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DE60105280T2 - Sequestrierung - Google Patents

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DE60105280T2
DE60105280T2 DE60105280T DE60105280T DE60105280T2 DE 60105280 T2 DE60105280 T2 DE 60105280T2 DE 60105280 T DE60105280 T DE 60105280T DE 60105280 T DE60105280 T DE 60105280T DE 60105280 T2 DE60105280 T2 DE 60105280T2
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masking
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Konink Cooeperatie Cosun U A
Koninklijke Cooperatie Cosun UA
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Konink Cooeperatie Cosun U A
Koninklijke Cooperatie Cosun UA
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
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    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/10Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Maskieren von Metall-Ionen bei niedrigem pH. Des weiteren befaßt sich die Erfindung mit Reinigungszusammensetzungen, die maskierende Wirkung aufweisen.
  • Maskierungsmittel sind Substanzen, die in eine starke Wechselwirkung mit Metall-Ionen eintreten können, beispielsweise in wäßrigen Lösungen. Aus diesem Grunde können sie verwendet werden, um die Bildung von Niederschlägen oder Abscheidungen von Salzen metallischer Ionen zu verhindern oder sogar bereits gebildete Abscheidungen zu entfernen. Eine weitere wichtige Anwendung für Maskierungsmittel ist zum Beispiel die Regulierung der Wasserhärte. Beispiele für Substanzen, die häufig als Maskierungsmittel verwendet werden, sind Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Nitrilotriessigsäure (NTA), Citronensäure und dergleichen.
  • Ein gravierender Nachteil vieler bekannter Maskierungsmittel ist deren oft sehr begrenzte biologische Abbaubarkeit und der begrenzte pH-Bereich, in dem sie wirksam sind. Beim Austrag mit dem Abwasser kann es dazu kommen, daß die Schwermetalle wieder mobilisiert werden, was nicht erwünscht ist. Ein weiterer Nachteil von NTA ist außerdem die erhebliche Toxizität dieser Substanz.
  • Bei vielen industriellen Reinigungsverfahren bedient man sich einer alkalischen Reinigung, im allgemeinen mit EDTA als Maskierungsmittel. Vorstellbar wäre hier die Reinigung von Milchpasteurisieranlagen (sogenanntes CIP-Verfahren [cleaning in place]), die Reinigung von Membranen und die Reinigung von Druckpressen. In der internationalen Patentanmeldung 99/15256 ist beispielsweise die Reinigung von Membranfiltern unter alkalischen Bedingungen (pH 10–12) beschrieben. Das Prinzip der Reinigung beruht auf der Maskie rung von insbesondere Calcium-Ionen. Als Maskierungsmittel werden EDTA, NTA, Phosphate und Polydicarboxypolysaccharide erwähnt. Ein Nachteil bei diesen Verfahren besteht in den stark alkalischen Bedingungen, die notwendig sind. Zum einen bringt dies Sicherheitsrisiken für das Personal mit sich, das mit der Durchführung der Reinigungsverfahren beauftragt ist, andererseits zeigt sich, daß einige Calcium-Salze, insbesondere Calcium-Huminsäure-Verbindungen, unter diesen Bedingungen relativ schwer zu maskieren sind. Überdies sind diese alkalischen Bedingungen abträglich für die Lebensdauer der Membranfilter.
  • WO 98/25972 betrifft Fructancarbonsäuren, die z.B. zum Binden von Ca verwendet werden. Das einzige für diesen Zweck beschriebene Verfahren erfordert die Verwendung eines Inulinpolycarboxylat-Salzes in stark alkalischer Lösung (pH 10,0; siehe Beispiel 2).
