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DE60106676T2 - Geschachteltes Getriebe für einen Kassettenwechsler eines Laufwerks - Google Patents

Geschachteltes Getriebe für einen Kassettenwechsler eines Laufwerks Download PDF

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Publication number
DE60106676T2
DE60106676T2 DE60106676T DE60106676T DE60106676T2 DE 60106676 T2 DE60106676 T2 DE 60106676T2 DE 60106676 T DE60106676 T DE 60106676T DE 60106676 T DE60106676 T DE 60106676T DE 60106676 T2 DE60106676 T2 DE 60106676T2
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DE
Germany
Prior art keywords
gear
compound gear
drive
split
actuator shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60106676T
Other languages
English (en)
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DE60106676D1 (de
Inventor
Paul C. Coffin
Jr. Leslie G. Christie
William Wesley Torrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
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Publication date
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Publication of DE60106676D1 publication Critical patent/DE60106676D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60106676T2 publication Critical patent/DE60106676T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/027Covers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/035Positioning by moving the loading station
    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
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    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
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    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/043Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0434Direct insertion, i.e. without external loading means with mechanism for subsequent vertical movement of the disc

Landscapes

  • Gear Transmission (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Lese-/Schreib-Antriebe und insbesondere auf Antriebslader, die beim Laden und Sichern von Medienkassetten innerhalb von Lese-/Schreib-Antrieben assistieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine schematische Darstellung eines Kassettenhandhabungssystems 10 ist in 1 gezeigt. Ein Kassettenhandhabungssystem 10 umfasst üblicherweise eine Mehrzahl von Kassettenspeicherungspositionen 12, einen oder mehrere Lese-/Schreib-Treiber 14 und zumindest eine Kassettenhandhabungsvorrichtung 16, die angepasst ist, um Medienkassetten 18 zwischen den Kassettenspeicherungspositionen 12 und Antrieben 14 zu übertragen.
  • Viele Typen von Medienkassetten weisen eine zentral angeordnete Nabe auf, die an eine Antriebsspindel gesichert sein muss, damit das Medium spulen und die Kassette gelesen und/oder beschrieben werden kann. Insbesondere müssen die Zähne der Kassettennabe die Zähne der Antriebsspindel in Eingriff nehmen. Solche Medienkassetten umfassen meist Bandkassetten, wie z. B. DLT-Bandkassetten, hergestellt von der Quantum Corporation in Threwsbury, Massachussets. Um beim Laden, Ausrichten und Sichern einer Kassette in einem Antrieb zu helfen, sowie beim Außereingriffbringen und Entladen einer Kassette, kann ein Antriebslader bereitgestellt sein, der einen Kassettenverriegelungsmechanismus und einen Überzentrierungsmechanismus umfasst. Der Kassettenverriegelungsmechanismus kann ein Mechanismus sein, der in der Technik bekannt ist, der, wenn er geschlossen ist, eine Kassette innerhalb einem Antrieb so sichert, dass die Kassette gelesen und/oder beschrieben werden kann, durch den Antrieb. Wenn er offen ist ermöglicht der Kassettenverriegelungsmechanismus, dass die Kassette in den Antrieb oder aus demselben geladen wird. Zum Beispiel besteht der Kassettenverriegelungsmechanismus, den man in einem Quantum DLT-Antrieb findet, aus einer Tür, die sich hinter einer Kassette schließt, Verriegelungen, die Einkerbungen in der Kassette in Eingriff nehmen, und einer Antriebsspindel, die die Kassettennabe in Eingriff nimmt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch mit jedem Antriebslader verwendet werden, der einen Überzentrierungsmechanismus aufweist, wie hierin beschrieben ist.
  • Bezug nehmend auf 2 und 3 kann der Überzentrierungsmechanismus 20 eines Antriebsladers 19 im Wesentlichen aus einer federbelasteten, schwenkbaren Antriebslader-Betätigerwelle 22 bestehen, die um eine Achse AA schwenkt, um einen Kassettenverriegelungsmechanismus 23 zu betätigen (wobei nur die Tür des Mechanismus gezeigt ist), nach dem Laden und Entladen einer Kassette. Ein Überzentrierungsmechanismus 20 findet sich an Quantum DLT-Antrieben (z. B. Modell Nr. 4000, 7000 und 8000).
  • Wenn ein Überzentrierungsmechanismus langsam geschlossen wird und nicht erlaubt wird, dass derselbe mit Kraft zuschnappt, kann das Endergebnis eine Antriebsfehlladung sein. Dieses Fehlladen tritt auf, da die Zähne an der Kassettennabe nicht ordnungsgemäß mit den Zähnen an der Antriebsspindel in Eingriff gebracht wurden. Der Kassettenverriegelungsmechanismus kann eine Kassettennabe zuverlässiger an einer Antriebsspindel sichern, wenn die Kassette gerüttelt wird durch Zuschnappen des Überzentrierungsmechanismus mit einer Kraft und nicht Schließen des Überzentrierungsmechanismus langsam und vorsichtig. Der Überzentrierungsmechanismus könnte mit Wucht geschlossen werden, und trotzdem manuell, durch Anbringen eines Griffs an die Betä tigerwelle, um die Welle per Hand zu drehen, wie nachfolgend Bezug nehmend auf 4 und 5 beschrieben wird. Bei den Kassettenhandhabungssystemen ist es jedoch am meisten bevorzugt, den Überzentrierungsmechanismus entfernt und nicht manuell zu schließen.
