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DE60111056T2 - Direktmischempfänger für einem Kommunikationssystem mit nicht konstanter Hüllkurve - Google Patents

Direktmischempfänger für einem Kommunikationssystem mit nicht konstanter Hüllkurve Download PDF

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DE60111056T2
DE60111056T2 DE60111056T DE60111056T DE60111056T2 DE 60111056 T2 DE60111056 T2 DE 60111056T2 DE 60111056 T DE60111056 T DE 60111056T DE 60111056 T DE60111056 T DE 60111056T DE 60111056 T2 DE60111056 T2 DE 60111056T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere CDMA-Systeme.
  • Bei einem drahtlosen Kommunikationssystem kommuniziert eine Basisstation mit einer Vielzahl von Fern-Terminals wie z. B. Handys. Die Mehrfachzugriffe im Frequenzmultiplex (FDMA = „Frequency Division Multiple Access" im Englischen) und die Mehrfachzugriffe im Zeitmultiplex (TDMA = „Time Division Multiple Access" im Englischen) bilden die herkömmlichen Mehrfachzugriffs-Schemata für simultane Dienste bei einer gewissen Anzahl von Terminals. Der Gedanke der Unterbasis für die FDMA- und TDMA-Systeme sieht vor, die verfügbare Quelle in mehrere Frequenzen bzw. in mehrere Zeitintervalle zu teilen, so dass mehrere Terminals gleichzeitig arbeiten können, ohne Interferenzen zu bewirken.
  • Telefone, die nach der GSM-Norm funktionieren, gehören insofern zu den FDMA- und TDMA-Systemen, als das Senden und das Empfangen mit unterschiedlichen Frequenzen und auch mit unterschiedlichen Zeitintervallen geschieht.
  • Ferner ist ein GSM-Signal ein phasenmoduliertes Signal mit einer konstanten Hüllkurve. Mit anderen Worten, die Amplitude der Modulation ist konstant.
  • Im Gegensatz zu diesen Systemen, die mit Frequenzteilung oder mit Zeitaufteilung arbeiten, ermöglichen es die CDMA-Systeme (Vielfachzugriff durch Code-Trennung; „Code Division Multiple Access" im Englischen), dass mehrere Anwender sich eine gemeinsame Frequenz und einen gemeinsamen Zeitkanal teilen, indem eine kodierte Modulation verwendet wird. Unter den CDMA-Systemen kann das System CDMA 2000, das System WCDMA (Breitband-CDMA; „Wide Band CDMA" im Englischen) oder die Norm IS-95 genannt werden.
  • Bei den CDMA-Systemen ist, wie der Fachmann weiß, jeder Basisstation ein Verwürfelungs-Code („Scrambling Code" im Englischen) zugeordnet, der es ermöglicht, eine Basisstation von der anderen zu unterscheiden. Ferner ist jedem Fern-Terminal (wie z. B. einem Handy) ein Spreizungs- oder Orthogonalcode zugeordnet, der dem Fachmann unter der Bezeichnung „OVSF-Code" bekannt ist. Alle OVSF-Codes sind zueinander orthogonal und ermöglichen es damit, einen Fern-Terminal von einem anderen zu unterscheiden.
  • Bevor ein Signal über den Übertragungskanal zu einem Fern-Terminal gesendet wird, wird das Signal in der Basisstation unter Verwendung des Verwürfelungs-Codes der Basisstation und des OVSF-Codes des Fern-Terminals verwürfelt und auseinandergezogen („spread" im Englischen).
  • Bei den CDMA-Systemen kann ferner unterschieden werden zwischen denjenigen, bei denen eine unterschiedliche Frequenz für das Senden und das Empfangen verwendet wird (CDMA-FDD-System), und denjenigen, bei denen eine gemeinsame Frequenz für das Senden und das Empfangen, aber unterschiedliche Zeitbereiche für das Senden und das Empfangen verwendet wird (CDMA-TDD-System).
  • Im Gegensatz zu den Kommunikationssystemen mit einer Modulation mit konstanter Hüllkurve, wie z. B. das GSM-System, wird bei den CDMA-Systemen ein moduliertes Signal verwendet, das eine Modulation mit nicht konstanter Hüllkurve aufweist. Mit anderen Worten, ein solches Signal wird phasenmoduliert und amplitudenmoduliert, und die Amplitude der Modulation ist nicht konstant.