  • Zur Entfernung von Calciumcarbonat-Ablagerungen ("Kalk") werden in der Praxis häufig Reinigungsmittel mit leicht saurem bis saurem pH verwendet. In den US-Patentbeschreibungen 5 454 981 und 4 891 150 sind zum Beispiel eingedickte flüssige Reinigungszusammensetzungen beschrieben, bei denen organische Säuren wie etwa Citronensäure eingesetzt werden. Die Funktion dieser Säuren ist hauptsächlich auf die pH-Einstellung der Zusammensetzungen gerichtet. Zwar wird erwähnt, daß diese organischen Säuren bei einem pH von etwa 3 immer noch Calcium-bindende Wirkung aufweisen, doch haben Messungen gezeigt, daß organische Säuren wie z.B. Citronensäure bei einem pH unter 6 keinerlei maskierende Wirkung zeigen.
  • Überraschenderweise zeigte sich nun, daß – im Gegensatz zu den meisten kommerziell verwendeten Maskierungsmitteln – bestimmte Fructanpolycarbonsäuren maskierende Wirkung bei niedrigem pH aufweisen. Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Maskieren von Metall-Ionen bei einem pH kleiner 6, wobei als Maskierungsmittel eine Fructanpolycarbonsäure verwendet wird, die durchschnittlich wenigstens 0,05 Carboxyl-Gruppen pro Monosaccharid-Einheit enthält.
  • Eine Fructanpolycarbonsäure, die durchschnittlich wenigstens 0,05 Carboxyl-Gruppen pro. Monosaccharid-Einheit enthält, hat sich als fähig erwiesen, Metall-Ionen wirksam zu maskieren. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß verwendeten Maskierungsmittels ist dessen biologische Abbaubarkeit. Zudem sind Fructanpolycarbonsäuren ungiftig, so daß sie keine Gefahren für Mensch und Umwelt mit sich bringen.
  • Wie bereits erwähnt, wird erfindungsgemäß eine Fructanpolycarbonsäure als Maskierungsmittel verwendet, die durchschnittlich wenigstens 0,05 Carboxyl-Gruppen pro Monosaccharid-Einheit enthält. Je nach Beschaffenheit der Fructanpolycarbonsäure läßt sich die Zahl der Carboxyl-Gruppen pro Monosaccharid-Einheit der Fructanpolycarbonsäure als gesamter Substitutionsgrad (SG) mit Carboxyl-Gruppen oder als gesamter Oxidationsgrad (OG) ausdrücken. Vorzugsweise enthält die zu verwendende Fructanpolycarbonsäure zwischen 0,5 und 3 Carboxyl-Gruppen pro Monosaccharid-Einheit. Somit ist klar, daß erfindungsgemäß auch Mischungen aus verschiedenen Fructanpolycarbonsäuren verwendet werden können.
  • Unter Fructanpolycarbonsäure ist jedes Oligo- oder Polysaccharid zu verstehen, das mehrere Anhydrofructan-Einheiten enthält und in eine Polycarbonsäure überführt wurde. Die Fructane, die die Grundlage einer Fructanpolycarbonsäure bilden können, können eine polydisperse Kettenlängenverteilung aufweisen und eine gerade oder verzweigte Kette besitzen. Vorzugsweise enthalten die Fructane vorwiegend β-2,1-Bindungen wie bei Inulin, können aber auch β-6,2-Bindungen wie bei Levan enthalten. Geeignete Fructane können direkt aus einer natürlichen Quelle stammen, können aber auch mo difiziert worden sein. Beispiele für Modifikationen sind dabei an sich bekannte Reaktionen, die zu einer Verlängerung oder Verkürzung der Kette führen. Geeignete Fructane haben eine durchschnittliche Kettenlänge (Polymerisationsgrad, PG) von wenigstens 2 bis zu etwa 1000. Vorzugsweise wird ein Fructan mit einem Polymerisationsgrad von wenigstens 3, besonders bevorzugt wenigstens 6 und ganz besonders bevorzugt wenigstens 10 bis zu etwa 60 verwendet.