  • Eine Möglichkeit zum entfernten Schließen des Überzentrierungsmechanismus ist durch Verwenden eines Überzentrierungsmechanismus mit einem Griff, der an die Antriebslader-Betätigerwelle angebracht ist, die entfernt durch die Kassettenhandhabungsvorrichtung betrieben wird. Ein Problem bei diesem Entwurf ist, dass der Griff üblicherweise einen wesentlichen Kraftbetrag erfordert, um betätigt zu werden, der durch das Kassettenhandhabungsvorrichtungs-Hebesystem bereitgestellt werden muss, wodurch ein komplexeres und teuereres Hebesystem für die Kassettenhandhabungsvorrichtung erforderlich ist. Ein weiteres Problem ist, dass die Kassettenhandhabungsvorrichtung zu einem anderen Zweck verwendet wird als zum einfachen Wiedergewinnen und Transportieren von Kassetten, d. h. zum Bedienen des Griffs. Genauer gesagt muss die Kassettenhandhabungsvorrichtung vor dem Antrieb positioniert sein, während die Kassette innerhalb des Antriebs gesichert ist, anstelle eines einfachen Ausstoßens der Kassette und dann direktes Übertragen zu einer anderen Kassettenspeicherungsposition oder einem Antrieb, während die Kassette in den Antrieb geladen ist.
  • Eine motorgetriebene Getrieberadanordnung, die wirksam mit der Antriebslader-Betätigerwelle zum entfernten Aktivieren des Überzentrierungsmechanismus verbunden ist, kann verwendet werden. Eine solche Getrieberadanordnung 30 ist in 6 gezeigt und wird nachfolgend detaillierter beschrieben. Diese Getrieberadanordnung 30 schließt den Überzentrierungsmechanismus jedoch langsam und vorsichtig und nicht schnell mit Kraft.
  • Das US-Patent Nr. 4,795,109 beschreibt eine Bandkassetten-Ladevorrichtung, die ein Gehäuse, Klammern, einen Kasset tethalter mit einem Stift, Hebel mit einer Aussparung und einem Getrieberadbauglied und ein V-förmiges Antriebsbauglied, das zwei Arme definiert, aufweist, bei dem einer eine bogenförmige Getriebeoberfläche ist und der andere sich von einer Tür erstreckt. Nach dem Schließen der Tür wird der Kassettenhalter von einem Kassettenaufnahmeabschnitt zu einer Kassettenbetriebsposition übertragen. Insbesondere sind die Klammern an beiden Seiten des Gehäuses gebildet und weisen Führungsrillen auf, die an beiden ihrer Innenseiten angeordnet sind. Ein bewegbarer Kassettenhalter ist angepasst, um eine Videobandkassette zu enthalten, und weist Stifte auf, die an denselben angebracht sind, die angeordnet sind, um in den Führungsrillen zu gleiten. Die Betätigungshebel weisen eine Aussparung an einem Ende, in die der Stift gleitet, und eine Getrieberadeinrichtung an dem anderen Ende auf. Antriebsbauglieder sind schwenkbar an den Klammern befestigt, um in Eingriff mit der Getrieberadeinrichtung zu treten. Die Antriebseinrichtungen weisen Arme auf, die eine V-förmige Konfiguration bilden. Ein Arm definiert eine bogenförmige Getriebeoberfläche, die die Getrieberadeinrichtungen empfängt, und der andere Arm erstreckt sich, um ein Türbauglied zu bilden.
  • Wenn das Türbauglied geschlossen ist, nimmt es die Videobandkassette in dem bewegbaren Kassettenhalter in Eingriff, und die Getrieberadeinrichtung dreht sich, um sich entlang der Getriebeoberfläche des Antriebsbauglieds zu bewegen, und der Stift bewegt sich in den Führungsrillen durch die Aktion der Betätigungshebel. Auf diese Weise übertragen die Betätigungshebel den Kassettenhalter von einer Kassettenaufnahmeposition zu einer Kassettenbetriebsposition. Das Antriebsbauglied ist mit einer Feder versehen, die das Türbauglied in der Getrieberadposition vorspannt, und der Kassettenhalter ist mit einem Hakenbauglied versehen, das den Kassettenhalter an dem Gehäuse gegen die Vorspannung der Feder verriegelt.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Antriebslader bereitzustellen, der ermöglicht, dass der Kassettenverriegelungsmechanismus entfernt und schnell zugeschnappt wird, was am meisten bevorzugt ist, wenn der Antrieb in einem automatisierten Kassettenhandhabungssystem angeordnet ist.
  • Es ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Antriebslader mit einer motorgetriebenen Getrieberadanordnung bereitzustellen, der den Kassettenverriegelungsmechanismus schnell zuschnappt.
  • Es ist ebenfalls ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine geteilte Verbundgetrieberadanordnung für einen Antriebslader bereitzustellen, die es der Überzentrierungsmechanismus-Betätigerwelle ermöglicht, sich frei zu einer geschlossenen Position zu drehen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kassettenhandhabungssystem bereitzustellen, das einen Antrieb umfasst, der einen Antriebslader mit einer geteilten Verbundgetrieberadanordnung umfasst.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum schnellen Schließen eines Kassettenverriegelungsmechanismus mit Kraft an einem Antriebslader bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine geteilte Verbundgetrieberadanordnung für einen Antriebslader des Typs, der einen Überzentrierungsmechanismus mit einer Antriebslader-Betätigerwelle aufweist. Die Getrieberadanordnung kann ein geteiltes Verbundgetrieberad mit einem Außenbauglied und einem Innenbauglied aufweisen. Das Außenbauglied kann ein äußeres, größeres Getrieberad, wobei ein Freidrehbereich aus einem ringförmigen Außenflansch ausgespart ist, und einen Stoppabschnitt aufweisen, der sich von dem ausgesparten Freidrehbereich erstreckt. Das Außenbauglied kann ferner einen ringförmigen Innenflansch aufweisen, der angepasst ist, um das Innenbauglied drehend aufzunehmen. Das Innenbauglied kann ein inneres, kleineres Getrieberad und einen Erstreckungsabschnitt aufweisen. Das Innenbauglied ist frei innerhalb des Freidrehbereichs des Außenbauglieds drehbar, bis der Erstreckungsabschnitt des Innenbauglieds an den Stoppabschnitt des Außenbauglieds anstößt. Das Innenbauglied ist mit dem Außenbauglied drehbar, wenn der Erstreckungsabschnitt an den Stoppabschnitt anstößt. Die geteilte Verbundgetrieberadanordnung kann ferner ein Sektorgetrieberad aufweisen, das das Innengetrieberad des geteilten Verbundgetrieberads in Eingriff nimmt. Das Sektorgetrieberad kann ein Bohrloch aufweisen, das angepasst ist, um die Antriebslader-Betätigerwelle aufzunehmen. Die geteilte Verbundgetrieberadanordnung kann ferner ein Antriebsgetrieberad, das wirksam mit einem Motor verbunden ist, und ein erstes Verbundgetrieberad aufweisen, das das Antriebsgetrieberad in Eingriff nimmt. Das erste Verbundgetrieberad ist kein geteiltes Verbundgetrieberad. Statt dessen weist das erste Verbundgetrieberad ein äußeres, größeres Getrieberad auf, das an ein inneres, kleineres Getrieberad angebracht ist, das einstückig mit dem äußeren Getrieberad gebildet sein kann. Das innere, kleinere Getrieberad des ersten Verbundgetrieberads nimmt das äußere, größere Getrieberad des zweiten Verbundgetrieberads in Eingriff.
