DE19629034A1 - Tragtasche - Google Patents
TragtascheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft feste Kohlensäure zur zeitlich begrenzten
Kältekonservierung, ein Verfahren zur zeitlich begrenzten
Kältekonservierung, eine Tragtasche, ein Verfahren zum Herstellen
einer mit Kohlensäureschnee gefüllten Tragtasche, eine Vorrichtung
zum Herstellen von fester Kohlensäure und eine Vorrichtung für das
Füllen von Tragtaschen mit Kohlensäureschnee.
Tiefkühlprodukte erfreuen sich in unserer Gesellschaft immer größerer
Beliebtheit. Sie entlasten nicht nur Berufstätige vom täglichen Einkauf
- den Verbrauchern stehen dadurch auch außerhalb der Saison
Lebensmittel in guter Qualität zur Verfügung. Nach Angaben des
Deutschen Tiefkühlinstituts in Köln stieg der Pro-Kopf-Verbrauch von
Tiefkühlkost - ohne Geflügel und Speiseeis - in Deutschland von 17,8 kg
im Jahr 1993 auf 18.3 kg 1994, mit der Tendenz steigend.
Der mit dem Verbrauch von Tiefkühlkost steigende Bedarf an gekühlten
Transportmitteln konzentriert sich dabei hauptsächlich auf die
maschinelle Kühlung von Transportfahrzeugen für den Straßenverkehr,
mit denen meist große Lademengen über relativ lange Wege befördert
werden. Bei den am Ende der Kühlkette oder Tiefkühlkette liegenden
Gliedern handelt es sich vorwiegend um den Zubringertransport zu den
Verteilerdepots und um die Verteilung an die Lebensmittelgeschäfte.
Dem in der Kühlkette oder Tiefkühlkette am Ende liegenden
Einzelverbraucher werden zum Transport von temperaturempfindlichen
Produkten von dem Händler, z. B. im Supermarkt, isolierte Tragtaschen
zur Verfügung gestellt. In diesen isolierten Tragtaschen - oder den
mitgebrachten Kühltaschen - ist die Kältekonservierung der
temperaturempfindlichen Produkte, wie Lebensmittel, z. B.
tiefgefrorenes Geflügel und Speiseeis u. dgl., zeitlich nur sehr begrenzt.
So kommt es bei hohen Außentemperaturen oder längeren
Transportwegen zwischen Händler und dem Wohnort des
Einzelverbrauchers immer wieder zum Überschreiten der zulässigen
Temperatur. Dies führt zur Minderung der Produktqualität oder - oft
schon kurze Zeit nach dem Einladen in ein aufgeheiztes Kraftfahrzeug -
zum Verderben der Produkte.
Die temperaturempfindlichen Produkte, beispielsweise Speiseeis, sind
nach dem Wiedereinfrieren in der häuslichen Tiefkühltruhe nur bedingt
genießbar (Eiskristallbildung). Bei tiefgefrorenem Fisch, Fleisch oder
Geflügel besteht zudem die Gefahr der Salmonellenbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten
Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den in den Ansprüchen
1, 3, 5, 7, 18, 19, 21 und 22 angegebenen Merkmalen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung löst das Kühl- oder Kalthalteproblem für den in der
Kühlkette oder Tiefkühlkette am Ende liegenden Einzelverbraucher
durch das zur Verfügung stellen von dem Kältemedium Kohlendioxyd
(CO₂), handelsüblich auch als Kohlensäure bezeichnet, vorzugsweise
in Form von Kohlensäureschnee vor Ort beim Händler oder im privaten
Bereich.
Zum Transport der temperaturempfindlichen Produkte werden diese,
z. B. im Supermarkt, lose oder verpackt in ein vom Kunden tragbares
Behältnis gelegt und unmittelbar vor dem Transport in das Behältnis
Kohlensäureschnee eingebracht und/oder die Produkte mit
Kohlensäureschnee bedeckt. Hierzu wird vor Ort, z. B. im Supermarkt
eine Kohlensäureschnee erzeugende Vorrichtung zur Verfügung
gestellt, die dosiert Kohlensäureschnee abgibt. Nach Münz- oder
Chipeingabe wird auf Betätigung eines Schalters soviel
Kohlensäureschnee in das Behältnis eingebracht, daß die
Kältekonservierung der temperaturempfindlichen Produkte auf dem
Kundenweg sichergestellt ist. Dabei sind in Abhängigkeit von der
Transportzeit und/oder der Umgebungstemperatur von den Kunden
differierende Mengen Kohlensäureschnee, vorzugsweise zwischen 100
und 500 Gramm, an der Vorrichtung wähl- und einstellbar, die dem
individuellen Kühl- oder Kalthaltebedarf des Kunden entsprechen.
