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DE69001153T2 - Umkehrmechanismus zum parken mit sicherheitsverriegelung. - Google Patents

Umkehrmechanismus zum parken mit sicherheitsverriegelung.

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Publication number
DE69001153T2
DE69001153T2 DE9090304757T DE69001153T DE69001153T2 DE 69001153 T2 DE69001153 T2 DE 69001153T2 DE 9090304757 T DE9090304757 T DE 9090304757T DE 69001153 T DE69001153 T DE 69001153T DE 69001153 T2 DE69001153 T2 DE 69001153T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
crank arm
lever
drive shaft
pin
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE9090304757T
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English (en)
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DE69001153D1 (de
Inventor
Mark Matthew Benner
Buchanan, Jr
Deno John Rogakos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
General Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Motors Corp filed Critical General Motors Corp
Publication of DE69001153D1 publication Critical patent/DE69001153D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69001153T2 publication Critical patent/DE69001153T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/185Means for transmitting drive mechanically with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2173Cranks and wrist pins
    • Y10T74/2179Adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Windschutzscheibenwischer-Abstellmechanismen und insbesondere einen derartigen Mechanismus des Typs, der durch Umsteuern eines Anstriebsmotors aktiviert wird, wie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben und beispielsweise in US-A-4 729 144 beschrieben ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrzeug-Windschutzscheiben-Wischersysteme halten oft die Wischer am Ende des Wischzyklus in einer Position an, die unter der normalen inneren Wischposition liegt, was allgemein eine abgesenkte Abstellposition genannt wird. Der Abstellmechanismus, der für die abgesenkte Abstellposition sorgt, tut das im allgemeinen durch selektives Verändern der effektiven Länge, wenn auch nicht der tatsächlichen Länge einer Verbindung in dem Gestänge, welches die Wischer antreibt. Eine unterschiedliche effektive Länge der variablen Verbindung übersetzt sich in eine weiter unten liegende Wisch- oder Abstellposition der Wischer. Die Verbindung mit variabler Länge ist typischerweise eine Verbindung, die direkt an einer Motor-Antriebswelle angebracht ist und allgemein Kurbelarin genannt wird. Die effektive Länge des Kurbelarms wird dadurch verändert, daß während des normalen Wischzyklus der Kurbelarm in einer festen Winkelstellung relativ zu der Antriebswelle verriegelt und dann freigegeben wird, um zuzulassen, daß er sich exzentrisch zu einer unterschiedlichen Winkelstellung verschiebt, wenn es erwünscht ist, die Wischer abzustellen, wodurch der Kurbelarm eine längere effektive Länge erhält. Derartige Abstellmechanismen können grob in zwei Typen eingeteilt werden. Jeder Typ benötigt irgendeinen Mechanismus zum Festlegen der Verbindung mit variabler Länge während eines normalen Wischzyklus und zum Freigeben dieser Verbindung, um die Wischer abzustellen.
  • In der ersten allgemein Kategorie von Abstellmechanismen dreht der Motor nur in einer Richtung. Ein Verriegelungsmechanismus legt die variable Verbindung in einer Winkelposition fest, bis es erwünscht ist, den Wischzyklus zu beenden und die Wischer abzustellen. Dann aktiviert ein Schalter ein externes Bewegungsteil wie einen Magneten, um den Verriegelungsmechanismus zu lösen und so zuzulassen, daß die variable Verbindung sich exzentrisch in eine andere Winkelstellung verschiebt, während der Motor in der gleichen Richtung weiterläuft. Der unvermeidliche Nachteil eines solchen Systems liegt in den Kosten und der Kompliziertheit des Vorsehens des externen Bewegungsgliedes.
  • Bei einer zweiten allgemeinen Kategorie ist der Antriebsmotor bidirektional, d.h. in seiner Drehrichtung umkehrbar. Eine Verriegelung sperrt die variable Verbindung während des regulären Wischzyklus bei einer Winkelposition, wenn der Motor sich in Vorwärtsrichtung dreht. Umsteuern des Antriebsmotors bewirkt ein Lösen der Verriegelung und läßt die variable Verbindung exzentrisch zu einer unterschiedlichen Winkelstellung und zu einer größeren effektiven Länge verschieben. Der grundsätzliche Vorteil eines Umsteuer-Abstellmechanismus besteht darin, daß es relativ leicht und wenig aufwendig ist, einfach den Antriebsmotor umzusteuern im Vergleich zum Vorsehen eines externen Bewegungsgliedes. Ein Nachteil liegt darin, daß, wenn die Verriegelung so ausgelegt wird, daß sie während des normalen Wischzyklus sehr sicher und zwangsweise wirkt, es demzufolge schwierig ist, sie zu lösen. Wenn umgekehrt die Verriegelung so hergestellt wird, daß sie in Reaktion auf eine Motorumsteuerung leicht lösbar ist, ist sie allgemein während des regulären Wischzyklus nicht sehr zwangsweise oder sicher. Bekannte Verriegelungen für Umsteuer-Abstellmechanismen enthalten auf Drehrichtung ansprechende Federrastungen, Torsions-Bremsfedern, Freilaufeinrichtungen, einfache Spannfedern, Überhubstifte und Schlitze, kombiniert mit Rückholfedern. Von diesen ist keine Bauart so sicher und zwangsweise wie ein extern bewegter Riegel. Weiter verschlechtert sich das Verhalten von Strukturen wie auf Drehrichtung ansprechenden Federrastungen, die auf Reibung als Rückhaltekraft beruhen, beträchtlich durch Verschleiß während der Betriebszeit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Umsteuer-Abstellmechanismus nach der vorliegenden Erfindung wird gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Abschnitt des Anspruchs 1 festgelegten Merkmale.