  • Die Antriebslader-Betätigerwelle weist eine offene Position, eine Überzentrierungsposition und eine geschlossene Position auf. Die Welle bewegt sich eine erste Winkeldistanz von der Überzentrierungsposition zu der geschlossenen Position. Die maximale Winkeldistanz zwischen dem Außenbauglied-Stoppabschnitt und dem Innenbauglied-Erstreckungsabschnitt ist vorzugsweise größer als die erste Winkeldistanz.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich ferner auf ein Kassettenhandhabungssystem, das eine Mehrzahl von Kassettenspeicherungspositionen aufweist. Das System umfasst ferner zumindest einen Lese-/Schreib-Antrieb, der einen Antriebslader mit einem Überzentrierungsmechanismus aufweist, der eine Antriebslader-Betätigerwelle aufweist, die den Kassettenverriegelungsmechanismus betätigt. Das System weist ferner eine geteilte Verbundgetrieberadanordnung für den Antriebslader des Typs auf, der oben beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich ferner auf ein Verfahren zum Schließen eines Kassettenverriegelungsmechanismus an einem Antriebslader. Der Antriebslader ist von dem Typ, der einen Überzentrierungsmechanismus mit einer Betätigerwelle und einem Vorspannungsbauglied aufweist, das die Drehung der Welle zu einer geschlossenen Position vorspannt. Das Verfahren weist den anfänglichen Schritt zum Bereitstellen einer motorgetriebenen, geteilten Verbundgetrieberadanordnung auf, wie z. B. der Anordnung, die oben beschrieben ist. Das Verfahren weist ferner das Verwenden der motorgetriebenen, geteilten Verbundgetrieberadanordnung auf, um die Betätigerwelle in einer ersten Drehrichtung von einer offenen Position, wodurch der Kassettenverriegelungsmechanismus offen ist, zu einer Überzentrierungsposition zu drehen. Dieser Schritt kann das entfernte Senden eines Signals zu der geteilten Verbundgetrieberadanordnung umfassen, um das geteilte Verbundgetrieberad in einer zweiten Drehrichtung zu drehen und dann das geteilte Verbundgetrieberad in einer zweiten Drehrichtung zu drehen, bis das Innenbauglied den Stoppabschnitt des Außenbauglieds kontaktiert. Das geteilte Verbundgetrieberad dreht sich weiter in der zweiten Drehrichtung, wodurch sich das Innenbauglied und das Außenbauglied zusammen drehen, zumindest bis die Betätigerwelle in der Überzentrierungsposition ist. Das Verfahren weist ferner den Schritt auf, der Betätigerwelle zu ermöglichen, sich unabhängig von der motorgetriebenen, geteilten Verbundgetrieberadanordnung in der ersten Drehrich tung von der Überzentrierungsposition zu der geschlossenen Position derart zu drehen, dass der Überzentrierungsmechanismus schnell zuschnappt. Dieser Schritt kann umfassen, dem Innenbauglied zu ermöglichen, von dem Stoppabschnitt außer Eingriff zu treten und sich gleitbar (d. h. frei) an dem Außenbauglied in einer zweiten Drehrichtung zu drehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Darstellende und gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kassettenhandhabungssystems ist;
  • 2 eine isometrische Ansicht eines Lese-/Schreib-Antriebs ist, der einen Antriebslader des Typs aufweist, der mit der geteilten Verbundgetrieberadanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 eine isometrische Ansicht des Lese-/Schreib-Antriebs aus 2 mit einem Antriebslader ist, der eine Getrieberadanordnung aufweist;
  • 4 eine schematische Endansicht einer Antriebslader-Betätigerwelle in einer offenen Position und einer Überzentrierungsposition ist;
  • 5 eine schematische Endansicht einer Antriebslader-Betätigerwelle in einer Überzentrierungsposition und einer geschlossenen Position ist;
  • 6 eine isometrische Ansicht einer Getrieberadanordnung für einen Antriebslader ist;
  • 7 eine isometrische Ansicht einer geteilten Verbundgetrieberadanordnung für einen Antriebslader ist;
  • 8 eine auseinander gezogene Ansicht eines geteilten Verbundgetrieberads aus der geteilten Verbundgetrieberadanordnung aus 7 ist;
  • 9 eine Frontansicht des geteilten Verbundgetrieberads aus 8 ist;
  • 10 eine Frontansicht des geteilten Verbundgetrieberads und eines Sektorgetrieberads aus der geteilten Verbundgetrieberadanordnung aus 7 und der Betätigerwelle aus dem Antriebslader aus 2 und 3 in einer offenen Position ist;
  • 11 eine Frontansicht des geteilten Getrieberads, des Sektorgetrieberads und der Betätigerwelle aus 1 in einer teilweise gedrehten Position ist;
  • 12 eine Frontansicht des geteilten Getrieberads, des Sektorgetrieberads und der Betätigerwelle aus 10 in einer Überzentrierungsposition ist;
  • 13 eine Frontansicht des geteilten Verbundgetrieberads, des Sektorgetrieberads und der Betätigerwelle aus 10 in einer geschlossenen Position ist; und
  • 14 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Schließen des Kassettenverriegelungsmechanismus an einem Antriebslader darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist spezifisch für eine Verwendung in Kassettenhandhabungssystemen 10, 1, des Typs angepasst, der eine Mehrzahl von Kassettenspeicherungspositionen 12, einen oder mehrere Lese-/Schreib-Antriebe 14 und zumindest eine Kassettenhandhabungsvorrichtung 16 aufweist, die angepasst ist, um Medienkassetten 18 zwischen den Kassettenspeicherungspositionen 12 und den Antrieben 14 zu übertragen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in jedem Lese-/Schreib-Antrieb verwendet werden, egal ob der Antrieb in einem Kassettenhandhabungssystem gehäust ist oder nicht.