Auch Frischwaren, wie Wurst und/oder Käse, können in einem Wurst- oder
Käsebehälter mit individueller Schneemenge besprüht werden, um
die Produkte zu kühlen und gleichzeitig zu konservieren, indem der sich
auflösende Kohlensäureschnee eine bakteriostatische
Schutzgasatmosphäre im Behälter schafft.
Wie die Ausgestaltungen zeigen, nutzt die Erfindung den sich
gegenüber Lebensmitteln neutral verhaltenden Kohlensäureschnee zur
zeitlich begrenzten Kältekonservierung von temperaturempfindlichen
Produkten auf dem Kundenweg zwischen Händler und
Einzelverbraucher und im privaten Bereich. Damit wird sichergestellt,
daß sich die temperaturempfindlichen Produkte nicht über eine
zulässige Temperatur hinaus während eines frei wählbaren Zeitraumes
erwärmen. Durch die Erfindung wird ein Kühlen oder Kalthalten auf dem
Kundenweg durch Kohlensäureschnee über dessen Sublimation
erreicht.
Der Kohlensäureschnee weist aufgrund seiner losen Anordnung eine
wesentlich höhere Oberfläche auf als massive Trockeneisplatten, so
daß die sublimierte kalte CO₂-Gasmenge wesentlich größer ist. Der den
Kältestrom liefernde Kohlensäureschnee ist von atmosphärischer Luft
umgeben. Der infolge seiner erhöhten Dichte abwärtsstrebende kalte
CO₂-Gasstrom tritt aus dem genügend durchlässigen bzw. porösen
vorzugsweise unteren Teil der Tragtasche aus und kühlt die
temperaturempfindlichen Produkte. Mit dem Fortgang der Sublimation
steigert sich der CO₂-Anteil des CO₂-Luftgemisches im unteren Teil der
Tragtasche und mit dieser Steigerung ergibt sich eine Temperatur von
-78,9 °C.
Die Tragtasche nach der Erfindung weist mindestens ein fest oder
lösbar in oder an der Tragtasche ausgebildetes Reservoir zur Aufnahme
einer maximalen Menge oder von vorzugsweise differierenden Mengen
losem Kohlensäureschnee auf, der in mindestens eine Seite und/oder
den Boden eingebracht wird. Das Reservoir besteht aus einem in oder
an der Tragtasche vorgesehenen und von einem Werkstoff umgebenen
Hohlraum, der als Doppelwand an mindestens einer Seite und/oder dem
Boden ausgebildet ist und beispielsweise von einer Seite und/oder dem
Boden der Tragtasche begrenzt ist. Die Tragtasche bildet damit Teil des
Reservoirs und begrenzt dieses nach außen hin, während im Inneren
mindestens eine genügend Gasdurchlässigkeit aufweisende
Zusatzwand mit der Wand der Tragtasche das Reservoir bildet. Der das
Reservoir bildende Werkstoff weist dabei eine Permeabilität auf, mittels
der der Kälteeintrag in das Innere der Tragtasche und damit zu den
temperaturempfindlichen Produkten gesteuert werden kann. Über die
Verwendung von Werkstoffen mit unterschiedlicher Permeabilität kann
der Kältebedarf pro Zeit gesteuert werden. Vorteilhaft wird als Werkstoff
ein Folienmaterial eingesetzt, das gewährleistet, daß ein definierter
Gasstrom (11 min.), bezogen auf eine Fläche (m²), über einen bestimmten
Zeitraum, zum Beispiel 1 Stunde, hindurchdiffundieren kann, wobei eine
weitere Abhängigkeit die Umgebungstemperatur ist. (Zum Beispiel bei
Verwendung von CO₂-Schnee eine Gas- bzw. Raumtemperatur von
-78,9°C.) Nach einer anderen Ausbildungsvariante wird die
Durchlässigkeit im Werkstoff durch Öffnungen/Poren mit einem
Querschnitt zwischen 5 und 500 Mikrometern erzeugt, die durch
entsprechende Behandlung des Werkstoffes eine für das Entweichen
