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DE60206288T2 - Mischerschaltung mit spiegelfrequenzunterdrückung , und deren verwendung in einem direktkonversionsempfänger - Google Patents

Mischerschaltung mit spiegelfrequenzunterdrückung , und deren verwendung in einem direktkonversionsempfänger Download PDF

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Publication number
DE60206288T2
DE60206288T2 DE60206288T DE60206288T DE60206288T2 DE 60206288 T2 DE60206288 T2 DE 60206288T2 DE 60206288 T DE60206288 T DE 60206288T DE 60206288 T DE60206288 T DE 60206288T DE 60206288 T2 DE60206288 T2 DE 60206288T2
Authority
DE
Germany
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frequency
mixer circuit
output
signal
signals
Prior art date
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Application number
DE60206288T
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DE60206288D1 (de
Inventor
Fabrice Jovenin
David Canard
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Stepmind
Original Assignee
Stepmind
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Publication date
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Publication of DE60206288D1 publication Critical patent/DE60206288D1/de
Publication of DE60206288T2 publication Critical patent/DE60206288T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B21/00Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/01Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/02Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/18Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung, wie in den anliegenden Ansprüchen definiert, betrifft eine Mischerschaltung mit Spiegelfrequenzunterdrückung.
  • Sie ist insbesondere, aber nicht ausschließlich auf Radiofrequenzempfänger anwendbar, die eine bei Null oder nahe bei Null liegende Zwischenfrequenz benutzen. Solche Empfänger werden insbesondere in Mobiltelefonsystemen eingesetzt, wie GSM oder DCS 1800, die identisch mit der GSM-Norm sind, aber in einem anderen Frequenzbereich ([1805 MHz, 1880 MHz] gegen [925 MHz, 960 MHz] für GSM) funktionieren. Sie werden ebenfalls bei drahtlosen Übertragungen eingesetzt, wie von den Normen 802.11 a und b, Bluetooth, Hyperlan 2, und DECT (Digital European Cordless Telecommunications) definiert, oder bei Verwendung des ISM-Bandes auf 2,4 GHz.
  • Ein solcher Empfänger umfasst in klassischer Weise einen Verstärker mit niedrigem Grundrauschen (Low Noise Amplifier), der mit Hilfe eines Bandpassfilters mit der Empfangsantenne verbunden ist, wobei das verstärkte Signal zu einer Mischerschaltung gesendet wird, um das verstärkte Eingangssignal in das Basiswand umzuwandeln, wobei diese Mischerschaltung zwei um 90° versetzte (um 90° phasenverschobene) Signale in dem Basisband liefert, die gefiltert und dann zu einem Demodulator gesendet werden.
  • Der Vorteil solcher Empfänger gegenüber Überlagererempfängern (mit einer nicht bei Null liegenden Zwischenfrequenz), die ebenfalls in der Mobiltelefontechnik verwendet werden, besteht darin, dass sie nicht den Einsatz eines externen Bandpassfilters mit akustischen Oberflächenwellen (SAW) erfordern, das normalerweise notwendig ist, um einen ausreichend selektiven Empfänger zu erhalten, wobei ein solcher Filter in erheblicher Weise die Kosten, den Platzbedarf und den elektrischen Energieverbrauch eines solchen Empfängers erhöht. Im Gegenzug sind diese Empfänger, da sie im Basisband arbeiten, empfindlich gegenüber Gleichspannungen, die von Verlustströmen erzeugt werden, die insbesondere zwischen dem lokalen Oszillator der Mischerschaltung, der auf der Trägerfrequenz des empfangenen Signals funktioniert, und dem RF-Eingang der Empfangsschaltung und insbesondere dem am Eingang dieser Schaltung angeordneten Verstärker mit niedrigem Grundrauschen entstehen. Da außerdem der lokale Oszillator auf der gleichen Frequenz wie das Eingangssignal arbeitet, entstehen zwischen diesen Interferenzen und Wechselwirkungen.