  • 3 zeigt einen Antrieb 14 mit einer Getrieberadanordnung 30, 100, die an demselben befestigt ist. Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine geteilte Verbundgetrieberadanordnung 100 (8), die an einem Überzentrierungsmechanismus 20 (23) an einem Antriebslader 19 angebracht ist und mit demselben kooperiert. Wie oben erwähnt wurde, kann der Überzentrierungsmechanismus 20 eines Antriebslader 19 im Wesentlichen aus einer federbelasteten, schwenkbaren Antriebslader-Betätigerwelle 22 bestehen, die einen Kassettenverriegelungsmechanismus 23 betätigt, nach dem Laden und Entladen einer Kassette. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass ein beliebiger Typ eines Kassettenverriegelungsmechanismus mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 4 und 5 sind schematische Endansichten, die eine exemplarische Drehbewegung der Betätigerwelle 22 um die Achse AA von einer „offenen" Position (durchgezogene Linien, 4), wodurch der Kassettenverriegelungsmechanismus 23 (2 und 3) offen ist und der Antrieb bereit ist, eine Kassette aufzunehmen oder auszustoßen, und einer „geschlossenen" Position darstellt (durchgezogene Linien, 5), wodurch der Kassettenverriegelungsmechanismus 23 geschlossen ist und eine Kassette in einem Antrieb gesichert ist, bereit, um gelesen und/oder beschrieben zu werden. Wie in 2, 4 und 5 gezeigt ist, kann der Endabschnitt 24 der Betätigerwelle 22 im Wesentlichen D-förmig sein, um eine Drehung desselben durch die Getrieberadanordnung 100 der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Zu Orientierungszwecken sind 4 und 5 hin zu dem Antrieb 14 in der Richtung X1 gewandt (siehe 2, 6 und 7).
  • Wie in 4 gezeigt ist, um eine Kassette in einem Antrieb zu sichern, wird die Antriebslader-Betätigerwelle 22 in einer ersten Drehrichtung R1 um eine Achse AA um eine Winkeldistanz A1 von einer „offenen" Position zu einer „Überzentrierungs"-Position geschwenkt (gezeigt in gestrichelten Linien). Die Welle 22 ist in einer „Überzentrierungs"-Position, wenn ein Vorspannungsbauglied (nicht gezeigt), das an die Welle 22 angebracht ist, die Drehbewegung der Welle 22 übernimmt, d. h., das Vorspannungsbauglied zwingt die Welle in eine „geschlossene" Position, wie in 5 gezeigt ist. Aus der „Überzentrierungs"-Position (wiederum gezeigt in gestrichelten Linien in 5) fährt die Antriebslader-Betätigerwelle 22 dann fort, sich in einer Richtung R1 um die Achse AA um eine Winkeldistanz A2 zu der „geschlossenen" Position zu drehen. Zum Entriegeln der Kassette und Ermöglichen, dass dieselbe entladen wird (und eine andere Kassette geladen wird), kann die Welle 22 in einer zweiten Drehrichtung R2 um eine Achse AA durch die Getrieberadanordnung 100 geschwenkt werden. Die Getrieberadanordnungen 30, 100 (3, 6 und 7), die nachfolgend beschrieben werden, können die Welle 22 schwenken, ansprechend auf das Laden und Entladen von Befehlen aus einem Prozessor (nicht gezeigt).
  • Eine Getrieberadanordnung 30 ist in 6 gezeigt, die entfernt aber langsam den Kassettenverriegelungsmechanismus 23 schließt (2 und 3), ansprechend auf ein Befehlssignal von einem entfernt angeordneten Prozessor (nicht gezeigt). Die Getrieberadanordnung 30 kann ein Gehäuse 32 aufweisen, das die Getrieberäder (nachfolgend beschrieben) schützt und häust und an dem Antrieb 14 anbringbar ist, wie in 3 gezeigt ist. Die Getrieberadanordnung 30 kann ferner ein Antriebsgetrieberad 40 aufweisen (6), das wirksam an einen Motor 42 angebracht ist, der an der Außenseite 33 (3) des Gehäuses 32 befestigt sein kann. Eine Antriebswelle 41, die an dem Getrieberad 40 angebracht ist und einstückig mit demselben gebildet sein kann, kann sich durch eine Öffnung 34 in dem Gehäuse 32 erstrecken. Das Antriebsgetrieberad 40 kann z. B. ein 16-Zahn-Stirnrad sein. Das Antriebsgetrieberad 40 nimmt ein erstes Verbundgetrieberad 44 in Eingriff, das aus einem äußeren, größeren Getrieberad 46 bestehen kann, das an einem inneren, kleineren Getrieberad 48 angebracht ist (und einstückig mit demselben gebildet sein kann), (dessen Umrisse in gestrichelten Linien gezeigt sind). Das äußere, größere Getrieberad 46 kann z. B. ein 80-Zahn-Stirnrad sein, und das innere, kleiner Getrieberad 48 kann z. B. ein 16-Zahn-Stirnrad sein. Das erste Verbundgetrieberad kann drehbar an einer Welle 36 befestigt sein, die sich von dem Gehäuse 32 erstreckt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, nimmt das innere, kleinere Getrieberad 48 des ersten Verbundgetrieberads 44 das äußere, größere Getrieberad 52 eines zweiten Verbundgetrieberads 50 in Eingriff. Das zweite Verbundgetrieberad kann ferner drehbar an einer Welle 38 befestigt sein, die sich von dem Gehäuse 32 erstreckt. Das zweite Verbundgetrieberad 50 kann ferner ein inneres, kleineres Getrieberad 54 aufweisen, das an dem äußeren, größeren Getrieberad 52 angebracht ist (und einstückig mit demselben gebildet sein kann). Das äußere, größere Getrieberad 52 des zweiten Verbundgetrieberads 50 kann z. B. ein 60-Zahn-Stirnrad sein, und das innere, kleinere Getrieberad 54 des zweiten Verbundgetrieberads 50 kann z. B. ein 17-Zahn-Stirnrad sein.