des durch Entspannung flüssigen Kohlensäureschnees entstehenden
Gases ausreichenden Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise besteht das
Reservoir und die Tragtasche aus dem gleichen flexiblen Werkstoff,
insbesondere einem Folienwerkstoff, was eine einfache Herstellung und
Handhabung ermöglicht. Das Reservoir weist eine Befüllöffnung auf, die
über ein Verbindungselement mit einem Vorrat an flüssigem
Kohlensäure verbindbar ist. Die Befüllöffnung ist so ausgebildet, daß
der Einzelverbraucher, der das Einfüllen vornimmt, nicht mit dem
Kohlensäureschnee in Kontakt kommt. Hierzu ist sie mit einem
Verschlußmittel, beispielsweise einem selbstschließenden Ventil oder
einem Preßverschluß, ausgerüstet. Da die Durchlässigkeit im unteren
Teil der Seitenwände oder dem Boden vorgesehen ist, kann das
schwerere CO₂-Gas in den Bodenbereich der flexiblen Tragtasche
strömen und hier mit fortschreitender Sublimation ein Kaltgaspolster
aufbauen.
Um das Kühlen oder Kalthalten temperaturempfindlicher Produkte zu
erreichen, wird nach der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer
mit Kohlensäureschnee gefüllten, vorzugsweise flexiblen, Tragtasche
vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
- - im Inneren der vorzugsweise flexiblen Tragtasche ein Reservoir, das im unteren Teil eine genügende Durchlässigkeit aufweist, mit einem Aufnahmevolumen von vorzugsweise 100 bis 500 g Kohlensäureschnee herstellt;
- - an einer Stelle der vorzugsweise flexiblen Tragtasche eine mit dem Reservoir verbundene Befüllöffnung vorsieht;
- - die Befüllöffnung über ein Verbindungselement mit einem Vorratsbehälter mit flüssigem Kohlendioxid verbindet und
- - in das Reservoir Kohlensäureschnee unter Druck so einfüllt, daß dieser lose verteilt in dem Reservoir angeordnet ist.
Mit der Erfindung nach Anspruch 20 werden in Abhängigkeit von der
zeitlich gewünschten Kältekonservierung in das Reservoir differierende
Mengen Kohlensäureschnee eingefüllt, die dann lose in dem Reservoir
angeordnet sind. Durch das Einfüllen unterschiedlicher Mengen
Kohlensäureschnee in das Reservoir kann der Einzelverbraucher die
Kältekonservierungszeit an seinen individuellen Transportweg und die
Umgebungstemperatur anpassen.
Durch die Bereitstellung einer Kohlensäure-Zapfstelle direkt vor Ort,
also beim Händler (Supermarkt) oder im privaten Bereich, kann die
Kältekonservierung von temperaturempfindlichen Produkten oder das
Kühl- und Kalthalten von Produkten unmittelbar durch den
Endverbraucher erfolgen. Damit ist ein sicherer - weil
unterbrechungsfreier - Kühltransport der Produkte gewährleistet. Im
privaten Bereich kann die Kohlensäure-Zapfstelle zur Notkühlung beim
Ausfall der Tiefkühltruhe vorteilhaft eingesetzt werden. Hierdurch
können wirtschaftliche Nachteile, zum Beispiel der Verlust der in der
Tiefkühltruhe gelagerten Produkte, beim Einzelverbraucher vermieden
werden. Darüber hinaus können temperaturempfindliche Produkte
vorgekühlt und/oder eingefroren werden. Damit wird ein vorteilhafter
Einsatz von Schutzgasen bei der Lagerung von Frischprodukten in
Kühlschrankanlagen, und auch die Verwendung in Privathaushalten
zum Oxidationsschutz und zur Haltbarkeitsverlängerung der Frischware
möglich. Die Schutzgaserzeugung kann zum Beispiel durch eine PSA- oder
eine Membrananlage erfolgen, die in dem Kühlschrank eingebaut
ist.
