ausgeklappt ist, und in einer Stellung, in der er zusammengeklappt und zu der Tragkonstruktionssäule parallel ist, verriegelbar sind.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (52) mit dem Arm (51) über Gelenkmittel (54) verbunden sind, die wenigstens in einer Nutzungsstellung, in der sie ausgeklappt sind, und in einer Stellung, in der sie gegen den Arm zusammengeklappt sind, verriegelbar sind.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (1) eine Fußauflageplatte (133) umfasst.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ein richtungsgebendes Vorderrad (2) und ein Hinterrad (3) umfasst.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es Lasttragemittel (134) umfasst, um außerdem eine zu transportierende Last zu tragen.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Anzeigevorrichtung (135) umfasst, die wenigstens eine Anzeigetafel aufweist.
DE2001615764 2000-06-30 2001-06-26 Fusskraftbetriebenes Radfahrzeug Expired - Lifetime DE60115764T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0008530A FR2810959B1 (fr) 2000-06-30 2000-06-30 Vehicule roulant a propulsion pedestre
FR0008530 2000-06-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60115764D1 DE60115764D1 (de) 2006-01-19
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Country Status (4)

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EP (1) EP1167171B1 (de)
DE (1) DE60115764T2 (de)
ES (1) ES2254345T3 (de)
FR (1) FR2810959B1 (de)

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