  • Eine bekannte Art und Weise zur Lösung des Problems von Verlustströmen besteht darin, einen lokalen Oszillator einzusetzen, der ein Signal auf einer anderen Frequenz als derjenigen des Eingangssignals erzeugt, und welches dann modifiziert wird, um ein Signal auf der gleichen Frequenz wie derjenigen des Eingangssignals zu erzeugen. Hierzu können zwei lokale Oszillatoren eingesetzt werden, die jeweils zwei unterschiedliche Frequenzen F1 und F2 erzeugen, die zu einer einfachen Mischerschaltung gesendet werden; welche zwei Signale auf jeweiligen Frequenzen F1 + F2 und F1 – F2 erzeugt, wobei F1 und F2 derart gewählt sind, dass die eine der am Ausgang der einfachen Mischerschaltung erhaltenen Frequenzen derjenigen des empfangenen Signals entspricht. Es ist somit notwendig die andere Ausgangsfrequenz der einfachen Mischerschaltung zu filtern, was bedeutet, dass F2 bezüglich F1 ausreichend groß sein muss. Es ist außerdem festzustellen, dass eine solche Filterung ebenfalls Interferenz- und Verlustprobleme mit dem empfangenen Signal nach sich zieht.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde das Konzept der Mischerschaltungsvorrichtung mit Spiegelungsunterdrückung vorgeschlagen, wie in 3 dargestellt, wobei diese Vorrichtung zwei lokale Oszillatoren, beispielsweise der Art VCO (Voltage Controlled Oscillator) einsetzt, die jeweils zwei Frequenzen F1 und F2 liefern. Die Ausgänge der Oszillatoren sind jeweils mit zwei 90°-Phasenverschiebungsteilerschaltungen 21, 22 verbunden, die jeweils zwei um 90° phasenverschobene Signale liefern, wobei die Signale, die dieselbe Phase am Ausgang der Phasenteiler aufweisen, zu einer jeweiligen einfachen Mischerschaltung 23, 24 gesendet werden, deren Ausgang zu einer Additions- oder Subtraktionsschaltung 25 gesendet wird, welche ein Ausgangssignal liefert, dessen Frequenz F0 gleich F1 – F2 oder F1 + F2 ist, wobei F1 und F2 derart gewählt sind, dass F0 der Frequenz des empfangenen Signals entspricht. Allerdings hängt eine solche Vorrichtung von der Präzision der Phasenteiler ab: Wenn diese in der Tat nicht perfekt sind, liefert die Vorrichtung ebenfalls in abgeschwächter Form die andere Frequenz, nämlich F1 – F2, wenn F0 = F1 + F2 oder F1 + F2, wenn F0 = F1 – F2. Die Schrift WO-A-0 115 313 legt ein Beispiel für eine Mischerschaltung dar.
  • Diese Vorrichtungen weisen außerdem den Nachteil auf, dass sie zwei lokale Oszillatoren erfordern.
  • Um den einen der beiden Oszillatoren weglassen zu können, wurde ebenfalls das Konzept der Mischervorrichtung mit Frequenzregenerierung vorgeschlagen. Wie in 4 dargestellt, umfasst diese Vorrichtung einen Frequenzteiler 27, der am Eingang das Ausgangssignal F0 der Vorrichtung empfängt, und einen einfachen Mischer 26, der am Eingang die Eingangssignale Fi der Vorrichtung und die Ausgangssignale des Frequenzteilers 27 empfängt. Aufgrund des Vorhandenseins des einfachen Mischers 26 besteht das folgende Verhältnis:
    Figure 00030001
    wobei Div das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 27 ist.
  • Das Ausgangssignal der Vorrichtung umfasst somit zwei Frequenzen F0:
  • Figure 00030002
  • Um die eine der beiden Frequenzen zu unterdrücken, ist man somit gezwungen einen Tiefpassfilter 28 (5) einzusetzen, um die niedrigste Frequenz zu eliminieren, was voraussetzt, dass die beiden vor der Filterung erhaltenen Frequenzen sehr weit voneinander entfernt liegen, und dass somit das Teilungsverhältnis Div groß ist. Aufgrund des Vorhandenseins eines solchen Filters weist die Schaltung ebenfalls die zuvor genannten Nachteile aufgrund von Störungen und Wechselwirkungen auf, die sich mit dem Eingangssignal ereignen.