Mit der Vorrichtung nach Anspruch 22 wird eine
Kohlensäureschneemenge erzeugt, die der Kunde individuell an seinen
Bedarf, d. h. abhängig vom Transportweg und der
Umgebungstemperatur, festlegen kann, da er über eine Münze oder
einen Chip einen Aktuator freigeben oder betätigen kann, der den
Schaltzustand z. B. "Offen oder Zu", eines Steuerelements zeitlich
bestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Tragtasche mit einer
Vorrichtung für das Füllen der Tragtasche mit
Kohlensäureschnee,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Tragtasche mit Zwischenwand.
Fig. 1 zeigt eine Tragtasche 10, z. B. eine Einkaufstasche, ein
Kunststofftragtasche, Rucksack u. dgl. mit einem Griff 11, die aus einem
flexiblen Werkstoff besteht. Die Tasche weist ein mindestens an einer
Seite 12 und/oder dem Boden vorgesehenes Reservoir 18 auf, das zur
Aufnahme von einer maximalen Menge losen Kohlensäureschnees
geeignet ist. Durch die Ausbildung zur Aufnahme einer maximalen
Menge Kohlensäureschnee können vorteilhaft differierende Mengen, also
Mengen kleiner als die maximale Menge, Kohlensäureschnee in das
Reservoir 18 eingefüllt werden. Das Reservoir 18 besteht aus einem in
oder an der Tragtasche 10 vorgesehenen Hohlraum, der von einer
Doppelwand gebildet wird.
Nach einer Ausführungsvariante der flexiblen Tragtasche 10 ist das
Reservoir 18 in einer zusätzlichen Zwischenwand 15 ausgebildet.
Das Reservoir 18 ist im wesentlichen bis auf eine Befüllöffnung 16
geschlossen und wird bevorzugt von mindestens der einen Seite 12, 31,
32 oder dem Boden 13 und der aus dem gleichen oder ähnlichen
flexiblen Werkstoff wie die Tragtasche 10 bestehenden Wände 14,17,
gebildet. Die Tragtasche 10 und das Reservoir 18 bestehen bevorzugt
aus dem gleichen Werkstoff, insbesondere einem Folienwerkstoff wie
zum Beispiel Kunststoff, Papier u. dgl., oder aus unterschiedlichen
Werkstoffen.
Das Reservoir 18 ist nach einer Ausbildungsvariante lösbar mit der
Tragtasche verbunden, so daß es der Tragtasche 10 entnommen
werden kann. Hierzu kann das Reservoir 18 als separates Kältekissen
ausgebildet sein, das über ein flexibles Halteband mit der Tragtasche 10
verbunden werden kann. Das Einfüllen des Kohlensäureschnees wird
hierdurch vereinfacht. Hierdurch kann die Tragtasche vorteilhaft auch
ohne das Reservoir zum Transport von nicht kalt zu haltenden
Produkten eingesetzt werden.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird der Boden
13 mit Kohlensäureschnee bedeckt und mit der Bodenwand 14
abgedeckt. Bei dieser Variante ist die Bodenwand 14 aufklappbar oder
kann der Tragtasche 10 vollständig entnommen werden. Im unteren Teil
29 der im Inneren 30 der Tragtasche 10 angeordneten Zusatzwände 17,
und/oder an der Bodenwand 14 ist eine genügende Durchlässigkeit 35
des Werkstoffs vorgesehen, damit das kalte CO₂-Gas aus dem
Reservoir 18 austreten kann. Die Durchlässigkeit 35 wird entweder über
einen geeigneten Werkstoff mit entsprechender Permeabilität und/oder
über das Einbringen von Öffnungen und/oder Poren mit einem
Querschnitt zwischen 5 und 500 Mikrometern in den Werkstoff erzielt.