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 6 nimmt das innere, kleinere Getrieberad 54 des zweiten Verbundgetrieberads 50 ein Sektorgetrieberad 56 in Eingriff. Das Sektorgetrieberad 56 kann z. B. ein 54-Zahn-Teilstirnrad mit 18 Zähnen sein. Alternativ kann ein gesamtes Getrieberad (nicht gezeigt) anstelle des Sektorgetrieberads 56 verwendet werden, wodurch nur ein Teil der Getrieberadzähne an einem Vollgetrieberad verwendet werden. Der Sektorgetrieberadentwurf reduziert jedoch die Gesamtgröße der Getrieberadanordnung 30 und beseitigt unnötige Getrieberadzähne. Es wird darauf hingewiesen, dass der Ausdruck „Sektorgetrieberad", wie er hierin verwendet wird, entweder Bezug auf ein Vollgetrieberad nimmt, wodurch nur einige der Getrieberadzähne verwendet werden, oder ein Teilgetrieberad nimmt, wie in den Figuren gezeigt ist. Das Sektorgetrieberad 56 kann drehbar an dem Gehäuse 32 auf dieselbe Weise befestigt sein wie das erste und zweite Verbundgetrieberad 44, 50. Alternativ kann das Sektorgetrieberad 56 (und/oder das erste und zweite Verbundgetrieberad 44, 50) einen Stift aufweisen (nicht gezeigt), der sich durch eine Öffnung (nicht gezeigt) in dem Gehäuse erstreckt und in derselben drehbar ist.
  • Das Sektorgetrieberad 56 kann einen Erstreckungsabschnitt 57 aufweisen, der ein Bohrloch 58 aufweist, das die Antriebslader-Betätigerwelle 22 aufnimmt (gezeigt in gestrichelten Linien). Wie in 6 gezeigt ist, kann zumindest ein Abschnitt des Bohrlochs 58 im Wesentlichen D-förmig sein, so dass die im Wesentlichen D-förmige Antriebslader-Betätigerwelle 22 (siehe 2, 4 und 5) sicher und nicht gleitend um die Achse AA durch das Sektorgetrieberad 56 gedreht werden kann. Die Getrieberadanordnung 30 kann ferner Stopps 60, 62, die sich von dem Gehäuse 32 erstrecken, die die Drehung des Sektorgetrieberads 56 einschränken, und einen optischen Sensor 64 aufweisen, der erfasst, ob der Kassettenverriegelungsmechanismus 23 (2 und 3) offen oder geschlossen ist. Es ist ersichtlich, dass bei dieser Getrieberadanordnung 30 die Drehgeschwindigkeit der Welle 22 immer durch die Drehgeschwindigkeit des Motors 42 gesteuert wird und proportional zu derselben ist. Mit diesem Entwurf ist die Welle 22 nie frei, sich unabhängig von der Getrieberadanordnung 30 zu drehen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, kann die Getrieberadanordnung 100 der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen identisch zu der Getrieberadanordnung 30 aus 6 sein, außer dass das zweite Verbundgetrieberad 50 der Getrieberadanordnung 30 durch ein geteiltes Verbundgetrieberad 102 ersetzt ist. Im Grunde verwendet die geteilte Verbundgetrieberadanordnung 100 den Motor 42 und die Getrieberäder 40, 44, 56, 102, um die Welle 22 von einer „offenen" Position zu einer „Überzentrierungs"-Position zu drehen und ermöglicht es dann der Welle 22, sich frei zu drehen, unabhängig von der Getrieberadanordnung 100, in der ersten Drehrichtung R1 von der „Überzentrierungs"-Position zu der „geschlossenen" Position (5). Diese freie Drehung ermöglicht, dass der Kassettenverriegelungsmechanismus 23 (2 und 3) schnell zuschnappt.
  • Wie am besten in 89 gezeigt ist, weist das geteilte Verbundgetrieberad 102 ein Außenbauglied 104 mit einem äußeren, größeren Getrieberad 106 auf, das z. B. ein 60-Zahn-Stirnrad sein kann, und ist im Wesentlichen wie das äußere, größere Getrieberad 52, das oben beschrieben ist. Das Außenbauglied 104 kann ferner einen Freidrehbereich 108 aufweisen, der aus einem ringförmigen Außenflansch 107 ausgespart sein kann. Das geteilte Verbundgetrieberad 102 weist ferner ein Innenbauglied 120 mit einem inneren, kleineren Getrieberad 122 auf, das z. B. ein 17-Zahn-Stirnrad sein kann, und ist im Wesentlichen dasselbe wie das innere, kleinere Getrieberad 54, das oben beschrieben wurde. Das innere, kleinere Getrieberad 122 des geteilten Verbundgetrieberads 102 ist jedoch nicht an dem äußeren, größeren Getrieberad 106 angebracht oder einstückig mit demselben gebildet. Statt dessen kann das Außenbauglied 104 ferner einen ringförmigen Innenflansch 114 aufweisen, der angepasst ist, um das Innenbauglied 120 drehbar aufzunehmen. Das Innenbauglied 120 kann ferner einen Erstreckungsabschnitt 124 aufweisen, der an demselben angebracht ist (und kann einstückig mit demselben gebildet sein), der gleitbar, drehbar in dem Freidrehbereich 108 des Außenbauglieds 104 positioniert ist. Das geteilte Verbundgetrieberad 102 kann drehbar an der Welle 38 (7) befestigt sein, die sich durch die Bohrlöcher 105, 121 erstrecken kann, die eine gemeinsame Mittelachse BB in dem Außenbauglied 104 bzw. dem Innenbauglied 120 aufweisen.
