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DE60108923T2 - Ein wasserdichter Verbinder, ein Verbindergehäuse und ein wasserdichtes Teil dafür - Google Patents

Ein wasserdichter Verbinder, ein Verbindergehäuse und ein wasserdichtes Teil dafür Download PDF

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DE60108923T2
DE60108923T2 DE60108923T DE60108923T DE60108923T2 DE 60108923 T2 DE60108923 T2 DE 60108923T2 DE 60108923 T DE60108923 T DE 60108923T DE 60108923 T DE60108923 T DE 60108923T DE 60108923 T2 DE60108923 T2 DE 60108923T2
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DE
Germany
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section
space
arching
waterproof
housing
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Application number
DE60108923T
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English (en)
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Inventor
Yasumitsu Makita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Publication of DE60108923T2 publication Critical patent/DE60108923T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Verbinder, ein Verbindergehäuse und ein wasserdichtes Glied bzw. Teil dafür.
  • 6 zeigt einen wasserdichten Verbinder, welcher in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 8-45601 geoffenbart ist. Dieser wasserdichte Verbinder 101 ist mit einem Paar von Stecker- und Buchsengehäusen 110, 120 versehen, welche miteinander verbindbar sind, und das Vater- bzw. Steckergehäuse 120 ist mit einer Aufnahme 122 ausgebildet, um das Steckergehäuse 110 aufzunehmen. Innerhalb der Aufnahme 122 ist ein mit einem Boden versehener eingreifender bzw. Eingriffsraum definiert, in welchem ein ringförmiges, elastisches, wasserdichtes Glied 123 montierbar ist. Das Steckergehäuse 110 ist mit einem Randabschnitt 112 ausgebildet, um in den Eingriffsraum eingesetzt zu sein bzw. zu werden, so daß das wasserdichte Glied bzw. Teil 123 dicht zwischen den Gehäusen 110 und 120 gehalten ist, um Wasserdichtheit zur Verfügung zu stellen, wenn die Gehäuse 110, 120 verbunden sind bzw. werden.
  • Weiters ist das wasserdichte Glied 123 des wasserdichten Verbinders 101 mit einem sich wölbenden Abschnitt 124 versehen, welcher es den beiden Gehäusen 110, 120 erlaubt, in Kontakt miteinander in ihren Zusammenbaurichtungen gehalten zu werden, indem er an dem Boden des Eingriffsraums angeordnet ist. Die Gehäuse 110, 120 werden an einem Schütteln bzw. Rütteln gehindert, indem sie elastisch durch den sich wölbenden Abschnitt 124 gehalten sind bzw. werden, wodurch ein Problem von feiner, gleitender Abrasion bzw. Abnützung reduziert wird, welche durch feine gleitende Bewegungen zwischen einem Stecker-Anschlußpaßstück 121 und einem Stecker-Anschlußpaßstück 111 verursacht werden.
  • Eine abgeschrägte Oberfläche 112B kann an der Innenseite eines vorderen Endes 112A des Randabschnitts 112 ausgebildet sein, um einen Kontakt mit dem wasserdichten Glied 123 während eines Einsetzens zu vermeiden. Jedoch kann in einer derartigen Konstruktion das vordere Ende 112A zwischen dem sich wölbenden Abschnitt 124 und einer inneren bzw. Innenwand 122A der Aufnahme 122 während der Verbindung der Gehäuse 110, 120 eintreten, was in einem unerwünschten Ereignis resultiert, wo die abgeschrägte Oberfläche 112B den sich wölbenden Abschnitt 124 radial einwärts wegdrückt (siehe 7). Bei einem Auftreten eines derartigen Ereignisses kann der sich wölbende Abschnitt 124 nicht ausreichend seine Elastizität zeigen, was seine Wirkung gegen die feine gleitende Abrasion bzw. Abnützung reduziert. Somit bestand ein Bedarf für eine Verbesserung.
  • US-A-4917620, 8, offenbart einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • US-A-5 399 045 offenbart einen Verbinder, welcher ein Paar von Gehäusen und ein wasserdichtes Glied aufweist, welches in einem Eingriffsraum eines Gehäuses montiert werden soll. Das wasserdichte Glied umfaßt einen sich wölbenden Abschnitt an einem hinteren Ende davon, welcher eine einsetzende Bewegung eines Randabschnitts des anderen Gehäuses begrenzt bzw. beschränkt.