  • Die Erfindung schafft einen neuartigen Umsteuer-Abstellmechanismus, bei dem die Verriegelung, obwohl sie teilweise auf Reibung beruht, hochgradig zwangsläufig und sicher ist, wobei sie beim Umsteuern des Antriebsmotors immer noch leicht lösbar ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführung wird eine Antriebsscheibe mit oberen und unteren Flächen an der Motor-Antriebswelle befestigt. Ein am Fahrzeug befestigtes Gehäuse besitzt eine Öffnung, durch welche die Motorwelle vorsteht, und eine Dichtung, die an der Scheibe anliegt. Dadurch werden hinter der Antriebsscheibe angeordnete Bestandteile durch das abgedichtete Gehäuse geschützt. Eine Schwenkwelle ist mittels der Antriebsscheibe an einem gegen die Antriebswellenachse versetzt liegendem Punkt gelagert. Ein Kurbelarm ist an der Schwenkwelle über der Scheibe befestigt und wird so wirksam an einer Hauptschwenkstelle geschwenkt, die gegen die Antriebswellenachse versetzt ist. Ein Anschlagmittel in Form eines Antriebsansatzes an der oberen Fläche der Antriebsscheibe liegt an der Seite des Kurbelarms an, wenn die Antriebswelle und die Antriebsscheibe sich in der normalen Vorwärtsrichtung drehen. Das hindert den Kurbelarm daran, in der entgegengesetzten Richtung, der Umkehrrichtung, zu schwenken. Eine andere Struktur verhindert das Schwenken des Kurbelarms in der Vorwärtsrichtung.
  • Ein Verriegelungsstift mit einer zylindrischen Außenfläche ist an einer unteren Fläche der Scheibe befestigt und besitzt Abstand von der gleichen Seite des Kurbelarins, die an der Antriebslasche anliegt. Ein Führungshebel ist an der Hauptschwenkwelle unter der unteren Fläche der Antreibsscheibe befestigt und dreht sich so in gleicher Weise wie der Kurbelarm. Ein allgemein hakenförmiger Verriegelungshebel ist an dem Führungshebel an einem sekundären Schwenkstift angelenkt. Der Verriegelungshebel besitzt eine im wesentlichen geradlinige Sperrfläche an seinem äußeren Ende, die, wenn der Verriegelungshebel sich in einer Verriegelungsstellung befindet, an der Oberfläche des Verriegelungsstiftes an einem Tangenten-Punkt anliegt, der gegen den oberen Totpunkt der Verriegelungsstiftfläche versetzt ist. Die Sperrfläche ist auch so ausgerichtet, daß sie einen flachen Winkel mit einer auf dem Tangenten-Punkt senkrechten Linie bildet. Der Winkel ist klein genug, daß die zwischen der Sperrfläche und der Stiftoberfläche entstehende Reibungskraft wiederum ausreicht, um ein Abgleiten der Sperrfläche von dem Verriegelungsstift zu verhindern. Deshalb wird irgendwelchen Kräften, die danach trachten, den Kurbelarm um die Hauptschwenkstelle in der Vorwärtsrichtung relativ zur Antriebsscheibe zu schwenken, wirksam widerstanden, und der Kurbelarm wird sicher in einer festgelegten Winkelposition relativ zur Antreibsscheibe begrenzt und zurückgehalten, so daß sich eine erste Kurbelarmlänge, d.h. ein von der Motor-Antriebswellenachse gemessener Radius ergibt.
  • Um den Kurbelarm freizusetzen, so daß er sich zu einem unterschiedlichen effektiven Radius bewegt, wenn der Motor umgesteuert wird, ist ein Drehmomentmittel vorgesehen, das an dem Verriegelungshebel nur dann angreift, wenn der Motor umgesteuert wird, und nicht, wenn er in Vorwärtsrichtung läuft. Wenn der Motor umgesteuert wird, übt das Drehmomentmittel ein Drehmoment auf den Verriegelungshebel aus, das bewirkt, daß eine Schwenkung um den sekundären Schwenkstift von der Verriegelungsposition weg erfolgt. So bewegt das Schwenken des Verriegelungshebels die Sperrfläche infolge der Lage des Tangenten-Punktes sauber von der Verriegelungsstift-Oberfläche weg. Mit dem Schwenken des Verriegelungshebels wird der Kurbelarm dazu freigesetzt, mit einem größeren effektiven Radius um die Hauptschwenkstelle zu schwenken. Wenn der Motor wieder in Vorwärtsrichtung läuft, bewegt sich der Verriegelungshebel in die Verriegelungsposition zurück und legt sich wieder an den Verriegelungsstift an, um den Kurbelarm wieder zu begrenzen.
