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DE69408530T2 - Feste waschmittelbriketten - Google Patents

Feste waschmittelbriketten

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DE69408530T2
DE69408530T2 DE69408530T DE69408530T DE69408530T2 DE 69408530 T2 DE69408530 T2 DE 69408530T2 DE 69408530 T DE69408530 T DE 69408530T DE 69408530 T DE69408530 T DE 69408530T DE 69408530 T2 DE69408530 T2 DE 69408530T2
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Germany
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briquettes
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detergent
polymer
acid
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Guido Brom
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Diversey Inc
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Unilever NV
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
    • C11D3/3761(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in solid compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft feste Waschmittelbriketten zur Herstellung einer wässerigen chemischen Lösung mit einer im wesentlichen konstanten Konzentration. Solche Waschmittelbriketten werden bei industriellen Reinigungsverfahren, wie mechanischem Gebrauchsgeschirrwaschen oder Textilwaschen, verwendet und umfassen im allgemeinen alkalische Bestandteile und Waschmittelbuilder.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aus Umweltgründen wurde es erwünscht, den Phosphatgehalt von Waschmittelformulierungen zu vermindern oder zu entfernen. Deshalb gibt es einen Trend zu Waschmittelformulierungen, die keine oder geringe Mengen Natriumtripolyphosphatbuildermaterial enthalten. Ein Nachteil solcher Formulierungen ist es jedoch, daß sie bei Anwendung in einer Waschmaschine Anlaß zu beträchtlicher Kesselsteinbildung geben. Dieser Nachteil ist am stärksten bei Waschmittelformulierungen mit signifikanten Mengen an Alkalibestandteilen, wie Silicaten und Carbonaten, ausgeprägt. Solche Waschmittelformulierungen werden gewöhnlich auf dem Gebiet der industriellen Wäsche von Gebrauchsgeschirr angewendet, wo sie in Form von festen Waschmittelbriketten effizient verwendet werden. Diese Waschmittelform wird eingesetzt, da sie eine konzentrierte sowie nicht staubige und deshalb relativ sichere Produktform für die darin eingeschlossenen, oftmals aggressiven Chemikalien darstellt.
  • Die Ansammlung von Kesselstein auf Geschirr- und Maschinenteilen ist ein aufwendiges Problem, das Verzögerungen und Abschalten verursacht und viele Arbeitsstunden zur Reinigung und Entfernung erfordert. Der hierin verwendete Ausdruck "Kesselstein" schließt Ablagerungen, die in der Waschmaschine auf der in Kontakt mit der Waschlauge stehenden Oberfläche gebildet und durch die Ablagerung von Metallionen aus der Waschlauge verursacht werden, ein. Es gibt eine beträchtliche Gefahr der Kesselsteinbildung, wenn die Waschlauge Erdalkalimetallkationen, wie Calcium und Magnesium, und Anionen, wie Carbonat, Sulfat und Silicat, enthält: Kombinationen von diesen Ionen in Konzentrationen, die ihre Löslichkeitsgrenze überschreiten, bilden Niederschläge, die sich auf der zu reinigenden Oberfläche abscheiden.
  • Bekanntlich kann die Ansammlung von Kesselstein in wässerigen Systemen, wie siedenden Wasser-Systemen, durch Zugabe eines Gemisches von Phosphonat und eines wasserlöslichen Polymers zu solchen Systemen gehemmt werden. Es ist ebenfalls bekannt, daß die Behandlung mit einem solchen Gemisch die Bildung von Flüssigschlamm in dem Wasser, das wirksam konditioniert und entfernt werden kann, erhöht. US-A- 4 576 722 offenbart ein Verfahren zur Hemmung der Ablagerung von Kesselstein in einem siedenden Kesselwasser-System durch Zugabe eines im wesentlichen in Wasser löslichen Polymers, wie eines Acrylsäurepolymers und einer besonderen Phosphonotricarbonsäure zu dem Kesselwasser.
