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DE60113590T2 - Wegwerfunterwäsche - Google Patents

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DE60113590T2
DE60113590T2 DE60113590T DE60113590T DE60113590T2 DE 60113590 T2 DE60113590 T2 DE 60113590T2 DE 60113590 T DE60113590 T DE 60113590T DE 60113590 T DE60113590 T DE 60113590T DE 60113590 T2 DE60113590 T2 DE 60113590T2
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DE
Germany
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film layer
front waist
transverse direction
region
waist region
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DE60113590T
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DE60113590D1 (de
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Shigeo Mitoyo-gun Imai
Toshimitsu Mitoyo-gun Baba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unicharm Corp
Original Assignee
Unicharm Corp
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Publication date
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Publication of DE60113590T2 publication Critical patent/DE60113590T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/5622Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like
    • A61F13/5633Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like open type diaper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/62Mechanical fastening means ; Fabric strip fastener elements, e.g. hook and loop
    • A61F13/622Fabric strip fastener elements, e.g. hook and loop

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wegwerfunterwäsche wie beispielsweise eine Wegwerfwindel, eine Windelhose, ein Erziehungshöschen oder eine Inkontinenzhose.
  • Verschließbare Wegwerfwindeln des offenen Typs sind mit Bandverschlüssen, die von einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten eines hinteren Taillenbereichs in Querrichtung nach außen verlaufen, sowie mit einem Zielbandstreifen, der an der Außenfläche eines vorderen Taillenbereichs befestigt ist, versehen. Hierbei werden beispielsweise Haken- und Schlaufenelemente eines mechanischen Befestigungselements, das unter der Markenbezeichnung MAGIC TAPE oder VELCRO (Klettverschluss) bekannt ist, als Bandverschluss und Zielbandstreifen verwendet. In diesem Fall ist das Hakenelement an der Innenfläche eines jeden Basisbandstreifens befestigt, und ein rechteckiger Streifen des Schlaufenelements ist an einer beliebigen Stelle an der Außenfläche des vorderen Taillenbereichs befestigt und bildet so einen Anbringungsbereich. Die Bandverschlüsse sind lösbar so am Zielbandstreifen verankert, dass die vorderen und hinteren Taillenbereiche der Windel miteinander verbunden werden.
  • Eine derartige Windel ist beispielsweise in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen Nr. 1997-38139A, 1997-191908A, 1998-309299A und 1998-328237A offenbart. Die in diesen Veröffentlichungen offenbarte Windel verwendet ein nicht dehnbares Schlaufenelement als Zielbandstreifen.
  • Da die Windel eine elastische Dehnbarkeit aufweist, kann man davon ausgehen, dass das als Zielbandstreifen dienende nicht dehnbare Schlaufenelement am vorderen Taillenbereich befestigt ist, der sich im wesentlichen in seinem ungedehnten Zustand befindet. In diesem Fall schränkt der Zielbandstreifen die Dehnbarkeit des vorderen Taillenbereichs in der mit dem Zielbandstreifen versehenen Zone ein. Infolgedessen verliert die Windel in ihrer mit dem Zielbandstreifen versehenen Zone ihre Dehnbarkeit. Derartige Windeln sind auch in US 6,030,372 und EP 0 951 888 offenbart.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wegwerfunterwäsche mit einer elastischen Dehnbarkeit zu schaffen, die dahingehend verbessert ist, dass der vordere Taillenbereich auch dann in der Befestigungszone des Zielbandstreifens dehnbar bleibt, wenn ein nicht dehnbarer Zielbandstreifen an der Außenfläche des im wesentlichen ungedehnten vorderen Taillenbereichs befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Wegwerfunterwäsche vorgesehen, wie sie im anhängigen Anspruch 1 definiert ist.