  • Obwohl der Eingriffsraum des einen Gehäuses mit einer schrägen bzw. abgeschrägten Oberfläche versehen ist und die Gestalt des wasserdichten Glieds mit dieser abgeschrägten Oberfläche übereinstimmt, gibt es noch die Gefahr, daß das wasserdichte Glied auf der abgeschrägten Oberfläche nach unten gleitet und sich als eine Folge der sich wölbende Abschnitt radial einwärts bewegen kann, wenn der Randabschnitt des anderen Gehäuses gegen den sich wölbenden Abschnitt gedrückt bzw. gepreßt wird. Um dies zu verhindern, ist das wasserdichte Glied mit einer Vielzahl von Vorsprüngen bzw. Erhebungen versehen, welche in Durchtrittslöcher einer Rückwand des einen Gehäuses eingreifen.
  • Jedoch führen die Anordnung der Vielzahl von Vorsprüngen auf dem wasserdichten Glied und die Durchtrittslöcher der Rückwand in dem Gehäuse zu der Wirkung, daß die Produktionskosten gesteigert werden, die Montierbarkeit kompliziert gemacht wird und die Dimensionen bzw. Abmessungen des Verbinders vergrößert werden.
  • Im Hinblick auf die obige Situation ist ein Gegenstand bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Ereignis zu verhindern, wo ein sich wölbender Abschnitt eines wasserdichten Glieds radial einwärts durch einen vorderen Endabschnitt eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuses weg gedrückt wird, während der Verbinder mit geringen Herstellungskosten hergestellt werden kann und wobei die Montierbarkeit davon erleichtert wird, während die Abmessungen minimiert werden.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung durch einen wasserdichten Verbinder gemäß Anspruch 1, eine Kombination gemäß Anspruch 6 und durch ein wasserdichtes Glied bzw. Teil gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Hier sind die den wölbenden Abschnitt haltenden Mittel Mittel, um den wölbenden Abschnitt daran zu hindern, radial einwärts weg gedrückt zu werden, indem sie derart ausgebildet sind, daß sich ihr radial auswärts gelegener Abschnitt mehr auswölbt als ihr radial einwärts gelegener Abschnitt. Besonders ist ein abgestufter Abschnitt ausgebildet, indem ein radial auswärtiger Abschnitt des Bodenabschnitts des Eingriffsraums vertieft ist, so daß der Bodenabschnitt tiefer an seiner radial äußeren Seite ist als an seiner radial inneren Seite.
  • Dementsprechend sind die den wölbenden Abschnitt haltenden Mittel, um den sich wölbenden Abschnitt des wasserdichten Glieds daran zu hindern, elastisch radial einwärts geformt zu werden, an dem Bodenabschnitts des Eingriffsraums vorgesehen. Somit wird der sich wölbende Abschnitt des wasserdichten Glieds daran gehindert, radial einwärts weg gedrückt zu werden. Dies kann ein Schütteln bzw. Rütteln der Gehäuse in ihrem verbundenen Zustand und eine feine gleitende Abrasion bzw. Abnützung zwischen Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücken verhindern.
  • Die den sich wölbenden Abschnitt haltenden Mittel sind im wesentlichen über den gesamten Umfang des eingreifenden bzw. Eingriffsraums, vorzugsweise des Bodenabschnitts des Eingriffsraums vorgesehen.
  • Dementsprechend sind die den sich wölbenden Abschnitt haltenden Mittel über den gesamten Umfang des Bodenabschnitts des Eingriffsraums vorgesehen. Somit kann ein Effekt eines Verhinderns der radial einwärts gerichteten, elastischen Verformung des sich wölbenden Abschnitts sicherer gemacht werden, wodurch sicher die Gehäuse am Schütteln in ihrem verbundenen Zustand gehindert werden.
  • Am bevorzugtesten ist ein verriegelnder bzw. Verriegelungsmechanismus an wenigstens einem der Gehäuse für ein Verriegeln der Gehäuse miteinander oder wenigstens teilweise ineinander vorgesehen.