  • Es wurden ebenfalls Lösungen vorgeschlagen, welche digitale Frequenzteiler einsetzen. Allerdings sind diese Lösungen für die Erzeugung sinusförmiger Trägerfrequenzen schlecht geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile aufzuheben. Dieses Ziel wird erreicht durch das Vorsehen einer Mischerschaltung mit Spiegelfrequenzunterdrückung mit einem 90°-Phasenverschiebungsteiler, der einen Eingang aufweist, welcher mit dem Eingang der Mischerschaltung verbunden ist, und zwei Ausgänge, die jeweils zwei um 90° phasenverschobene Signale liefern, die jeweils zu zwei einfachen Mischern gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Frequenz- und 90°-Phasenverschiebungsteiler mit einem Frequenzteilungsverhältnis aufweist, der zwei Eingänge aufweist, die jeweils an die jeweiligen Ausgänge der beiden einfachen Mischer angeschlossen sind, und einen ersten Ausgang, der ein erstes Ausgangssignal der Mischerschaltung liefert, welches zu dem Eingang der beiden einfachen Mischer gesendet wird.
  • Vorteilhafter Weise liefert der Frequenz- und 90°-Phasenverschiebungsteiler an zwei weiteren Ausgängen zwei um 90° phasenverschobene Signale, welche eine Frequenz aufweisen, die gleich der Frequenz des von dem ersten Ausgang gelieferten Signals ist, geteilt durch das Frequenzteilungsverhältnis.
  • Gemäß einer Besonderheit der Erfindung weist das aus dem ersten Ausgang der Mischerschaltung hervorgegangene Signal eine Frequenz auf, die gleich:
    Figure 00040001
    ist, wobei Fi die Frequenz des Eingangssignals der Mischerschaltung ist, und Div das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenz- und Phasenteilers ist.
  • Vorzugsweise sind alle ihre Schaltungen im Hinblick auf den Einbau in eine integrierte Schaltung symmetrisch ausgebildet, um parallel zwei identische Signale und mit entgegen gesetzten Pegeln zu verarbeiten.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung weist sie außerdem einen 90°-Phasenverschiebungsteiler auf, der an ihrem ersten Ausgang angeordnet ist im Hinblick darauf, zwei um 90° phasenverscherschobene Signale mit der gleichen Frequenz zu erhalten.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist das Frequenzteilungsverhältnis eine ganze Zahl.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Empfänger RF mit Null oder quasi Null Zwischenfrequenz mit einem Verstärker, der über einen Bandpassfilter mit einer Empfangsantenne verbunden ist, wobei das von der Antenne empfangene und verstärkte Signal zu einer Mischerschaltung gesendet wird, um das verstärkte Eingangssignal in das Basisband zu konvertieren, wobei diese Mischerschaltung an einen lokalen Oszillator angeschlossen ist und zwei um 90° versetzte (um 90° phasenverschobene) Signale in dem Basisband liefert, die gefiltert und dann zu einem Demodulator gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischerschaltung eine Mischerschaltung der Art mit Spiegelfrequenzunterdrückung aufweist, mit einem 90°-Phasenverschiebungsteiler, der einen Eingang aufweist, welcher mit dem lokalen Oszillator verbunden ist, und zwei Ausgänge, die jeweils zwei um 90° phasenverschobene Signale liefern, die jeweils zu zwei einfachen Mischern gesendet werden, einen Frequenz und 90°-Phasenverschiebungsteiler mit einem Frequenzteilungsverhältnis, der zwei jeweils an die jeweiligen Ausgänge der beiden einfachen Mischer angeschlossene Eingänge und einen ersten Ausgang aufweist, welcher ein erstes Ausgangssignal liefert, das zu dem Eingang der beiden einfachen Mischer gesendet wird, wobei das erste Ausgangssignal mit dem empfangenen und verstärkten Signal mit Hilfe von zwei einfachen Mischern gemischt wird.