  • Der hier verwendete Ausdruck „in einem im wesentlichen ungedehnten Zustand" ist so zu verstehen, dass er sowohl den Zustand einschließt, in dem der vordere Taillenbereich überhaupt nicht gedehnt ist, als auch den Zustand, in dem der vordere Taillenbereich leicht gedehnt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hängen die langen Fasern von der Außenfläche der Filmschicht zwischen den oberen und unteren Kanten der Filmschicht nach außen durch.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Filmschicht mit mehreren perforierten Linien versehen, die so angeordnet sind, dass sie in Querrichtung einen Abstand mit vorbestimmtem Maß voneinander aufweisen und zwischen der Gegend der oberen Kante und der Gegend der unteren Kante so verlaufen, dass die Filmschicht entlang der perforierten Linien unter Bildung der genannten Filmschicht mit Schlitzen auseinandergezogen werden kann.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Filmschicht mittels mehrerer Klebestreifen, die einen Abstand in Querrichtung voneinander aufweisen und in Längsrichtung der Unterwäsche verlaufen, an den vorderen Taillenbereich gebondet.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Unterwäsche aus einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage zur Berührung der Haut des Trägers, einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage, die die Haut des Trägers nicht berühren soll, und einem dazwischen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer teilweise im Schnitt dargestellten Windel;
  • 2 ist eine Schnittansicht der Windel von 1 entlang einer Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht der Windel von 1 entlang einer Linie B-B in 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Windel von 1, bei der die vorderen und hinteren Taillenbereiche miteinander verbunden sind, damit die Windel am Körper des Trägers angelegt werden kann; und
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in 4.
  • Einzelheiten der erfindungsgemäßen Wegwerfunterwäsche werden aus der Beschreibung einer Wegwerfwindel des offenen Typs als einer typischen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer teilweise im Schnitt dargestellten Windel 1; 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 1; und 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in 1. Die Windel 1 besteht im wesentlichen aus einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage 2, einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage 3 und einem zwischen der oberen Lage 2 und der rückwärtigen Lage 3 angeordneten und an die Innenfläche der oberen Lage 2 gebondeten flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4.
  • Die Windel 1 weist einen vorderen Taillenbereich 20 auf, der den Bauch des Trägers bedecken soll, einen hinteren Taillenbereich 22, der den Rücken des Trägers bedecken soll, sowie einen zwischen dem vorderen und hinteren Taillenbereich 20, 22 verlaufenden Schrittbereich 21. Die Windel 1 ist von einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkantenbereichen 1a, die parallel zueinander in Längsrichtung verlaufen, im Schrittbereich 21 jedoch in Querrichtung der Windel 1 nach innen gekrümmt sind, sowie einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Endbereichen 1b, die parallel zueinander in Querrichtung verlaufen, umrissen.
  • Bei der Windel 1 sind die obere Lage 2 und die rückwärtige Lage 3 aus einem Vlies hergestellt, das sowohl in der Länge als auch in der Breite elastisch dehnbar ist. Bereiche der oberen Lage 2 und der rückwärtigen Lage 3, die über eine Außenkante des Kerns 4 hinaus nach außen verlaufen, werden übereinandergelegt und intermittierend aneinander gebondet.
  • Zwei Bandverschlüsse 5 sind so an den Seitenkantenbereichen 1a des hinteren Taillenbereichs 22 befestigt, dass sie in Querrichtung nach außen verlaufen. In Verbindung mit diesen Bandverschlüssen 5 wird ein als Anbringungsbereich für die Bandverschlüsse 5 dienender nicht dehnbarer Zielbandstreifen 7 an der Außenfläche der rückwärtigen Lage 3 im vorderen Taillenbereich 20 befestigt. Genauer gesagt ist der Zielbandstreifen 7 um eine mittlere Zone 1c des vorderen Taillenbereichs 20 in zwei Abschnitte unterteilt.