  • Es ist deshalb ein allgemeines Ziel der Erfindung, einen Umsteuer-Abstellmechanismus zu schaffen, der eine sehr sichere zwangsweise Verriegelung für einen exzentrisch verschiebbaren Kurbelarm schafft, welche jedoch ebenso leicht und sauber beim Umsteuern gelöst wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen solchen Abstellmechanismus zu schaffen durch Festlegen eines Kurbelarmes in einer Richtung mit einer Antriebslasche, die an einer Seite des Kurbelarms anliegt, während er in der anderen Richtung durch einen an dem Kurbelarm angelenkten Verriegelungshebel festgelegt wird mit einer Sperrfläche, die an einem Verriegelungsstift so anliegt, daß ein sicherer Rückhalt und leichtes Lösen gegeben ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen derartigen Abstellmechanismus zu schaffen, bei dem eine im wesentlichen geradlinige Sperrfläche des Verriegelungshebels eine zylindrische Fläche des Verriegelungsstiftes an einer gegen den oberen Totpunkt des Verriegelungsstiftes versetzten Punkt berührt, um so durch ein auf Richtung ansprechendes Drehmomentmittel leicht lösbar zu sein, und bei dem der durch die Sperrfläche mit der Verriegelungsstiftfläche an dem Tangenten-Punkt gebildete Winkel flach genug ist, daß eine an den Flächen entstehende Reibungskraft wiederum groß genug ist, um ein Abgleiten der Sperrfläche von dem Verriegelungsstift zu verhindern.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Aufbau zu schaffen, bei dem die Komponenten kompakt angeordnet, einfach abgedichtet und einfach wieder an einen reversiblen Motor anpaßbar sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden schriftlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in welcher:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht ist, die einen Querschnitt durch eine obere Seite eines Motorgehäuses und ein äußeres Gehäuse zeigt, welche eine bevorzugte Ausführung eines Abstellmechanismus nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht darstellen;
  • Fig. 2 eine Draufsicht ist, welche den Abstellmechanismus ohne Außengehäuse zeigt und die verriegelte normale Laufposition darstellt;
  • Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2 ist, jedoch mit Entfernen eines Teils des oberen Aufbaus und Darstellen anderen Aufbaus mit gestrichelten Linien, um den unteren Aufbau sichtbar werden zu lassen;
  • Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 3 ist, die jedoch den umgesteuerten Motor und beginnendes Entriegeln zeigt;
  • Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 4 ist, die den weiteren Fortschritt des Entriegelungsvorgangs zeigt;
  • Fig. 6 eine vollständig abgestellte Position zeigt;
  • Fig. 7 eine Rückkehr von der Abstellung zeigt, wobei der Motor sich wieder in Vorwärtsrichtung dreht und die Verriegelung wieder einsetzt;
  • Fig. 8 das Ansprechen des Abstellmechanismus auf ein Hindernis zeigt, das das vollständige Erreichen der Abstellposition verhindert;
  • Fig. 9 ein Körperumrißdiagramm ist, das die verschiedenen bei vollständiger Verriegelung des Mechanismus arbeitenden Kräfte zeigt.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Fahrzeug in gekürzter Weise dargestellt durch einen allgemein mit 10 bezeichneten Motor, der ein Gehäuse 12 und eine zentrale Antriebswelle 14 besitzt. Das Motorgehäuse 12 und die Antriebswelle 14 werden an einer üblichen Fahrzeugkarosserie befestigt und stellen so das Grundteil oder den Grundbezugsrahmen dar, an dem die anderen Komponenten angebracht sind und demgegenüber sie sich bewegen. Die Motor-Antriebswelle 14 dreht sich normalerweise in einer Vorwärtsrichtung um eine in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Zentralachse. Die normale Vorwärtsrichtung ist hier zufällig in der Perspektive nach Fig. 2 gesehen im Uhrzeigersinn. Der Motor 10 ist von der Art, bei der die Drehrichtung der Welle 14 auch umgesteuert werden kann, was die Bedienungsperson einfach mit einem üblichen Aus-Schalter und zugehöriger, nicht dargestellter Verschaltung erzielt. Eine bevorzugte Ausführung eines Umsteuer-Abstellmechanismus nach der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit 16 bezeichnet. Ein übliches Wischergestänge mit Wischern wird durch den Motor 10 über den Abstellmechanismus 16 angetrieben. Auch diese Teile brauchen nicht dargestellt zu werden, da es hier nur um die mechanischen Eigenschaften des Abstellmechanismus 16 geht und es die verbesserte Weise ist, in welcher sie lösbar einen Kurbelarm in seiner Bewegung beschränken, die zu beschreiben ist, um die vorliegende Erfindung zu verstehen und ausführen zu können. Der Abstellmechanismus 16 befindet sich außerhalb des Motors 10, was bedeutet, daß er so ausgelegt ist, daß er über die Oberseite irgendeines reversiblen Motors angesetzt werden kann, statt in diesen eingebaut zu werden, wie es bei vielen in einer Richtung laufenden Systemen der Fall ist. Obwohl der Abstellmechanismus 16 außerhalb des Motors 10 liegt, ist er fast vollständig geschützt durch sein eigenes Außengehäuse, das allgemein mit 18 bezeichnet ist und eine zur Motorwelle 14 koaxiale Zentralöffnung 20 besitzt. Die verschiedenen Bestandteile des als nächstes zu beschreibenden Abstellmechanismus sind so ausgelegt, daß sie den Mechanismus leichter durch das Gehäuse 18 geschützt sein lassen.
  • In den immer noch betrachteten Fig. 1 und 2 ist eine kreisförmie Scheibe, allgemein mit 22 bezeichnet, von sehr massivem Aufbau aus Sintermetall vorhanden. Die Scheibe 22 besitzt obere und untere Flächen 22 bzw. 26 und ist starr an dem Ende der Motor-Antriebswelle 14 koaxial innerhalb der Gehäuseöffnung 20 befestigt. Eine Seitenkante der Antriebsscheibe 22 ist mit einer Reibdichtung 28 in Eingriff. Ein Hauptschwenkstift 30 ist an einer gegen die Zentralachse der Motor-Antriebswelle 14 versetzten Stelle vollständig die Antriebsscheibe 22 durchdringend gelagert, mit seinem oberen Ende über der oberen Fläche 24 der Scheibe und seinem unteren Ende unter der unteren Fläche 26 der Scheibe. Ein allgemein mit 32 bezeichneter Kurbelarm ist an seinem inneren Ende an dem Hauptschwenkstift 30 über der oberen Fläche 24 der Scheibe befestigt. Der Kurbelarm 32 besitzt an seinem äußeren Ende ein Kugelgelenk 34, das mit dem Wischergestänge verbunden wird. Der Schwenkstift 30 schafft eine Hauptschwenkstelle, um welche der Kurbelarm 32 sich exzentrisch relativ zu der Achse der Motorwelle 14 verschieben kann. Wenn der Kurbelarm 32 in irgendeiner Weise in einer festen Winkelposition relativ zur Antriebsscheibe 22 festgelegt ist, wird eine wirksame Radiuslänge geschaffen, gemessen von der Zentralachse der Antriebswelle 14 zu dem Kugelgelenk 34.
  • Diese effektive Länge bestimmt wiederum ein bestimmtes Wischmuster. Die Verriegelungs- und Lösestruktur, die erlaubt, den Kurbelarm 32 wahlweise an zwei unterschiedlichen effektiven Längen festzulegen wird als nächstes beschrieben.
