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DE60107173T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von Kohlendioxidschnee mittels eines Kunststoffilms - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von Kohlendioxidschnee mittels eines Kunststoffilms Download PDF

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DE60107173T2
DE60107173T2 DE60107173T DE60107173T DE60107173T2 DE 60107173 T2 DE60107173 T2 DE 60107173T2 DE 60107173 T DE60107173 T DE 60107173T DE 60107173 T DE60107173 T DE 60107173T DE 60107173 T2 DE60107173 T2 DE 60107173T2
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carbon dioxide
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Gerard Lenfant
Xavier Benedetti
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Air Liquide SA
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verpackung von Kohlendioxidschnee in Kunststoffbehältern.
  • Es ist bekannt, dass die eingefrorenen oder tiefgekühlten Produkte, insbesondere Nahrungsmittel, die bei niedriger Temperatur (von ungefähr –20 °C oder weniger) ohne Unterbrechung ihrer Kühlkette von ihrem Einfrieren oder Tiefkühlen bis zu ihrer Verwendung aufbewahrt werden müssen, Lagerräume, Transportmittel und Speicher erfordern, die mit Kühlanlagen ausgestattet sind, die derzeit im Allgemeinen elektrisch sind. Jedoch in vielen Fällen, beispielsweise für einen nicht motorisierten Transport, ist es unmöglich, die Produkte zu transportieren, ohne sie aus der Kühlanlage, wo sie gelagert sind, zu entnehmen, und die Gefahren eines Temperaturanstiegs sind groß, wenn die klimatischen Bedingungen ungünstig sind. Um einen solchen Temperaturanstieg bei ihrem Transport zu vermeiden, ist es üblich, die eingefrorenen oder tiefgekühlten Produkte in einer Umgebung von Kohlendioxideis anzuordnen, wobei das Eis dem Käufer der Produkte durch den Produktverkäufer im Allgemeinen gratis zur Verfügung gestellt wird. Eine gewisse Unkenntnis der Kühltechniken von Seiten der Verkäufer und der Kunden veranlasst sie meistens dazu, aus Vorsicht die Menge des erforderlichen Eises absichtlich zu überschätzen, woraus sich unnötige hohe Kosten für den Verkäufer ergeben. Nun wurde vorgeschlagen, das Kohlendioxideis durch Kohlendioxidschnee zu ersetzen, der ein relativ kostengünstiges Produkt ist, das eine bessere Kühlkraft besitzt, wobei seine Temperatur von ungefähr –80 °C eine längere Aufbewahrungszeit der Produkte durch Kühlen sicher stellt. So wurde in der Patentanmeldung FR-A1-2 604 243 beschrieben, den Kohlendioxidschnee in Säcke, Kartons oder Behälter zu füllen, die mit den aufzubewahrenden Produkten anzuordnen sind. In dieser Patentanmeldung wurde ein Gerät zum Einsacken von Kohlendoxidschnee beschrieben, umfassend:
    • – Mittel zur kontinuierlichen Verteilung eines porösen weichen Bandes,
    • – Mittel zur Röhrenausformung des Bandes als Rohr, das durch eine Vorformungshülse geschickt wird,
    • – ein Einspritzrohr für flüssiges Kohlendioxidanhydrid, das in der Röhre stromaufwärts zu der Vorformungshülse angeordnet ist,
    • – eine Antriebs- und Formungsstraße, die stromabwärts zu der Vorformungshülse angeordnet ist und auf die mit Kohlendioxidschnee gefüllte Röhre einwirkt,
    • – eine Station zum Schneiden der Röhre und des zu einer Masse geformten Kohlendioxidschnees.