  • Bei jedem der Bandverschlüsse 5 liegt der nahe Endbereich 5a zwischen der oberen Lage 2 und der rückwärtigen Lage 3 und ist mittels eines Klebemittels (nicht gezeigt) fest mit den jeweiligen Innenflächen dieser Lagen 2, 3 verbunden. Ein freier Endbereich 5b des Bandverschlusses 5 ist auf seiner Innenfläche mit einem Hakenelement 6 versehen, das als ein Bestandteil eines mechanischen Befestigungselements dient, das mittels eines Klebemittels (nicht gezeigt) an die Innenfläche gebondet ist.
  • Der Zielbandstreifen 7 besteht aus einer in Querrichtung größeren flexiblen Kunststofflage 8 (Filmschicht), deren Seitenkanten 8a parallel zueinander in Längsrichtung verlaufen und deren obere und untere Kanten 8b, 8c parallel zueinander in Querrichtung verlaufen, sowie aus mehreren langen Fasern 9, die parallel zueinander in Längsrichtung auf der Außenfläche der Kunststofflage 8 zwischen deren oberen und unteren Kanten 8b, 8c verlaufen.
  • Die Kunststofflage 8 ist mit mehreren perforierten Linien 11 versehen, die zwischen der Gegend der oberen Kante 8b und der Gegend der unteren Kante 8c verlaufen und in Querrichtung einen Abstand mit vorbestimmtem Maß voneinander aufweisen.
  • Die langen Fasern 9 sind mittels Siegellinien 10 so an die Kunststofflage 8 entlang deren oberer und unterer Kante 8b, 8c gebondet, dass diese langen Fasern 9 von der Außenfläche der Kunststofflage 8 zwischen deren oberer und unterer Kante 8b, 8c nach außen durchhängen.
  • Beim Zielbandstreifen 7 ist die Kunststofflage 8 mittels mehrerer Klebestreifen 12 an der Außenfläche der rückwärtigen Lage 3, die sich in einem ungedehnten Zustand befindet, befestigt. Diese Klebestreifen 12 sind so angeordnet, dass sie in Querrichtung einen Abstand mit vorbestimmtem Maß voneinander aufweisen und in Längsrichtung nahe den einander gegenüberliegenden Seitenkanten 8a und zwischen jedem Paar benachbarter perforierter Linien 11 der Kunststofflage 8 verlaufen.
  • Im unbenutzten Zustand der Windel 1 bleiben die Bandverschlüsse 5 nach hinten auf die Außenfläche der oberen Lage 2 zurückgefaltet und werden mittels der Hakenelemente 6 (nicht gezeigt) trennbar daran befestigt. Während der Benutzung der Windel 1 werden die Bandverschlüsse 5 mittels der Hakenelemente 6 an der Außenfläche des Zielbandstreifens 7 verankert. Die Bandverschlüsse 5 werden wirksam auf dem Zielbandstreifen 7 verankert, indem die Hakenelemente 6 so zwischen die langen Fasern 9 eindringen, dass sie mit diesen in Eingriff stehen.
  • 4 zeigt die am Körper des Trägers angelegte Windel 1 in einer perspektivischen Ansicht, bei der die vorderen und hinteren Taillenbereiche 20, 22 miteinander verbunden sind, und 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in 4. Mit Bezug auf 4 sei bemerkt, dass die jeweiligen Innenflächen der Bandverschlüsse 5 trennbar so an der Außenfläche des Zielbandstreifens 7 verankert sind, dass sie eine Taillenöffnung 13 sowie ein Paar Beinöffnungen 14 bilden. Zum Anlegen der Windel am Körper des Trägers werden die vorderen und hinteren Taillenbereiche 20, 22 in Querrichtung nach außen gedehnt, wie dies durch einen Pfeil X in 5 angedeutet ist. Daraufhin wird auch der Zielbandstreifen 7 in Querrichtung nach außen gezogen. Die Kunststofflage 8 des Zielbandstreifens 7 wird durch den darauf ausgeübten Zug entlang der perforierten Linien 11 in Querrichtung nach außen gezogen, so dass sich mehrere Schlitze 11a bilden.