  • Bezieht man sich als nächstes auf die Fig. 1, 2 und 3, so ist ein allgemein mit 36 bezeichneter Führungshebel an dem Hauptschwenkstift 30 und unter der unteren Fläche 26 der Scheibe allgemein parallel zu dem darüberliegenden Kurbelarm 32 befestigt. Der Führungshebel 36 schwenkt in Verriegelung mit dem Kurbelarm 32 um den Hauptschwenkstift 30 und dient effektiv als eine Verlängerung des Kurbelarms 32, an der andere Aufbauten bequem befestigt werden können. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, ist ein allgemein hakenförmiger, allgemein mit 38 bezeichneter Verriegelungshebel mit einem sekundären Schwenkstift 40 an dem Führungshebel 36 angelenkt. Ein äußeres Ende des Verriegelungshebels 38 umfaßt eine Sperrfläche 42 unter einer gekrümmten Anschlagfläche 44. Die Form der Sperrfläche 42 und ihre Ausrichtung zu anderen später zu beschreibenden Strukturen ist für den Betrieb der Erfindung wichtig. Hier ist die Sperrfläche 42 im wesentlichen geradlinig und erstreckt sich allgemein senkrecht zu dem Verriegelungshebel 38. Von einem inneren Ende des Verriegelungshebels 38 steht eine Lösefahne 46 ab, die gegen die Mittellinie des sekundären Schwenkstifts 40 versetzt ist. Eine am besten in Fig. 3 zu sehende Torsions-Rückholfeder 48 ist zwischen dem Führungshebel 36 und dem Verriegelungshebel 38 eingehakt, um den Verriegelungshebel 38 eine kontinuierliche Drehvorspannung auf eine Position hin zu verleihen, die als "Verriegelungsstellung" bezeichnet werden kann. In der Verriegelungsstellung steht der Verriegelungshebel 38 im wesentlichen senkrecht zum Kurbelarm 32, so daß die Sperrfläche 42 im wesentlichen parallel zu einer Seite des Kurbelarms 32 liegt, insbesondere zu der Kante eines Vorsprungs 50 an der Seite des Kurbelarms 32. Ein Anschlagmittel in Form eines zylindrischen Antriebsansatzes 52 steht an der oberen Fläche 24 der Antriebsscheibe vor. Ein zylindrischer Verriegelungsstift 54 steht von der unteren Fläche 26 der Antriebsscheibe nahezu koaxial mit dem Antriebsansatz 52 nach unten ab. Der Verriegelungsstift 54 ist an der Antriebsscheibe 22 so angeordnet, daß dann, wenn der Kurbelarm-Vorsprung 50 gegen den Antriebsansatz 52 anliegt und der Verriegelungshebel 38 sich in der Verriegelungsposition befindet, wie in Fig. 2, die Oberfläche des Verriegelungsstiftes 54 die Sperrfläche 42 gerade berührt. Da die Sperrfläche 42 im wesentlichen geradlinig ist, ist der Bereich der gegenseitigen Berührung ein Tangenten-Punkt oder eine kleine Tangenten-Fläche. Anders ausgedrückt: die Sperrfläche 42 umfaßt die Oberfläche des Verriegelungsstiftes 54 nicht. Da sowohl der Führungsstift 36, wie auch der Verriegelungshebel 38 und der Verriegelungsstift 54 alle unter der unteren Fläche 26 der Scheibe angeordnet sind, und da die Seitenkante der Scheibe 22 mittels der Dichtung 28 abgedichtet ist, liegen nur die obere Fläche 24 der Scheibe, der Antriebsansatz 52 und der Kurbelarm 32 außerhalb des Gehäuses 18 frei. Das bietet einen großen Vorteil, einerseits für den Schutz, und andererseits dadurch, daß der Abstellmechanismus leicht und praktisch auf die Welle irgendeines reversiblen Motors zur Nachrüstung aufgesetzt werden kann.
  • Als nächstes kann anhand der Fig. 9 gesehen werden, wie der eben beschriebene Verriegelungsaufbau normalerweise den Kurbelarm 32 in einer ersten festgelegten Winkelposition relativ zur Scheibe 22 hält. Wenn die Motorwelle 14 und die Antriebsscheibe 22 sich in der Uhrzeigerrichtung vorwärtsbewegen, wird der Antriebsansatz 52 kontinuierlich zu der Kante des seitlichen Fortsatzes 50 des Kurbelarms hin angestoßen. Infolgedessen ist es unmöglich, daß sich der Kurbelarm 32 in Rückwärtsrichtung um den Hauptschwenkstift 30 dreht. Gleichzeitig wird jede auf den Hebelarm ausgeübte Kraft, die dazu neigt, ihn in Vorwärtsrichtung um den Stift 30 zu schwenken, die Sperrfläche 42 zu der Fläche des Verriegelungsstiftes 54 hinziehen. Insbesondere wird eine solche mit Fc bezeichnete Kraft längs der strichpunktierten Linie zwischen dem Zentrum des sekundärer Schwenkstifts 40 und dem Berührungspunkt (Tangentenpunkt) der Fläche des Verriegelungsstiftes 54 mit der Sperrfläche 42 wirken. Eine ebenfalls strichpunktiert dargestellte Senkrechte auf den Tangentenpunkt bildet einen kleinen Winkel α mit der Sperrfläche 42. In anderen Worten, die Sperrfläche 42 liegt nicht genau senkrecht zu der Linie, längs der Fc wirkt. Als Konsequenz besitzt die Kraft Fc eine nach rechts wirkende Komponente, die so wirkt, daß sie die Sperrfläche 42 von dem Verriegelungsstift 54 wegzieht, und diese Komponente besitzt eine Größe von Fc sin α. Während α und damit sin α klein ist, kann Fc möglicherweise groß sein. Der Komponente von Fc entgegengesetzt wirkt die Reibungskraft Ff, die nach links wirkt und die Sperrfläche davor bewahrt, von dem Verriegelungsstift 54 abzugleiten. Zusätzlich hilft die Kraft der Rückholfeder 48, die Sperrfläche 42 am Verriegelungsstift 54 zu halten, jedoch kann das für eine quantitative Analyse außer Betracht gelassen werden. Die Größe von Ff ist der Reibungskoeffizient u zwischen der Sperrfläche 42 und der Oberfläche des Verriegelungsstiftes 54 mal der Normalkraft Fn an dem Tangentenpunkt. Die Größe von Fn ist wiederum die andere Komponente von Fc, oder Fc cos α. So ist im statischen Zustand, wenn die Abziehkraft gleich der Haltekraft ist, Fc sin α gleich u Fc cos α. Das kann reduziert werden auf u = tan α. In anderen Worten, wenn der Winkel α und der Wert seiner Tangens größer wird, ist ein größerer Reibungskoeffizient notwendig, um die Sperrfläche 42 vor dem Abgleiten von dem Verriegelungsstift 54 zu bewahren, und umgekehrt. Bei der gezeigten bestimmten Ausführung beträgt α etwa 100, und so ist ein Reibungskoeffizient von etewa 0,17 notwendig. Das liegt gut innerhalb der bei einer an einer sauberen Stahlfläche beim Anliegen gegen eine andere saubere Stahlfläche verfügbaren Werte. So besteht die Gesamtauswirkung darin, daß der Kurbelarm 32 in keiner der beiden Richtungen schwenken kann und sehr fest und sicher gehalten wird. Selbstverständlich würde bei einem Winkel α von 0º, d.h. einer Ausrichtung, bei der die Sperrfläche 42 senkrecht zur Kraftlinie von Fc liegt, die stärkste Haltekraft bestehen. Jedoch wird die dargestellte Ausrichtung aus den nachfolgend beschriebenen Gründen bevorzugt.