  • Zu den Fructanen, die die Grundlage einer Fructanpolycarbonsäure zur Verwendung bei einem erfindungsgemäßen Verfahren bilden können, zählen neben den natürlich vorkommenden Polysacchariden industriell hergestellte Polysaccharide, etwa Hydrolyseprodukte, die verkürzte Ketten aufweisen, sowie fraktionierte Produkte mit einer modifizierten Kettenlänge, insbesondere einer Kettenlänge von wenigstens 10. Eine hydrolytische Reaktion zur Gewinnung eines Fructans mit kürzerer Kettenlänge kann enzymatisch (zum Beispiel mit Endoinulinase), chemisch (zum Beispiel mit wäßriger Säure), physikalisch (zum Beispiel thermisch) oder durch Anwendung heterogener Katalyse (zum Beispiel mit einem sauren Ionenaustauscher) durchgeführt werden. Die Fraktionierung der Fructane wie etwa Inulin kann zum Beispiel durch Kristallisation bei niedriger Temperatur, Trennung mit Säulenchromatographie, Membranfiltration und selektive Fällung mit einem Alkohol erreicht werden. Andere Fructane, etwa Fructane mit langer Kette, können beispielsweise durch Kristallisation aus Fructanen erhalten werden, aus denen die Mono- und Disaccharide entfernt wurden, und auch Fructane, deren Kettenlänge enzymatisch verlängert wurde, können als Grundlage für eine Fructanpolycarbonsäure dienen, die bei dem vorliegenden Verfahren verwendet wird. Zudem können auch reduzierte Fructane verwendet werden, bei denen es sich um Fructane handelt, deren reduzierende endständige Gruppen – normalerweise Fructose-Gruppen – reduziert wurden, zum Beispiel mit Natriumborhydrid oder Wasserstoff in Gegenwart eines Übergangsmetall-Katalysators. Geeignet zur Verwendung sind auch Fructane, die chemisch modifiziert wurden, etwa vernetzte Fructane und hydroxyalkylierte Fructane.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform basiert die erfindungsgemäß verwendete Fructanpolycarbonsäure auf Inulin. Inulin ist ein Polysaccharid, bestehend aus β-2,1-gebundenen Fructose-Einheiten mit einer α-D-Glucopyranose-Einheit am reduzierenden Ende des Moleküls. Diese Substanz kommt unter anderem in den Wurzeln und Knollen von Pflanzen der Familien Liliaceae und Compositae vor. Die wichtigsten Quellen für die Herstellung von Inulin sind die Jerusalem-Artischocke, die Dahlie und die Zichorien-Wurzel. Bei der industriellen Herstellung von Inulin ist das Ausgangsmaterial hauptsächlich die Zichorien-Wurzel. Bei dem aus den verschiedenen natürlichen Quellen stammenden Inulin liegt der Hauptunterschied im Polymerisationsgrad, der von etwa 6 bei Jerusalem-Artischocken bis 10–14 in Zichorien-Wurzeln und mehr als 20 bei Dahlien reichen kann. Erfindungsgemäß ist die Verwendung einer Fructanpolycarbonsäure mit einem Polymerisationsgrad von 9–11 bevorzugt.
  • Die Derivate von Inulin, die erfindungsgemäß verwendet werden, sind Polycarboxylate. Bekannte geeignete Polycarboxylat-Derivate von Inulin sind Dicarboxyinulin, das zum Beispiel durch glycolytische Oxidation von Inulin erhalten wird, 6-Carboxyinulin, das zum Beispiel durch selektive Oxidation der primären Hydroxyl-Gruppen von Inulin (TEMPO-Oxidation) erhalten wird, Carboxymethylinulin, Carboxyethylinulin, das zum Beispiel durch Cyanethylierung und anschließende Hydrolyse erhalten wird. Bevorzugt verwendete Inulin-Derivate sind Dicarboxyinulin, Carboxymethylinulin und Carboxyethylinulin.