  • Das Außenbauglied 104 weist ferner einen Stoppabschnitt 109 auf, der Lastübertragungsoberflächen 110, 112 aufweist, die mit Lastübertragungsoberflächen 126 bzw. 128 zusammen wirken, an dem Innenbauglied-Erstreckungsabschnitt 124. Das Innenbauglied 120 ist frei innerhalb des Freidrehbereichs 108 des Außenbauglieds 104 drehbar, bis das Innenbauglied 120 an den Stoppabschnitt 109 anstößt. Genauer gesagt ist das Innenbauglied 120 frei in dem Freidrehbereich 108 drehbar, bis die Lastübertragungsoberflächen 110/126 oder 112/128 an dem Stoppabschnitt/Innenbauglied in Kontakt sind. Wenn die Lastübertragungsoberflächen 110/126 oder 112/128 in Kontakt sind, dreht sich das Innengetrieberad 122 zusammen mit dem Außengetrieberad 106, das seinerseits das Sektorgetrieberad 56 (das alternativ ein Vollgetrieberad sein kann, wie oben erwähnt wurde) in einer Drehrichtung R3 um eine Achse AA dreht, 7. Das Sektorgetrieberad 56 schwenkt die Welle 22 (gezeigt in gestrichelten Linien in 7) in einer entsprechenden Drehrichtung R3 um die Achse AA. Wenn die Welle 22 die „Überzentrierungs"-Position erreicht, wie oben beschrieben wurde (4 und 5), ist das Innengetrieberad 122 wieder frei, sich innerhalb des Freidrehbereichs 108 zu drehen, und die Welle 22 schnappt in eine „geschlossene" Position, wie ebenfalls oben beschrieben wurde (5). Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die maximale Winkeldistanz A3, 9, zwischen nicht angrenzenden Lastübertragungsoberflächen, z. B. 110/128 (d. h., der maximale Freidrehbetrag, den das Innenbauglied 120 bei einer einzelnen Drehung erreichen kann), vorzugsweise etwas größer ist als die Winkeldistanz A2, 5, (A2 ist die Winkeldistanz, die sich die Welle 22 von der Überzentrierungsposition zu der geschlossenen Position bewegt) so dass die Welle 22 in eine vollständig geschlossene Position schnappen kann.
  • Die oben beschriebene Zusammenwirkung des geteilten Verbundgetrieberads 102, des Sektorgetrieberads 52 und der Antriebslader-Betätigerwelle 22 ist detailliert in 1013 gezeigt. Zu Orientierungszwecken sind diese Figuren zu der Getrieberadanordnung 100 und weg von dem Antrieb 14 in der Richtung X2 gewandt (siehe 2, 6 und 7), im Gegensatz zu 4 und 5. Somit ist die Drehbewegung der Welle 22, die in 1013 gezeigt ist, ein Spiegelbild der Drehbewegung der Welle 22, die in 45 gezeigt ist. 10-13 sind schraffiert, um anzuzeigen, dass diese Figuren Teilquerschnittansichten sind, im Schnitt durch den Erstreckungsabschnitt 57 und das Bohrloch 58 (7) an dem Sektorgetrieberad 56 und dem D-förmigen Ende 24 (4 und 5) der Welle 22. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Positionen der Getrieberäder, der Welle, etc., in 45 und 1013 exemplarisch sind.
  • 10 stellt die Antriebslader-Betätigerwelle 22 in einer „offenen" Position dar, wie ebenfalls in 4 gezeigt und oben beschrieben ist. Um die Welle in eine „geschlossene" Position zu drängen, wie in 5 und 13 gezeigt ist, wird das Außenbauglied 104 des geteilten Verbundgetrieberads 102 in der Richtung R4 um eine Achse BB durch den Motor 42 und die Getrieberäder 40, 44 gedreht, wie oben beschrieben ist (6 und 7). Das Innenbauglied 120, das frei ist, sich in dem Freidrehbereich 108 zu drehen, und das Sektorgetrieberad 56 bleiben stationär, bis die Lastübertragungsoberfläche 112 an dem Außenbauglied 104 in Kontakt mit der Lastübertragungsoberfläche 128 an dem Innenbauglied 120 kommt, wie in 11 gezeigt ist.
  • Bezug nehmend auf 11 beginnt das Innenbauglied 120 (einschließlich dem Innengetrieberad 122) sich in einer Richtung R4 um die Achse BB zusammen mit dem Außenbauglied 104 zu drehen, wenn die Lastübertragungsoberflächen 112, 128 in Kontakt sind. Das Innengetrieberad 122 dreht das Sektorgetrieberad 56 in einer entgegengesetzten Richtung R5 um die Achse AA, wodurch verursacht wird, dass sich die Welle 22 ebenfalls in der Richtung R5 um die Achse AA hin zu einer „Überzentrierungs"-Position dreht, wie oben Bezug nehmend auf 4 und 5 beschrieben ist.
  • Wie in 12 gezeigt ist, wenn die federbelastete Welle 22 eine „Überzentrierungs"-Position erreicht, wird die Steuerung der Drehbewegung des Sektorgetrieberads 56 von dem Außengetrieberad 106 zu dem Vorspannungsbauglied (nicht gezeigt) der Welle 22 übertragen. Das Vorspannungsbauglied dreht das Sektorgetrieberad 56 in der Richtung R5 um die Achse AA, die das Innengetrieberad 122 und das Innenbauglied 120 in der Richtung R4 um die Achse BB dreht. Da das Innenbauglied 120 frei drehbar innerhalb des Freidrehbereichs 108 des Außenbauglieds 104 ist, ist es der Welle 22 ermöglicht, kraftvoll in eine „geschlossene" Position zu schnappen (5 und 13). An einem bestimmten Punkt während der freien Drehung des Innenbauglieds 120 kann der Motor 42 die Drehung des Außenbauglieds 104 in der Richtung R4 stoppen.