  • In den Fig. 1 bis 4 werden die Aspekte des Aufbaus dargestellt, die das andere erwünschte Merkmal ergeben, nämlich das leichte und saubere Lösen beim Umsteuern. Ein Drehmomentmittel ist vorgesehen, welches ein Drehmoment auf den Verriegelungshebel 38 ausübt, um ihn beim Umsteuern der Welle 14 von der Verriegelungsposition weg, d.h. im Uhrzeigersinn um den Sekundärschwenkstift 40 zu schwenken. Das setzt den Kurbelarm 32 frei, um ihn von dem Antriebsansatz 52 zu einer neuen Winkelposition zu bewegen, die eine größere effektive Kurbelarmradiuslänge und eine niedrigere Wischer-Abstellposition der zugehörigen Wischer ergibt. Bei der bevorzugten beschriebenen Ausführung enthält das Drehmomentmittel zusätzlich zu der vorstehend genannten Lösefahne 46 am Verriegelungshebel 38 einen allgemein mit 56 bezeichneten winkelhebelförmigen Lösehebel. Der Lösehebel 56 ist gegenüber dem Fahrzeug dadurch verschwenkbar, daß er beim Stift 58 an dem Motorgehäuse 12 angelenkt ist. Tatsächlich ist der Lösehebel 56 indirekt an dem Motorgehäuse 12 angelenkt, da er an einer anderen Struktur angelenkt ist, wie später beschrieben, die für ein weiteres Merkmal sorgt. Der Lösehebel 56 besitzt an seinem vorderen Ende verschiedene Wirkflächen einschließlich einer angehobenen Gleitfläche 60, die eine flache Neigung relativ zum Umfang der Scheibe 22 besitzt, und einer Sperrfläche 62 unter der Gleitfläche 60, die eine steile Neigung relativ zum Umfang der Scheibe 22 besitzt. Eine Anschlaglippe 64 sitzt an dem Ende der Sperrfläche 62. Eine an dem anderen Ende des Lösehebels 56 eingehakte Rückhol-Spannfeder 66 ergibt eine kontinuierliche Drehvorspannung radial nach innen um den Stift 58 in eine Wirklage. Die Wirklage des Lösehebels 56 ist in Fig. 4 gezeigt, wenn auch Fig. 4 den Motor 10 beim Lauf in umgekehrter Richtung darstellt. In der Wirklage des Lösehebels 56 sitzt die Gleitfläche 60 mit einem kleineren Radius relativ zur Achse der Antriebswelle 14 auf als die Lösefahne 46 des Verriegelungshebels. Wenn demzufolge die Welle 14 und die Scheibe 22 sich in Vorwärtsrichtung drehen, berührt die Lösefahne 46 die angehobene Gleitfläche 60 und gleitet an ihr vorbei, verfehlt jedoch die untere Sperrfläche 62, welche den Lösehebel 56 bei jeder Drehung nach außen stößt. Das ist in Fig. 2 und 3 im Fortgang gezeigt. Wenn der Lösehebel 46 sich vollständig an der Gleitfläche 60 vorbeibewegt hat, bewegt sich der Lösehebel 60 automatisch in die Wirklage der Fig. 4 zurück. So ist keine Einwirkung auf den Verriegelungshebel 38 vorhanden, wenn die Welle 14 in Vorwärtsrichtung läuft, und der Kurbelarm 32 bleibt sicher an seiner Ort verriegelt.