  • Des weiteren können Fructanpolycarbonsäuren eingesetzt werden, die Carboxyl-Gruppen enthalten, welche erhalten wurden durch Oxidation von Kohlenstoff-Atomen, die einen Teil der Anhydrofructose-Einheiten im Molekül bilden, sowie Carboxyl-Gruppen, welche erhalten wurden durch Binden von Carboxyalkyl- oder Carboxyacyl-Gruppen an die Anhydrofructose-Einheiten. Diese zweifach modifizierten Fructanpolycarbonsäuren lassen sich herstellen durch Oxidieren eines Fructans in bekannter Weise, gefolgt von einer Carboxyalkylierung oder Carboxyacylierung des Oxidationsprodukts in bekannter Weise. Es ist auch möglich, diese Reihenfolge umzukehren und die Carboxyalkylierung oder Carboxyacylierung vor der Oxidation erfolgen zu lassen. Die Carboxymethylierung kann zum Beispiel mit Natriummonochloracetat in Wasser bei einem pH von 10–13 oder mit einem anderen Halogenessigsäure-Derivat durchgeführt werden. Eine Dicarboxymethylierung kann in ähnlicher Weise durchgeführt werden, zum Beispiel durch Reaktion mit einem Halogenmalonsäureester und anschließende Hydrolyse. Eine Carboxyacylierung kann mit einem Anhydrid oder einem anderen reaktiven Derivat einer Polycarbonsäure durchgeführt werden, etwa mit Bernsteinsäure- oder Maleinsäuranhydrid. Die Oxidation kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, beispielsweise unter Verwendung von Hypohalogenit, Periodat/Chlorit oder Wasserstoffperoxid, was jeweils vorwiegend zu Dicarboxyl-Gruppen führt (C3-C4-Spaltung), oder unter Verwendung von Hypochlorit/TEMPO, wobei Monocarboxyl-Gruppen resultieren (C6-Oxidation). Bevorzugt ist die Oxidation, bei der eine C3-C4-Spaltung eintritt.
  • Wann immer in diesem Text und in den beigefügten Patentansprüchen die Rede von Carbonsäuren ist, so sollen darunter sowohl die freien Säuren als auch die Metall- oder Ammonium-Salze dieser Carbonsäuren verstanden werden. Der Begriff Carboxyalkyl bezeichnet eine C1-C4-Alkyl-Gruppe, die mit einer oder mehreren Carboxyl-Gruppen substituiert ist, wie etwa Carboxymethyl, Carboxyethyl, Dicarboxymethyl, 1,2-Dicarboxyethyl und dergleichen. Der Begriff Carboxyacyl be zeichnet eine C1-C4-Acyl-Gruppe, insbesondere eine C1-C4-Al-kanoyl- oder Alkenoyl-Gruppe, die mit einer oder mehreren Carboxyl-Gruppen substituiert ist, wie etwa Carboxyacetyl, β-Carboxypropionyl, β-Carboxyacryloyl, γ-Carboxybutyryl, Dicarboxyhydroxybutyryl und dergleichen. Was die Carboxyalkyl- und Carboxyacyl-Gruppen anbetrifft, so sei darauf hingewiesen, daß Carboxymethyl bevorzugt ist.
  • Die Metall-Ionen, die sich mit einem Maskierungsmittel in einem erfindungsgemäßen Verfahren komplexieren lassen, sind im Prinzip alle Metall-Ionen, die üblicherweise maskiert werden. Typische Beispiele dafür, womit man es in den meisten Fällen zu tun hat, sind Calcium- und Magnesium-Ionen und Kombinationen derselben.
  • Zur Maskierung der Metall-Ionen genügt es typischerweise, diese mit dem Maskierungsmittel zusammenzugeben. In der Regel geschieht dies durch Verwendung einer wäßrigen Lösung des Maskierungsmittels.
