DE60102731T2 - Förderbahn - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Förderboden, insbesondere einen Förderboden für einen Laderaum eines Lastautos (einen bewegbaren Ladeboden) und/oder eine Lade/Löschbahn (einen stationären Ladeboden).
- Ein Förderboden wie der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 beschriebene ist aus der GB-A-327 772 bekannt.
- Es ist bekannt, Laderäume von Lastautos oder Anhängern mit einem Boden zu versehen, mit dem die Ladung bewegt werden kann. Ein Beispiel hierfür sind die Laderäume, die mit Stäben versehen sind, die in Förderrichtung hin- und herbewegbar sind. In solchen Fällen besteht der Boden aus mehreren Gruppen von Stäben, wobei jede Gruppe mit einem eigenen Antriebszylinder verbunden ist.
- Ein weiteres Beispiel sind die Laderäume, die mit Rollen oder Lamellenböden versehen sind. In diesen Fällen besteht der Boden aus einer Reihe von Lamellen, die quer zu der Lade/Löschrichtung angeordnet sind und die an Ketten befestigt sind, die in die Lade/Löschrichtung angetrieben werden können.
- Die Lamellen werden üblicherweise von Aluminiumstäben gebildet, die an ihren Enden durch ein Kupplungsstück mit den Ketten verbunden sind. Zu diesem Zweck erstreckt sich das Kupplungsstück, das ein Formstück ist, passgenau mit einem Abschnitt in dem Stabende und ist selbst mit einem Aufnahmeraum versehen, um den vorstehenden Abschnitt eines verlängerten Kettengliedstifts passgenau aufzunehmen. Üblicherweise erstreckt sich die Kette, die neben dem Lamellenende angeordnet ist, in die Nähe des tragenden Bereichs der Lamelle. Deswegen kann eine Ladung, die von der Lamelle gestützt wird, die Kette berühren und dadurch beschädigt werden. Dies kann eine Beschädigung des gestützten Guts selbst hervorrufen, insbesondere wenn es kaum verpackt ist, wie es bei Papierrollen der Fall ist. Eine Beschädigung könnte ver mieden werden, indem die Ladung außerhalb des Kettenbereichs platziert wird, obgleich dies den nutzbaren Ladebereich einschränkt.
- Eine Lösung hierfür besteht in einer Fortsetzung der Lamellen über der Kette. Zu diesem Zweck müssen die Enden der Lamellen in die richtige Form gebracht werden, bei Überschneidungen durch Entfernen von Material. Dies ist jedoch zeitaufwändig und recht teuer.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine bessere Alternative für die bekannte Lösung zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck stellt die Erfindung einen Förderboden zur Verfügung, wie er in Patentanspruch 1 beschrieben ist.
- So wird ein Teil – das Kupplungsstück – das ohnehin für die Kupplung von Kette und Lamelle verwendet werden muss, für die Abschirmung der Kette nach oben verwendet, so dass die Ladung die Kette nicht berühren kann. Das Kupplungsstück kann leicht durch Formen oder Gießen von (relativ) preiswertem Material in die richtige Form gebracht werden. Beispielsweise bieten sich hier ein Formen aus einem Kunststoff wie PE oder ein Guss aus Aluminium an.
- Vorzugsweise erstreckt sich der Abschnitt, der sich über die Kette erstreckt, wenigstens bis zu der Außenseite der betreffenden Kette, so dass der Raum über der Kette vollständig zum Platzieren der Ladung verwendet werden kann.
- Bei einer Ausführungsform wird der Abschnitt, der sich über die Kette erstreckt, mit seiner Unterseite auf der Kette gestützt, so dass auch dort eine Ladung gestützt werden kann.
- Bei einer alternativen Ausführungsform erstreckt sich das Kupplungsstück bis zu einer Höhe, die unterhalb der Stützfläche der Lamellen auf Abstand bleibt. In diesem Fall kann die Ladung nicht auf dem Kupplungsstück gestützt werden, so dass eine möglicherweise notwendige Rollbewegung der Kettenteile nicht behindert werden kann.
- Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderbodens ist das Kupplungsstück an der Kette befestigt, vorzugsweise ist es durch eine Schnappverbindung mit der Kette verbunden, was bewirkt, dass nicht nur das Montieren leichter und zuverlässiger durchgeführt werden kann, sondern auch das Kupplungsstück und die Kette bezüglich einander in Querrichtung befestigt werden, was dazu führt, dass Abnutzung und Bruch der Teile und Beschädigung der Ladung deutlich vermieden werden.
- Vorteilhafterweise können die Lamellen einen hohlen Aufnahmeraum für das Einsteckteil des Kupplungsstücks aufweisen, wobei dieser Aufnahmeraum aufwärts und abwärts durch Oberwände und Unterwände der Lamellen begrenzt ist, wobei das Einsteckteil in den sich über die Kette erstreckenden Abschnitt übergeht, z. B. über eine Verschmälerung.