  • Polymer enthaltende Formulierungen, die als Waschmittelbestandteil verwendbar sind, sind im Stand der Technik bekannt. EP-A-421 664 betrifft eine Waschmittelformulierung, die in Form von Granulat vorliegt und ein Polymer enthält, das sich in einem wasserlöslichen anorganischen Trägermaterial befindet. Diese Formulierung enthält mindestens 10 Gew.- % des Polymers und mindestens 20 Gew.-% des Trägermaterials und das Polymer wird hierin als Builder oder Antikesselsteinkomponente, die als solche für die Umwelt weniger erwünschten Phosphatbuilder ersetzt, angewendet. Dieses Dokument offenbart auch ein Verfahren zur Herstellung einer das Polymer enthaltenden Formulierung, das das Vermischen des Polymers mit dem wasserlöslichen anorganischen Trägermaterial in einer wässerigen Lösung und Rühren und Erwärmen des Gemisches, so daß Granulate gebildet werden, umfaßt.
  • EP-A-375 022 offenbart ein festes Waschmittel in Form eines Blocks von verdichtetem, körnchenförmigem Material und ein Verfahren zur Herstellung dieses blockförmigen Waschmittelprodukts. In diesem Verfahren wird ein Pulver in einer Form unter einem Druck von 3-30 kN/cm² zur Bildung des blockförmigen Produktes verpreßt.
  • Es wurde gefunden, daß wirksame und hochkonzentrierte feste Waschmittelbriketten mit einer Dichte von bis zu 2100 kg/m³ durch Anwenden dieses Verdichtungsverfahrens, beispielsweise in einer BEPEX-Brikettiermaschine, hergestellt werden können. Briketten mit derartig stark verdichtetem Waschmittel sind zur Verminderung der Kosten für deren Verpackung, Transport und Lagerung und für eine möglichst geringe Menge an Verpackungsabfallmaterial erwünscht.
  • WO 92/18604 und WO 93/00419 offenbaren Verfahren zur Herstellung von stabilen Phosphat- und Metasilicat-freien Waschmitteltabletten mit geringem Alkalianteil für Geschirrspülmaschinen, umfassend Natriumsalze von homopolymerer oder copolymerer (Meth)acrylsäure, Natriumcarbonat, Natriumsulfat und Wasser.
  • WO 91/15568 offenbart stabile phosphatfreie Waschmitteltabletten zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen, enthaltend Silicat, gering schäumende nichtionische Tenside und organische Komplexbuilder, wobei die Builder aus Natriumsalz von (Meth)acrylsäurecopolymer oder -homopolymer, Natriumcarbonat, Natriumsulfat und Wasser bestehen.
  • WO 91/15567 offenbart ein Verfahren für die Herstellung von Reinigungsmitteln in Form von abgemessenen Formlingen, worin konzentrierte Granulate in Form dieser Formlinge in Tablettenform gepreßt sind, die gute Lagerstabilität aufweisen.
  • Im Hinblick auf das Vorangehende ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Waschmittel in Form von Waschmittelbriketten aus verpreßtem körnchenförmigem Material bereitzustellen, das verminderte Anteile an Buildermaterial, wie Natriumtripolyphosphat, enthält und das keinen Anlaß zu unannehmbarer Kesselsteinbildung bei Anwendung in einer Waschmaschine gibt. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Waschmittel in Brikettform bereitzustellen, das zur Verwendung in einer industriellen Gebrauchsgeschirr- oder Textilwaschmaschine geeignet ist.
  • Wir haben nun überraschenderweise gefunden, daß diese und andere Aufgaben der Erfindung durch ein festes Waschmittel in Form von Briketten aus verpreßtem körnchenförmigem Waschmittelmaterial gelöst werden kann, umfassend polycarboxyliertes Polymer, das sich auf einem anorganischen, wasserlöslichen Trägermaterial befindet. Von den Briketten wurde gefunden, daß sie optimale physikalische Eigenschaften, wie Dichte und Kompaktheit, und gute Kesselstein bekämpfende Eigenschaften aufweisen.
  • In diesem Zusammenhang wird ein festes Waschmittelbrikett als ein getrennt geformtes, festes Waschmittelmaterial definiert, das in Form eines Blocks, einer Tablette oder eines Würfels vorliegen kann, von dem die Form und Abmessungen mit der beabsichtigten Anwendung schwanken können und die ein Gewicht in einem weiten Bereich von 0,001-5 kg, vorzugsweise 0,004-3 kg, aufweisen können.