  • Aus den Fig. 4 bis 7 ist zu ersehen, daß beim Rückwärtslauf der Motorwelle 14 im Gegenuhrzeigersinn die Verriegelungshebel-Lösefahne 46 ggf. die Lösehebel-Sperrfläche 62 treffen wird, bevor sie eine Gelegenheit hat, die Gleitfläche 60 zu treffen. Das ist gerade in Fig. 4 der Fall. Die fortgesetzte Drehung der Welle 14 in der Rückwärtsrichtung läßt deshalb den Lösehebel 46 die Lösefahne 46 anstoßen, wodurch ein Drehmoment auf den Verriegelungshebel 38 um die Achse des sekundären Schwenkstiftes 40 erzeugt wird. Der Verriegelungshebel 38 wird dadurch in der Gegenuhrzeigerrichtung von der Verriegelungsposition weg geschwenkt, was in Fig. 5 auftritt. Die Lösefahne 46 kann längs der Sperrfläche 62 soweit gleiten, bis ein Entriegeln auftritt, wie aus einem Vergleich der Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, jedoch verhindert die Anschlaglippe 64, daß die Lösefahne 46 die Sperrfläche 62 verläßt. Wenn die Scheibe 22 sich weiter rückwärts dreht, bewegt sich der Verriegelungsstift 54 vollständig von dem Verriegelungshebel 38 weg, der dann durch die Drehvorspannung der Rückholfeder 48 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Als ein Ergebnis wird dann der Kurbelarm 32 freigesetzt, im Uhrzeigersinn von dem Antriebsansatz 52 weg um den Hauptstift 30 zu schwenken, wobei er sich exzentrisch relativ zur Achse der Motor-Antriebswelle 14 verschiebt. Wenn der Kurbelarm 32 die Abstellage nach Fig. 6 erreicht, in der das Kugelgelenk 34, der Hauptschwenkstift 30 und die Antriebswelle 14 grundsätzlich miteinander ausgerichtet sind, halten eine nicht dargestellte übliche Verschaltung und Fühler die Drehung der Motor-Antriebswelle 14 an. Dadurch wird die vollständig abgestellte Position bestimmt, in der die Wischer dank der größeren effektiven Länge des Kurbelarms 32 zu einer tieferen Wischerposition bewegt sind. Wenn die Motor-Antriebswelle 14 wieder in der Vorwärtsrichtung im Uhrzeigersinn angetrieben wird, wirkt die Kraft von dem nicht dargestellten Wischergestänge auf den Kurbelarm zurück, um den Kurbelarm 32 im Gegenuhrzeigersinn um den sekundären Schwenkstift 40 zu schwenken, wenn der Verriegelungsstift 54 sich zu dem Verriegelungshebel 38 zurückbewegt. Eventuell trifft, wie in Fig. 7 gezeigt, die Anschlagfläche 44 den Verriegelungsstift 54, der den Verriegelungshebel 38 weit genug nach außen treibt, um den Verriegelungsstift 54 unter die Sperrfläche 42 zurückkehren zu lassen. Die Rückholfeder 48 bewegt den Verriegelungshebel 38 in seine Verriegelungsposition zurück, wie auch der Kurbelarmansatz 50 sich gegen den Antriebsansatz 52 zurückbewegt, und der Kurbelarm 32 wird danach wieder in seiner ersten Position verriegelt.
  • In Fig. 9 sind die Merkmale dargestellt, die sicherstellen, daß der Verriegelungshebel 38 frei und sauber von dem Verriegelungsstift 54 lösbar ist. Es ist erinnerlich, daß die Sperrfläche 42 absichtlich so ausgerichtet ist, daß sie nicht genau senkrecht zur Kraftlinie von Fc steht. Wegen des flachen Winkels α wird der Berührungs-Tangentenpunkt der Außenfläche des Verriegelungsstifts 54 mit der Sperrfläche 42 sich nicht bei der 12 Uhr-Stellung, d.h. dem oberen Totpunkt der Oberfläche des Verriegelungsstifts 54 befinden, der hier als OTP bezeichnet ist. Stattdessen befindet sich der Berührungspunkt etwas mehr zur 1 Uhr-Stellung hin. Anders dargestellt, die Kraftlinie, längs der Fc wirkt, geht nicht durch das Zentrum des Verriegelungsstifts 54, sondern rechts davon, wie in Fig. 9 gezeigt. Demzufolge kann sich die Sperrfläche 42 immer, wenn das Drehmoment durch den Lösehebel 56 an den Verriegelungshebel 38 angelegt wird, sauber und unmittelbar von der Außenfläche des Verriegelungsstifts 54 weg bewegen, ohne wesentliche Störung oder Widerstand. Das Schwenken des Verriegelungshebels 38 um den Schwenkstift 40 geschieht deshalb ohne wesentlichen Widerstand. Es wäre eine Störung vorhanden, falls die Berührungstelle sich an der anderen Seite des oberen Totpunkts befände, z.B. etwa in der 11 Uhr-Stellung, noch mehr in der 10 Uhr-Stellung usw. Wenn sich im Laufe der Zeit zwischen der Sperrfläche 42 und dem Verriegelungsstift 54 ein Verschleiß ergäbe, würde dies durch die Rückholfeder 48 ausgeglichen, welche den Verriegelungshebel 38 kontinuierlich zu einer Verriegelungsposition mit einem noch flacheren Winkel α bewegt. Wenn auch klein, reicht der Winkel α doch aus, sicherzustellen, daß, wenn sich der Punkt oder die Fläche des gegenseitigen Kontakts sich im Laufe der Zeit auch etwas näher zu dem OTP bewegt, er bzw. sie doch noch zur gleichen Seite des OTC hin wie die Lösefahne 46 abgesetzt bleibt, so daß das Merkmal des sauberen Lösens bestehen bleibt. Weiter kann bei einer durch Verschleiß herbeigeführten Abnahme des flachen Winkels α mit der Zeit die vorher beschriebene Rückhalte-Reibungskraft nur etwas größer werden. So wird diese wünschenswerte Bedingung geschaffen, daß Verschleiß nicht die Leichtigkeit der Verriegelungs-Lösung vermindert und sogar die Sicherheit der Verriegelung erhöht. Es wäre normalerweise nicht zu erwarten, daß das Verhalten eines mechanischen Mechanismus bei Verschleiß während längerer Zeit gleich bleibt, geschweige denn sich in irgendeinem Sinn verbessert.