  • Die Erfindung betrifft allgemein Kommunikationssysteme mit einer Modulation mit nicht konstanter Hüllkurve, und sie ist so vorteilhafterweise auf die Kommunikationssysteme des Typs CDMA und insbesondere auf die Systeme des Typs CDMA-FDD anwendbar.
  • Bei einem Terminal eines drahtlosen Kommunikationssystems ist die Direktumsetzung oder Umsetzung mit Zwischenfrequenz Null eine Alternative zu einer Überlagerer-Architektur und ist besonders gut geeignet für sehr weitgehend integrierte Architektur-Lösungen für diesen Terminal.
  • Ein Empfänger mit Direktumsetzung bzw. ein Empfänger mit Zwischenfrequenz Null (ZF-Null-Empfänger) setzt den Bereich des Nutzsignals direkt um die Nullfrequenz (Frequenzband) herum um, anstatt es in eine Zwischenfrequenz mit der Größenordnung von einigen Hundert MHz umzusetzen.
  • Daher stellt ein Empfänger mit Direktumsetzung die interessanteste Hochfrequenz-Architektur dar, nicht nur, weil er es ermöglicht, sehr hohe Integrationsniveaus zu erreichen und dadurch die Anzahl der externen Komponenten zu verringern, sondern auch weil er fähig ist, für mehrere Normen zu empfangen, jedoch weist eine solche Architektur leider einige Nachteile auf, wie beispielsweise einen Gleichspannungs-Offset („DC offset" im Englischen) und eine Verzerrung zweiter Ordnung.
  • Es müssen zwei verschiedene Typen von Gleichspannungs-Offsets berücksichtigt werden, nämlich ein statischer oder zeitlich nicht variabler Offset und ein zeitlich variabler oder dynamischer Offset.
  • Der statische Offset entsteht auf Grund von Paarungsfehlern im Herstellungsprozess des Empfängers, während der dynamische Offset im Prinzip aus nicht linearen Charakteristika und Verlusten zwischen den Eingängen der Mischer des Empfängers herrühren.
  • Und dieser Spannungs-Offset kann, zusammen mit dem transponierten Signal ausreichend groß sein, um die Hochleistungs-Verstärkerstufen zu überfordern, wodurch dann ein Informationsverlust entsteht, was die Bitfehlerquote (BER = „bit error rate" im Englischen) deutlich erhöht.
  • Alle Lösungen für dieses Problem, die für Modulation mit konstanter Hüllkurve entwickelt wurden, wie beispielsweise in den GSM-Systemen und wie beispielsweise in EP A-0 806 841 beschrieben, sind nicht für Systeme geeignet, bei denen eine Modulation mit nicht konstanter Hüllkurve eingesetzt wird, wie beispielsweise die CDMA-FDD-Systeme.
  • Diese Erfindung hat zum Zweck, diesem Mangel abzuhelfen.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, die Beseitigung der statischen und dynamischen Gleichspannungs-Offsets in einem Empfänger mit Direktumsetzung zu ermöglichen, und zwar mit hoher Geschwindigkeit und permanent.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anzahl der externen Komponenten des Empfängers mit Direktumsetzung zu verringern, so dass eine Lösung mit einem hohen Integrationsgrad erreicht wird, die strukturell unabhängig von der digitalen Stufe des Empfängers ist, so dass er mit den meisten bestehenden Terminals kompatibel ist.
  • Wie in den Ansprüchen aufgeführt, wird mit dieser Erfindung also ein Empfänger mit Direktumsetzung für ein Kommunikationssystem mit einer Modulation mit nicht konstanter Hüllkurve vorgeschlagen, wobei dieser Empfänger eine analoge Stufe aufweist, um ein von einem Übertragungskanal hereinkommendes Signal zu empfangen, und Mittel zur Transponierung sowie Mittel zur Verstärkung mit programmierbarer Leistung aufweist, wobei der Empfänger ferner mindestens ein Kompensationsmodul aufweist, das einen Eingang und einen Ausgang, die zwischen dem Ausgang der Transponierungsmittel und dem Eingang der Verstärkungsmittel geschaltet sind, besitzt und geeignet ist, zugleich einen statischen Gleichspannungs-Offset und einen eventuell auftretenden dynamischen Gleichspannungs-Offset der analogen Stufe zu kompensieren; das Kompensationsmodul weist auf:
    • – erste Mittel zur Bestimmung der Hüllkurve der wechselnden Komponente des an dem Eingang des Moduls anstehenden Signals,
    • – zweite Mittel zur Bestimmung der Hüllkurve des an dem Eingang des Moduls anstehenden Signals,
    • – erste Subtraktionsmittel, die an den Ausgang der ersten Mittel und an den Ausgang der zweiten Mittel angeschlossen sind,
    • – zweite Subtraktionsmittel, die den Ausgang des Moduls bilden und einen ersten, mit den Transponierungsmitteln verbundenen Eingang sowie einen zweiten, mit dem Ausgang der ersten Subtraktionsmittel verbundenen Eingang haben.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Kompensationsmodul ferner einen Sperr-Probennehmer auf, der an den Ausgang der ersten Subtraktionsmittel angeschlossen ist, und der zweite Eingang der zweiten Subtraktionsmittel ist an den Ausgang des Sperr-Probennehmers angeschlossen.
