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DE60110145T2 - Kraftfahrzeug- Ablage- Modul, am Ende geschlossen durch einem Fahrzeugkarosserieformkörper - Google Patents

Kraftfahrzeug- Ablage- Modul, am Ende geschlossen durch einem Fahrzeugkarosserieformkörper Download PDF

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DE60110145T2
DE60110145T2 DE60110145T DE60110145T DE60110145T2 DE 60110145 T2 DE60110145 T2 DE 60110145T2 DE 60110145 T DE60110145 T DE 60110145T DE 60110145 T DE60110145 T DE 60110145T DE 60110145 T2 DE60110145 T2 DE 60110145T2
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DE
Germany
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vehicle
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compartment
storage module
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Dominique Delavalle
Cyrille Rochon
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Plastic Omnium SE
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Plastic Omnium SE
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/041Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge.
  • Es sind Fahrzeuge bekannt, in denen das Ersatzrad in einem im hinteren Teil des Fahrzeugs unterhalb des Kofferraums befindlichen verschieblichen Träger untergebracht ist. Das Ersatzrad steht nach hinten von diesem Träger ab und übernimmt somit eine stoßdämpfende Funktion. Die Signalleuchten und das Kennzeichenschild sind oberhalb des verschieblichen Trägers am Fahrzeug befestigt.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 77 14592 ist ein ausziehbares Teil eines Kofferraums bekannt. Mit einem derartigen ausziehbaren Teil kann zusätzlicher Stauraum nur durch Veränderung der Fahrzeugästhetik gewonnen werden, was nicht wünschenswert ist.
  • Das US-Patent 4,676,415, das dem in zwei Teilen aufgebauten Anspruch 1 zugrunde liegt, beschreibt eine Ersatzradschublade, die durch eine Öffnung im Stoßfänger ein- und ausziehbar ist. Die Schublade beeinflusst die Funktionsweise des Stoßdämpfersystems, so dass ein spezielles Stoßdämpfersystem vorgesehen werden muss.
  • Die Schublade ist verschieblich auf den Längsträgern des Fahrzeugs befestigt und weist eine hintere Wand auf. Diese hintere Wand definiert den mittleren Teil des Stoßfängers und dient zusätzlich der Befestigung einer Anhängervorrichtung.
  • Das Patent JP 61-092967 beschreibt eine Radschublade, an der ein Stoßfänger angebracht ist.
  • Ganz allgemein besteht der Bedarf, die Ästhetik und das Stauraumvolumen von Kraftfahrzeugen zu verbessern.
  • Es besteht ebenfalls der Bedarf, die Leuchten wie zum Beispiel die Rückleuchten, die Rückwärtsleuchten oder die Nebelschlussleuchte, oder Detektoren wie zum Beispiel einen Rückfahrsensor, einfacher in die Karosserie integrieren zu können.
  • Weiterer Bedarf besteht an einer Vereinfachung und einer Kosteneinschränkung beim Austauschen von Fahrzeugteilen, die bei einem Heckaufprall beschädigt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Bedarf an verschiedenen Weiterbildungen ganz oder teilweise zu decken.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Fahrzeug ein hinteres Stauraummodul aufweist, welches von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich ist, zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Position beweglich ist, wobei dieses Modul dadurch gekennzeichnet ist, dass es mindestens ein Fach zum Verstauen anderer Gegenstände als ein Ersatzrad aufweist, dass es von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich ist, und dass es nach hinten zu durch eine hintere Außenseite geschlossen wird, die derart angeordnet ist, dass sie bei eingefahrenem Modul ein Karosserieelement bildet.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Ästhetik des Fahrzeugs gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Fahrzeuge dadurch zu verbessern, dass ein Ersatzrad oder Notrad in das Stauraummodul unsichtbar untergebracht werden kann.
  • Zudem ist durch das Vorhandensein der hinteren Außenseite die Möglichkeit gegeben, das Stauraummodul zum Verstauen anderer Gegenstände als ein Ersatzrad, beispielsweise von Zubehör wie zum Beispiel Ketten, Dachträger, einen Fahrradträger, usw. zu verwenden.
  • Das hintere Modul trägt vorteilhafterweise nicht zur Strukturfestigkeit des Fahrzeugs bei und hat keine Auswirkung auf die Funktionsweise des Stoßdämpfersystems des Fahrzeugs.