  • Vorteilhafter Weise liefert der Frequenz- und 90°-Phasenverschiebungsteiler an zwei weiteren Ausgängen zwei um 90° phasenverschobene Signale, welche eine Frequenz aufweisen, die gleich der Frequenz des von dem ersten Ausgang gelieferten Signals ist, geteilt durch das Frequenzteilungsverhältnis.
  • Gemäß einer Besonderheit der Erfindung weist der Empfänger RF außerdem einen 90°-Phasenverschiebungsteiler auf, der an dem ersten Ausgang der Mischerschaltung mit Spiegelfrequenzunterdrückung angeordnet ist im Hinblick darauf, zwei um 90° phasenverscherschobene Signale mit der gleichen Frequenz zu erhalten.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung weist der Empfänger RF Umschaltvorrichtungen auf, um den einfachen Mischern jeweils mit dem empfangenen und verstärkten Signal entweder die aus dem ersten Ausgang der Mischerschaltung mit Spiegelfrequenzunterdrückung stammenden, um 90° phasenverschobenen Signale oder die aus deren zweitem Ausgang stammenden, um 90° phasenverschobenen Signale zu senden.
  • Vorzugsweise liefert der lokale Oszillator der Art spannungsgesteuerter-Oszillator zur Anpassung an den Empfang von GSM- oder DCS 1800-Signalen eine Frequenz von ungefähr 2,7 GHz und das Teilungsverhältnis des Frequenz- und 90°-Phasenverschiebungsteilers ist gleich 2 gewählt.
  • Hiernach wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung beispielhaft, nicht begrenzend und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 schematisch einen Empfänger RF mit Null-Zwischenfrequenz gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • 2 in größeren Einzelheiten einen Teil des in 1 dargestellten Empfängers zeigt;
  • 3 schematisch eine Mischerschaltung mit Spiegelfrequenzunterdrückung gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • die 4 und 5 in schematischer Weise Mischerschaltungen mit Frequenzregenerierung gemäß dem Stand der Technik darstellen;
  • die 6 und 7 erfindungsgemäße Mischerschaltungen mit Spiegelfrequenzunterdrückung darstellen;
  • 8 schematisch einen erfindungsgemäßen Empfänger RF mit Null-Zwischenfrequenz zeigt, in welchem die in 7 dargestellte Schaltung eingebaut ist.
  • Der in 1 dargestellte Empfänger RF mit Null- oder quasi Null-Zwischenfrequenz umfasst in klassischer Weise einen mit der Empfangsantenne 1 verbundenen Bandpassfilter 2, einen Breitbandverstärker mit niedrigem Rauschen 3, der am Ausgang mit dem Bandpassfilter 2 verbunden ist, zwei einfache Mischer 4, 4', zu denen das Ausgangssignal des Verstärkers gesendet wird. Diese Mischer empfangen ebenfalls am Eingang ein aus dem lokalen Oszillator 10, beispielsweise der Art VCO (Voltage Controlled Oscillator), hervorgegangenes Signal mit Hilfe einer 90°-Phasenverschiebungsteilerschaltung 11, welche zu den Mischern 4, 4' zwei Signale mit der Frequenz des Oszillators, aber um 90° zueinander phasenverschoben sendet. In einem Aufbau mit Null-Zwischenfrequenz, ist die Frequenz des lokalen Oszillators gleich der Trägerfrequenz des zu empfangenden Signals gewählt.
  • Die jeweiligen Ausgänge der beiden einfachen Mischer 4, 4' werden jeweils zu zwei Tiefpassfiltern 6, 6' gesendet, deren Ausgänge mit einem Demodulator 8 im Basisband verbunden sind.
  • In dem Fall eines Mobiltelefons wird das Ausgangssignal des Demodulators zu dem Lautsprecher 9 des Telefons gesendet, um das übertragene und von dem Telefon empfangene Tonsignal wiederherzustellen.