  • Die ersten Mittel beinhalten vorteilhafterweise einen Hochpassfilter, dessen Grenzfrequenz zwischen einem Viertel der Modulationsfrequenz und der Hälfte der Modulationsfrequenz liegt. Wenn also die Modulationsfrequenz 3,84 MHz beträgt, kann man beispielsweise einen Hochpassfilter wählen, dessen Grenzfrequenz in der Größenordnung von 1,5 MHz liegt.
  • Allgemein weist die analoge Stufe ferner Mittel zum Tiefpassfiltern auf, die sich hinter den Transponierungsmitteln befinden. Der Eingang des Kompensationsmoduls ist dann vorzugsweise hinter den Mitteln zum Tiefpassfiltern angeordnet, so dass die Hochfrequenz-Störquellen beseitigt und die Wertigkeit der Offset-Gleichspannung noch verbessert werden kann.
  • Allgemein weist die analoge Stufe desgleichen zwei Verarbeitungskanäle zur Verarbeitung von Signalen in Quadratur auf (Signale I und Q gemäß einer bei Fachleuten bekannten Bezeichnung). Es ist zwar möglich, zwei Kompensationsmodule zu verwenden, die jeweils mit einem der beiden Verarbeitungskanäle verbunden sind, man kann jedoch vorsehen, dass der Empfänger nur ein einziges Kompensationsmodul enthält, dessen Eingang mit einem der beiden Verarbeitungskanäle verbunden ist und dessen Ausgang mit jedem der Verarbeitungskanäle verbunden ist. Tatsächlich erweist sich die Paarung der verschiedenen Hochfrequenzblöcke des Empfängers auf dem Siliziumchip als ziemlich gut.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Fern-Terminal eines Kommunikationssystems, bei dem eine Modulation mit nicht konstanter Hüllkurve eingesetzt wird, beispielsweise ein Handy, der einen Empfänger wie oben definiert enthält.
  • Wie in den Ansprüchen aufgeführt, wird mit dieser Erfindung auch ein Verarbeitungsverfahren für ein ankommendes Signal in einem Empfänger mit Direktumsetzung für ein Kommunikationssystem mit einer Modulation mit nicht konstanter Hüllkurve vorgeschlagen, wobei dieses Verfahren den Empfang des von einem Übertragungskanal kommenden Signals, eine Frequenztransponierung und eine Verstärkung mit programmierbarer Leistung umfasst; ferner wird aus einem nach der Transponierung abgenommenen Signal ein Kompensationssignal hergestellt, das einen statischen Gleichspannungs-Offset und einen eventuell auftretenden dynamischen Gleichspannungs-Offset der analogen Stufe darstellt, und dieses Kompensationssignal wird vor dem Verstärken von dem Signal, das aus dem transponierten Signal hervorgegangen ist, subtrahiert; die Herstellung des Kompensationssignals umfasst:
    • – eine Bestimmung der Hüllkurve der wechselnden Komponente des abgenommenen Signals,
    • – eine Bestimmung der Hüllkurve des abgenommenen Signals,
    • – eine Subtraktion zwischen den beiden Hüllkurven.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Herstellung des Kompensationssignals ferner eine Sperr-Probennahme des subtrahierten Signals.
  • Die Bestimmung der Hüllkurve der wechselnden Komponente des abgenommenen Signals beinhaltet vorteilhafterweise eine Hochpassfilterung, wobei die Grenzfrequenz zwischen einem Viertel der Modulationsfrequenz und der Hälfte der Modulationsfrequenz liegt.
  • Außerdem wird das Kompensationssignal vorzugsweise nach einer Tiefpassfilterung, die nach der Transponierung erfolgt, aus dem abgenommenen Signal entwickelt.