  • Der sich wölbende Abschnitt ist an einem Bodenabschnitt des eingreifenden bzw. Eingriffsraums anzuordnen, und wobei die den sich wölbenden Abschnitt haltenden Mittel an dem Bodenabschnitt des Eingriffsraums vorgesehen sind.
  • Die den sich wölbenden Abschnitt haltenden Mittel sind über den im wesentlichen gesamten Umfang des Eingriffsraums, vorzugsweise des Bodenabschnitts davon vorgesehen.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen verständlich. Es sollte sich verstehen, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen davon kombiniert werden können, solange diese unter den Gültigkeitsbereich der Ansprüche fallen.
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Buchsen- und ein Steckergehäuse eines wasserdichten Verbinders gemäß der Erfindung in ihrem verbundenen Zustand,
  • 2 ist ein Schnitt des Buchsen- und Steckergehäuses des wasserdichten Verbinders gemäß der Erfindung, bevor diese verbunden sind bzw. werden,
  • 3 ist ein Schnitt des Buchsen- und Steckergehäuses des wasserdichten Verbinders gemäß der Erfindung in ihrem verbundenen Zustand,
  • 4 ist ein Schnitt eines Buchsen- und eines Steckergehäuses eines wasserdichten Verbinders gemäß einem Vergleichsbeispiel, bevor diese verbunden werden,
  • 5 ist ein Schnitt des Buchsen- und Steckergehäuses des wasserdichten Verbinders gemäß dem Vergleichsbeispiel in ihrem verbundenen Zustand,
  • 6 ist ein Schnitt eines wasserdichten Verbinders nach dem Stand der Technik, und
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines Dichtrings des Verbinders nach dem Stand der Technik.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. 1 ist eine Draufsicht, welche einen wasserdichten Verbinder gemäß dieser Ausführungsform in seinem zusammengebauten Zustand zeigt. Dieser wasserdichte Verbinder 1 ist mit einem Vater- bzw. Stecker- oder ersten Verbindergehäuse (nachfolgend "Steckergehäuse") 10 und einem Mutter- bzw. Buchsen- oder zweiten Verbindergehäuse 10, 20 (nachfolgend "Buchsengehäuse") 20 versehen, welche wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der jeweiligen, mit dem zusammenpassenden Gehäuse 20, 10 zu verbindenden Gehäuse 10, 20 als vorne bezeichnet.
  • Zuerst wird das Steckergehäuse 10 beschrieben. Das Steckergehäuse 10 ist einheitlich oder integral beispielsweise aus einem Kunstharz in eine im wesentlichen rechtwinkelige parallelepipedische Gestalt gebildet, und ist mit einem vor zugsweise im wesentlichen rohrförmigen Rand- bzw. Schürzenabschnitt oder einer Aufnahme 11 versehen, welche(r) nach vorne offen ist (siehe 2). Eine Vielzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 12 ragt an bestimmten Intervallen in einer Breitenrichtung (Richtung rechtwinkelig bzw. normal zur Ebene von 2) von der Bodenwand des Randabschnitts 11 vor. Ein Paar von linken und rechten oder seitlichen Führungswänden 13, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstrecken, ist vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander in der Mitte der Breite nach der oberen Oberfläche des Randabschnitts 11 ausgebildet, und ein Verriegelungsabschnitt 14, welcher mit einem Verriegelungsarm 29 des Buchsengehäuses 20 in Eingriff bringbar ist, ragt zwischen den zwei Führungswänden 13 vor. Weiters ist eine abgeschrägte bzw. geneigte Oberfläche 11B an der Innenseite eines vorderen Endes 11A des Randabschnitts 11 ausgebildet, um eine Behinderung bzw. ein Zusammentreffen des Randabschnitts 11 mit einem Dichtring oder Dichtglied 36 während eines Einsetzens in einen Eingriffsraum 34 des Buchsengehäuse 20 zu vermeiden.