  • Wie in größeren Einzelheiten in 2 gezeigt, welche einen Bereich 18 des in 1 dargestellten Empfängers zeigt, ist jedem Mischer 4, 4' ein Verstärker 14 mit einstellbarer Verstärkung vorgeschaltet, der in dem Frequenzbereich RF arbeitet, und dem Bandpassfilter 6, 6' ist ein Verstärker 15 mit einstellbarer Verstärkung nachgeschaltet, der in dem Frequenzbereich des Basisbandes arbeitet.
  • Außerdem ist eine Signalverteilvorrichtung 16 zwischen dem lokalen Oszillator 10 und dem Phasenteiler 11 angeordnet, um das aus dem lokalen Oszillator hervorgegangene Signal in anderen Schaltungen verwenden zu können, wie in dem Sendekreis im Falle eines Mobiltelefons.
  • In einem solchen Aufbau wird deutlich, dass eine Kopplung und somit Verlustströme zwischen dem lokalen Oszillator 10 und einem Bereich der Schaltung auftreten, der zwischen dem Eingang des Verstärkers 3 und dem Eingang jedes Mischers 4, 4' angeordnet ist, sowie Verluste zwischen einerseits dem Verteiler 16 und dem Frequenzteiler 11 und andererseits dem Bereich der Schaltung, der zwischen den Verstärkern 14 und den Mischern 4, 4' angeordnet ist (Pfeile 12 und 13). Da die Frequenz des lokalen Oszillators 10 identisch mit derjenigen des zu empfangenden Signals ist, erzeugt diese Kopplung eine Gleichspannungsverschiebung am Ausgang der Mischer 4, 4'. Folglich kann sich der Spannungspegel des Eingangssignals zwischen zwei Impulsfolgen des empfangenen Signals verändern, was eine Einstellung der Verstärkung der Verstärker 14, 15 und somit eine Gleichspannungsverschiebung nach sich zieht.
  • Es ist bekannt, diese Gleichspannungsverschiebung mit Hilfe des Demodulators im Basisband 8 zu verringern, der hierzu diesen Gleichspannungspegel zwischen jeder Impulsfolge des empfangenen Signals bestimmen und die Verriegelung des lokalen Oszillators und die Stabilisierung des Gleichspannungspegels in den Strängen der im Basisband arbeitenden Schaltung abwarten muss.
  • Außerdem wurde ebenfalls zur Verringerung dieser Kopplungsphänomene vorgeschlagen, den lokalen Oszillator und die Verteilervorrichtung 16 elektrisch von dem Rest der Schaltung zu isolieren oder aber die Frequenz des lokalen Oszillators zu verdoppeln.
  • Allerdings erlauben diese Lösungen nicht, diese Kopplungsphänomene vollständig zu unterdrücken. Außerdem tragen sie in erheblicher Weise dazu bei, die Komplexität, den Platzbedarf, den elektrischen Verbrauch und die Kosten einer solchen Schaltung zu erhöhen. Bei der letzten vorgeschlagenen Lösung werden außerdem nicht nur die Kopplungs- und Interferenzphänomene nicht unterdrückt, da der lokale Oszillator mit der Harmonischen 2 des empfangenen Signals interferiert, sondern es ist auch nicht einfach, die Frequenz des lokalen Oszillators zu verdoppeln, wenn das zu empfangende Signal bereits eine hohe Frequenz aufweist. In der Tat müsste man bei DCS 1800-Systemen einen lokalen Oszillator mit 3,6 GHz verwenden.
  • Um die Kopplungsströme in einer solchen Schaltung einfach und in erheblichem Maße zu verringern, schlägt die Erfindung die in 6 dargestellte Schaltung vor, welche eine Mischerfunktion mit Spiegelfrequenzunterdrückung erfüllt. Diese Schaltung umfasst einen 90°-Phasenverschiebungsteiler 30, zu welchem das Eingangssignal der Schaltung mit der Frequenz Fi, gegebenenfalls das aus dem lokalen Oszillator 10 hervorgegangene Signal gesendet wird. Die um 90° phasenverschobenen Ausgänge des Phasenteilers 30 werden jeweils zu zwei einfachen Mischern 31, 32 gesendet, während der andere Eingang der einfachen Mischer das Ausgangssignal der Schaltung mit der Frequenz F0 empfängt. Diese Schaltung umfasst außerdem einen Frequenz- und 90°-Phasenverschiebungsteiler 33 mit zwei Eingängen, die mit den jeweiligen Ausgängen der beiden einfachen Mischer 31, 32 verbunden sind.