  • Nach den Fig. 1, 5 und 6 bewirkt eine zusätzliche Struktur andere Merkmale und Vorteile zusammen mit dem Abstellmechanismus 16. Ein allgemein mit 68 bezeichneter gestanzter Stahlnapf ist an dem Motorgehäuse 12 innerhalb des Außengehäuses 18 so gelagert, daß er sich innerhalb gewisser Grenzen koaxial zur Motor-Antriebswelle vor und zurück verdrehen kann. Diese Grenzen sind gesetzt durch einen Anschlagblock 70 an dem Motorgehäuse 12, der in einen gebogenen Ausschnitt 72 der Kante des Napfs 68 paßt. Eine starke Torsionsfeder 74, die zwischen dem Napf 68 und dem Motorgehäuse 12 eingehakt ist, spannt den Napf 68 sehr stark im Uhrzeigersinn vor, wodurch sich der Anschlagblock 70 gegen die untere Kante des Ausschnitts 72 anlegt. So ist der Napf 68 normalerweise wirksam relativ zum Motorgehäuse 12 festgelegt. Durch den Napf 68 wird der Lösehebel 56 direkt geschwenkt, und so arbeitet der Lösehebel 56 unter Normalbedingungen, als ob er direkt am Motorgehäuse 12 und damit am Fahrzeug 10 angelenkt wäre. Der Napf 68 besitzt eine zentrale ringförmige Einsenkung 76, von der an einer an die Lösehebel-Sperrfläche 62 angrenzenden Stelle ein gekrümmter Schlitz 78 abgeht. Zusätzlich steht von dem Sekundärschwenkstift 40 ein koaxialer Führungsstift 80 mit kleinerem Durchmesser ab. Wenn die Scheibe 22 sich normal in der Vorwärtsrichtung im Uhrzeigersinn dreht, läuft der Führungsstift 80 in der Vertiefung 76, die zusätzlich dafür sorgt, daß der Kurbelarm 32 sich nicht aus seiner Position entfernt. Wenn sich der Mechanismus in die Abstellposition bewegt, läuft der Führungsstift 80 in den Schlitz 78, während die Lösefahne 46 gleichzeitig entlang der Lösehebel-Sperrfläche 62 gleitet. Der Schlitz 78 läßt den Führungsstift 80 aus der Vertiefung 76 herausbewegen, so daß die Abstellposition erreicht werden kann. Der Schlitz 78 ergibt auch eine Führung für den Stift 80 und damit zum Führen des Hebels 36 und des Kurbelarms 32, um sicherstellen zu helfen, daß diese sich längs des richtigen Pfades sowohl nach außen wie zurück bewegen. Ein Vergleich der Fig. 5 und 6 zeigt, wie der Führungsstift sich in dem Napfschlitz 78 vor und zurück bewegt.
  • In der Fig. 8 ist ein anderes, durch den Napf 68 geschaffenes wichtiges Merkmal dargestellt. Während der Abstellbewegung können die Wischer auf ein Hindernis treffen, z.B. auf angestauten Schnee. Dadurch wird eine starke Rückwirkungskraft auf den Kurbelarm 32 ausgeübt, die seiner Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um den Hauptschwenkstift 30 widersteht. In diesem Fall wird eine starke Rückkraft auch auf den Führungshebel 36 und damit die Lösefahne 46 ausgeübt, die dann im Gegenuhrzeigersinn auf den Lösehebel 56 stößt. Die Rückkraft kann sehr stark sein wegen der großen mechanischen Übersetzung, die in die meisten Wischergestänge eingebaut ist. Wenn dies geschieht, kann der Napf 68, an dem der Lösehebel 56 bei 58 angelenkt ist, sich im Gegenuhrzeigersinn relativ zum Motorgehäuse 12 verdrehen, während sich die Torsionsfeder 74 aufwickelt, und während der Anschlagklotz 70 sich von der unteren Kante des Napfausschnitts 72 weg bewegt. So wird, obwohl der Führungsstift 80 in dem Schlitz 78 bleibt, der Kurbelarm 30 nicht gezwungen, sich vollständig in die Abstell-Position zu bewegen, und dadurch werden die Komponenten gegen Überanspruchung geschützt.
  • Veränderungen der bevorzugten Ausführung können innerhalb der breiten Vorgaben der Erfindung getroffen werden. Es ist beispielsweise vorstellbar, daß der Verriegelungshebel direkt an den Kurbelarm 32 statt an einen separaten Führungshebel 36 angelenkt wird. Grundsätzlich ist der Betrieb dann der gleiche, da der Führungshebel 36 sich im gleichen Schritt mit dem Kurbelarm 32 bewegt. Auch ist die Antriebsscheibe 22 als solche nicht notwendig, so lange der Hauptschwenkpunkt 30 für den Kurbelarm 32 irgendwie vorgesehen ist. Die Verwendung des Führungshebels 36 unter der massiven kreisförmigen Scheibe 22 sorgt jedoch für ein kompakteres und leichter abzudichtendes System, wodurch sich ein großer Vorteil für die Nachbestückung ergibt. Irgendein auf Richtung ansprechendes Drehmomentmittel kann verwendet werden, um bei Umsteuern des Motors 10 ein Lösedrehmoment auf den Verriegelungshebel 38 auszuüben. Der Lösehebel 56 und die Lösefahne 46 sind in der dargestellten Art jedoch nicht nur relativ einfach, sondern auch robust genug, um wirksam die z.B. durch Schneelasten ausgeübte Rückkraft von dem Kurbelarm 32 auf den Napf 68 zu übertragen. Die grundsätzliche Ausrichtung der Sperrfläche 42, die vorstehend im Detail beschrieben wurde, ist für den leichten Betrieb wichtig, jedoch braucht die Sperrfläche 42 nicht perfekt geradlinig zu sein, so lange sie die grundsätzliche Ausrichtung beibehält. Tatsächlich kann die Sperrfläche 42 mit einer leichten Krümmung versehen werden, die mit einem Radius gleich dem Abstand zwischen der Achse des sekundären Schwenkstifts 40 und dem Tangentenpunkt erzeugt wird, wobei jedoch der Mittelpunkt des zu erzeugenden Kreises der flachen Krümmung nach der Seite des sekundären Schwenkstifts 40 versetzt ist, die der Lösefahne 46 gegenüberliegt. Der Tangentenpunkt wird dabei immer noch gegen den OTP versetzt sein, so daß das Lösen immer noch sauber vor sich geht, und der Wirkwinkel α wird immer noch flach sein. Jedoch kann irgendein Verschleiß des Verriegelungsstifts 54 zu der Sperrfläche 42 keine örtliche Vertiefung in der Sperrfläche 42 bewirken. Es ist deshalb zu verstehen, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfinung gerade auf die beschriebene bevorzugte Ausführung zu begrenzen.