- Die Erfindung stellt weiterhin einen Laderaum oder ein Lastauto zur Verfügung, das mit einem erfindungsgemäßen Förderboden versehen ist.
- Die Erfindung stellt weiterhin eine Lade/Löschbahn zur Verfügung, die mit einem erfindungsgemäßen Förderboden versehen ist.
- Die Erfindung wird im Folgenden auf der Grundlage einer exemplarischen Ausführungsform erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, in denen:
-
1 schematisch eine Lade/Löschanordnung zeigt, bei der die Erfindung verwendet wird; -
2A und2B schematisch einen erfindungsgemäßen Ladeboden zeigen, der in einem Lastauto untergebracht ist; -
3 schematisch einen Querschnitt des Ladebodens des Lastautos aus2A und2B zeigt; -
4A und4B eine Draufsicht und einen Querschnitt eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Förderbodens zeigt; und -
4C einen Querschnitt ähnlich dem aus4B einer alternativen Ausführungsform zeigt. - In
1 ist die Belade-/Entladeanordnung1 mit einem Lastauto/Anhänger2 gezeigt, das/der mit einem Laderaum3 versehen ist, der einen Ladeboden6 aufweist. Der Anhänger2 ist am Ende einer Belade-/Entladebahn4 angeordnet, wie sie aus so genannten Verteilungszentren bekannt sind. Die Belade-/Entladebahn4 ist mit einem Förderboden5 versehen, auf dem zu ladende oder zu löschende Gegenstände7a ,7b und7c platziert worden sind. Sowohl der Belade/Entladebboden5 und der Laderaumboden6 können als so genannter Lamellenboden konstruiert sein, der durch die üblichen, nicht gezeigten Mittel bei Ent- bzw. Beladen des Anhängers2 entweder in die Richtung A oder die Richtung B angetrieben wird. - In den
2A und2B wird dies für den Anhänger2 weiter erläutert. Hier ist der Laderaumboden6 auf die bekannte Art aus vier Reihen8a ,8b ,8c ,8d von Lamellen10 aufgebaut, die aus Aluminium hergestellt sein können. Die Aluminiumlamellen sind jeweils an beiden Enden durch ein Kupplungsstück mit entsprechenden Ketten11a ,b ,11c ,d ,11e ,f und11g ,h verbunden. Die Ketten werden in der Richtung A oder B angetrieben, um die auf den Lamellen10 platzierte Ladung entweder in den Laderaum3 oder aus diesem heraus zu transportieren. An dem inneren Ende der Lamellenreihe ist eine Trennwand9 angeordnet, die verhindert, dass die dort platzierte Ladung während der Förderbewegung nach B kippt. - Wie aus
3 zu ersehen ist, kann sich eine Ladung über mehrere Lamellenböden erstrecken. Die Ladung kann z. B. eine Papierrolle7d sein. Beim Stand der Technik konnte es problematisch sein, dass die Papierrolle mit den Ketten in Berührung kommen und dadurch beschädigt werden konnte. Um dieses Problem zu lösen, wurde die Konstruktion, wie sie z. B. in4A und4B oder4C gezeigt ist, erfunden. - Die Kette
11 ist aus Gliedern12 in der üblichen Art aufgebaut, und diese Glieder sind durch Stifte13 , die sich durch die Glieder erstrecken, mit einem Kupplungsstück18 verbunden, das aus Kunststoff hergestellt ist und mit einem Einsteckteil19 in dem Hohlraum am Ende der Lamelle10 untergebracht ist, begrenzt durch die lasttragende Oberwand14 , die Unterwand16 und die Seitenwände15 . Der Stift13 ist passgenau in dem Aufnahmeraum17 aufgenommen, der in dem Einsteckten19 ausgebildet ist. Durch das Kupplungsstück18 wird sichergestellt, dass die Lamellen10 sich mit der Kette in der Förderrichtung bewegen. - Das Besondere ist die Tatsache, dass das Kupplungsstück
18 in der Richtung der Erstreckung der Lamelle10 in einem Kragen20 fortgesetzt wird, der mit dem Einsteckteil19 durch einen Brückenabschnitt21 verbunden ist, der als eine Einheit mit beiden ausgebildet ist. Der Brückenabschnitt21 bildet einen Hals zu dem Kragenabschnitt20 , der selbst mit einem nach unten gerichteten Vorsprung22 versehen ist, der mit seiner Unterseite23 an der Oberseite der Kette anliegt. Der Kragenabschnitt20 erstreckt sich bis zu der Außenseite der Kette11 . - An der Stelle des Brückenabschnitts
21 ist an seiner Unterseite eine Kerbe25 ausgebildet, wobei diese Kerbe von dem nach unten gerichteten Vorsprung22 begrenzt ist. Darin kann die Seite des Glieds12 aufgenommen werden. Der Halsabschnitt des Brückenabschnitts21 ermöglicht es, dass der Kragenabschnitt20 in der Ebene der Zeichnung etwas elastisch rotieren kann. Das führt dazu, dass ein Schnappvorgang ausgeführt wird, was bewirkt, dass in der in4B gezeigten Situation das Glied12 bezüglich des Kupplungsstücks18 in der Richtung, wie es in der Zeichnung zu sehen ist, von links nach rechts und umgekehrt, befestigt wird. Das führt dazu, dass die Bewegungsfreiheit bei dem Förderboden, wie sie im Stand der Technik existiert, beschränkt ist und Abnutzung und Bruch sowie Beschädigung der von dem Förderboden getragenen Ladung verhindert wird. - Aus