  • DEFINITION DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird ein festes Waschmittel in Form von Briketten aus verpreßtem körnchenförmigem Waschmittelmaterial bereitgestellt, umfassend 0,1 bis 10 Gew.-% eines polycarboxylierten Polymers und 0,1 bis 20 Gew.-% eines wasserlöslichen anorganischen Trägermaterials für das Polymer, ausgewählt aus Silicaten, wobei Metasilicate ausgenommen sind, Carbonaten und Gemischen davon; und (iii) 0,5 bis 10 Gew.-% 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure oder dem Metallsalz davon, wobei die Schüttdichte des Mittels im Bereich von 1000 bis 2100 kg/m³ liegt. Es wird ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines festen Waschmittels bereitgestellt, wobei ein Pulver mit einer entsprechenden Zusammensetzung in eine Form unter einem Druck von 3-30 kN/cm² zur Bildung von festen Briketten gepreßt wird. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Verwendung eines festen Waschmittels gemäß der Erfindung in einem industriellen Gebrauchsgeschirr- oder Textilwaschverfahren.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM EINZELNEN
  • Die festen Waschmittelbriketten der Erfindung enthalten im allgemeinen Waschmittelkomponenten, die gewöhnlich in einem Waschmittelmaterial gefunden werden, das zur Verwendung in einer Waschmaschine, insbesondere einer industriellen Waschmaschine, geeignet ist. Diese Waschmittelkomponenten umfassen einen Builder, ein alkalisches Mittel, ein Bleichmittel und eine oder mehrere Arten von vorzugsweise gering schäumendem, nichtionischem Tensidmaterial. Die Dichte der Briketten der Erfindung ist im allgemeinen im Bereich von 1000 bis 2100 kg/m³, vorzugsweise 1600 bis 2000 kg/m³.
  • Buildermaterial
  • Im allgemeinen können die Waschmittelbriketten der Erfindung bis zu 60 Gew.-% Buildermaterial enthalten. Die festen Waschmittelbriketten, die polycarboxyliertes Polymer auf einem anorganischen Träger enthalten, werden jedoch bevorzugt unter Bedingungen verwendet, bei denen die Verminderung oder Entfernung der möglichen Kesselsteinbildung von hauptsächlichem Interesse ist. Deshalb betrifft die Erfindung insbesondere feste Waschmittelbriketten, die verminderte Anteile an Buildermaterial von höchstens 30 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 0 bis 25 Gew.-%, aufweisen.
  • Dieses Buildermaterial wird im allgemeinen als Material definiert, das in der Lage ist, den Anteil an freien Calcium- und Magnesiumionen in der Waschlauge zu vermindern und vorzugsweise die Zusammensetzung mit anderen vorteilhaften Eigenschaften, wie der Erzeugung eines alkalischen pH- Werts und die Suspension des Schmutzes, der aus dem zu reinigenden Substrat entfernt wird, zu versehen.
  • Bevorzugte Builder sind Phosphatbuilder, wie Pyrophosphat, Orthophosphat oder Tripolyphosphat und Ionenaustauschbuilder, wie kristallines (Zeolith) und amorphes Aluminosilicat. Gegebenenfalls können die nachstehenden organischen Builder in dem Waschmittel der vorliegenden Erfindung wirksam verwendet werden: Citrate, Nitrilotriacetate, Phytate, Polyphosphonate, Oxydisuccinate, Oxydiacetate, Carboxymethyloxysuccinate, Tetracarboxylate und oxidierte heteropolymere Polysaccharide. Andere, bevorzugte Buildersysteme sind ausfällende Builder, wie jene, die Calcit und Carbonat enthalten, wie in EP-A-267 042 beschrieben.
  • Alkalisches Material
  • In Abhängigkeit von der besonderen Anwendung enthalten die Briketten zusätzlich zu der vorstehenden Builderkomponente 10-80 Gew.-%, vorzugsweise 10-70 Gew.-%, eines alkalischen Mittels, wie Natrium- oder Kaliumhydroxide oder -metasilicate. Im allgemeinen sind Mittel zur Verwendung in einer mechanischen Gebrauchsgeschirrspülmaschine stark alkalisch und enthalten die höchsten Anteile dieser alkalischen Mittel, wobei die Anteile geeigneterweise im Bereich von 20- 70 Gew.-% liegen.