  • Ferner kann das Kompensationssignal aus einem Signal entwickelt werden, das nur an einem der Verarbeitungskanäle des Empfängers abgenommen wird, und es wird dann an die beiden Verarbeitungskanäle abgegeben.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung von in keiner Weise einschränkenden Verfahrensformen und Ausführungsformen sowie aus den beigefügten Zeichnungen hervor, wobei
  • 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Empfänger zeigt, und
  • 2 ebenfalls schematisch, aber detaillierter den Aufbau eines Kompensationsmoduls eines erfindungsgemäßen Empfängers zeigt.
  • In 1 wird mit dem Bezugszeichen TP ein Fern-Terminal wie z. B. ein Handy bezeichnet, das mit einer Basisstation in Kommunikation treten kann. Das Handy TP enthält einen Empfänger mit Direktumsetzung DCR, der an eine Antenne ANT angeschlossen ist, um ein ankommendes Signal zu empfangen, das von einem Übertragungskanal kommt.
  • Der Empfänger mit Direktumsetzung enthält eine analoge Stufe, die über eine Analog-digital-Wandlerstufe AD mit einer digitalen Stufe oder Modulationsfrequenzband-Verarbeitungseinheit BBU verbunden ist.
  • Klassischerweise weist die analoge Stufe einen rauscharmen Verstärker LNA und zwei Verarbeitungskanäle mit Mischern MX (oder Transponierungsmitteln), herkömmliche Tiefpassfilter LPF sowie Verstärker mit programmierbarer Leistung PGA auf.
  • Die beiden Mischer MX empfangen jeweils von einer Phasenverriegelungsschleife PLL zwei Signale, die eine Phasendifferenz von 90° zueinander aufweisen. Nach der Frequenztransponierung in den Mischern bilden die beiden Verarbeitungskanäle zwei Ströme I und Q gemäß einer bei Fachleuten bekannten Bezeichnung. Da der Empfänger ein Empfänger mit Direktumsetzung ist, wird das empfangene Signal in Frequenzband transponiert und dann gefiltert und in Frequenzband verstärkt.
  • Nach der digitalen Umwandlung in den AD-Wandlern werden die beiden digitalen Ströme I und Q an die digitale Verarbeitungseinheit BBU abgegeben.
  • Diese digitale Verarbeitungsstufe ist dem Fachmann wohlbekannt und beinhaltet insbesondere Mittel zur Kanal-Abschätzung, Mittel zur Demodulation sowie Mittel zur Quelldekodierung auf. Ferner wird die programmierbare Leistung der Verstärker PGA durch die digitale Verarbeitungsstufe gesteuert.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung enthält der Empfänger DCR ferner ein Kompensationsmodul, das hier von einem Block MDM und einem Subtraktor STR, der mit jedem Verarbeitungskanal vor dem entsprechenden Verstärker PGA verbunden ist, gebildet wird. Während ferner der Subtraktor STR den Ausgang des Kompensationsmoduls bildet, befindet sich hier der Eingang BE dieses Kompensationsmoduls am Verarbeitungskanal I vor dem Tiefpassfilter LPF, der nach dem Mischer MX angeordnet ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist der Block MDM einen Hochpassfilter HPF auf, dessen Grenzfrequenz vorteilhafterweise zwischen einem Viertel der Modulationsfrequenz und der Hälfte der Modulationsfrequenz liegt.
  • So kann eine Grenzfrequenz von 1,5 MHz für ein CDMA-FDD-System beispielsweise gewählt werden, dessen Modulationsfrequenz 3,84 MHz beträgt. Der Eingang dieses Hochpassfilters HPF ist mit dem Eingang BE des Kompensationsmoduls verbunden und ist direkt nach dem Tiefpassfilter LPF angeschlossen. Auf diese Weise können durch diesen Tiefpassfilter die Hochfrequenz-Störquellen eliminiert und so die Abschätzung des Gleichspannungs-Offset und dadurch dessen Eliminierung verbessert werden.
  • Am Ausgang des Filters HPF wurde die gesamte Gleichspannungs-Information dem an dem Eingang BE anliegenden modulierten Signal entnommen.
  • Auf diesen Hochpassfilter HPF folgt ein Spitzenwert-Detektor PD1 mit klassischem und an sich bekanntem Aufbau. Dieser Spitzenwert-Detektor ermöglicht es, die Hüllkurve der wechselnden Komponente des an dem Eingang BE abgenommenen Signals zu bestimmen. Der Spitzenwert-Detektor hat an der Spitze ein Gefälle („droop rate" im Englischen), das an die Fragmentquote („chip rate" im Englischen) des Signals angepasst ist.