  • Der Teiler 33 weist ebenfalls einen Ausgang auf, der zwei um 90° phasenverschobene Signale mit einer gleichen Frequenz F'0 liefert, die gleich der Frequenz des Signals am Ausgang F0 ist, geteilt durch das Teilungsverhältnis Div des Teilers 33.
  • In dieser Schaltung hat man das folgende Verhältnis:
  • Figure 00090001
  • Dieses Verhältnis erlaubt die Werte von F0 und von F'0 abzuleiten:
  • Figure 00090002
  • Es zeigt sich, dass diese Schaltung perfekt eingerichtet ist für den Empfang von GSM- und DCS 1800-Signalen. In der Tat reicht es hierzu aus, für den Teiler 33 ein Teilungsverhältnis Div gleich 2 und eine lokale Oszillatorfrequenz 10 gleich ungefähr 2,7 GHz zu wählen, was erlaubt Werte für F0 und F'0 zu erhalten, die jeweils nahe 900 MHz und 1800 MHz liegen.
  • Für die Normen 802.11 b, Bluetooth und DECT wird beispielsweise ein lokaler Oszillator eingesetzt, der eine Frequenz erzeugt, die praktisch gleich 3,6 GHz ist, und ein Teilungsverhältnis gleich 2, so dass eine Ausgangsfrequenz F'0 nahe 2,4 GHz erhalten wird. Da die Frequenz auf 2,4 GHz sehr benutzt ist, ermöglicht die Tatsache einen lokalen Oszillator auf einer anderen Frequenz zu verwenden, die in einem weniger überfüllten Band gewählt ist, zu vermeiden, dass der lokale Oszillator gestört wird.
  • Diese Lösung ermöglicht ebenfalls, die Kopplungsphänomene in erheblicher Weise zu verringern, da es nur noch die Harmonische 3 des empfangenen Signals gibt, die mit dem lokalen Oszillator interferiert. Insbesondere erlaubt diese Lösung die durch die Pfeile 12 in 2 dargestellten Kopplungen zu unterdrücken.
  • Außerdem ist diese Lösung perfekt geeignet für die Herstellung einer integrierten Empfangsschaltung. Um in der Tat die Phänomene zu vermeiden, die in den Schaltungen stattfinden, wenn das Integrationsniveau hoch ist, werden die Schaltungen symmetrisiert, d.h. dupliziert, um die gleichen Signale, aber mit entgegen gesetzten Polaritäten zu verarbeiten. Die in 7 dargestellte Schaltung weist eine analoge Struktur zu derjenigen der 6 auf, wobei aber alle Verbindungen zwischen den Komponenten der Schaltung dupliziert sind, und die Komponenten 30 bis 33 der Schaltung sind durch die Komponenten 30' bis 33' ersetzt, welche die gleiche Funktion für Signale mit entgegen gesetzten Polaritäten erfüllen. Um außerdem ein Ausgangssignal mit der Frequenz F0 mit zwei um 90° verschobenen Phasen zu erhalten, umfasst diese Schaltung außerdem einen 90°-Phasenverschiebungsteiler 34', zu dem dieses Signal mit der Frequenz F0 gesendet wird.
  • 8 stellt einen erfindungsgemäßen integrierten Empfänger RF dar mit einer Null- oder quasi Null-Zwischenfrequenz. In der Tat entspricht dieser Empfänger dem in den 1 und 2 dargestellten Empfänger, in welchem der Phasenteiler 11 durch die in 7 dargestellte Schaltung ersetzt worden ist. Die Elemente, die zugleich in dieser Abbildung und in 1 oder 2 erscheinen, weisen somit die gleichen Bezugszahlen auf.