  • Die hintere Außenseite wird zudem vorteilhafterweise dazu verwendet, Signalleuchten und/oder Sensoranordnungen daran anzubringen.
  • Diese Vorrichtungen können relativ leicht in die hintere Außenseite integriert werden, da diese aufgrund ihrer verhältnismäßig geringen Baugröße werkseits leicht handhabbar ist.
  • Im Vergleich hierzu könnte es sich als schwieriger erweisen, derartige Signalleuchten und/oder Sensorvorrichtungen in eine von einem Bauteil gebildete, deutlich größere hintere Baugruppe zu integrieren.
  • Schließlich werden durch das Vorhandensein der hinteren Außenseite die Luftströmung während der Fahrt verbessert und der Luftwiderstand reduziert.
  • In einer besonderen Ausführungsform, in der das Fahrzeug eine Stoßfängerverkleidung aufweist, ist das Stauraummodul einstückig mit Stützelementen ausgebildet ist, mit denen es am Fahrzeug angebracht werden kann, wobei diese Stützelemente derart angeordnet sind, dass die Schublade zwischen einer ausgefahrenen Position, in der sie nach hinten vorsteht oder sich unterhalb der Stoßfängerverkleidung leicht öffnet und dem Nutzer den Zugang zu einem Stauraumvolumen ermöglicht, und einer eingefahrenen Position, in der die hintere Außenseite des Stauraummoduls ein Karosserieelement des Fahrzeugs bildet, verschiebbar ist.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform weist das Fahrzeug hinten mindestens einen Stoßfänger auf und sind die Stützelemente derart angeordnet, dass das Stauraummodul unterhalb desselben zwischen seiner ausgefahrenen und seiner eingefahrenen Position verschoben werden kann.
  • In dieser Ausführungsform sind die Stützelemente derart angeordnet, dass das Stauraummodul unter dem bzw. den Stoßfängern anders als rein translatorisch bewegt werden kann, so dass vor dem Modul ein relativ großer Stauraum zur Verfügung steht und dass trotz dieser Ausbildung das Modul so bewegt werden kann, dass es unterhalb des Stoßfängers bzw. der Stoßfänger an diesen vorbeigeführt werden kann.
  • Aufgrund einer derartigen Kinematik kann in dieser besonderen Ausführungsform der unterhalb des Fahrzeugs zur Verfügung stehende Raum vor dem bzw. den hinteren Stoßfängern genutzt werden.
  • Das Stauraummodul ist vorteilhafterweise in Fächern unterteilt und begrenzt mindestens zwei Stauräume, beispielsweise ein vorderes Fach, in dem ein Ersatzrad bzw. ein Notrad untergebracht ist, und ein hinteres Fach, in dem anderes Zubehör oder andere Gegenstände verstaut werden können.
  • Vorteilhafterweise ist die hintere Außenseite über leicht lösbare Befestigungsmittel am übrigen Modul befestigt.
  • Unter leicht lösbaren Befestigungsmitteln sind Befestigungsmittel zu verstehen, mit denen die hintere Außenseite des Moduls bei Beschädigung infolge eines Aufpralls leicht ausgetauscht werden kann.
  • Derartige Befestigungsmittel sind beispielsweise gebildet durch Mittel zur Befestigung durch Schrauben oder durch Einklipsen.
  • Das leichte Austauschen der hinteren Außenseite des Stauraummoduls ermöglicht es, in bestimmten Fällen die Reparaturkosten zu reduzieren.
  • Die Befestigungs- und/oder Stützelemente des Stauraummoduls können als Sicherungen ausgebildete Verbindungen aufweisen.
  • Unter „als Sicherungen ausgebildete Verbindungen" sind Verbindungen zu verstehen, die bei einem leichten Aufprall brechen oder außer Eingriff kommen, und es so dem Stauraummodul und/oder den Stützelementen ermöglichen, sich von dem Fahrzeug zu lösen, wobei die Gefahr einer Beschädigung des Moduls und/oder des Wagenkastens reduziert wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist das Stauraummodul derart angeordnet, dass es um Gelenkachsen schwenkbar gelagert ist.
  • Diese Gelenkachsen können relativ zum übrigen Fahrzeug festgelegt sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist das Stauraummodul mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Elemente auf.