  • Wie in 13 gezeigt ist, erreicht die Welle 22 vorzugsweise eine „geschlossene" Position, bevor die Lastübertragungsoberflächen 110, 126 in Kontakt kommen, so dass die Welle 22 vollständig zuschnappen kann. Um die Welle 22 zurück in eine „offene" Position zu platzieren, wird das Außenbauglied 104 durch den Motor 42 und die Getrieberäder 40, 44, die oben beschrieben wurden (6 und 7), in der Richtung R6 um die Achse BB gedreht. Die Lastübertragungsoberflächen 110, 126 kommen in Kontakt und dann wird das Innenbauglied 104 ebenfalls in der Richtung R6 um die Achse BB gedreht, die das Sektorgetrieberad 56 in einer entgegengesetzten Richtung R7 um die Achse AA dreht, bis die Welle 22 in einer „offenen" Position ist.
  • 14 stellt ein Verfahren 150 zum Schließen eines Kassettenverriegelungsmechanismus 23 an einem Antriebslader dar. Bezug nehmend ferner auf 113 weist das Verfahren 150 den anfänglichen Schritt 152 des Bereitstellens einer motorgetriebenen geteilten Verbundgetrieberadanordnung 100 auf, die wirksam mit der Antriebslader-Betätigerwelle 22 verbunden ist. Der nächste Schritt 154 weist das Verwenden der motorgetriebenen geteilten Verbundgetrieberadanordnung 100 auf, um die Betätigerwelle in einer ersten Drehrichtung R1 von einer offenen Position (wodurch der Kassettenverriegelungsmechanismus 23 offen ist) zu einer Überzentrierungsposition zu drehen, wie in 4 gezeigt ist. Dieser Schritt 154 kann das entfernte Senden eines Signals zu der geteilten Verbundgetrieberadanordnung 100 aufweisen, um das geteilte Verbundgetrieberad 102 (über den Motor 42 und die Getrieberäder 40, 44, wie oben beschrieben ist) in einer zweiten Drehrichtung R4, 10, zu drehen. Der Schritt 154 kann ferner das Drehen des geteilten Verbundgetrieberads 102 in der zweiten Drehrichtung R4 aufweisen, bis das Innenbauglied 120 des geteilten Verbundgetrieberads 102 den Stoppabschnitt 109 des Außenbauglieds 104 kontaktiert. Der Schritt 154 kann ferner das Fortsetzen des Drehens des geteilten Verbundgetrieberads 102 in der zweiten Drehrichtung R4 aufweisen, wodurch das Innenbauglied 120 und das Außenbauglied 104 sich in der zweiten Drehrichtung R4 drehen, zumindest bis die Betätigerwelle 22 in der Überzentrierungsposition ist (4). Der nächste Schritt 156 weist das Ermöglichen auf, dass die Betätigerwelle 22 sich unabhängig von der motorgetriebenen, geteilten Verbundgetrieberadanordnung in der ersten Richtung R1 von einer Überzentrierungsposition zu der geschlossenen Position dreht, wie in 5 gezeigt ist, derart, dass der Überzentrierungsmechanismus schnell zuschnappt. Dieser Schritt 156 kann das Ermöglichen aufweisen, dass das Innenbauglied 120 des geteilten Verbundgetrieberads 102 von dem Stoppabschnitt 109 außer Eingriff gebracht wird und sich gleitbar an dem Außenbauglied in der zweiten Drehrichtung R4 dreht.
  • Während darstellende und gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hierin detailliert beschrieben wurden, wird darauf hingewiesen, dass die erfinderischen Konzepte anderweitig abweichend verkörpert und verwendet werden können, und dass die beiliegenden Ansprüche derart ausgelegt sein sollen, um solche Abänderungen zu umfassen, außer sie sind durch den Stand der Technik dahingehend eingeschränkt.

Claims (9)

  1. Eine geteilte Verbundgetrieberadanordnung (100) für einen Antriebslader (19), der einen Überzentrierungsmechanismus (20) aufweist, wobei der Überzentrierungsmechanismus (20) eine Antriebslader-Betätigerwelle (22) aufweist, wobei die geteilte Verbundgetrieberadanordnung (100) folgende Merkmale aufweist: a) ein geteiltes Verbundgetrieberad (102), das folgende Merkmale aufweist: i) ein Außenbauglied (104), das ein Außengetrieberad (106), einen Freidrehbereich (108) und einen Anschlagabschnitt (109) aufweist; ii) ein Innenbauglied (120), das ein Innengetrieberad (122), das kleiner ist als das Außengetrieberad (106), und einen Erweiterungsabschnitt (124) aufweist, wobei das Innenbauglied (120) frei innerhalb des Freidrehbereichs (108) drehbar ist, bis der Erweiterungsabschnitt (124) an den Anschlagabschnitt (109) anstößt, und wobei das Innenbauglied (120) mit dem Außenbauglied (104) drehbar ist, wenn der Erweiterungsabschnitt (124) an den Anschlagabschnitt (109) anstößt; und b) ein Sektorgetrieberad (56), das das Innengetrieberad (122) in Eingriff nimmt, wobei das Sektorgetrieberad (56) ein Bohrloch (58) aufweist, das angepasst ist, um die Antriebslader-Betätigerwelle (22) aufzunehmen.
  2. Die geteilte Verbundgetrieberadanordnung (100) gemäß Anspruch 1, die ferner folgende Merkmale aufweist: a) ein Antriebsgetrieberad (40), das wirksam mit einem Motor (42) verbunden ist; und b) ein erstes Verbundgetrieberad (44), das das Antriebsgetrieberad (40) in Eingriff nimmt, wobei das erste Verbundgetrieberad (44) ein Außengetrieberad (52) aufweist, das an einem Innengetrieberad (54) angebracht ist, das kleiner ist als das Außengetrieberad (52), wobei das Innengetrieberad (54) des ersten Verbundgetrieberads (44) das Außengetrieberad (106) des geteilten Verbundgetrieberads (102) in Eingriff nimmt.