  • Zudem zeigte sich, daß ein Verfahren zur erfindungsgemäßen Maskierung in überaus geeigneter Weise mit einer Vielzahl von Reinigungsverfahren kombiniert werden kann. Hiermit wird nicht nur verhindert, daß sich Ablagerungen von Salzen von Metall-Ionen bilden, es ist auch möglich, bereits gebildete Ablagerungen zu entfernen. Daher betrifft die Erfindung auch eine Reinigungszusammensetzung mit einem pH kleiner als 6, umfassend eine Fructanpolycarbonsäure als Maskierungsmittel, die durchschnittlich wenigstens 0,05 Carboxyl-Gruppen pro Monosaccharid-Einheit enthält.
  • Beispiele für Anwendungen, bei denen die Verwendung einer Fructanpolycarbonsäure als Maskierungsmittel besonders vorteilhaft erschien, sind Reinigungsmittel, Badreiniger, (antistatische) Kunststoffreiniger, Spülmittel, Reiniger für CIP-Verfahren, Membranreiniger und Druckpressenreiniger. In einer solchen Zusammensetzung ist – bezogen auf das Gewicht der Reinigungszusammensetzung – vorzugsweise eine Menge von 0,5 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% Maskierungsmittel enthalten.
  • Neben dem erwähnten Maskierungsmittel enthält eine erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung auch eine Reihe herkömmlicher Bestandteile. Überdies ist eine organische oder anorganische Säure zur Einstellung des pH auf unter 6 vorhanden. Im folgenden soll eine Beschreibung einiger typischer Beispiele gegeben werden, häufig ohne Erwähnung des Maskierungsmittels oder der Säure, die natürlich vorhanden ist. Diese Beispiele sollten in keiner Weise als einschränkend aufgefaßt werden. Auf der Grundlage seines normalen Wissens wird der Fachmann imstande sein, verschiedene Abwandlungen und Anpassungen vorzunehmen, ohne die vorteilhafte Wirkung des verwendeten Maskierungsmittels in abträglicher Weise zu beeinflussen.
  • Ein Badreiniger umfaßt gewöhnlich ein oder mehrere Tenside, eine Säure und Wasser. Gegebenenfalls können Geruchsstoffe und/oder eine biozide Substanz eingebracht werden. Das Tensid kann in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% vorhanden sein, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung. Die Säure ist typischerweise in der gleichen Menge vorhanden. Eine ausführliche Aufzählung geeigneter Tenside findet sich beispielsweise in der US-Patentbeschreibung 4 891 150. Die Säure ist vorzugsweise eine organische Säure. Dadurch wird es möglich, dem Reiniger eine relativ hohe Viskosität zu geben, so daß die Kontaktzeit mit der zu reinigenden Oberfläche relativ lang ist.
  • Ein typisches Beispiel für einen Toilettenreiniger umfaßt Myristyldimethylaminoxid oder ein vergleichbares Tensid (etwa 5 Gew.-%), einen Fettalkohol mit 12–14 Kohlenstoff-Atomen (1–2 Gew.-%) und Wasser. Dabei wird das Maskierungs mittel vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-% eingesetzt.
  • Ein antistatischer Kunststoffreiniger basiert im allgemeinen auf einer Mischung aus einem Alkohol wie etwa Ethanol und Wasser. Das Gewichtsverhältnis dieser beiden Lösungsmittel ist gewöhnlich zwischen 1:12 und 1:8. Zusätzlich ist häufig eine geringe Menge (zum Beispiel zwischen 1 und 5 Gew.-%) eines Tensids vorhanden, zum Beispiel Cocoamidopropylaminoxid. Dabei wird das Maskierungsmittel vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 3 Gew.-% eingesetzt.