  • Wenn dieser Typ Verpackungsgerät mit Kunststofffilm verwendet wird, ergibt sich ein Problem des Schließens der Kunststoffröhre. Es wurde nämlich beobachtet, dass, wenn der Kohlendioxidschnee, der in Pulverform am Ausgang des Kohlendioxidschneegenerators vorhanden ist, in die Kunststoffröhre eingeführt wird, Schneepartikel dazu neigen, zum Generator zurückgeschickt zu werden. Zahlreiche Schneepartikel verbleiben somit in dem Raum, der sich zwischen den beiden Rändern des Films befindet, die warm miteinander verschweißt werden sollen. Das Vorhandensein dieses Feststoffes bei –80 °C im Bereich der Klemmbacken zum Warmverschweißen verhindert einen wirksamen Verschluss des Behälters. Dieses Phänomen ist umso ausgeprägter, wenn das Gerät nicht während eines gewissen Zeitraums, von beispielsweise ungefähr einer halben Stunde oder beim Start, gelaufen ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Gerät zur Verpackung von Kohlendioxidschnee in Kunststoffbehälter vorzuschlagen, das das vorhergehende Problem nicht aufweist.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verpackung von Kohlendioxidschnee in einen Kunststofffilmbehälter, bei dem die folgenden Schritte zum Einsatz kommen:
    • a- Einspritzen eines Fluids, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur der in Kontakt befindlichen Luft und die Temperatur innerhalb des Kunstsstofffilmbehälters aufweist, dann
    • b- Einleiten des Kohlendioxidschnees in den Kunststoffbehälter, dann
    • c- Schließen des Kunststofffilmbehälters.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Verpackung von Kohlendioxidschnee in einen Kunststofffilm, umfassend
    • – Mittel zur Verteilung, Formung und Verschiebung des Kunststofffilms,
    • – eine Quelle von flüssigem Kohlendioxid,
    • – ein Mittel zum Einspritzen eines Fluids, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur der in Kontakt befindlichen Luft und die Temperatur innerhalb des geformten Kunststofffilms aufweist, das mit einer Quelle dieses Fluids verbunden ist,
    • – einen Generator von Kohlendioxidschnee, der mit der Quelle von flüssigem Kohlendioxid verbunden und derart angeordnet ist, dass er den geformten Kunststofffilm befüllt,
    • – Mittel zum Versiegeln des geformten Kunststofffilms.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung hervor. Ausführungsformen und -arten der Erfindung sind als nicht einschränkende Beispiele angeführt, die durch die beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
  • 2 eine schematische Ansicht einer Verpackungsvorrichtung ist,
  • 3 ein Detail der Vorrichtung aus 1 ist.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Verpackung von Kohlendioxidschnee in einem Kunststofffilmbehälter, bei dem die folgenden Schritte zum Einsatz kommen:
    • a- Einspritzen eines Fluids, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur der in Kontakt befindlichen Luft und die Temperatur innerhalb des Kunststofffilmbehälters aufweist, dann
    • b- Einleiten des Kohlendioxidschnees in den Kunststoffbehälter, dann
    • c- Schließen des Kunststofffilmbehälters.
  • Eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung besteht darin, dass vor dem Einleiten des Kohlendioxidschnees in den Kunststofffilmbehälter ein Fluid, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur der in Kontakt befindlichen Luft aufweist, in das Innere des Kunststofffilmbehälters eingeleitet wird. Der Behälter kann dann mit Kohlendioxidschnee befüllt und dann insbesondere durch Heißsiegeln problemlos verschlossen werden.
  • Nach der bevorzugten Einsatzart der Erfindung ist das Fluid, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur der Luft aufweist, flüssiges Kohlendioxid. So reicht es in Schritt a aus, eine kleine Menge flüssigen Kohlendoxids einzuleiten, um die Innenwand des Kunststofffilmbehälters auf eine Temperatur abzukühlen, die geringer als die Tautemperatur der Luft ist. Im Allgemeinen reichen einige Gramm flüssigen Kohlendioxids bei –80 °C oder ein Spritzer dieses letztgenannten, der von einer Kapillare kommt, aus.