  3. Ein Kassettenhandhabungssystem (10), das folgende Merkmale aufweist: a) eine Mehrzahl von Kassettenspeicherungspositionen (12); b) zumindest einen Lese/Schreib-Antrieb (14), der einen Antriebslader (19) aufweist, der einen Überzentrierungsmechanismus (20) aufweist, der einen Kassettenverriegelungsmechanismus (23) betätigt, wobei der Überzentrierungsmechanismus (20) eine Antriebslader-Betätigerwelle (22) aufweist; c) eine geteilte Verbundgetrieberadanordnung (100) gemäß Anspruch 1.
  4. Das Kassettenhandhabungssystem (10) gemäß Anspruch 3, bei dem die geteilte Verbundgetrieberadanordnung (100) ferner folgende Merkmale aufweist: a) ein Antriebsgetrieberad (40), das wirksam mit einem Motor (42) verbunden ist; und b) ein erstes Verbundgetrieberad (44), das das Antriebsgetrieberad (40) in Eingriff nimmt, wobei das erste Verbundgetrieberad ein Außengetrieberad (46) aufweist, das an einem Innengetrieberad (48) angebracht ist, das kleiner ist als das Außengetrieberad (46), wobei das Innengetrieberad (48) des ersten Verbundgetrieberads (44) das Außengetrieberad (106) des geteilten Verbundgetrieberads (102) in Eingriff nimmt.
  5. Die geteilte Verbundgetrieberadanordnung (100) gemäß Anspruch 1 oder 3, bei der das Außenbauglied (104) ferner folgende Merkmale aufweist: a) einen ringförmigen Außenflansch (107), wobei ein Freidrehbereich (108) aus dem ringförmigen Außenflansch (107) ausgespart ist und der Anschlagabschnitt (109) sich von dem Freidrehbereich (108) erstreckt; und b) einen ringförmigen Innenflansch (114), der angepasst ist, um das Innenbauglied (120) drehend aufzunehmen.
  6. Die geteilte Verbundgetrieberadanordnung (100) gemäß Anspruch 1 oder 3, bei der: a) die Antriebslader-Betätigerwelle (22) eine offene Position, eine Überzentrumsposition und eine geschlossene Position aufweist, wobei sich die Welle (22) eine erste Winkeldistanz (A1) von der Überzentrumsposition zu der geschlossenen Position bewegt; und b) die maximale Winkeldistanz (A3) zwischen dem Außenbauglied-Anschlagabschnitt (109) und dem In nenbauglied-Erweiterungsabschnitt (124) größer ist als die erste Winkeldistanz (A1).
  7. Ein Verfahren (150) zum Schließen eines Kassettenverriegelungsmechanismus (23) an einem Antriebslader (19), wobei der Antriebslader (19) einen Überzentrierungsmechanismus (20) aufweist, der eine Betätigerwelle (22), die den Kassettenverriegelungsmechanismus (23) betätigt, und ein Vorspannungsbauglied aufweist, das eine Drehung der Welle (22) zu einer geschlossenen Position vorspannt, wodurch der Kassettenverriegelungsmechanismus (23) geschlossen wird, wobei das Verfahren (150) folgende Schritte aufweist: a) (152) Bereitstellen einer motorgetriebenen geteilten Verbundgetrieberadanordnung (100) gemäß Anspruch 1, die wirksam mit der Betätigerwelle (22) verbunden ist; b) (154) Verwenden der motorgetriebenen geteilten Verbundgetrieberadanordnung (100), um die Betätigerwelle (22) in einer ersten Drehrichtung (R1) von einer offenen Position zu drehen, wodurch der Kassettenverriegelungsmechanismus (23) offen für eine Überzentrumsposition ist; und c) (156) Ermöglichen, dass sich die Betätigerwelle (22), unabhängig von der motorgetriebenen geteilten Verbundgetrieberadanordnung (100) in der ersten Drehrichtung (R1) von der Überzentrumsposition zu der geschlossenen Position derart dreht, dass der Überzentrierungsmechanismus (23) schnell einschnappt.
  8. Das Verfahren (150) gemäß Anspruch 7, bei dem die geteilte Verbundgetrieberadanordnung (100) ein geteiltes Verbundgetrieberad (102) aufweist, das ein Außenbauglied (104) mit einem Anschlagabschnitt (109) und ein Innenbauglied (120) aufweist, das gleitend, drehend an dem Außenbauglied (109) befestigt ist, und bei dem der Schritt (154) des Verwendens der motorgetriebenen geteilten Verbundgetrieberadanordnung (100) zum Drehen der Betätigerwelle (22) folgende Schritte aufweist: a) entferntes Senden eines Signals zu der geteilten Verbundgetrieberadanordnung (100), um das geteilte Verbundgetrieberad (102) in einer zweiten Drehrichtung (R4) zu drehen; b) Drehen des geteilten Verbundgetrieberads (102) in der zweiten Drehrichtung (R4), bis das Innenbauglied (120) den Anschlagabschnitt (109) des Außenbauglieds (104) kontaktiert; und c) Fortsetzen des Drehens des geteilten Verbundgetrieberads (102) in der zweiten Drehrichtung (R4), wodurch das Innenbauglied (120) und das Außenbauglied (104) sich in der zweiten Drehrichtung (R4) drehen, zumindest bis die Betätigerwelle (22) in der Überzentrumsposition vorliegt.
  9. Das Verfahren (150) gemäß Anspruch 7, bei dem der Schritt (156), um es der Betätigerwelle (22) zu ermöglichen, sich unabhängig von der motorgetriebenen geteilten Verbundgetrieberadanordnung (100) zu drehen, das Ermöglichen aufweist, dass das Innenbauglied (120) außer Eingriff von dem Anschlagabschnitt (109) gebracht wird und sich gleitend an dem Außenbauglied (104) in der zweiten Drehrichtung (R4) dreht.
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