  • Werden die obere und die untere Lage 2, 3 der Windel 1 in Querrichtung nach außen gedehnt, weiten sich diese Schlitze 11a der Kunststofflage 8 in Querrichtung nach außen, und infolgedessen definiert jeder Schlitz 11a einen im wesentlichen elliptischen Zwischenraum, dessen Hauptachse in Längsrichtung der Windel 1 verläuft. Sowohl die obere Lage 2 als auch die rückwärtige Lage 3 können um ein Maß in Querrichtung nach außen gedehnt werden, das dem Gesamtmaß entspricht, um das die Schlitze 11a erweitert werden können. Mit anderen Worten wird die elastische Dehnbarkeit der oberen Lage 2 und der rückwärtigen Lage 3 in der gesamten mit dem Zielbandstreifen 7 versehenen Zone nicht durch den Zielbandstreifen 7 begrenzt. Auf diese Weise muss nicht befürchtet werden, dass diese Zone der oberen Lage 2 und der rückwärtigen Lage 3 ihre gesamte ursprüngliche elastische Dehnbarkeit verliert.
  • Während die langen Fasern 9 in Querrichtung verteilt werden, wenn sich die Schlitze 11a des Zielbandstreifens 7 in Querrichtung weiten, verbleiben einige der langen Fasern 9 innerhalb der jeweiligen erweiterten Schlitze 11a. Daher besteht keine Gefahr, dass die langen Fasern 9 des Zielbandstreifens 7 unterbrochen werden könnten, auch wenn der vordere Taillenbereich 20 in Querrichtung nach außen gedehnt wird. Werden die Bandverschlüsse 5 und der Zielbandstreifen 7 voneinander gelöst, ziehen sich die obere Lage 2 und die rückwärtige Lage 3 zusammen, und die elliptischen Schlitze 11a schließen sich und nehmen wieder ihre geradlinige Form an.
  • Der Zielbandstreifen 7 wird entlang der mittleren Zone 1c des vorderen Taillenbereichs 20 in zwei Abschnitte unterteilt, und die ursprüngliche elastische Dehnbarkeit der Bereiche der oberen Lage 2 und der rückwärtigen Lage 3, die entlang der mittleren Zone 1c verlaufen, ist durch den Zielbandstreifen 7 spannungsfrei. Denn der vordere Taillenbereich 20 ist in der mittleren Zone 1c des vorderen Taillenbereichs 20 in Querrichtung nach außen dehnbar.
  • Die hier beschriebene und dargestellte Windel 1 ist so ausgelegt, dass sie beim Anlegen am Körper des Trägers in einem vorbestimmten Verhältnis in Querrichtung gedehnt werden kann. Die vorderen und hinteren Taillenbereiche 20, 22 und der Schrittbereich 21 sind vom ungedehnten Zustand aus vorzugsweise in einem Verhältnis von 30 bis 200 % in Querrichtung dehnbar.
  • Während der Zielbandstreifen 7 so beschrieben ist, dass er am ungedehnten vorderen Taillenbereich 20 befestigt ist, kann er auch am leicht gedehnten vorderen Taillenbereich 20 befestigt sein. Der Ausdruck „leicht gedehnt" bedeutet, dass der vordere Taillenbereich in einem Verhältnis zwischen mehr als 0 % und weniger als 30 % in Querrichtung gedehnt ist.
  • Während das Maß, mit dem die perforierten Linien 11 in Querrichtung einen Abstand voneinander aufweisen, sowie die Anzahl dieser perforierten Linien 11 nicht im einzelnen genannt sind, sollte bei der Windel 1 das Maß relativ klein und die Anzahl relativ groß sein. Je größer die Anzahl der perforierten Linien 11 ist, desto größer ist das Maß, mit dem der Zielbandstreifen 7 in Querrichtung nach außen gedehnt werden kann, und desto größer ist auch das Maß, mit dem die mit dem Zielbandstreifen 7 versehene Zone des vorderen Taillenbereichs 20 in Querrichtung nach außen gedehnt werden kann.