  • Außerdem kann dieser Empfänger eine Symmetriervorrichtung 5 (in englischer Sprache „Balun" genannt) aufweisen, um zwei identische Signale, aber mit entgegen gesetzten Polaritäten zu erzeugen, welche an den Rest der Schaltung gesendet werden, welche symmetriert ist, um in eine integrierte Schaltung integriert zu werden.
  • Dieser Empfänger kann ebenfalls zwei Umschaltvorrichtungen 7, 7' aufweisen, die jeweils zwischen den Ausgängen des Mischers 40 und den jeweiligen Eingängen der beiden einfachen Mischer 4 und 4' angeordnet sind, und die erlauben, F'0 (GSM-Modus in dem zuvor erwähnten Anwendungsbeispiel des Mobiltelefons) oder F0 (DCS 1800-Modus) auszuwählen.

Claims (13)

  1. Mischerschaltung mit Spiegelfrequenzunterdrückung mit einem 90°-Phasenverschiebungsteiler (30, 30'), der einen Eingang aufweist, welcher mit dem Eingang (F) der Mischerschaltung verbunden ist, und zwei Ausgänge, die jeweils zwei um 90° phasenverschobene Signale liefern, die jeweils zu zwei einfachen Mischern (31, 32; 31', 32') gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Frequenz- und 90°-Phasenverschiebungsteiler (33, 33') mit einem Frequenzteilungsverhältnis aufweist, der zwei Eingänge aufweist, die jeweils an die jeweiligen Ausgänge der beiden einfachen Mischer (31, 32; 31', 32') angeschlossen sind, und einen ersten Ausgang, der ein erstes Ausgangssignal (F0) der Mischerschaltung liefert, welches zu dem Eingang der beiden einfachen Mischer gesendet wird.
  2. Mischerschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenz- und 90°-Phasenverschiebungsteiler (33, 33') an zwei weiteren Ausgängen zwei um 90° phasenverschobene Signale (F'0) liefert, welche eine Frequenz aufweisen, die gleich der Frequenz des von dem ersten Ausgang gelieferten Signals (F0) ist, geteilt durch das Frequenzteilungsverhältnis.
  3. Mischerschaltung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem ersten Ausgang der Mischerschaltung hervorgegangene Signal (F0) eine Frequenz aufweist, die gleich:
    Figure 00120001
    ist, wobei Fi die Frequenz des Eingangssignals der Mischerschaltung ist, und Div das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenz- und Phasenteilers (33, 33') ist.
  4. Mischerschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle ihre Schaltungen im Hinblick auf den Einbau in eine integrierte Schaltung symmetrisch ausgebildet sind, um parallel zwei identische Signale mit entgegen gesetzten Polaritäten zu verarbeiten.
  5. Mischerschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen 90°-Phasenverschiebungsteiler (34') aufweist, der an ihrem ersten Ausgang (F0) angeordnet ist im Hinblick darauf, zwei um 90° phasenverscherschobene Signale mit der gleichen Frequenz zu erhalten.
  6. Mischerschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzteilungsverhältnis eine ganze Zahl ist.
  7. Empfänger RF mit Null oder quasi Null Zwischenfrequenz mit einem Verstärker (3), der über einen Bandpassfilter (2) mit einer Empfangsantenne (1) verbunden ist, wobei das von der Antenne empfangene und verstärkte Signal zu einer Mischerschaltung gesendet wird, um das verstärkte Eingangssignal in das Basisband zu konvertieren, wobei diese Mischerschaltung an einen lokalen Oszillator (10) angeschlossen ist und zwei um 90° versetzte (um 90° phasenverschobene) Signale in dem Basisband liefert, die gefiltert und dann zu einem Demodulator (8) gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischerschaltung eine Mischerschaltung (40) der Art mit Spiegelfrequenzunterdrückung aufweist, mit einem 90°-Phasenverschiebungsteiler (30'), der einen Eingang (Fi) aufweist, welcher mit dem lokalen Oszillator (10) verbunden ist, und zwei Ausgänge, die jeweils zwei um 90° phasenverschobene Signale liefern, die jeweils zu zwei einfachen Mischern (31', 32') gesendet werden, einen Frequenz und 90°-Phasenverschiebungsteiler (33') mit einem Frequenzteilungsverhältnis, der zwei jeweils an die jeweiligen Ausgänge der beiden einfachen Mischer (31', 32') angeschlossene Eingänge und einen ersten Ausgang aufweist, welcher ein erstes Ausgangssignal (F0) liefert, das zu dem Eingang der beiden einfachen Mischer (31', 32') gesendet wird, wobei das erste Ausgangssignal (F0) mit dem empfangenen und verstärkten Signal mit Hilfe von zwei einfachen Mischern (4, 4') gemischt wird.