  • Es wird hier daran erinnert, dass vor der Übertragung über die Antenne der Basisstation das Ausgangssignal, das die Informationen (Symbol) enthält, durch die Verarbeitungsmittel der Basisstation unter Verwendung des Verwürfelungs-Codes der Basisstation und des Orthogonalkodes (OVSF-Code) des Telefons TP verwürfelt („scrambled" im Englischen) und gespreizt bzw. auseinandergezogen („spread" im Englischen) wird.
  • Infolgedessen werden die Symbole in Fragmente („chips" im Englischen) mit einer vorbestimmten Länge (beispielsweise 260 Nanosekunden) verwandelt, die einer vorbestimmten Fragmentquote („chip rate" im Englischen) von beispielsweise 3,84 Mcps bei der WCDMA-FDD-Norm entspricht. So ist die Fragmentquote größer als die Symbolquote („symbol rate" im Englischen).
  • Auf diese Weise kann ein Symbol in eine Anzahl Fragmente umgewandelt werden, die von 4 bis 256 betragen kann.
  • In dem hier beschriebenen Beispiel wird bei einer Fragmentquote von 3,84 Mcps für den ein Spitzenwert-Detektor PD1 ein Gefälle an der Spitze von 10 mV/2μs gewählt.
  • Der Block MDM enthält außerdem einen weiteren Spitzenwert-Detektor PD2, der direkt an den Eingang BE angeschlossen ist und dazu bestimmt ist, die Hüllkurve des an dem Eingang BE abgenommenen Signals zu bestimmen.
  • Ein erster Subtraktor CMP subtrahiert das vom Spitzenwert-Detektor PD1 abgegebene Signal von dem vom Spitzenwert-Detektor PD2 abgegebenen Signal und liefert damit ein Ausgangssignal, das die Offset-Gleichspannung der analogen Stufe darstellt, ob nun diese Offsetspannung statisch oder dynamisch ist.
  • Ein Sperr-Probennehmer SAH mit herkömmlichem Aufbau, der an sich bekannt ist, hält die von dem Subtraktor CMP abgegebene Information in einer bestimmten Frequenz, die durch ein Taktsignal CLK bestimmt wird. Dieses Taktsignal CLK kann kontinuierlich hergestellt oder bei bestimmten Bedingungen aktiviert werden, wie z. B. wenn das werthohe Bit des digitalen AD-Wandlers aktiv ist. Mit anderen Worten, es ist möglich, dass die aus dem Sperr-Probennehmer stammende Information nur in bestimmten Zeitpunkten wiederholt wird.
  • Die Frequenz des Taktsignals CLK wird abhängig von der Fragmentquote („chip rate") gewählt. So kann bei einer Fragmentlänge von 266 Nanosekunden für das Taktsignal CLK eine Periode in der Größenordnung von zehn Mikrosekunden gewählt werden. In diesem Fall kann das Taktsignal CLK, wenn Wiederholungen zu gewählten Zeitpunkten erfolgen, aus mehr oder weniger nahe beieinander liegenden Impulsfolgen bestehen.
  • Der Sperr-Probennehmer SAH ermöglicht es insbesondere, sich des Störgeräuschs zu entledigen, das sich bei der Erkennung der Hüllkurven der verschiedenen Signale ergibt, und jeglichen Informationsverlust der Niederfrequenz-Modulation zu vermeiden.
  • Das von dem Sperr-Probennehmer SAH ausgegebene Kompensationssignal SCP wird nun im Subtraktor STR von dem Signal subtrahiert, das direkt von dem Tiefpassfilter LPF stammt.
  • Am Ausgang des Subtraktors ist das Signal folglich von jeglichem Gleichspannungs-Offset befreit.