Die Befüllöffnung 16 ist über ein Verschlußelement 19, beispielsweise
ein Ventil, mit einem Vorratsbehälter 20 für flüssiges Kohlendioxid
verbindbar. Der Vorratsbehälter 20 ist über Leitung 21 mit einem
Schneeerzeuger 22 verbunden, der seinerseits über ein
Verbindungselement 23 Kohlensäureschnee so unter Druck in das
Reservoir 18 einfüllt, daß er lose verteilt in dem Reservoir 18
angeordnet ist. Durch die lose Anordnung des Kohlensäureschnees wird
eine große Oberfläche erzielt, so daß die sublimierte kalte
CO₂-Gasmenge sehr groß ist. In der Leitung 21 oder zwischen dem
Schneeerzeuger und dem Verbindungselement 23 ist ein Steuerelement
24, beispielsweise ein Ventil, angeordnet, das über Steuerleitung 25 mit
einer Steuerung 26 verbunden ist. Die Steuerung 26 ist mit einem
Aktuator 27 verbunden, der über Mittel 28 den Schaltzustand "Offen
bzw. Zu" des Steuerelements 24 zeitlich bestimmt. In Fig. 1 ist das
schaltbare Steuerelement 24 als Ventil ausgebildet mittels dem der
Schneeaustritt aus dem Schneeerzeuger 22 oder die
Kohlendioxidflüssigkeitszufuhr zu dem Schneeerzeuger 22 geöffnet
bzw. geschlossen werden kann. Eine weitere Ausführungsvariante
besteht im Zu- und Abschalten einer Förderpumpe für die
Kohlendioxidflüssigkeitszufuhr, wobei andere Steuerungen durch die
Erfindung nicht ausgeschlossen werden. Vorteilhaft sind die Mittel 28
eine Geldmünze oder ein Chip mit denen der Aktuator 27 der Steuerung
26 betätigt wird, der die in das Reservoir 18 einzubringende Menge des
Kohlensäureschnees steuert. Dabei wird über die Druck- oder
Hebelelemente 34 die von dem Aktuator freigebene Menge an
Kohlensäureschnee ausgegeben und über Verbindungselement 23 in
das Reservoir 18 unter Druck eingefüllt.
In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde als Kältemedium
Kohlendioxid (CO₂), vorzugsweise in Form von Kohlensäureschnee
beschrieben. Neben diesem bevorzugten Kältemedium sind andere
tiefkalte verflüssigte Gase erfindungsgemäß einsetzbar.
Claims (28)
1. Feste Kohlensäure zur zeitlich begrenzten Kältekonservierung von
temperaturempfindlichen Produkten, vorzugsweise Lebensmitteln,
auf dem Kundenweg zwischen Händler und Einzelverbraucher.
2. Feste Kohlensäure in Form von Kohlensäureschnee nach
Anspruch 1.
3. Feste Kohlensäure zur zeitlich begrenzten Kältekonservierung von
Produkten, vorzugsweise kalt zu haltenden oder zu kühlenden
Lebensmitteln, für den privaten Bereich.
4. Feste Kohlensäure in Form von Kohlensäureschnee nach
Anspruch 3.
5. Verfahren zur zeitlich begrenzten Kältekonservierung von
temperaturempfindlichen Produkten, vorzugsweise Lebensmitteln,
mit fester Kohlensäure unter Verwendung eines Behältnisses,
dadurch gekennzeichnet
- - daß in das Behältnis die Produkte lose oder verpackt eingebracht werden;
- - daß unmittelbar vor dem Transport in das Behältnis feste Kohlensäure eingebracht und/oder die Produkte mit fester Kohlensäure bedeckt werden, und
- - daß das Behältnis für den Transport auf dem Kundenweg zwischen Händler und Einzelverbraucher ausgebildet und von dem Kunden tragbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die feste Kohlensäure in Form von Kohlensäureschnee verwendet
wird.
7. Tragtasche (10) mit mindestens einem genügend Durchlässigkeit
(35) aufweisenden Reservoir (18) zur Aufnahme von vorzugsweise
differierenden Mengen losem Kohlensäureschnee
8. Tragtasche nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Reservoir (18) an mindestens einer Seite (12) und/oder dem
Boden (13) vorgesehen ist.
9. Tragtasche nach Anspruch 7 oder 8
dadurch gekennzeichnet, daß
das Reservoir (18) in einer zusätzlichen Zwischenwand (15)
ausgebildet ist.
10. Tragtasche nach einem der Ansprüche 7 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Reservoir (18) und die Tragtasche (10) aus einem flexiblem
Werkstoff, vorzugsweise aus einem Folienwerkstoff, wie Kunststoff,
Papier u. dgl. bestehen.
11. Tragtasche nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchlässigkeit (35) über eine Permeabilität des Werkstoffes
erzeugt wird, die den Kälteeintrag ins Innere (30) steuert.