4B ist zu ersehen, dass die obere Fläche26 des Kragenabschnitts20 und des Halsabschnitts21 in einer Ebene mit der oberen Fläche27 der Lamelle10 liegt, so dass die zu tragende Ladung vollständig von der Kette11 abgeschirmt ist. In der Nähe der Übergänge zwischen zwei benachbarten Lamellenböden, beispielsweise8a und8b , können die Kragenabschnitte20 der Kupplungsstücke, die zu den benachbarten Lamellen10 gehören, die quer zur Förderrichtung angeordnet sind, wenigstens fast aneinander anliegen, um die Möglichkeit einer Beschädigung an der getragenen Ladung so weit wie möglich zu begrenzen. - In
4C ist die obere Wand14' dicker konstruiert, so dass sie sich über die obere Fläche26' hinaus erstreckt und so dass die untere Fläche23' von dem Glied12' auf Abstand angeordnet ist. In diesem Fall kann eine Ladung nicht nach unten auf das Kupplungsstück drücken, und der nach unten gerichtete Vorsprung22' drückt nicht nach unten auf das Glied12' , was vorteilhaft ist, wenn die Gliedteile rollen können müssen. - Es ist klar, dass der so aufgebaute Förderboden auch in anderen Anordnungen verwendet werden kann, bei denen eine Ladung bewegt werden muss, wie bei der Lade/Löschbahn
5 aus1
Claims (10)
- Förderboden (
5 ;6 ) umfassend eine Reihe von Lamellen (10 ;10' ), die mit ihrer Erstreckungsrichtung quer auf der Förderrichtung des Bodens stehen und gegenüberliegende Enden haben, wobei die Lamellen an diesen Enden durch Kupplungsstücken (18 ;18' ) mit einer jeweiligen Förderkette (11 ) verbunden sind, wobei die Lamellen eine Stützfläche zum Stützen einer zu fördernden Ladung haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (11 ) neben den Lamellen (10 ;10' ) gelegen ist, in der Erstreckungsrichtung der Lamellen betrachtet, und daß die Kupplungsstücke (18 ;18' ) einen Abschnitt (20 ;20' ) haben, der von dem jeweiligen Lamellenende in die Erstreckungsrichtung der Lamelle und über die mit dem Kupplungsstück verbundene Kette reicht. - Förderboden (
5 ;6 ) nach Anspruch 1, wobei der sich über die Kette erstreckende Abschnitt (20 ;20' ) des Kupplungsstücks (18 ;18' ) sich zumindest bis an die Außenseite der betreffenden Kette (11 ) erstreckt. - Förderboden (
5 ;6 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der sich über die Kette (11 ) erstreckende Abschnitt (20 ) des Kupplungsstücks (18 ) mit seiner Unterseite (22 ) auf der Kette stützt. - Förderboden (
5 ;6 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der sich über die Kette erstreckende Abschnitt (20 ) des Kupplungsstücks (18' ) sich niedriger als die Stützfläche (27' ) der Lamellen (10' ) erstreckt. - Förderboden (
5 ;6 ) nach Anspruch 4, wobei der sich über die Kette erstreckende Abschnitt (20' ) des Kupplungsstücks (18' ) mit seiner Unterseite (22' ,23' ) auf Abstand von dem darunter gelegenen Abschnitt (12' ) der Kette liegt. - Förderboden (
5 ;6 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kupplungsstück (18 ;18' ) an der Kette (11 ) befestigt ist, vorzugsweise durch eine Schnappverbindung mit der Kette verbunden ist. - Förderboden (
5 ;6 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kupplungsstück (18 ;18' ) ein Einsteckteil (19 ;19' ) hat und wobei die Lamellen (10 ;10' ) einen hohlen Aufnahmeraum für das Einsteckteil des Kupplungsstücks haben, wobei der Aufnahmeraum aufwärts und abwärts durch eine Oberwand (14 ;14' ) und eine Unterwand (16 ;16' ) und vorzugsweise Seitenwände (15 ;15' ) der Lamellen (10 ;10' ) begrenzt wird, wobei das Einsteckteil, zum Beispiel über eine Verschmälerung (21 ;21' ), in den sich über die Kette erstreckenden Abschnitt übergeht. - Förderboden (
5 ;6 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kupplungsstücke (18 ;18' ) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, hergestellt sind. - Laderaum (
3 ) oder Lastauto (2 ) mit einem Förderboden (5 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen. - Lade/Löschbahn (
4 ) mit einem Förderboden (6 ) nach einem der Ansprüche 1–8 versehen.
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