  • Der Kunststofffilm wird im Allgemeinen unter den Materialien ausgewählt, die die Beseitigung des gasförmigen Kohlendioxids, das aus der Sublimierung des Kohlendioxidschnees stammt, ermöglichen. Diese Eigenschaft kann durch Porosität des Kunststofffilms erzielt werden, der mikroporös sein kann oder Mikroperforationen aufweisen kann. So kann der Kunststofffilm derart gewählt werden, dass die Perforationen das Austreten der großen Masse an Expansionsgasen und auch das Zurückhalten und Einschließen der feinen Kristalle, aus denen sich der Kohlendioxidschnee zusammensetzt, ermöglichen. Die Mikroperforationen können bei der Herstellung des Kunststofffilms oder während des erfindungsgemäßen Verfahrens verwirklicht werden, beispielsweise in einem vorherigen Schritt der Vorbereitung des Kunststofffilms, wie beispielsweise der Führung des Films über Perforationskeile. Vorzugsweise ist der Kunststofffilm heißsiegelbar. Es ist auch vorzuziehen, dass er einerseits ausreichend fest ist, um dem Druck des Kohlendioxidschnees bei seiner Befüllung und Beförderung standzuhalten, und andererseits ausreichend Wärme isolierend ist, um jede Gefahr einer Verbrennung durch die Kälte bei seiner Beförderung zu vermeiden; diese beiden Eigenschaften können durch die Wahl einer ausreichend großen Dicke des Materials erzielt werden. Ferner muss das gewählte Material, wenn der Behälter für einen Verwendung im Lebensmittelbereich bestimmt ist, natürlich an diese Verwendung angepasst sein. Schließlich ist es allgemein vorzuziehen, dass der Kunststofffilm aus Gründen des Schutzes der Umwelt biologisch abbaubar ist. Nach der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist der Kunststofffilm mikroperforiertes Polypropylen mit einer Dicke von 30 μm.
  • Nach einer Variante der Erfindung kann das Verfahren einen vorherigen Schritt der Formung des Behälters umfassen, beispielsweise durch Formung einer Röhre aus einem Kunststofffilmband durch Heißsiegeln.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung werden die Schritte a, b und c in zeitlicher Abfolge eingesetzt. Die Dauern der Schritte a und c sind im Allgemeinen feststehend und konstant, während die Dauer des Schrittes b je nach der Kohlendioxidschneemenge, die erzeugt und in den Kunststofffilm verpackt werden soll, variabel sein kann.
  • Nach einer Variante der Erfindung wird das gasförmige Kohlendioxid, das aus der Verdampfung des flüssigen Kohlendioxids stammt, das während des Schrittes a in den Behälter eingespritzt wurde, entlang des Kohlendioxidschneegenerators entfernt. Die ermöglicht es, den Kohlendioxidschneegenerator zu kühlen und das Umwandlungsverhältnis des flüssigen Kohlendioxids in Schnee zu verbessern. Es kann die optimale Umwandlungsleistung des flüssigen Kohlendioxids in Kohlendioxidschnee erzielt werden, die 47 % beträgt. Das gasförmige Kohlendioxid, das entlang des Kohlendioxidschneegenerators beseitigt wird, wird im Allgemeinen aus den Verpackungsräumen des Kohlendioxidschnees aus Sicherheitsgründen entfernt.
  • Im Allgemeinen stammen das flüssige Kohlendioxid, das während des Schrittes a in das Innere eingespritzt wird und sich mit dem Kunststofffilmbehälter in Kontakt befindet, und der Kohlendioxidschnee von derselben Quelle von flüssigem Kohlendioxid. Die Kohlendioxidquelle kann eine Flasche mit Kohlendioxid unter Druck im flüssigen Zustand sein, aber vorzugsweise handelt es sich eher um eine gekühlte Quelle von flüssigem Kohlendioxid mit geringem Druck, da dieser Typ von Quelle zu einer besseren Leistung hinsichtlich der Kohlendioxidschneeerzeugung führt. In diesem zweiten Fall können die Lagerungsbedingungen der Quelle von flüssigem Kohlendioxid beispielsweise eine Temperatur von –20 °C und ein Druck von ungefähr 20 bar oder weniger sein.
