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DE2823320A1 - Lebensmittelzubereitungsform und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Lebensmittelzubereitungsform und verfahren zu ihrer herstellung

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Publication number
DE2823320A1
DE2823320A1 DE19782823320 DE2823320A DE2823320A1 DE 2823320 A1 DE2823320 A1 DE 2823320A1 DE 19782823320 DE19782823320 DE 19782823320 DE 2823320 A DE2823320 A DE 2823320A DE 2823320 A1 DE2823320 A1 DE 2823320A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sparkling wine
food preparation
preparation form
stem
wine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782823320
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHNEIDER
Original Assignee
SCHNEIDER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHNEIDER filed Critical SCHNEIDER
Priority to DE19782823320 priority Critical patent/DE2823320A1/de
Publication of DE2823320A1 publication Critical patent/DE2823320A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/32Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
    • A23G9/42Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds containing plants or parts thereof, e.g. fruits, seeds, extracts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G9/44Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by shape, structure or physical form
    • A23G9/46Aerated, foamed, cellular or porous products
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/44Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by shape, structure or physical form
    • A23G9/50Products with edible or inedible supports, e.g. cornets
    • A23G9/503Products with edible or inedible supports, e.g. cornets products with an inedible support, e.g. a stick
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/10Securing foodstuffs on a non-edible supporting member
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/06Preparation of sparkling wine; Impregnation of wine with carbon dioxide

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Description

  • Lebensmittelzubereitungsform und Verfahren zu ihrer
  • Herstellung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lebensmittelzubereitungsform gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zum Herstellen einer solchen Lebensmittelzubereitungsform.
  • Schaumwein, wie Sekt, Champagnerund Perlwein, ist ein seit langem bekanntes und beliebtes Lebens- und Genußmittel. Er komnt in Flaschen in den Handel und wird zum Verbrauch in Gläser abgefüllt. Dies ist in der Praxis häufig mit Nachteilen verbunden. Man benötigt unter Umständen viele Gläser. Die Gläser sind z.B. bei Gartenfesten hinderlich, sie werden leicht beschädigt und verwechselt. Außerdem wird der Sekt im Gedränge oft verschüttet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Lebensmittelzubereitungsform auf der Basis von Schaumwein anzugeben, die leichter verteilt und gehandhabt werden kann als der übliche flüssige Schaumwein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lebensmittelzubereitungsform mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es sind zwar Lebensmittelzubereitungsformen aus einem gefrorenen Körper mit eingebettetem Stiel bekannt, nämlich das sogenannte "Steckerleis" oder "Eis am Stiel". Hier besteht der Körper jedoch aus einer Masse, die zum Gefrieren bestimmt ist und praktisch nie in flüssiger Form getrunken wird.
  • Durch die Lebensmittelzubereitungsform gemäß der Erfindung wird also die Möglichkeit geschaffen, Schaumwein, wie Sekt, Champagner, Perlwein und dergl. einfach zu lagern und bequem zu verteilen.
  • Das normalerweise erhebliche Gewicht der dickwandigen Sektflaschen entfällt, der Sekt ist gleich vorportioniert,und er läßt sich bequem genießen. Gläser mit allen ihren Nachteilen werden nicht benötigt.
  • Da Sekt sehr kalt genossen werden kann, ist auch in geschmacklicher Hinsicht durch das Einfrieren keine nennenswerte Einbuße zu befürchten.
  • Die erfindungsgemäße Lebensmittelzubereitungsform "Sekt am Stiel" läßt sich auch leicht und preiswert herstellen. Gemäß einem bevorzugten Herstellungsverfahren läßt man Schaumwein aus einem unter Druck stehenden Behälter in eine tiefgekühlte Kammer ausströmen, so daß er rasch zu einer schneeartigen Masse erstarrt. Diese schneeartige Masse wird dann unter Einbettung eines Stieles in die gewünschte Form gepreßt.
  • Ein zweites geeignetes Verfahren besteht darin, daß man Schaumwein aus einem üblichen unter Druck stehenden Behälter in eine Form gießt, einen Stiel in diese einsetzt und den Schaumwein dann zum Gefrieren bringt. Durch den Gehalt an Kohlendioxid erstarrt der Schaumwein dabei in Form eines relativ brüchigen festen Schaumes, der eine wesentlich geringere Festigkeit hat als massives Wassereis und daher bequem sowie angenehm genossen werden kann.
  • Der Körper hat vorzugsweise einen Querschnitt, der sich von dem den Stiel enthaltenden Ende zum entgegengesetzten Ende beträchtlich verjüngt, z.B.um mindestens 20r%. Vorzugsweise hat der Körper ungefähr die Form einer Sektflasche. Dies hat den Vorteil, daß der dem Stiel abgewandte dünnere Teil schnell die Verbrauchstemperatur annehmen kann, nachdem die Lebensmittelzubereitungsform aus einem Tiefkühlfach oder dergl. entnommen worden ist, während der dickere dem Stiel nahe Teil längere Zeit Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes beizubehalten vermag, so daß ein vorzeitiges Auftauen und Abtropfen verhindert wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispieleder Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Lebensmi ttelzubereitungs form gemäß der Erfindung; Figur 1A eine stark vergrößerte geschnittene Ansicht eines Teiles der Lebensmittelzubereitungsform gemäß Fig. 1, und Figur 2 eine Fig. 1A entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das dargestellte Beispiel der Lebensmittelzubereitungsform gemäß der Erfindung enthält einen Körper 10, der im wesentlichen aus gefrorenem Schaumwein besteht. Der Körper ist länglich und kann rotationssymmetrisch oder abgeflacht sein. In das eine Ende des Körpers ist ein Stiel 12, z.B. aus Holz, eingebettet.
  • Der Körper 10 kann eine rotationssymmetrische oder abgeflachte Form haben. Vorzugsweise verjüngt sich der Querschnitt des Körpers erheblich, z.B. um mindestens 20 %, von dem dem Stiel 12 benachbarten Ende zum entgegengesetzten Ende. Der Körper kann z.B., wie dargestellt, von der Seite gesehen im wesentlichen die Form einer Sektflasche haben.
  • Dies hat den Vorteil, daß der dem Stiel abgewandte, dünnere Teil rascher Gebrauchstemperatur annimmt, wenn die Lebensmittelzubereitungsform aus einem Tiefkühlfach oder dergl. entnommen wird, während das andere Ende, in das der Stiel eingebettet ist, ein größeres Kältespeichervermögen hat und sich dementsprechend langsamer erwärmt, so daß ein vorzeitiges Schmelzen und Abtropfen verhindert wird.
  • Die Lebensmittelzubereitungsform gemäß Fig. 1 kann einfach dadurch hergestellt werden, daß man ein entsprechend geformtes Gefäß, z.B. aus Polyäthylen, mit Schaumwein aus einem unter Druck stehenden Behälter füllt, den an einer entsprechenden Halterungsvorrichtung angebrachten Stiel einsetzt und den Schaumwein dann zum Gefrieren bringt. Da der kurz vor dem Einfüllen erst druckentlastete Schaumwein noch erhebliche Mengen von gelöster und in Form von Bläschen dispergierter Kohlensäure enthält, erstarrt er in Form eines relativ brüchigen festen Schaumes, wie in Fig. 1A dargestellt ist. Diese Konsistenz wird vom Verbraucher als angenehm empfunden.
  • Ein anderes Herstellungsverfahren besteht darin, daß man Schaumwein aus einem unter Druck stehenden Behälter in eine vorzugsweise tiefgekUhite Kammer ausströmen läßt, so daß er zu einer schneeartigen Masse erstarrt. Die Kammerwandungen können z.B. eine Temperatur von -20°C und darunter haben. Die entstehende schneeartige Masse aus Schaumweinkristalliten, die mit Kohlendioxid gefüllte Einschlüsse enthalten, werden dann unter Einpressen eines Stiels in die gewünschte Form gepreßt, so daß sich ein Körper 10' aus einem Agglomerat von Schaumweinschneeteilchen ergibt, wie es schematisch in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Der Körper aus gefrorenem Schaumwein wird schließlich im allgemeinen noch mit einer Umhüllung oder Verpackung versehen, vorzugsweise mit einer relativ festen, geschlossenen Aluminiumfolie.
  • Bei Aufbewahrung in einem mit Kohlensäureschnee gekühlten Behälter ist die vorliegende Schaumweinzubereitung praktisch beliebig lagerungsfähig, aber auch in einem modernen Tiefkühifach ist eine Lagerung ohne nennenswerte Qualitätseinbuße für längere Zeit möglich.