  • Die Klebestreifen 12 müssen nicht durchgehend zwischen den jeweiligen Paaren benachbarter perforierter Linien 11 verlaufen; sie sollten jedoch vorzugsweise in Querrichtung einen Abstand mit einem gewünschten Maß voneinander aufweisen. Mit anderen Worten kann die Kunststofflage 8 mittels der mit Unterbrechungen in Querrichtung angeordneten Klebestreifen 12 an der rückwärtigen Lage 3 befestigt werden. Die Klebestreifen 12 werden vorzugsweise aus einem elastisch oder unelastisch dehnbaren Klebemittel gebildet.
  • Es ist ebenfalls möglich, die rückwärtige Lage 3 aus einem Vlies mit einer elastischen Dehnbarkeit in Querrichtung zu bilden und die obere Lage 2 aus einem nicht dehnbaren Vlies zu bilden. In diesem Fall kann die obere Lage 2 auf die in Querrichtung nach außen gedehnte rückwärtige Lage 3 gelegt werden, und anschließend werden die Bereiche dieser Lagen 2, 3, die sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung über die Außenkante des Kerns 4 hinaus nach außen verlaufen, intermittierend aneinander gebondet.
  • Der Zielbandstreifen 7 ist nicht auf den Zielbandstreifen beschränkt, der um die mittlere Zone 1c des vorderen Taillenbereichs 20 in zwei Abschnitte unterteilt ist, sondern er kann auch ohne Unterbrechung in Querrichtung auf der Außenfläche des vorderen Taillenbereichs 20 verlaufen. Die perforierten Linien 11 der Kunststofflage 8 können durch mehrere Schlitze 11a ersetzt werden, die so angeordnet sind, dass sie in Querrichtung einen Abstand mit vorbestimmtem Maß voneinander aufweisen und zwischen der Gegend der oberen Kante 8b und der Gegend der unteren Kante 8c der Kunststofflage 8 senkrecht verlaufen.
  • Auch wenn dies nicht dargestellt ist, können die langen Fasern auch geschmolzen und anschließend gehärtet werden, so dass einige dieser langen Fasern teilweise in eine Filmschicht umgewandelt und die übrigen langen Fasern in die Filmschicht integriert werden können; dieses integrierte Material kann dann als Zielbandstreifen verwendet werden. Bei diesem Zielbandstreifen werden die übrigen langen Fasern mit der Filmschicht entlang deren oberer und unterer Kanten heißgesiegelt. Bei einem solchen Zielbandstreifen kann die Filmschicht mit mehreren perforierten Linien oder Schlitzen versehen werden. Die Filmschicht kann dann anschließend mittels mehrerer Klebestreifen, die so angeordnet sind, dass sie in Querrichtung einen Abstand mit vorbestimmtem Maß voneinander aufweisen und in Längsrichtung nahe den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten und zwischen jeweiligen Paaren benachbarter perforierter Linien und Schlitze verlaufen, an die Außenfläche der rückwärtigen Lage gebondet werden.
  • Die obere Lage 2 ist vorzugsweise aus einem unelastischen oder elastischen Vlies gebildet, dass hydrophiliert wurde. Als Grundmaterial für die obere Lage 2 eignet sich auch eine unelastische oder elastische poröse Kunststofffolie.
  • Die rückwärtige Lage 3 kann aus einem elastischen Vlies, einer elastischen Kunststofffolie oder einer aus dieser Kunststofffolie und dem Vlies bestehenden Schichtstofflage gebildet werden. Es ist auch möglich, die rückwärtige Lage 3 aus einer Verbundlage bestehend aus einer unelastischen Kunststofffolie, einem unelastischen Vlies und einer zwischen der Kunststofffolie und dem Vlies angeordneten Elastomerlage wie beispielsweise Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk oder elastischen Fäden, die jeweils eine elastische Dehnbarkeit aufweisen, zu bilden. Das zur Bildung der rückwärtigen Lage 3 verwendete Vlies ist vorzugsweise hydrophob.