12. Tragtasche nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstoff stellenweise Poren mit einem Querschnitt zwischen 5
und 500 Mikrometern aufweist.
13. Tragtasche nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Reservoir (18) und die Tragtasche (10) aus dem gleichen
Werkstoff bestehen.
14. Tragtasche nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Seite (12) und/oder der Boden der Tragtasche
(10) Teil des Reservoir (18) ist.
15. Tragtasche nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Reservoir (18) lösbar in der Tasche (10) angeordnet ist.
16. Tragtasche nach einem der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Reservoir eine Befüllöffnung (16) aufweist, die über ein
Verbindungselement (23) mit einem Vorratsbehälter (20) für
flüssiges Kohlendioxid verbindbar ist.
17. Tragtasche nach einem der Ansprüche 7 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befüllöffnung (16) mit einem Verschlußmittel (19) ausgerüstet
ist.
18. Tragtasche nach einem der Ansprüche 7 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußmittel (19) ein Ventil ist.
19. Tragtasche nach einem der Ansprüche 7 bis 18.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchlässigkeit (35) vorzugsweise im unteren Teil (29) der
Seitenwände (12) und/oder am Boden (13) vorgesehen ist.
20. Verwendung einer vorzugsweise flexiblen Tragtasche nach einem
der Ansprüche 1 bis 9 zur zeitlich begrenzten Kältekonservierung
von temperaturempfindlichen Produkten, vorzugsweise
Lebensmitteln, auf dem Kundenweg zwischen Händler und
Einzelverbraucher.
21. Verfahren zum Herstellen einer mit Kohlensäureschnee
befüllbaren Tragtasche,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- - im Inneren (30) der vorzugsweise flexiblen Tragtasche (10) ein Reservoir (18), das im unteren Teil (29) eine genügende Durchlässigkeit aufweist, mit vorzugsweise einem Aufnahmevolumen von höchstens 500 g Kohlensäureschnee herstellt,
- - an einer Stelle der vorzugsweise flexiblen Tragtasche (10) eine mit dem Reservoir (18) verbundene Befüllöffnung (16) vorsieht,
- - die Befüllöffnung (16) über ein Verbindungselement (23) mit einem Vorratsbehälter (20) mit flüssigem Kohledioxid verbindet und
- - in das Reservoir (18) Kohlensäureschnee unter Druck so eingefüllt wird, daß er lose verteilt in dem Reservoir (18) angeordnet ist.
22. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
in das Reservoir (18) in Abhängigkeit von der zeitlich gewünschten
Kältekonservierung differierende Mengen an Kohlensäureschnee
eingefüllt werden.
23. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
in das Reservoir (18) Mengen an Kohlensäureschnee eingefüllt
werden und die zeitlich gewünschte Kältekonservierung über die
Permeabilität des Werkstoffs des Reservoirs (18) und/oder in den
Werkstoff eingebrachte Poren gesteuert wird.
24. Vorrichtung zum Herstellen von fester Kohlensäure, vorzugsweise
Kohlensäureschnee, zum Füllen eines für den Kundenweg
zwischen Händler und Einzelverbraucher vorgesehenen tragbaren
Behältnisses, vorzugsweise einer mit temperaturempfindlichen
Produkten gefüllten Tragtasche nach einem der Ansprüche 7 bis
17 oder im privaten Bereich.
25. Vorrichtung für das Füllen von vorzugsweise flexiblen Tragtaschen
(10) mit Kohlensäureschnee, bestehend aus einem Vorratsbehälter
(20) für flüssiges Kohlendioxid, einem mit dem Vorratsbehälter (20)
verbundenen Schneeerzeuger (22), der ein Verbindungselement
(23) aufweist und einer Steuereinrichtung (26) über die ein
Steuerelement (24) schaltbar ist, wobei die Steuereinrichtung (26)
mit mindestens einem Aktuator (27) verbunden ist, der über Mittel
(28) den Schaltzustand des Steuerelements zeitlich bestimmt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (28) eine Münze ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (28) ein Chip ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (28) ein Druck- oder ein Hebelelement ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629034A DE19629034A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Tragtasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629034A DE19629034A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Tragtasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629034A1 true DE19629034A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7800201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19629034A Ceased DE19629034A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Tragtasche |
Country Status (1)
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