  • Das Antikesselsteinmittel
  • Die Briketten der vorliegenden Erfindung enthalten im allgemeinen 0,1-10 Gew.-% eines polycarboxylierten Polymers und 0,1-20 Gew.-% eines anorganischen wasserlöslichen Trägermaterials dafür als Antikesselsteinmittel.
  • Für den erfindungsgemäßen Zweck wird ein Antikesselsteinmittel als Material definiert, das mit den kesselsteinbildenden Komponenten in der Waschlauge reagiert und den kristallinen Charakter und die Menge des in der Waschlauge gebildeten Niederschlags verändert, unter Hemmen oder Reduzieren der Kesselsteinbildung.
  • Das Antikesselsteinmittel liegt in den Briketten vorzugsweise im wesentlichen homogen vermischt vor. Der Anteil an polycarboxyliertem Polymer ist vorzugsweise im Bereich von 1 bis 5 Gew.-%, wohingegen der bevorzugte Konzentrationsbereich des Trägermaterials 2 bis 10 Gew.-% ist.
  • Geeignete polycarboxylierte Polymere werden gemäß der Erfindung aus der Gruppe, bestehend aus Homopolymeren und Copolymeren von einer oder mehreren Verbindungen von Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Acrylamid, Itaconsäure, (C&sub1;- C&sub4;)-Alkyl(meth)acrylaten oder -amiden, α-Chloracrylsäure, Alkylvinylether oder Vinylester ausgewählt. Am meisten bevorzugte Polymere werden aus der Gruppe von Homopolymeren und Copolymeren von Acrylsäure und Maleinsäure ausgewählt.
  • Das wasserlösliche anorganische Trägermaterial wird gemäß der Erfindung aus Silicaten, wobei Metasilicate ausgenommen sind, Carbonaten und Gemischen davon ausgewählt.
  • Signifikant verbesserte Ergebnisse bezüglich der Entfernung oder Verminderung der Kesselsteinbildung werden unter Anwenden von festen Waschmittelbriketten gemäß der vorliegenden Erfindung gefunden, die 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure oder Metalle davon zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Antikesselsteinmitteln enthalten. Diese weitere Komponente, die ebenfalls ein Antikesselsteinmittel darstellt, liegt mit einem Anteil im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-% vor.
  • Weitere Bestandteile
  • Die Waschmittelbriketten der Erfindung können weiterhin 1-5 Gew.-% eines aktiven Chlorbleichmittels, wie Natriumdichlorisocyanurat oder alternativ 5-20 Gew.-% eines Sauerstoffbleichmittels, beispielsweise in Form eines anorganischen Persalzes, vorzugsweise mit einer Vorstufe, enthalten. Vom Umweltgesichtspunkt aus gesehen ist die bevorzugteste Bleichverbindung Percarbonat.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen verpreßten Waschmittelbriketten, daß hohe Anteile solcher Bleichmittel eingearbeitet werden können und daß das darin vorliegende Bleichmaterial für einige Monate stabil verbleibt. Aus vergleichbaren Briketten, die durch Hydratation erhalten wurden, ist bekannt, daß der aktive Chlor- oder Sauerstoffanteil mit der Zeit schnell sinkt.
  • Für Gebrauchsgeschirrwaschzwecke ist es üblich, ein Antischaummittel, wie ein gering- oder nichtschäumendes nichtionisches Tensid, in der Waschlauge zu verwenden und solche Mittel können in der Tat in die festen Waschmittelbriketten gemäß der Erfindung eingearbeitet werden. Andere geeignete Antischaummittel sind Calcium- oder Magnesiumsalze von Fettsäuren, langkettige Ketone mit mehr als 25 Kohlenstoffatomen und eine Kombination von Kohlenwasserstoffwachs und Alkylphosphat. Alternativ können auf Siliconöl basierende Mittel, die hoch- und niederviskoses Siliconöl, insbesondere hochviskoses Siliconöl, enthalten, wirksam als Antischaummittel verwendet werden. Ein Anteil an Antischaummittel im Bereich von 0 bis 5 Gew.-% erwies sich als wirksam.
  • Die erfindungsgemäßen Briketten können weiterhin in geeigneter Weise geringe Bestandteile, wie Bleichmittelstabilisatoren und Enzyme, umfassen. Weitere Komponenten können Verpreßhilfen, beispielsweise Magnesiumstearat, hydrophobes Kieselgel oder Talkumpulver, und Löslichkeitshilfen, wie Polyethylenglycol oder Carbowachs, sein.