Claims (12)

  1. Empfänger mit Direktumsetzung für ein Kommunikationssystem mit einer Modulation mit nicht konstanter Hüllkurve, der eine analoge Stufe aufweist, um ein von einem Übertragungskanal hereinkommendes Signal zu empfangen, und Mittel zur Transponierung (Mx) sowie Mittel zur Verstärkung mit programmierbarer Leistung (PGA) aufweist, mindestens ein Kompensationsmodul (MDM, STR) aufweist, das einen Eingangsanschluss (BE) und einen Ausgangsanschluss (STR), die zwischen dem Ausgang der Transponierungsmittel (Mx) und dem Eingang der Verstärkungsmittel (PGA) geschaltet sind, besitzt und geeignet ist, zugleich einen statischen Gleichspannungs-Offset und einen eventuell auftretenden dynamischen Gleichspannungs-Offset der analogen Stufe zu kompensieren, wobei das Kompensationsmodul enthält: – erste Mittel (MPF, PD1) zur Bestimmung der Hüllkurve der wechselnden Komponente des an dem Eingangsanschluss des Moduls anstehenden Signals, – zweite Mittel (PD2) zur Bestimmung der Hüllkurve des an dem Eingangsanschluss des Moduls anstehenden Signals, – erste Subtraktionsmittel (CMP), die an den Ausgang der ersten Mittel und an den Ausgang der zweiten Mittel angeschlossen sind, – zweite Subtraktionsmittel (STR), die den Ausgangsanschluss des Moduls bilden und einen ersten, mit den Transponierungsmitteln verbundenen Eingang sowie einen zweiten, mit dem Ausgang der ersten Subtraktionsmittel (CMP) verbundenen Eingang haben.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationsmodul zudem einen Sperr-Probennehmer (SAH) aufweist, der an den Ausgang der ersten Subtraktionsmittel (CMP) angeschlossen ist, und dass der zweite Eingang der zweiten Subtraktionsmittel (STR) an den Ausgang des Sperr-Probennehmers angeschlossen ist.
  3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel einen Hochpassfilter (HPF) beinhalten, dessen Grenzfrequenz zwischen einem Viertel der Modulationsfrequenz und der Hälfte der Modulationsfrequenz liegt.
  4. Empfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die analoge Stufe außerdem Mittel zum Tiefpassfiltern (LPF) aufweist, die sich hinter den Transponierungsmitteln befinden, und dass der Eingangsanschluss (BE) des Kompensationsmoduls hinter den Mitteln zum Tiefpassfiltern angeschlossen ist.
  5. Empfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die analoge Stufe zwei Verarbeitungskanäle (I, Q) zur Verarbeitung von Signalen in Quadratur aufweist, und dass der Empfänger ein einziges Kompensationsmodul enthält, dessen Eingangsanschluss mit einem der beiden Verarbeitungskanäle verbunden ist und dessen Ausgangsanschluss mit jedem der Verarbeitungskanäle verbunden ist.
  6. Fern-Terminal eines Kommunikationssystems, bei dem eine Modulation mit nicht konstanter Hüllkurve eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Empfänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 enthält.
  7. Terminal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Handy bildet.
  8. Verarbeitungsverfahren für ein ankommendes Signal in einem Empfänger mit Direktumsetzung für ein Kommunikationssystem mit einer Modulation mit nicht konstanter Hüllkurve, bei dem das von einem Übertragungskanal kommende Signal empfangen wird, eine Frequenztransponierung und eine Verstärkung mit programmierbarer Leistung erfolgt, ferner aus einem nach der Transponierung abgenommenen Signal ein Kompensationssignal (SCP) hergestellt wird, das einen statischen Gleichspannungs-Offset und einen eventuell auftretenden dynamischen Gleichspannungs-Offset der analogen Stufe darstellt, und dieses Kompensationssignal vor dem Verstärken von dem Signal, das aus dem transponierten Signal hervorgegangen ist, subtrahiert wird, wobei die Herstellung des Kompensationssignals (SCP) umfasst: – eine Bestimmung der Hüllkurve der wechselnden Komponente des abgenommenen Signals, – eine Bestimmung der Hüllkurve des abgenommenen Signals, – eine Subtraktion zwischen den beiden Hüllkurven.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung des Kompensationssignals (SCP) außerdem eine Sperr-Probennahme des subtrahierten Signals umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung der Hüllkurve der wechselnden Komponente des abgenommenen Signals eine Hochpassfilterung beinhaltet, wobei die Grenzfrequenz zwischen einem Viertel der Modulationsfrequenz und der Hälfte der Modulationsfrequenz liegt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem eine Tiefpassfilterung nach der Transponierung beinhaltet, und dass das Kompensationssignal aus dem nach dieser Tiefpassfilterung abgenommenen Signal entwickelt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die analoge Stufe des Empfängers zwei Verarbeitungskanäle zur Verarbeitung von Signalen in Quadratur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationssignal aus einem Signal entwickelt wird, das an einem der Verarbeitungskanäle abgenommen wird, und es an die beiden Verarbeitungskanäle abgegeben wird.
DE60111056T 2001-10-26 2001-10-26 Direktmischempfänger für einem Kommunikationssystem mit nicht konstanter Hüllkurve Expired - Lifetime DE60111056T2 (de)

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