  • Als nächstes wird das Buchsengehäuse 20 beschrieben. Das Buchsengehäuse 20 ist einheitlich bzw. einstückig oder integral beispielsweise aus einem Kunstharz in eine im wesentlichen rechtwinkelige parallelepipedische Gestalt bzw. Form ausgebildet und ist innen mit einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 21 ausgebildet, um wenigstens teilweise in den Randabschnitt 11 des Steckergehäuses 10 eingepaßt zu sein. Dieselbe Anzahl von Hohlräumen 25 wie die Stecker-Anschlußpaßstücke 12 des Steckergehäuses 10 ist im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Positionen der Stecker-Anschlußpaßstücke 12 ausgebildet, um Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 22 aufzunehmen. Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 22 ist oder kann in den entsprechenden Hohlraum 25 vorzugsweise von hinten eingesetzt werden, und ist im wesentlichen elastisch durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 26 verriegelt, welcher in dem Hohlraum 25 vorragt, um nicht aus dem Hohlraum 25, vorzugsweise rückwärts, auszutreten. Die Buchsen-Anschlußpaßstücke 22 werden doppelt durch eine Rückhalteeinrichtung, vorzugsweise eine vordere bzw. Front-Rückhalteeinrichtung 27 verriegelt, welche vor den Hohlräumen 25 oder diese schneidend bzw. kreuzend montiert ist.
  • Ein vorderes Teil von jedem Buchsen-Anschlußpaßstück 22 ist in der Form einer im wesentlichen rechtwinkeligen Säule, welche als ein verbindender bzw. Verbindungsabschnitt 23 zum Aufnehmen des Stecker-Anschlußpaßstücks 12 dient, und ein Ende eines Drahts W ist mit einem hinteren Teil davon verbunden. Weiters ist die hintere Oberfläche von jedem Buchsen-Anschlußpaßstück 22 durch einen wasserdichten Gummistöpsel 24 bedeckt. Der Gummistöpsel bzw. -stopfen 24 ist mit einem Einsetzloch ausgebildet, durch welches der Draht W einsetzbar ist und dessen Kanten in dichtbarem Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Drahts W gehalten werden können. Die Innenseite bzw. das Innere von jedem Hohlraum 25 kann wasserdicht gehalten werden durch haltende Umfangskanten bzw. -ränder 24A des Gummistöpsels 24 in dichtbarem Kontakt mit einer inneren Wand 25A des Hohlraums 25, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 22 in den Hohlraum 25 eingepaßt wird.
  • Das Buchsengehäuse 20 ist mit einer vorzugsweise im wesentlichen rohrförmigen Aufnahme 28 auf eine solche Weise ausgebildet, um im wesentlichen den den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 zu umgeben. Die Aufnahme 28 ragt nach vorne von dem Buchsengehäuse 20 vor, und der mit einem Boden versehene Eingriffsraum 34, in welchen der Randabschnitt 11 des Steckergehäuses 10 einpaßbar ist, ist zwischen einer inneren Umfangsoberfläche 28A der Aufnahme 28 und einer äußeren Umfangsoberfläche 21A des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 definiert.
  • Der Verriegelungsarm 29, welcher elastisch in einer vertikalen Richtung (oder zu und weg von dem den Anschluß aufnehmenden Raum 21 oder den Hohlräumen 25) verformbar bzw. deformierbar ist, ist an der oberen Oberfläche der Aufnahme 28 vorgesehen. Dieser Verriegelungsarm 29 ist in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen schmal und ist, vorzugsweise wie ein Sägezahn, um einen abstützenden Punkt 30 neigbar, welcher vorzugsweise im wesentlichen an derselben Position angeordnet ist wie der Boden der Aufnahme 28. Die obere Oberfläche der Aufnahme 28 um den Verriegelungsarm 29 ragt aufwärts vor, wodurch ein vorragender Abschnitt 33 gebildet wird, und die zwei Führungswände 13 und der Verriegelungsabschnitt 14 des Steckergehäuses 10 können innerhalb des vorragenden Abschnitts 33 aufgenommen sein bzw. werden. Der vorragende Abschnitt 33 ist mit einer Austrittsrille 33A ausgebildet, welche an dem hinteren Ende des vorragenden Abschnitts 33 offen ist, um so eine aufwärts schwenkende Bewegung des vorderen Endes des Verriegelungsarms 29 zu gestatten. Ein drückender bzw. schiebender Abschnitt 31 zum Entriegeln des Verriegelungsarms 29 ist auf der oberen Oberfläche des hinteren Endes des Verriegelungsarms 29 vorgesehen. Eine Rille bzw. Nut 32, welche in Eingriff oder in Wechselwirkung oder Zusammenwirkung mit dem Verriegelungsabschnitt 14 des Steckergehäuses 10 bringbar ist, ist in einer Position des Verriegelungsarms 29 etwas hinter seinem vorderen Ende ausgebildet.