  • Verfahren
  • Während der Herstellung der erfindungsgemäßen Briketten ist es bevorzugt, daß alle festen Ausgangsmaterialien trocken und (im Fall von hydratisierbaren Salzen) in einem geringen Hydratationszustand sein sollten. Beispielsweise wird wasserfreier Phosphatbuilder vorzugsweise verwendet, wenn dieser Buildertyp als Bestandteil der Briketten angewendet wird.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein geeignetes körnchenförmiges Waschpulver entsprechend der gewünschten chemischen Zusammensetzung und einschließlich des Antikesselsteinmittels der Erfindung gebildet und anschließend in einer Form unter einem Druck von 3-30 kN/cm² verpreßt. Vorzugsweise wird das Antikesselsteinmittel homogen durch das Pulver verteilt, bevor das Verpressen des Pulvers ausgeführt wird.
  • Dieses Verfahren kann in einer geeigneten Presse, vorzugsweise einer hydraulischen Presse, beispielsweise einer hydraulischen Doppeldrückpresse LAEIS, TYP HPF 630, hergestellt von LAEIS, Westdeutschland, ausgeführt werden. Es erwies sich als besonders vorteilhaft, die Briketten durch zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Preßvorgänge, gegebenenfalls bei steigendem Druck, zu bilden. In diesem Fall wird in dem ersten Schritt bei relativ geringem Druck von 3-10 kN/cm² eine Vorverdichtung erreicht, der dann ein oder mehrere Schritte bei einem relativ hohen Druck von 10-30 kg/cm² folgen. Gemäß diesem Verfahren kann ein höherer Verdichtungsgrad erreicht werden als unter Verwendung eines einzigen Preßvorgangs. Alternativ können die Waschmittelbriketten der vorliegenden Erfindung wirksam durch Verpressen eines körnchenförmigen Waschpulvers mit der gewünschten chemischen Zusammensetzung in einer BEPEX Brikettiermaschine unter Verwendung eines Drucks im Bereich von 50 bis 200 kN hergestellt werden.
  • Da das Pressen bei Umgebungstemperatur ausgeführt wird, können beträchtliche Anteile von wärmeempfindlichen Komponenten, wie Bleichmittelverbindungen oder Enzyme, in die Briketten eingearbeitet werden. Dies wird als weiterer Vorteil dieses Verfahrens betrachtet. Nach Herstellung sollten die Briketten sobald wie möglich verpackt werden, da sie hygroskopischer Natur sind.
  • Verwendung
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Verwendung der erfindungsgemäßen festen Briketten in einem industriellen Gebrauchsgeschirr- oder Textilwaschverfahren.
  • Bei der Verwendung können die verdichteten Waschmittelbriketten in eine geeignete Einspülvorrichtung gegeben werden, in der sie mit Wasser besprüht werden, um eine wässerige Lösung des festen Waschmittelmaterials zu erhalten. In Abhängigkeit von der Art der festen Waschmittelbriketten kann das Wasser ebenfalls eine Aufschlämmung oder Suspension des darin enthaltenen chemischen Materials bilden. Alternativ können die verdichteten Waschmittelbriketten der Erfindung als Bestandteil des Waschmittels, das in einem Säckchen gemäß der Europäischen Patentanmeldung Nr. 507 404 vorliegt, angewendet werden.
  • Die Erfindung wird weiterhin durch die nachstehenden, nichtbegrenzenden Beispiele erläutert, in denen Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht bezogen sind, sofern nicht anders ausgewiesen.
  • In den Beispielen werden die nachstehenden Abkürzungen verwendet:
  • STP : Natriumtripolyphosphat
  • SMS 0aq : wasserfreies Natriummetasilicat
  • SMS 5aq : Natriummetasilicat, enthaltend 5 Mol Wasser
  • Bayhibit S : 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure von Bayer
  • WL2-Si : 40%-iges Polyacrylat (Molgewicht 4500) auf 30% Natriumsilicat (Na&sub2;O:SiO&sub2;-Verhältnis = 2) und 30% Natriumcarbonat, Norasol von Norsohaas
  • LMW 45 ND : Polyacrylat (Molgewicht 4500), Norasol von Norsohaas
  • Plurafac LF 403: nichtionisches Tensid von BASF
  • CDB Clearon : Natriumdichlorisocyanuratdihydrat
  • Beispiele 1-3, Vergleichsbeispiele A-D
  • Eine Reihe von körnchenförmigen, gering phosphathaltigen Waschpulvern wurde mit der in Tabelle 1 gezeigten Zusammensetzung formuliert: TABELLE 1
  • Das Antikesselsteinmittel wurde aus (Norasol) WL2-Si und Gemischen davon mit Bayhibit S, wie nachstehend gezeigt, ausgewählt.