  • So kann das Stauraummodul ein vorderes Element und ein mit dem vorderen Element gelenkig verbundenes hinteres Element aufweisen, wobei das vordere Element eine Aufnahme insbesondere für ein Ersatzrad und das hintere Element eine Ablageschale aufweist.
  • Vorzugsweise ist das vordere Element derart angeordnet, dass es mit am Fahrzeug angebrachten Verriegelungsmitteln zusammenwirkt, mit denen dieses in Fahrposition gehalten wird, ohne dabei das Kippen des hinteren Elements zu verhindern.
  • So können das hintere Element zum Verstauen von Zubehör oder Gegenständen und das vordere Element zum Unterbringen des Ersatzrads verwendet werden, wobei das vordere Element nur bei Bedarf gekippt wird, um an das Ersatzrad zu gelangen.
  • Vorteilhafterweise weist das hintere Element ein Verriegelungssystem auf, das derart ausgebildet ist, dass dieses in einer Schließstellung gehalten werden kann.
  • Das Stauraummodul kann Gelenkteile aufweisen, welche jeweils eine Aufnahme für das Ende einer mit dem Fahrzeug einstückig ausgebildeten Gelenkachse haben, wobei diese Aufnahme nach hinten offen ist, so dass das hintere Element bei einem Heckaufprall freigegeben werden kann.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug, das mit einem oben genannten Stauraummodul ausgerüstet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Fahrzeug, das mit einem Stauraummodul nach einer ersten Ausführungsform ausgerüstet ist, in einer schematischen Seitenansicht,
  • 2 ein Stauraummodul nach einer zweiten Ausführungsform in einer schematischen perspektivischen Ansicht,
  • 3 ein Fahrzeug, das mit dem in 2 dargestellten Stauraummodul ausgerüstet ist, in einer schematischen Teilansicht von der Seite, wobei die Anordnung der Gelenkachsen zu sehen ist, und
  • 4 isoliert ein Gelenkteil des Stauraummoduls nach 2 in einer schematischen perspektivischen Darstellung.
  • In 1 wurde ein Fahrzeug 10 dargestellt, das ein Stauraummodul bzw. hintere Schublade 11 aufweist, welche in der Zeichnung nur sehr schemenhaft dargestellt wurde.
  • Dieses hintere Modul 11 wird durch Stützmittel gehalten, die aus Gründen der Klarheit in der Zeichnung nicht dargestellt wurden und mit denen das Modul zwischen einer in 1 punktiert eingezeichneten eingefahrenen Position und einer als durchgehende Linie in dieser Figur dargestellten ausgefahrenen Position bewegt werden kann.
  • Das hintere Modul 11 weist ein vorderes Fach 12 und ein hinteres Fach 13 auf, welche durch eine Trennwand 14 voneinander abgetrennt sind.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das vordere Fach 12 dazu verwendet, ein Ersatzrad oder ein Notrad unterzubringen, während das hintere Fach 13 dazu verwendet wird, Zubehör oder Gegenstände zu verstauen.
  • Hier ist das vordere Fach 12 tiefer als das hintere Fach 13.
  • In der eingefahrenen Position befindet sich das hintere Fach 13 unterhalb eines Stoßfängers 15 des Fahrzeugs, wie dies aus 1 ersichtlich ist.
  • Die vorgenannten Stützmittel sind derart angeordnet, dass das hintere Modul 11 von seiner eingefahrenen Position in seine ausgefahrene Position anders als rein translatorisch bewegt werden kann, und zwar indem ihm eine komplexere Bewegung ermöglicht wird, mit der es unterhalb des Stoßfängers 15 an diesem vorbeigeführt werden kann.
  • Das Modul 11 hat keinerlei Auswirkung auf die Funktionsweise des Stoßfängers 15.
  • Die Stützmittel können beispielsweise Parallelogramme aufweisen, mit denen eine derartige Kinematik erzielt werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das hintere Modul 11 in seiner eingefahrenen Position die Aerodynamik des Fahrzeugs dadurch verbessert, dass es mit seiner unteren Wand 16 die Wirkung eines Bodens erzeugt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich das hintere Modul 11 im Verhältnis zum Stoßfänger 15 leicht nach hinten versetzt, so dass dieser bei einem Heckaufprall als erster belastet wird, wodurch eine Beschädigung des hinteren Moduls 11 auf ein Minimum beschränkt wird.