  • Der Dichtungsring (übereinstimmend mit bzw. entsprechend einem bevorzugten wasserdichten Glied bzw. Teil), der beispielsweise aus einem elastischen Material (z.B. Gummi) hergestellt ist, ist oder kann vorzugsweise im wesentlichen an dem Bodenende des Eingriffsraums 34 montiert bzw. angeordnet sein. Der Dichtungsring 36 ist vorzugsweise ringförmig und die innere Umfangsoberfläche davon ist oder kann in dichtbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche 21A des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 gehalten werden, während das rückwärtige Ende davon in dichtbarem Kontakt mit einem Bodenabschnitt 34A des Eingriffsraums 34 ist oder gehalten werden kann. Weiters ist eine Vielzahl von Lippen 37 an der inneren und äußeren Umfangsoberfläche des Dichtungsrings 36 ausgebildet.
  • Ein sich wölbender Abschnitt 38 ragt radial auswärts von der äußeren Umfangsoberfläche des im wesentlichen hinteren Endes des Dichtungsrings 36 vor. Der sich wölbende Abschnitt 38 ragt bis zu einer Position auf, wo sein vorragendes Ende in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche 28A der Aufnahme 28 ist oder sein kann, und wird vorzugsweise zwischen dem Bodenabschnitt 34A des Eingriffsraums 34 und dem vorderen Ende 11A des Randabschnitts 11 gequetscht bzw. geklemmt, wenn die Gehäuse 10, 20 miteinander verbunden werden. Eine Oberfläche des hinteren Endes des sich wölbenden Abschnitts 38 in Kontakt mit dem Bodenabschnitt 34A des Eingriffsraums 34 ragt rückwärts über seinen gesamten Umfang vor, um einen Vorsprung bzw. eine Erhebung 39 zu bilden. Andererseits ist ein radial auswärtiger Abschnitt des Bodenabschnitts 34A des Eingriffsraums 34 rückwärts über seinen gesamten Umfang vertieft, um einen abgestuften Abschnitt 35 (übereinstimmend mit bevorzugten, einen sich wölbenden Abschnitt haltenden Mitteln) zu bilden. Wenn der Dichtungsring 36 montiert wird, wird der Vorsprung 39 des Dichtungsrings 36 in den abgestuften Abschnitt 35 eingepaßt oder eingesetzt oder gepreßt.
  • Als nächstes werden die Betätigung und Wirkungen dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben.
  • Um das Stecker- und Buchsengehäuse 10, 20 zu verbinden, ist bzw. wird der Randabschnitt 11 des Steckergehäuses 10 wenigstens teilweise in den Eingriffsraum 34 des Buchsengehäuses 20 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt kann der Randabschnitt 11 leicht bzw. sanft eingesetzt werden, ohne durch die Lippen 37 gefangen zu werden, welche auf dem Dichtungsring 36 ausgebildet sind, da die abgeschrägte Oberfläche 11B an dem vorderen Ende 11A des Randabschnitts 11 ausgebildet ist. Andererseits kommt bzw. gelangt der Verriegelungsabschnitt 14 des Steckergehäuses 10 in Kontakt mit dem Verriegelungsarm 29 des Buchsengehäuses 20, um dadurch den Verriegelungsarm 29 elastisch zu schwenken, um sich auf den Verriegelungsabschnitt 14 zu bewegen.