  8. Empfänger RF gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenz- und 90°-Phasenverschiebungsteiler (33') an zwei weiteren Ausgängen zwei um 90° phasenverschobene Signale (F'0) liefert, welche eine Frequenz aufweisen, die gleich der Frequenz des von dem ersten Ausgang gelieferten Signals (F0) ist, geteilt durch das Frequenzteilungsverhältnis.
  9. Empfänger RF gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ausgangssignal (F0) der Mischerschaltung (40) eine Frequenz aufweist, die gleich:
    Figure 00140001
    ist, wobei Fi die Frequenz des Eingangssignals der Mischerschaltung ist, und Div das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenz- und Phasenteilers (33, 33') ist.
  10. Empfänger RF gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem einen 90°-Phasenverschiebungsteiler (34') aufweist, der an dem ersten Ausgang (F0) der Mischerschaltung mit Spiegelfrequenzunterdrückung (40) angeordnet ist im Hinblick darauf, zwei um 90° phasenverscherschobene Signale mit der gleichen Frequenz zu erhalten.
  11. Empfänger RF gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er Umschaltvorrichtungen (7, 7') umfasst, um den einfachen Mischern (4, 4') jeweils mit dem empfangenen und verstärkten Signal entweder die aus dem ersten Ausgang der Mischerschaltung mit Spiegelfrequenzunterdrückung (40) stammenden, um 90° phasenverschobenen Signale (F0) oder die aus deren zweitem Ausgang stammenden, um 90° phasenverschobenen Signale (F'0) zu senden.
  12. Empfänger RF gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale Oszillator (10) der Art spannungsgesteuerter Oszillator zur Anpassung an den Empfang von GSM- oder DCS 1800-Signalen eine Frequenz von ungefähr 2,7 GHz liefert und das Teilungsverhältnis des Frequenz- und 90°-Phasenverschiebungsteilers (33') gleich 2 gewählt ist.
  13. Empfänger RF gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale Oszillator (10) der Art spannungsgesteuerter Oszillator eine Frequenz von ungefähr 3,6 GHz liefert und das Teilungsverhältnis des Frequenz- und 90°-Phasenverschiebungsteilers (33') gleich 2 gewählt ist, um eine Ausgangsfrequenz nahe 2,4 GHz zu erhalten.
DE60206288T 2001-08-13 2002-07-19 Mischerschaltung mit spiegelfrequenzunterdrückung , und deren verwendung in einem direktkonversionsempfänger Expired - Lifetime DE60206288T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0110772A FR2828599B1 (fr) 2001-08-13 2001-08-13 Circuit melangeur a rejection de frequence image, notamment pour un recepteur rf a frequence intermediaire nulle ou faible
FR0110772 2001-08-13
PCT/FR2002/002595 WO2003017465A1 (fr) 2001-08-13 2002-07-19 Circuit melangeur a rejection de frequence image, notamment pour un recepteur rf a frequence intermediaire nulle ou faible

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60206288D1 DE60206288D1 (de) 2006-02-02
DE60206288T2 true DE60206288T2 (de) 2006-07-20

Family

ID=8866503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60206288T Expired - Lifetime DE60206288T2 (de) 2001-08-13 2002-07-19 Mischerschaltung mit spiegelfrequenzunterdrückung , und deren verwendung in einem direktkonversionsempfänger

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