Claims (8)

  1. Lebensmittelzubereitungsform und Verfahren zu ihrer Herstellung Anspruche 1. Lebensmittelzubereitungsform, die einen Körper aus gefrorenem Lebensmittel und einen teilweise in den Körper eingebetteten Stiel enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Körper im wesentlichen aus gefrorenem Schaumwein besteht.
  2. 2. Lebensmittelzubereitungsform nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Körper aus einem Agglomerat von Schaumweineiskristallen besteht, die mit gasförmigem Kohlendioxid gefüllte Einschlüsse enthalten.
  3. 3. Lebensmittelzubereitungsform nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Körper die Form eines im Vergleich zu massivem Wassereis relativ brüchigen festen Schaumes hat, dessen disperse Phase im wesentlichen aus C02 und dessen kontinuierliche Phase im wesentlichen aus Wein mit den für Schaumwein üblichen Zusätzen besteht.
  4. 4. Lebensmittelzubereitungsform nach Anspruch 1,2 oder 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Teil des Körpers, in den der Stiel eingebettet ist, einen um mindestens X % größeren Querschnitt hat als der dem Stiel abgewandte Teil des Körpers.
  5. 5. Lebensmittelzubereitunsform nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Körper im wesentlichen die Form einer Sektflasche aufweist.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen einer Lebensmittelzubereitungsform nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Schaumwein, der gelöstes und in Bläschenform dispergiertes Kohlendioxid enthält, in Gefäße einer dem gewünschten Körper entsprechenden Form gegossen wird, daß in die Form ein Stiel eingeführt wird, und daß der Schaumwein dann gefroren wird.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen einer Lebensmitteizubereitungsform nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man Schaumwein, der gelöstes und in Bläschenform dispergiertes Kohlendioxid enthält, in eine unter die Erstarrungstemperatur des Schaumweins gekühlte Kammer ausströmen und zu einer schneeartigen Masse gefrieren läßt, und daß man die schneeartige Masse dann unter Einpressen eines Stieles zu dem Körper verpreßt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kammer mindestens 10 K unter der Erstarrungstemperatur des Schaumweins gehalten wird.
DE19782823320 1978-05-29 1978-05-29 Lebensmittelzubereitungsform und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE2823320A1 (de)

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Cited By (7)

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US4350712A (en) * 1981-02-10 1982-09-21 Alfred Kocharian Frozen beverage stick including retractable cup
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