  • Eine Zusammensetzung zur Entfernung von Kalkablagerungen hat vorzugsweise einen pH von 2 bis 3 und enthält ein Tensid wie z.B. das Magnesiumsalz von Dodecylsulfat in einer Menge von 3–15 Gew.-% in einer wäßrigen Lösung. Falls gewünscht, kann ein Geruchsstoff verwendet werden, zum Beispiel in einer Menge von 0,1–1 Gew.-%. Dabei wird das Maskierungsmittel vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 8 Gew.-% eingesetzt.
  • Ein typisches Beispiel eines Spülmittels enthält vorzugsweise ein Fettalkoholethoxylat als Tensid in einer wäßrigen Lösung, in der das Tensid zumeist in einer Menge von 15-25 Gew.-% eingesetzt wird. Dabei wird das Maskierungsmittel vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 8 Gew.-% eingesetzt.
  • Eine Zusammensetzung für die Vor-Ort-Reinigung sei erläutert auf der Grundlage eines Verfahrens zur Reinigung einer Milchpasteurisieranlage. Üblicherweise werden einstufige oder zweistufige Verfahren angewandt. Gemäß dem einstufigen Verfahren erfolgt die Reinigung mit einer alkalischen Zusammensetzung mit sehr hohem pH. Gemäß dem zweistufigen Verfahren erfolgt zunächst eine alkalische Reinigung mit einer 1% NaOH-Lösung. Nach Spülen mit demineralisiertem Wasser wird eine saure Reinigung mit einer 1% HNO3-Lösung durchgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist der Ausgangspunkt ein völlig neues Verfahren, bei dem die sehr hohen und sehr niedrigen pHs der herkömmlichen Verfahren vermieden werden. Bei einem leicht sauren pH von 3–5 wird eine Zusammensetzung verwendet, umfassend zwischen 1 und 10 Gew.-% einer erfindungsgemäßen Fructanpolycarbonsäure in Kombination mit einem Tensid und Natriumgluconat. Diese werden in Mengen von 0,1–3 Gew.-% bzw. 0,5–5 Gew.-% eingesetzt.
  • Eine Beschreibung einer Zusammensetzung für die Reinigung von Membranen findet sich in der internationalen Patentanmeldung 99/15256. Für diese Anwendung kann unter bestimmten Umständen eine saure wäßrige Lösung einer erfindungsgemäßen Fructanpolycarbonsäure ausreichend sein. Die Konzentration der Fructanpolycarbonsäure kann zwischen 3 und 15 Gew.-% gewählt werden. Die Säure kann eine organische oder eine anorganische Säure sein.
  • Die Erfindung soll nun in den folgenden Beispielen und mit Hilfe derselben näher erläutert werden.
  • Beispiel 1: Badreiniger
    Allgemeine Zusammensetzung:
    Tensid 0,1–10%
    Dicarboxyinulin mit einem Oxidationsgrad von 80% 0,1–10%
    Parfüm maximal 0,5%
    Wasser Restmenge
  • Gegebenenfalls kann dem Reiniger ein Biozid zugesetzt werden, so daß ein antibakterieller Reiniger erhalten wird.
    Dosierung: 0,5–2,5%.