  • Wenn das flüssige Kohlendioxid unter Druck freigesetzt und in den Kohlendioxidschneegenerator übertragen wird, expandiert es bei Luftdruck, was zur Bildung eines pulverförmigen Feststoffes, der unter der Bezeichnung Kohlendioxidschnee bekannt ist, mit einer Temperatur weit unter 0 °C, von ungefähr –80 °C, und von Kohlendioxid im gasförmigen Zustand führt. Genauer zeigt die Betrachtung des Mollier-Diagramms, dass sich eine gegebene Menge von flüssigem Kohlendioxid unter einem Druck von 20 bar nun im Verhältnis von 53 % in Gas und von 47 % in einen Feststoff umwandelt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Verpackung von Kohlendioxidschnee in einen Kunststofffilm, umfassend:
    • – Mittel zur Verteilung, Verschiebung und Formung des Kunststofffilms,
    • – eine Quelle von flüssigem Kohlendioxid,
    • – ein Mittel zum Einspritzen eines Fluids, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur der in Kontakt befindlichen Luft und die Temperatur innerhalb des geformten Kunststofffilms aufweist, das mit einer Quelle dieses Fluids verbunden ist,
    • – einen Generator von Kohlendioxidschnee, der mit der Quelle von flüssigem Kohlendioxid verbunden und derart angeordnet ist, dass er den geformten Kunststofffilm befüllt,
    • – Mittel zum Versiegeln des geformten Kunststofffilms.
  • Die Mittel zur Verteilung, Formung und Verschiebung des Kunststofffilms sind jene, die üblicherweise in den bekannten Verpackungsvorrichtungen eingesetzt werden. Im Allgemeinen bestehen diese Mittel darin, kontinuier lich ein Kunststofffilmband zu verteilen, es zu einer Röhre durch Wickeln auf eine Vorformungshülse zu formen, die beiden Ränder der Röhre, die zusammenstoßen, zu versiegeln, die erhaltene Röhre stromaufwärts zur Vorformungshülse gleiten zu lassen. Die Mittel zum Versiegeln des Kunststofffilms, wenn dieser letztgenannte geformt ist, ermöglichen es, diesen durch Heißsiegeln zu verschließen, dann die Röhre im Bereich des geschweißten Films abzuschneiden, um ein Säckchen zu erhalten. In diesem Fall ist der Generator des Kohlendioxidschnees im Inneren der Vorformungshülse angeordnet, so dass der erzeugte Schnee in das gebildete Säckchen geleitet wird. Vorzugsweise werden die Mittel zum Verteilen und Formen des Kunststofffilms derart angeordnet, dass sie ein vertikales Säckchen bilden, dessen Öffnung sich auf der oberen Seite befindet, und der Kohlendioxidschneegenerator ist vertikal derart ausgerichtet, dass der gebildete Kohlendioxidschnee durch die Schwerkraft in das geformte Kunststoffsäckchen fällt, und dass, wenn dieses versiegelt und abgeschnitten ist, das den Kohlendioxidschnee enthaltende Säckchen auch durch die Schwerkraft hinunter fällt.
  • Vorzugsweise ist das Mittel zum Einspritzen des Fluids, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur der Luft aufweist, eine Kapillare, die zu der Innenseite des geformten Kunststofffilms gerichtet ist. Nach einer vorteilhaften Variante ist dieses Mittel mit der Quelle von flüssigem Kohlendioxid verbunden. Ein Ventil, im Allgemeinen ein Magnetventil, ist zwischen der Kapillare und der Quelle von flüssigem Kohlendioxid derart angeordnet, dass es die Lieferung von flüssigem Kohlendioxid auslöst oder stoppt. Ein Ventil, im Allgemeinen ein Magnetventil, ist im Allgemeinen zwischen dem Kohlendioxidschneegenerator und der Quelle von flüssigem Kohlendioxid angeordnet, um die Lieferung von Kohlendioxidschnee auszulösen oder zu stoppen. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, ist das Magnetventil der Kapillare offen, dann geschlossen, bevor das Magnetventil des Kohlendioxidschneegenerators geöffnet wird. Die Ventile können durch einen Zeitschalter gesteuert werden, der ihre Öffnungszeit und somit die zu verpackende Menge an Kohlendioxidschnee bestimmt. Der Zeitschalter kann durch einen Münzapparat ausgelöst werden. Nach einer Ausführungsart der vorhergehenden Variante der Vorrichtung umfasst diese mindestens ein Mittel zur Beseitigung des gasförmigen Kohlendioxids. Wenn die Vorrichtung einen Kohlendioxidschneegenerator umfasst, der im Inneren einer Vorformungshülse des Kunststofffilms angeordnet ist, kann das Mittel zur Beseitigung des Gases von dem Raum gebildet sein, der zwischen der Außenwand des Generators und der Innenwand der Hülse vorhanden ist.