  • Das für die vorliegende Erfindung verwendete Vlies kann ausgewählt werden aus einer Gruppe bestehend aus Spinnvlies, Vernadelungsvlies, Schmelzblasvlies, thermisch gebondetem Vlies, Spundbond-Vlies und chemisch gebondetem Vlies.
  • Die Kunststofflage 8 kann aus einem flexiblen thermoplastischen Kunststoffharz wie beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen, Polyester hergestellt werden.
  • Die langen Fasern 9 erhält man durch Filamentierung von Faserbündeln, die aus mehreren Fäden bestehen, in die Form eines Flors, wobei sie vorzugsweise gekräuselt sind, damit das Hakenelement des Bandverschlusses leichter in die langen Fasern 9 eingreifen kann. Die Fäden weisen vorzugsweise eine Feinheit von 0,5 bis 70 Dtex und ein Basisgewicht von 20 bis 150 g/m2 auf.
  • Die Fäden können ausgewählt werden aus einer Gruppe bestehend aus Fasern auf Polyolefin-, Polyester- oder Polyamid-Basis, oder Zweikomponentenfasern des Kernhüllentyps aus Polyethylen/Polypropylen, Polyethylen/Polyester oder Polyethylen/Polyethylen-Terephthalat.
  • Der Kern 4 besteht aus einer Mischung aus Zellstoffflausch, der durch Zerkleinern von Zellstoff erhalten wird, und hoch absorbierenden Polymerteilchen, und er wird auf eine gewünschte Dicke zusammengepresst und vollständig mit einer wasserdurchlässigen Lage (nicht gezeigt) wie beispielsweise einem flüssigkeitsverteilenden Tissuepapier bedeckt. Das hoch absorbierende Polymer kann ausgewählt werden aus einer Gruppe bestehend aus pfropfpolymerisierter Stärke, modifizierter Zellulose, wasserlöslichem Netzpolymer und Alkalimetall-Acrylat des Selbstvernetzungstyps.
  • Das Bonden oder Befestigen der Lagen 2, 3 und des Kerns 4 kann mittels Heißschmelzklebern, Haftklebemitteln oder durch Anwendung der Wärmeschweißtechnik erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die Wegwerfwindel 1 sondern auch auf eine Windelhose, ein Erziehungshöschen oder eine Inkontinenzhose anwendbar.
  • Die erfindungsgemäße Wegwerfunterwäsche ist zumindest in der Breite elastisch dehnbar. Bei einer solchen Unterwäsche wird der Zielbandstreifen aus nicht dehnbarem Material an der Außenfläche des vorderen Taillenbereichs befestigt, wobei der vordere Taillenbereich im wesentlichen nicht gedehnt ist. Der vordere Taillenbereich, auf dem das Zielband befestigt ist, verliert seine ursprüngliche Dehnbarkeit nicht vollständig, da die Filmschicht des Zielbandstreifens mit mehreren Schlitzen, die jeweils in Längsrichtung des Artikels verlaufen, versehen ist.
  • Jeder Schlitz, der in der Filmschicht gebildet ist, wird in Querrichtung in einen im wesentlichen elliptischen Zwischenraum erweitert, dessen Hauptachse in Längsrichtung des Artikels ausgerichtet ist. Infolgedessen kann die Zone des vorderen Taillenbereichs, an der der Zielbandstreifen befes tigt ist, um ein Maß gedehnt werden, das dem Gesamtmaß entspricht, um das die Schlitze der Filmschicht in Querrichtung geweitet werden können.
  • Während die langen Fasern in Querrichtung verteilt werden, wenn die Schlitze in Querrichtung geweitet werden, verbleiben einige der langen Fasern weiterhin innerhalb der jeweiligen durch den vergrößerten Schlitz definierten elliptischen Zwischenräume. Infolgedessen besteht keine Gefahr, dass die langen Fasern auf dem Zielbandstreifen unterbrochen werden könnten, auch wenn der vordere Taillenbereich in Querrichtung nach außen gedehnt wird. Auf diese Weise kann der Bandverschluss wirksam an jeder Stelle des Zielbandstreifens in diesen eingreifen.