  • Tabletten von 20 g (r=1,81 cm) und Tabletten von 2 g (r=0,65 cm) wurden von diesen Pulvern unter Verwendung einer Laboratoriumspresse (Spectra automatic hydraulic press, P/N 15710) und Anwenden eines Drucks von 0,8 t/cm² bzw. 1,5 t/cm² hergestellt.
  • Danach wurden Antikesselsteinwirkungen unter Verwendung des nachstehenden Testverfahrens gemessen.
  • Eine Vorratslösung von hartem Wasser wurde durch Verdünnen von 109,0 g CaCl&sub2; H&sub2;O und 30,3 g MgCl&sub2; 6H&sub2;O mit 500 ml desionisiertem Wasser hergestellt. Anschließend wurde eine Lösung von hartem Wasser durch Verdünnen von 7,6 g dieser Grundlösung und 1,52 g NaHCO&sub3; auf 4 Liter mit desionisiertem Wasser hergestellt. Der pH-Wert wurde auf 6,5-7 mit 1M HCl eingestellt. Eine Waschmittelprodukt-Vorratslösung wurde mit einer Verdünnung von 50 g Produkt/950 ml Wasser hergestellt.
  • Ungefähr 250 ml der Lösung des harten Wassers wurden auf 80-85ºC in einem Mikrowellenofen innerhalb 3-4 Minuten vorerhitzt.
  • 1 g, 2 g und 3 g der Produktvorratslösung wurden in ein sauberes 250 ml-Becherglas eingewogen und 100 g der vorerhitzten Lösung des harten Wassers wurden zugegeben. Als Ergebnis wurden 0,5 g/l, 1,0 g/l und 1,5 g/l Produktlösungen gebildet. Diese Lösungen wurden 2 Minuten bei 80ºC zur Gewährleistung der Auflösung gerührt und wurden anschließend 8 Minuten bei 80ºC belassen. Danach wurden die Produktlösungen abgelassen und der Rückstand dreimal gewaschen.
  • Schließlich wurde das Becherglas mit desionisiertem Wasser gespült und der Rückstand (das heißt die Kesselsteinbildung) trocknen lassen.
  • Um die Menge der Kesselsteinbildung messen zu können, wurde das Becherglas mit 2 x 4 ml molarer Salzsäure gespült, um den Kesselstein zu lösen. Die Salzsäure, einschließlich des gelösten Kesselsteins, wurde aus dem Becherglas in einen konischen 250 ml-Kolben überführt und 3 ml Ammoniaklösung (25%) und 1 Indikator-Puffertablette (Art. 8430 von Merck) wurden zugegeben.
  • Die erhaltene Lösung wurde zu einem grünen Endpunkt mit verdünnter Titriplex B-Lösung (Titrisol 9895 von Merck), die 100 ml der Titriplex B-Lösung, verdünnt auf 1000 ml, mit desionisiertem Wasser enthielt, titriert. Jeder ml der erforderlichen verdünnten Titriplex-Lösung ist äquivalent 0,18 mg CaCO&sub3; Kesselsteinbildung.
  • Die gefundenen Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt. TABELLE 2
  • Es wird angemerkt, daß der Prozentsatz, der für den Anteil an WL2-Si gezeigt wird, die Menge des aktiven vorliegenden Polyacrylatmaterials betrifft.
  • Es ist ersichtlich, daß die Antikesselsteinwirkung im allgemeinen am meisten ausgeprägt ist, wenn die höchste Waschmittelkonzentration angewendet wird. Es kann ebenfalls angemerkt werden, daß die Antikesselsteinwirkung, verursacht durch das Gemisch von Antikesselsteinmitteln, beträchtlich größer ist als die Antikesselsteinwirkung, verursacht durch das Polymer-auf-Träger-Material (Norasol) WL2-Si.