  • Die 1, 2 und 3 stellen die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung dar. Der Kohlendioxidschneegenerator (1) ist mit einem gekühlten Behälter mit flüssigem Kohlendioxid (2) über eine Wärme isolierte Rohrleitung (21) und einen Wärme isolierten Schlauch (22) verbunden. Ein Filter (25) und Absperrventile (23, 24) können zwischen der Kohlendioxidquelle (2) und dem Generator (1) angeordnet sein, wobei eines von ihnen insbesondere zwischen der Rohrleitung und dem Schlauch angeordnet sein kann. Auf der Wärme isolierten Rohrleitung kann auch eine Öffnung (26) vorgesehen sein, die mit einem Absperrventil (27) verbunden ist und in einen Entgasungstopf (28) führt, wobei der untere Teil des Entgasungstopfes an die Wärme isolierte Rohrleitung (21) angeschlossen ist. Ein Ventil (29) kann auch zwischen dem Schlauch (22) und der Rohrleitung (21) vorhanden sein.
  • Der Schlauch (22) mündet in eine Rohrleitung (30), die sich in drei Abschnitte teilt:
    • – einen zum Generator (1),
    • – einen zur Kapillare zum Einspritzen von flüssigem Kohlendioxid (8)
    • – einen zu einer Reinigung. Die Reinigung kann mit der Kohlendioxidquelle (2) verbunden sein (Verbindung in der Figur nicht dargestellt).
  • Diese drei Abschnitte der Rohrleitung stromabwärts zum Schlauch (22) sind jeweils mit Ventilen versehen:
    • – einem Magnetventil (3) für den mit dem Generator (1) verbundenen Abschnitt,
    • – einem Magnetventil (9) für den mit der Kapillare (8) verbundenen Abschnitt,
    • – einem Reinigungsventil (31) für den letzten Abschnitt.
  • Der Kohlendioxidschneegenerator (1) ist im Inneren der der Vorformungshülse (4) einer vertikalen Verpackungsvorrichtung angeordnet.
  • Wenn das Verfahren eingesetzt wird, wird der Kunststofffilm (5) um sich selbst aufgewickelt, um eine Röhre zu bilden, die von der Vorformungshülse (4) übernommen wird. Das Aufwickeln des Films erfolgt derart, dass die beiden vertikalen Ränder des Films einander angenähert werden: diese Ränder werden übereinander gelegt, dann durch Heißsiegeln durch vertikale Versiegelungsmittel (7) auf ihrer gesamten Länge verklebt. Die geformte Röhre wird durch Führungsrollen (6) nach unten verschoben, um ein Kunststoffsäckchen (14) für die Einleitung von Kohlendioxidschnee zu bilden. In 2 zeigen die Pfeile die Verschiebebewegungen der Mittel zum Formen, Verschieben und Versiegeln an. Wenn das Säckchen gebildet ist, öffnet sich das Magnetventil (9), das stromaufwärts zu der Kapillare zum Einspritzen von flüssigem Kohlendioxid (8) angeordnet ist. Das flüssige Kohlendioxid (10) tritt aus dem Ende der Kapillare (8) aus, die derart ausgerichtet ist, dass sie das flüssige Kohlendioxid mit dem geformten Kunst stoffsäckchen in Kontakt bringt und in dessen Inneres einleitet. Dann wird das Magnetventil (9) geschlossen und das Magnetventil (3) geöffnet: der Generator (1) erzeugt nun Kohlendioxidschnee (11), der durch die Schwerkraft in das Kunststoffsäckchen (14) fällt. Das Magnetventil (3) wird geschlossen. Das Kohlendioxid wird durch den Raum (12) beseitigt, der zwischen der Vorformungshülse (4) des Kunststofffilms und dem Kohlendioxidschneegenerator (1) gebildet ist. Schließlich verschließen die Versiegelungswerkzeuge (13) der Verpackungsvorrichtung den Kunststoff durch Heißsiegeln und schneiden den verschweißten Kunststoff ab, um ein geschlossenes Säckchen zu bilden.