Claims (5)

  1. Wegwerf-Unterwäsche (1) mit einer Quer- und einer Längsachse, wobei die Unterwäsche von einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkantenbereichen (1a), die parallel zueinander in Längsrichtung verlaufen, und einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Endbereichen (1b), die parallel zueinander in Querrichtung verlaufen, umrissen ist und einen vorderen Taillenbereich (20) zur Bedeckung des Bauchs eines Trägers, einen hinteren Taillenbereich (22) zur Bedeckung des Rückens des Trägers und einen zwischen den Taillenbereichen verlaufenden Schrittbereich (21) sowie ein Paar Bandverschlüsse (5), die an einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkantenbereichen (1a) des hinteren Taillenbereichs befestigt sind, und einen nicht dehnbaren Zielbandstreifen (7) aufweist, der an einer Außenfläche des vorderen Taillenbereichs (20) so befestigt ist, daß die Bandverschlüsse (5) als Außenelemente zum trennbaren Halten auf dem Zielbandstreifen dienen, der als Innenelement dient, und dadurch der vordere und der hintere Taillenbereich miteinander verbunden werden, wobei: vom vorderen Taillenbereich, hinteren Taillenbereich und Schrittbereich mindestens der vordere Taillenbereich (20) mindestens in Querrichtung der Unterwäsche elastisch dehnbar ist, der Zielbandstreifen (7) eine flexible Filmschicht (8) mit einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten (8a), die in Längsrichtung verlaufen, und einer oberen und einer unteren Kante (8b, 8c), die in Querrichtung der Unterwäsche verlaufen, sowie mehrere lange Fasern (9) aufweist, die in Längsrichtung parallel zueinander auf einer Außenfläche der Filmschicht (8) zwischen der oberen und der unteren Kante (8b, 8c) verlaufen und in der Gegend der oberen und der unteren Kante (8b, 8c) der Filmschicht (8) an diese gebondet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmschicht mit mehreren Schlitzen (11a) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie in Querrichtung einen Abstand mit vorbestimmtem Maß voneinander aufweisen und in Längsrichtung zwischen der Gegend der oberen Kante und der Gegend der unteren Kante verlaufen, wobei das Zielband (7) am vorderen Taillenbereich (20) angebracht ist, während sich dieser im nicht gedehnten Zustand befindet oder in Querrichtung im Verhältnis von mehr als 0 % aber weniger als 30 % gestreckt ist.
  2. Unterwäsche nach Anspruch 1, wobei die langen Fasern (9) von der Außenfläche der Filmschicht (8) zwischen deren oberer und unterer Kante nach außen durchhängen.
  3. Unterwäsche nach Anspruch 1, wobei die Filmschicht mit mehreren perforierten Linien (11) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie in Querrichtung einen Abstand mit vorbestimmtem Maß voneinander aufweisen und zwischen der Gegend der oberen Kante und der Gegend der unteren Kante so verlaufen, daß die Filmschicht entlang der perforierten Linien unter Bildung der genannten Filmschicht mit Schlitzen (11a) auseinandergezogen werden kann.
  4. Unterwäsche nach Anspruch 1, wobei die Filmschicht (8) mittels mehrerer Klebestreifen (12), die einen Abstand in Querrichtung voneinander aufweisen und in Längsrichtung der Unterwäsche verlaufen, an den vorderen Taillenbereich gebondet ist.
  5. Unterwäsche nach Anspruch 1 mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage (2) zur Berührung der Haut des Trägers, einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage (3), die die Haut des Trägers nicht berühren soll, und einem dazwischen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern (4).
DE60113590T 2000-05-29 2001-05-29 Wegwerfunterwäsche Expired - Lifetime DE60113590T2 (de)

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