Claims (3)

1. Umsteuer-Abstellmechanismus (16) zur Verwendung mit einem an einem Fahrzeug befestigten Wischermotor (10) mit einer Antriebswelle (14), die normalerweise in einer Vorwärtsrichtung um eine Zentralachse gedreht wird, jedoch umgesteuert werden kann, wobei der Mechanismus (16) umfaßt: einen Kurbelarm (32), der relativ zur Antriebswelle (14) an einer von der Zentralachse der Antriebswelle (14) abgesetzten Hauptschwenkstelle (30) angelenkt ist; Anschlagmittel (52), die zwischen der Antriebswelle (14) und einer Seite (50) des Kurbelarms (32) in Eingriff bringbar ist, wenn die Antriebswelle (14) sich in Vorwärtsrichtung dreht, und dadurch den Kurbelarm (32) hindert, um die Hauptschwenkstelle (30) in Rückwärtsrichtung zu schwenken; und einen Verriegelungs-Mechanismus zwischen dem Kurbelarm (32) und der Antriebswelle (14), der gelöst wird, wenn die Antriebswelle (14) sich in einer umgekehrten Richtung dreht; dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungs-Mechanismus umfaßt einen Verriegelungsstift (54) mit einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche, der relativ zu der Antriebswelle (14) an einem von der gleichen Seite (50) des Kurbelarms (32), der mit dem Anschlagmittel (52) in Eingriff ist, mit Abstand versehenem Ort befestigt ist; einen Verriegelungshebel (38), der an dem Kurbelarm (32) an einer sekundären Schwenkstelle (40) angelenkt ist und eine im wesentlichen geradlinige Sperrfläche (42) besitzt, die dann, wenn der Verriegelungshebel (38) sich in einer Verriegelungsposition befindet und der Kurbelarm (32) mit dem Anschlagmittel (52) in Eingriff ist, sich an die Oberfläche des Verriegelungsstiftes (54) an einem gegen den oberen Totpunkt der Oberfläche des Verriegelungsstiftes (54) abgesetzten Tangentenpunkt anlegt mit einer solchen Ausrichtung, daß der Winkel den die Sperrfläche (42) mit einer zu dem Tangentenpunkt senkrechten Linie bildet, so ausreichend flach ist, daß die zwischen der Sperrfläche (42) und dem Verriegelungsstift (54) erzeugte gegenseitige Reibungskraft wiederum ausreicht, um ein Abgleiten der Sperrfläche (42) von der Oberfläche des Verriegelungsstiftes (54) zu verhindern, wodurch der Kurbelarm (32) auch gehindert ist, um den Hauptschwenkpunkt (30) in der Vorwärtsrichtung zu schwenken und dadurch im Zusammenwirken mit dem Anschlagmittel (52) vollständig in einer festgelegten Winkelposition relativ zu der Zentralachse der Antriebswelle (14) mit einem ersten wirksamen Kurbelarmradius begrenzt ist; und ein mit dem Verriegelungshebel (38) nur dann, wenn sich die Antriebswelle (14) in der umgesteuerten Richtung dreht, in Eingriff bringbares Drehmomentmittel (56), um so den Verriegelungshebel (38) und den sekundären Schwenkpunkt (40) von der Verriegelungsposition weg zu schwenken und die Sperrfläche (42) frei von der Oberfläche des Verriegelungsstiftes (54) weg zu bewegen dank der Lage des Tangentenpunktes, und dadurch den Kurbelarm (32) zum Drehen um die Hauptschwenkstelle (30) in Vorwärtsrichtung zu freizusetzen, um einen zweiten wirksamen Kurbelarmradius zu erreichen.
2. Umsteuer-Abstellmechanismus (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus enthält eine an der Antriebswelle (14) zum Mitdrehen mit dieser befestigte Antriebsscheibe (22), die Antriebsscheibe (22) eine obere Fläche (24) und eine untere Fläche (26) besitzt; die Hauptschwenkstelle ein sich vollständig durch die Antriebsscheibe (22) erstreckender Hauptschwenkstift (30) ist; der Kurbelarm (32) an dem Hauptschwenkstift (30) über der oberen Fläche (24) der Antriebsscheibe (22) angebracht ist; das Anschlagmittel ein Antriebsfortsatz (52) an der oberen Fläche (24) der Antriebsscheibe (22) ist; der Verriegelungsstift (54) an der unteren Fläche (26) der Antriebsscheibe (22) befestigt ist; daß ein Führungshebel (36) an dem Hauptschwenkstift (30) unter der unteren Fläche (26) der Antriebsscheibe (22) befestigt ist; daß die sekundäre Schwenkstelle ein Schwenkstift an dem Führungshebel (36) ist, der unter der unteren Fläche (26) der Antriebsscheibe (22) angeordnet ist; daß das Drehmomentmittel (56) unter der unteren Fläche (26) der Antriebsscheibe (22) angeordnet ist; und daß ein gegen die Antriebsscheibe (22) abgedichtetes äußeres Gehäuse (18) vorgesehen ist, wodurch nur der Kurbelarm (32) und der Antriebsfortsatz (52) außerhalb des Gehäuses (18) freigelegt sind.
3. Umsteuer-Abstellmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösefahne (46) an dem Verriegelungshebel (38) vorgesehen ist, die gegen die sekundäre Schwenkstelle (40) versetzt ist; und daß das Drehmomentmittel umfaßt einen Lösehebel (56), der an dem Fahrzeug so angelenkt ist, daß er kontinuierlich in eine Betriebsposition dreh-vorgespannt ist, der Lösehebel (56) eine Gleitfläche (60) besitzt, an der vorbei die Lösefahne (46) des Verriegelungsshebels (38) gleitet, wenn sich die Antriebswelle (14) in der Vorwärtsrichtung dreht und eine Sperrfläche (62) gegen die die Lösefahne (46) des Verriegelungshebels (38) anschlägt, wenn sich die Antriebswelle (14) in der Umsteuerrichtung dreht, um dadurch den Verriegelungshebel (38) um die sekundäre Schwenkstelle (40) von der Verriegelungsposition weg zu schwenken und die Sperrfläche (42) frei von der Oberfläche des Verriegelungsstiftes abzuheben.
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