  • Durch Einsatz der Vorrichtung, wie vorher beschrieben, beträgt die Zeit zwischen der Öffnung des Magnetventils der Kapillare und dem Erhalt des Säckchens mit Kohlendioxidschnee nur einige Sekunden, beispielsweise 12 Sekunden, bei Einleiten einer Menge von Kohlendioxidschnee von 250 g, die folgendermaßen aufgeteilt sind:
    • – 2 Sekunden für das Öffnen des Magnetventils der Kapillare,
    • – 7 Sekunden für das Einleiten des Kohlendioxidschnees,
    • – 3 Sekunden für die Herstellung des Säckchens.
  • Es ergibt sich keinerlei Problem beim Schließen des Kunststoffsäckchens durch Heißsiegeln, auch wenn die Vorrichtung nicht kontinuierlich eingesetzt wird.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Verpackung von Kohlendioxidschnee in einem Kunststofffilmbehälter, bei dem die folgenden Schritte zum Einsatz kommen: a- Einspritzen eines Fluids, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur der in Kontakt befindlichen Luft und die Temperatur innerhalb des Kunststofffilmbehälters aufweist, dann b- Einleiten des Kohlendioxidschnees in den Kunststoffbehälter, dann c- Schließen des Kunststofffilmbehälters.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur aufweist, flüssiges Kohlendioxid ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schrittes c der Kunststoffbehälter durch Heißsiegeln verschlossen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststofffilm unter den Materialien ausgewählt wird, die die Ableitung des gasförmigen Kohlendioxids, das aus der Sublimation des Kohlendioxidschnees stammt, ermöglichen.
  5. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststofffilm heißsiegelfähig ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen vorherigen Schritt der Ausbildung des Behälters umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte a, b und c in einer zeitlichen Abfolge durchgeführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige Kohlendioxid, das aus der Verdampfung des eingespritzten flüssigen Kohlendioxids stammt, entlang der Außenwand des Kohlendioxidschneegenerators, der für die Einleitung des Kohlendioxidschnees in den Behälter verwendet wird, abgeleitet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Kohlendioxid und der Kohlendioxidschnee von derselben Quelle von flüssigem Kohlendioxid stammen.
  10. Vorrichtung zur Verpackung von Kohlendioxidschnee in einen Kunststofffilm (5), umfassend: – Mittel zur Verteilung, Formung (4, 7) und Verschiebung (6) des Kunststofffilms, – eine Quelle von flüssigem Kohlendioxid (2), – ein Mittel (8) zum Einspritzen eines Fluids, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur der in Kontakt befindlichen Luft und die Temperatur innerhalb des geformten Kunststofffilms aufweist, das mit einer Quelle dieses Fluids verbunden ist, – einen Generator von Kohlendioxidschnee (1), der mit der Quelle von flüssigem Kohledioxid (2) verbunden und derart angeordnet ist, dass er den geformten Kunststofffilm befüllt, – Mittel zum Versiegeln (13) des geformten Kunststofffilms.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (8) zum Einspritzen des Fluids, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur der Luft aufweist, eine Kapillare ist, die zu der Unterseite des geformten Kunststofffilms ausgerichtet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (8) zum Einspritzen eines Fluids, das eine geringere Temperatur als die Tautemperatur der Luft aufweist, mit der Quelle von flüssigem Kohlendioxid (2) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie über dem geformten Kunststofffilm ein Mittel (12) zum Ableiten des gasförmigen Kohlendioxids umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil (3) zwischen dem Generator von Kohlendioxidschnee (1) und der Quelle von flüssigem Kohlendioxid (2) angeordnet ist, um die Lieferung von Kohlendioxidschnee auszulösen oder zu stoppen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (3) von einem Zeitschalter gesteuert wird, der seine Öffnungszeit bestimmt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitschalter von einem Münzapparat ausgelöst wird.
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