  • Wenn die Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß im wesentlichen verbunden sind, sind die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 12, 22 verbunden und der Verrieglungsarm 29 wird elastisch im wesentlichen zu seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition rückgestellt, um in den Verriegelungsabschnitt 14 in der Rille 32 einzugreifen, um die Gehäuse 10, 20 miteinander zu verriegeln, wie dies in 3 gezeigt wird. Weiters wird eine Wasserdichtheit zur Verfügung gestellt, indem der Dichtungsring 36 zwischen einer inneren Umfangsoberfläche 11C des Randabschnitts 11 und der äußeren Umfangsoberfläche 21A des den Anschluß aufnehmenden Ab schnitts 21 gequetscht wird, während die Lippen 37 verformt werden, die auf dem Dichtungsring 36 ausgebildet sind. Das vordere Ende 11A des Randabschnitts 11 ist oder kann elastisch gegen den sich wölbenden Abschnitt 38 des Dichtungsrings 36 gedrückt sein bzw. werden, und das Steckergehäuse 10 wird durch eine elastische rückstellende Kraft des sich wölbenden Abschnitts 38 gedrückt, mit dem Ergebnis, daß der Verriegelungsabschnitt 14 elastisch gegen eine vordere Wandoberfläche 32A der Rille 32 gedrückt bzw. gepreßt wird. Auf diese Weise werden die Gehäuse 10, 20 an einem Schütteln bzw. Wackeln in ihrem verbundenen Zustand gehindert.
  • In dieser Ausführungsform ist der radial auswärtige bzw. äußere Abschnitt des Bodenabschnitts 34A des Eingriffsraums 34 nach rückwärts (oder weg von dem Stecker-Verbindergehäuse 10 oder in einer Einsetzrichtung des Stecker-Verbindergehäuses 10 in das Buchsen-Verbindergehäuse 20) vertieft, um den abgestuften Abschnitt 35 zu bilden, und der Vorsprung 39, welcher auf dem Dichtungsring 36 ausgebildet ist, ist bzw. wird eingepaßt in und gehalten durch den abgestuften Abschnitt 35. Somit wird eine Kraft der abgeschrägten Oberfläche 11B des Randabschnitts 11, um den sich wölbenden Abschnitt 38 radial einwärts weg zu drücken, durch die Anwesenheit des abgestuften Abschnitts 35 begrenzt, wodurch vermieden wird, daß der sich wölbende Abschnitte 38 radial einwärts weg gedrückt wird. Dies kann ein Schütteln der Gehäuse 10, 20 in ihrem verbundenen Zustand und eine feine gleitende Abrasion bzw. Abnützung zwischen den Anschlußpaßstücken 12, 22 verhindern.
  • Der abgestufte Abschnitt 35 ist über den im wesentlichen gesamten Umfang des Bodenabschnitts 34A des Eingriffsraums 34 ausgebildet. Dies hindert sicher den sich wölbenden Ab schnitt 38 daran, radial einwärts weg gedrückt zu werden, und die Gehäuse 10, 20 am Schütteln in ihrem verbundenen Zustand. Jedoch können zwei oder mehrere abgestufte Abschnitte 35 getrennt in einer beabstandeten Weise, vorzugsweise in einer im wesentlichen gleich in Umfangsrichtung beabstandeten Weise vorgesehen sein.
  • <Vergleichsbeispiel>
  • Als nächstes wird ein Vergleichsbeispiel unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. 4 zeigt einen wasserdichten Verbinder 2 entsprechend dem Vergleichsbeispiel. Ähnlich der ersten Ausführungsform besteht dieser wasserdichte Verbinder 2 aus einem Stecker- oder ersten Gehäuse 40 und einem Buchsen- oder zweiten Gehäuse 50, welche wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind. In dem Vergleichsbeispiel ist die gleiche oder ähnliche Konstruktion wie die erste Ausführungsform nicht beschrieben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
  • Ein Hauptunterschied zwischen der ersten Ausführungsform und dem Vergleichsbeispiel liegt in der Konstruktion der den sich wölbenden Abschnitt haltenden Mittel. Besonders in dieser Ausführungsform ist der Bodenabschnitt 39A des Eingriffsraums 34, welcher in der Aufnahme 28 des Buchsengehäuses 50 definiert ist, in einen abgeschrägten Abschnitt 51 ausgebildet (übereinstimmend mit bevorzugten, den sich wölbenden Abschnitt haltenden Mitteln), vorzugsweise radial auswärts geneigt, so daß der Bodenabschnitt entlang einer Längs- oder axialen Richtung davon an seiner radial äußeren Seite tiefer ist als an seiner radial inneren Seite. Andererseits ist die Oberfläche des hinteren Ende des sich wölbenden Abschnitts 38 in Kontakt mit dem abgeschrägten Ab schnitt 51 des Eingriffsraums 51 in eine abgeschrägte Oberfläche 52 ausgebildet, so daß sich die abgeschrägte Oberfläche des Dichtungsrings 36 vorzugsweise im wesentlichen anpaßt an den abgeschrägten Abschnitt 51 oder mit diesem übereinstimmt, wenn der Dichtungsring 36 montiert wird.