  • Vorteilhafterweise weisen die Stützmittel als Sicherungen ausgebildete Verbindungen auf, mit denen sich das hintere Modul 11 bei einem heftigen Heckaufprall vom Fahrzeug lösen kann.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das hintere Modul 11 hinten durch eine hintere Außenseite 17 geschlossen, die den unteren Teil des Stoßfängers des Fahrzeugs ergänzt.
  • In den 2 bis 4 ist ein Stauraummodul bzw. eine hintere Schublade 20 dargestellt, die ein hinteres Element 21 und ein vorderes Element 22 aufweist.
  • In dem beschriebenen Beispiel sind diese beiden Elemente 21 und 22 im Wesentlichen aus einem verstärkten Thermoplast hergestellt.
  • Das hintere Element 21 weist eine hintere Außenseite 23 auf, die den unteren Teil der Karosserie eines Fahrzeugs 30 bildet, von dem in 3 nur der hintere Teil zu sehen ist.
  • Wie in 2 zu sehen ist, bildet das hintere Element 21 eine Schale 24, die dem Verstauen von Zubehör oder Gegenständen dient.
  • Das vordere Element 22 bildet eine Aufnahme 25 für ein Ersatzrad 27, das teilweise und nur sehr schemenhaft in 3 dargestellt ist.
  • Das hintere Element 21 weist eine Wand 28 auf, die nach hinten die Aufnahme 25 abschließt, wenn die hintere Schublade 20 in Fahrtanordnung ist.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das hintere Element 21 im Verhältnis zum vorderen Element 22 um eine geometrische Drehachse X schwenkbar, welche senkrecht zur Fahrzeuglängsachse steht und im Wesentlichen durch die Mitte der Aufnahme 25 verläuft.
  • Das vordere Element 22 ist gegenüber dem Fahrzeug um eine parallel zur Achse X verlaufende Achse Y schwenkbar.
  • Das vordere Element 22 wird in einer Fahrtstellung gehalten, in der die untere Wand 29 der Aufnahme 25 durch eine Einhängevorrichtung 31, die nur sehr schemenhaft in 3 dargestellt wurde, im Wesentlichen waagerecht gehalten wird.
  • Diese Einhängevorrichtung ist vom Boden des Kofferraums betätigbar und gibt das vordere Element 22 frei.
  • Diese Vorrichtung kann beispielsweise ein Handhebel mit einem Haken sein, der auf einem Rand des vorderen Elements 22 in Eingriff bringbar ist, um diesen in seiner Fahrtstellung zu halten.
  • Durch Drehung des vorgenannten Handhebels kann der betreffende Rand freigegeben und das vordere Element 22 nach unten gekippt werden.
  • Da das vordere Element 22 durch die Einhängevorrichtung 31 in Fahrtstellung gehalten wird, kann das hintere Element 21 unabhängig vom vorderen Element 22 gekippt werden, um zur Ablageschale 24 zu gelangen.
  • Verriegelungsmittel sind vorgesehen, um das hintere Element 21 in Fahrtstellung zu halten, wenn die Ablageschale 24 nicht zugänglich sein muss.
  • Diese Verriegelungsmittel können beispielsweise durch ein einstückig mit dem hinteren Element 21 ausgebildetes Schloss, das über die Zentralverriegelung des Fahrzeugs betätigbar ist, gebildet sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sich in 3 das hintere Element 21 in Fahrtstellung unterhalb eines Stoßfängers 34 des Fahrzeugs befindet, ohne dabei deutlich nach hinten abzustehen, so dass der Stoßfänger 34 bei einem Heckaufprall als erster getroffen wird.
  • Vorteilhafterweise ist das hintere Element 21, wie in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, mit seinem vorderen Ende mit dem vorderen Element 22 anhand von Gelenkteilen, von denen ein einzelnes in 4 dargestellt wurde, gelenkig verbunden, wobei diese Gelenkteile eine Aufnahme 41 für das Ende einer mit dem vorderen Element 22 einstückig ausgebildeten Gelenkachse aufweisen.
  • Die Aufnahme 41 weist einen Durchgang 42 auf, der sich nach hinten erstreckt, so dass das hintere Element 21 bei einer durch einen Heckaufprall verursachten Verschiebung nach vorn außer Eingriff mit den Gelenkachsen des vorderen Elements bringbar ist.