  • Beispiel 4, Vergleichsbeispiel E
  • Diese Beispiele wurden ausgeführt, um den Einfluß der Art des Polymers auf die Verdichtungseigenschaften des Pulvers, aus dem die Waschmitteltabletten hergestellt werden, herauszufinden. Für diesen Zweck wurden Waschpulverformulierungen mit den nachstehenden Zusammensetzungen hergestellt. TABELLE 3
  • Nachstehend wurden aus diesen Pulverformulierungen durch Anwenden des Verdichtungsverfahrens, das in den vorangehenden Beispielen beschrieben wurde, Tabletten hergestellt. Als Ergebnis wurden, wie in Tabelle 4 gezeigt, variierende Tablettenhöhen und -dichten gefunden. TABELLE 4
  • Die Polymerkonzentration in dem Polymer-auf-Träger- Material (Norasol) WL2-Si ist 40 Gew.-%. Deshalb ist der "aktive" Anteil an Polymer, der in den Tabletten von Beispiel 4 vorliegt, gleich dem Polymeranteil in den Mitteln gemäß Vergleichsbeispiel E.
  • Die Wirkung auf die gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Polymer-auf-Träger-Material WL2-Si verursachte erhältliche Dichte ist deutlich erkennbar, wenn Vergleichsbeispiele 4 und E, beide betreffen 5 Gew.-% aktives Polymermaterial enthaltende Tabletten, verglichen werden. Eine signifikant höhere Tablettendichte und eine entsprechend geringere Tablettenhöhe wurden durch Anwenden von (Norasol) WL2-Si als Bestandteil der geprüften Tabletten erhalten.

Claims (7)

1. Festes Waschmittel in Form von Briketten aus verpreßtem, körnchenförmigem Waschmittelmaterial, umfassend
(i) 0,1 bis 10 Gew.-% eines polycarboxylierten Polymers;
(ii) 0,1 bis 20 Gew.-% eines wasserlöslichen anorganischen Trägermaterials für das Polymer, ausgewählt aus Silicaten, wobei Metasilicate ausgenommen sind, Carbonaten und Gemischen davon; und
(iii) 0,5 bis 10 Gew.-% 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure oder dem Metallsalz davon,
wobei die Schüttdichte des Mittels im Bereich von 1000 bis 2100 kg/m³ liegt.
2. Festes Waschmittel nach Anspruch 1, wobei das polycarboxylierte Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Homopolymeren und Copolymeren von einer oder mehreren von Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Acrylamid, Itaconsäure, (C&sub1;-C&sub4;)-Alkyl(meth)acrylaten oder -amiden, α- Chloracrylsäure oder Vinylestern.
3. Festes Waschmittel nach Anspruch 2, wobei das Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Homopolymeren und Copolymeren von Acrylsäure und Maleinsäure.
4. Festes Waschmittel nach einem der Ansprüche 1-3, umfassend 10 bis 70 Gew.-% eines alkalischen Mittels, ausgewählt aus Natrium- und Kaliumhydroxiden und Metasilicaten und 0 bis 60 Gew.-% eines Waschmittelbuilders, ausgewählt aus Pyrophosphat, Orthophosphat, Tripolyphosphat und Aluminosilicat.
5. Verfahren zur Herstellung eines festen Waschmittels nach einem der Ansprüche 1-4, wobei ein Pulver mit einer entsprechenden Zusammensetzung in einer Form unter einem Druck von 3-30 kN/cm² zur Bildung fester Briketten verpreßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Briketten durch zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Preßvorgänge gebildet werden.
7. Verwendung eines festen Waschmittels nach einem der Ansprüche 1-4 in einem industriellen Gebrauchsgeschirr- oder Textilwaschverfahren.
DE69408530T 1993-04-01 1994-03-15 Feste waschmittelbriketten Expired - Fee Related DE69408530T2 (de)

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EP93200940 1993-04-01
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Publications (2)

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DE69408530D1 DE69408530D1 (de) 1998-03-19
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EP (1) EP0692019B1 (de)
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BR (1) BR9405916A (de)
CA (1) CA2159605C (de)
DE (1) DE69408530T2 (de)
ES (1) ES2112531T3 (de)
FI (1) FI114105B (de)
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