  • Wenn die Gehäuse 40, 50 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, wie dies in 5 gezeigt wird, wird das vordere Ende 11A des Randabschnitts 11 im wesentlichen elastisch gegen den sich wölbenden Abschnitt 38 des Dichtungsrings 36 gepreßt und das Steckergehäuse 40 wird durch eine elastische rückstellende Kraft des sich wölbenden Abschnitts 38 rückwärts gedrückt, um elastisch den Verriegelungsabschnitt 14 gegen die vordere Wandoberfläche 32A des Verrieglungsarms 29 zu drücken. Auf diese Weise werden die Gehäuse 40, 50 an einem Rütteln bzw. Schütteln in ihrem verbundenen Zustand gehindert.
  • In diesem Vergleichsbeispiel ist der Bodenabschnitt 34A des Eingriffsraums 34 in den abgeschrägten Abschnitt ausgebildet, welcher radial auswärts geneigt ist, und der Dichtungsring 36 ist mit der abgeschrägten Oberfläche 52 ausgebildet, welche auf dem Dichtungsring 36 gebildet ist, um gegen den abgeschrägten Abschnitt 51 gepreßt zu werden. Somit ist bzw. wird eine Kraft der abgeschrägten Oberfläche 11B des Randabschnitts 11, um den sich wölbenden Abschnitt 38 radial einwärts weg zu drücken, durch die Anwesenheit des abgeschrägten Abschnitts 51 begrenzt, wodurch vermieden wird, daß der sich wölbende Abschnitt 38 radial einwärts weg gedrückt wird. Dies kann ein Schütteln der Gehäuse 40, 50 in ihrem verbundenen Zustand und eine feine gleitende Abrasion bzw. Abnützung zwischen den Anschlußpaßstücken 12, 22 verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform begrenzt bzw. beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenso durch den technischen Gültigkeitsbereich bzw. Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne sich von dem Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung zu entfernen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
  • Obwohl der Randabschnitt 11 in dem Steckergehäuse 10, 40 vorgesehen ist und der Eingriffsraum 34 in dem Buchsengehäusen 20, 50 in den vorangegangen Ausführungsformen definiert ist, sind die Konstruktionen des Randabschnitts und des Eingriffsraums nicht auf jene der vorangegangen Ausführungsformen begrenzt, und können in den gegenüberliegenden Gehäusen gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Wasserdichter Verbinder (1; 2), umfassend: ein Paar von Gehäusen (10, 20), welche wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind, einen Schürzen- bzw. Randabschnitt (11), welcher in einem (10) des Paars von Gehäusen (10, 20) vorgesehen ist, eine Aufnahme (28), welche in dem anderen (20) des Paars von Gehäusen (10, 20) vorgesehen ist, für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Randabschnitts (11) des einen Gehäuses, einen eingreifenden bzw. Eingriffsraum (34), welcher im Inneren der Aufnahme (28) definiert ist und adaptiert ist, um wenigstens teilweise den Randabschnitt (11) aufzunehmen, ein elastisches, wasserdichtes Glied (36), welches in dem eingreifenden Raum (34) zu montieren ist und zwischen den zwei Gehäusen (10, 20) quetschbar ist und wenigstens einen sich wölbenden Abschnitt (38) aufweist, welcher in dem Eingriffsraum (34) anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einen wölbenden Abschnitt haltende Mittel (35) als ein Teil des eingreifenden Raums (34) vorgesehen sind und wenigstens einen abgestuften Abschnitt (35) umfassen, welcher dadurch ausgebildet ist, daß ein radial nach außen liegender Abschnitt des Bodenabschnitts (34a) des eingreifenden Raums nach rückwärts vertieft ist, welcher über den im wesentlichen gesamten Umfang des eingreifenden Raums (34) vorgesehen ist, um den sich wölbenden Abschnitt (38) daran zu hindern, elastisch radial nach innen bzw. einwärts deformiert zu sein bzw. zu werden; und daß der verbleibende, radial innere Abschnitt des Bodenabschnitts (34A) des eingreifenden Raums (34) und der Bodenabschnitt des abgestuften Abschnitts (35) der den sich wölbenden Abschnitt haltenden Mittel (35) im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung sind.