  • Im Allgemeinen ist in allen beschriebenen Ausführungsbeispielen die hintere Außenseite des Stauraummoduls vorteilhafterweise abnehmbar und dient als Träger für die Leuchtvorrichtungen und/oder die verschiedenen Sensoren bzw. Detektoren.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht nur auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.

Claims (16)

  1. Hinteres Stauraummodul für Kraftfahrzeuge, welches zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Position beweglich ist, sich unterhalb des Fahrzeugs befindet, und mindestens ein Fach zum Verstauen anderer Gegenstände als ein Ersatzrad aufweist, und welches nach hinten mit einem hinteren Außenteil (5; 17; 23) abschließt, wobei das Fahrzeug eine Stoßfängerverkleidung aufweist, wobei das Modul einstückig mit Stützelementen ausgebildet ist, mit denen es am Fahrzeug angebracht werden kann, wobei diese Stützelemente derart angeordnet sind, dass das Modul zwischen einer ausgefahrenen Position, in der es sich unterhalb der Stoßfängerverkleidung leicht öffnet, so dass der Nutzer von außerhalb des Fahrzeugs Zugang zu einem Stauraum hat, und einer eingefahrenen Position, in der die hintere Außenseite des Moduls ein Karosserieelement des Fahrzeugs bildet, verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente derart angeordnet sind, dass das Modul anders als durch reines Verschieben bewegt werden kann, so dass das Modul so verschoben werden kann, dass es von unten an einem oder mehreren Stoßdämpfern vorbeigeführt wird, oder dass das Modul derart angebracht ist, dass es um Gelenkachsen verschwenkbar ist.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es nicht zur Strukturfestigkeit des Fahrzeugs beiträgt, da es keine Auswirkung auf die Funktionsweise eines Stoßdämpfersystems (15) des Fahrzeugs hat.
  3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Außenseite (5; 17; 23) Signalleuchten und/oder Sensoranordnungen trägt.
  4. Modul nach einem der drei vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in Fächern unterteilt ist und mindestens zwei Stauräume begrenzt.
  5. Modul nach dem direkt vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fach dazu dient, ein Ersatzrad bzw. ein Notrad unterzubringen.
  6. Modul nach einem der vorangegangenen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen relativ zum Fahrzeug festgelegt sind.
  7. Modul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Elemente aufweist.
  8. Modul nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein vorderes Element (22) und ein mit dem vorderen Element gelenkig verbundenes hinteres Element (21) aufweist, wobei das vordere Element (22) eine Aufnahme (25) insbesondere für ein Ersatzrad (27) und das hintere Element (21) eine Ablageschale (24) aufweist.
  9. Modul nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Element derart angeordnet ist, dass es mit am Fahrzeug angebrachten Verriegelungsmitteln zusammenwirkt, mit denen dieses in Fahrposition gehalten wird, ohne dabei das Kippen des hinteren Elements zu verhindern.
  10. Modul nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Element (21) ein Verriegelungssystem aufweist, das derart ausgebildet ist, dass dieses in einer Schließstellung gehalten werden kann.
  11. Modul nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Element Gelenkteile aufweist, welche jeweils eine Aufnahme (41) für das Ende einer mit dem vorderen Element einstückig ausgebildeten Gelenkachse haben, wobei diese Aufnahme nach hinten offen ist, so dass das hintere Element bei einem Heckaufprall freigegeben werden kann.
  12. Modul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Außenseite (5; 17; 23) über leicht lösbare Verbindungen am übrigen Modul befestigt ist.
  13. Modul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkig miteinander verbundenen Elemente (21, 22) im Wesentlichen aus einem verstärkten Thermoplast hergestellt sind.
  14. Modul nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Modul ein vorderes Fach (12) und ein hinteres Fach (13) aufweist, welche durch eine Trennwand (14) voneinander abgetrennt sind, wobei das vordere Fach insbesondere tiefer ist als das hintere Fach.
  15. Modul nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Fach (13) sich unterhalb eines Stoßdämpfers befindet.
  16. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es im hinteren Teil ein Stauraummodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist.
DE60110145T 2000-03-20 2001-03-16 Kraftfahrzeug- Ablage- Modul, am Ende geschlossen durch einem Fahrzeugkarosserieformkörper Expired - Lifetime DE60110145T2 (de)

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