    Verwendbare Tenside sind die folgenden:
    • 1. Alkylalkoholethersulfate wie z.B. Na-laurylethersulfat ( SLS )
    • 2. Amphotere Tenside
    • 3. Nichtionische Tenside
    • 4. Aminoxide
    Beispiel 2: Toilettenreiniger
    Zusammensetzung:
    Myristyldimethylaminoxid 5,0%
    C12-C14-Fettalkohol 6EO 1,5%
    Dicarboxyinulin mit einem Oxidationsgrad von 80% 10,0%
    Wasser 83,5%
    Alle Bestandteil werden unter Rühren gemischt Beispiel 3: Antistatischer Kunststoffreiniger
    Zusammensetzung:
    Cocoamidopropylaminoxid 1,8%
    Dicarboxyinulin mit einem Oxidationsgrad von 100% 1,2%
    Ethanol 10,0%
    Wasser 87,0%
    Alle Bestandteil werden unter Rühren gemischt Beispiel 4: Entferner für Kalkablagerungen (CaCO3)
    Zusammensetzung:
    C12-Alkylsulfat, Mg-Salz 6,0%
    Dicarboxyinulin mit einem Oxidationsgrad von 80% 6,0%
    Parfüm 0,4%
    Wasser Restmenge
    Produkt-pH: 2,5
    Beispiel 5: Saures Spülmittel für Geschirrspüler
    Zusammensetzung:
    Fettalkoholethoxylat 15-25%
    Dicarboxyinulin mit einem Oxidationsgrad von 80% 5-8%
    Wasser Restmenge
    Alle Bestandteil werden unter Rühren gemischt
  • Beispiel 6: Calcium-Bindungsvermögen bei niedrigem pH
  • Methode
  • Das Potential von Standardlösungen mit 10–3 und 10–5 M Ca2+ (enthaltend 5·10–3 M NaCl) wird mit Hilfe einer Calciumselektiven Elektrode bestimmt (Orion 93–20, Bezugselektrode Orion 90–02Cl2). Die Standardlösungen werden mit 0,1 M NaOH oder 0,1 M HCl auf den gewünschten pH gebracht.
  • 150 ml des 10–3-Calcium-Standards, der mit 0,1 M NaOH oder 0,1 M HCl auf den gewünschten pH gebracht wurde, werden so mit einer Menge Produkt versetzt, daß die Calcium-Konzentration auf 10–5 M abnimmt. Das Calcium-Bindungsvermögen (CB) wird dann wie folgt berechnet:
    CB = [1000·(10–3 – 10–5)]/(1000·X/150) mmol Calcium/g Produkt (100% aktiv).
  • X = Menge Produkt, die zur Absenkung der Calcium-Konzentration auf 10–5 M erforderlich ist.
  • Geprüfte Produkte
    • Dicarboxyinulin mit Oxidationsgraden (OG) von 60, 80 und 100%.
    • Carboxymethylinulin mit Substitutionsgraden (SG) von 2,0 und 2,5.
    • Natrium-iminodisuccinat (Bayer)
    • Trinatriumcitrat (Merck)
    • Milchsäure (Merck)
    • Tetranatrium-EDTA (Dissolvine E39, AKZO)
    • NTA (Sigma)
    • Natrium-tripolyphosphat (Hoechst)
  • Ergebnisse Calcium-Bindungsvermögen (mmol Calcium/g Produkt (100 aktiv)
    Figure 00130001

Claims (9)

  1. Verfahren zum Maskieren von Metallionen bei einem pH unter 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Maskierungsmittel eine Fructan-Polycarbonsäure verwendet wird, die durchschnittlich mindestens 0,05 Carboxylgruppen je Monosaccharid-Einheit enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pH zwischen 3 und 5 liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallionen aus der Gruppe Calcium- und Magnesiumionen oder Kombinationen davon gewählt sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fructan-Polycarbonsäure auf Inulin oder einem Derivat davon basiert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fructan-Polycarbonsäure Dicarbon-Inulin ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fructan-Polycarbonsäure zwischen 0,5 und 3 Carboxylgruppen je Monosaccharid-Einheit enthält.
  7. Reinigungszusammensetzung mit einem pH unter 6, die als Maskierungsmittel eine Fructan-Polycarbonsäure enthält, die durchschnittlich mindestens 0,05 Carboxylgruppen je Monosaccharid-Einheit enthält.
  8. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 7, die ein Waschmittel, ein Badreiniger, ein (antistatischer) Kunststoffreiniger, eine Waschflüssigkeit, ein Reiniger für Reinigung-an der-Verwendungsstelle-Prozesse, ein Membranreiniger oder ein Druckmaschinenreiniger ist.
  9. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Maskierungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10, Masse-%, bezogen auf die Masse der Reinigungszusammensetzung, vorhanden ist.
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