  2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von den sich wölbenden Abschnitt haltenden Mitteln (35) in Umfangsrichtung beabstandet in einer vorzugsweise regelmäßigen Weise an dem eingreifenden Raum (34) vorgesehen ist.
  3. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein verriegelnder bzw. Verriegelungsmechanismus (14; 29) an wenigstens einem der Gehäuse (10, 20) für ein Verriegeln der Gehäuse (10, 20) miteinander vorgesehen ist.
  4. Kombination eines Verbindergehäuses (20) und eines elastischen wasserdichten Glieds (36) für einen wasserdichten Verbinder (1), wobei die Kombination umfaßt: eine Aufnahme (28) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines zusammenpassenden Abschnitts (11) eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuses (10), einen eingreifenden Raum (34), welcher im Inneren der Aufnahme (28) definiert ist und adaptiert ist, um wenigstens teilweise den zusammenpassenden Abschnitt (11) aufzunehmen, wobei das elastische wasserdichte Glied (36) in dem eingreifenden Raum (34) zu montieren ist und im wesentlichen zwischen den zwei Gehäusen (10, 20) quetschbar ist und wenigstens einen sich wölbenden Abschnitt (38) aufweist, welcher in dem eingreifenden Raum (34) anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einen sich wölbenden Abschnitt haltende Mittel (35; 51) als ein Teil des eingreifenden Raums (34) vorgesehen sind und wenigstens einen abgestuften Abschnitt (35) umfassen, welcher dadurch ausgebildet ist, daß ein radial außenliegender Abschnitt des Bodenabschnitts (34a) des eingreifenden Raums nach rückwärts vertieft ist, welcher über den im wesentlichen gesamten Umfang des eingreifenden Raums vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der sich wölbende Abschnitt (38) elastisch radial nach innen deformiert wird; und der verbleibende, radial innere bzw. nach innen gerichtete Abschnitt des Bodenabschnitts (34A) des eingreifenden Raums (34) und ein Bodenabschnitt des abgestuften Abschnitts (35) der den wölbenden Abschnitt haltenden Mittel (35) im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung sind.
  5. Wasserdichtes Glied (36) für einen wasserdichten Verbinder (1), welches in einem eingreifenden bzw. Eingriffsraum (34) eines Verbindergehäuses (20) zu montieren ist und zwischen dem Verbindergehäuse (20) und einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) des wasserdichten Verbinders (1) quetschbar ist, umfassend: wenigstens einen sich wölbenden Abschnitt (38), welcher an einem radial nach außen gerichteten, im wesentlichen gesamten Umfang des wasserdichten Glieds ausgebildet ist, um in dem eingreifenden Raum (34) angeordnet zu sein, gekennzeichnet durch einen Vorsprung (39), welcher nach rückwärts von dem rückwärtigen Ende des sich wölbenden Abschnitts (38) vorragt, um in einen abgestuften Abschnitt (35) von wenigstens einen sich wölbenden Abschnitt haltenden Mitteln (35) eingepaßt zu sein, welche als ein Teil des eingreifenden Raums (34) vorgesehen sind, welche dadurch ausgebildet sind, daß ein radial außenliegender bzw. äußerer Abschnitt des Bodenabschnitts (34a) des eingreifenden Raums nach rückwärts vertieft ist, um zu verhindern, daß der sich wölbende Abschnitt (38) elastisch radial nach innen durch ein Zusammenwirken mit den wenigstens einen sich wölbenden Abschnitt haltenden Mitteln (35) deformiert zu werden, wobei der Bodenabschnitt des abgestuften Abschnitts (35) der den sich wölbenden Abschnitt haltenden Mittel (35) und der verbleibende radial innenliegende Abschnitt des Bodenabschnitts (34A) des eingreifenden Raums (34) im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung sind.
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