DE60102620T2 - Verbindungsvorrichtung für Befestigungsstangen an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für Befestigungsstangen an einem Kraftfahrzeug Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum Befestigen von Schienen, Stangen und dergleichen an einem Kraftfahrzeug und dergleichen.
- Bekanntermaßen ist es besonders bei Kraftfahrzeugen ohne Regenrinne häufig ein Problem, eine stabile Verbindung von Allesträger-Schienen, -Stangen und dergleichen bei Personenwagen zu schaffen, da es nicht möglich ist, eine sichere Kopplung bereitzustellen.
- Das Bereitstellen von Schnelleingriffen, die zum Koppeln elastische Elemente verwenden, ist sogar noch schwieriger, da das Vorhandensein eines elastischen Elements zu einer instabilen Verbindung führen kann.
- US-A-5306156 offenbart eine Verbindungsvorrichtung zum Befestigen von Schienen an einem Kraftfahrzeug, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
- Das Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile zu umgehen, indem eine Verbindungsvorrichtung zum Befestigen von Schienen, Stangen und dergleichen an einem Kraftfahrzeug und dergleichen angegeben wird, die es ermöglicht, einen stabilen Eingriff mittels einer Verriegelung zwischen den Elementen zu schaffen, die eine große Verbindungsstabilität bietet und zusätzlich hervorragende Sicherheitsmerkmale haben kann.
- Im Rahmen dieser Zielsetzung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung anzugeben, an der Schnelleingriffe und Lösemittel leicht angebracht werden können.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung anzugeben, die auf Grund ihrer besonderen Konstruktionseigenschaften größtmögliche Zuverlässigkeit und Sicherheit beim Gebrauch bieten kann.
- Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung anzugeben, die leicht aus allgemein handelsüblichen Elementen und Materialien hergestellt werden kann und rein wirtschaftlich betrachtet ebenfalls konkurrenzfähig ist.
- Dieses Ziel sowie diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden deutlich werden, werden durch eine Verbindungsvorrichtung zum Befestigen von Schienen, Stangen und dergleichen an einem Kraftfahrzeug und dergleichen erreicht, die einen Haltefuß umfasst, der eine Schiene und dergleichen hält und an einem auf dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Eingriffselement angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Verbindungselement umfasst, das starr an den Haltefuß gekoppelt ist und mit dem Eingriffselement koppelbar ist, dass ferner ein Verriegelungselement vorgesehen ist, das durch den Haltefuß gehalten ist und in der Verriegelungsstellung gleichzeitig in das Eingriffselement und das Verbindungselement eingreifen kann.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels einer Verbindungsvorrichtung zum Befestigen von Schienen, Stangen und dergleichen an einem Kraftfahrzeug und dergleichen deutlich gemacht und durch ein nicht einschränkendes Beispiel mittels der beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
-
1 eine schematische auseinandergezogene Perspektivansicht der Verbindungsvorrichtung ist; -
2 eine Draufsicht der Verbindungsvorrichtung ist, die an einem Kraftfahrzeug angebracht ist; -
3 eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung in gelöster oder offener Stellung ist; -
4 eine Schnittansicht entlang einer vertikalen Ebene der Verbindungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung ist; -
5 eine Vorderansicht der Verbindungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung ist; -
6 eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung ist. - Mit Bezug auf die Figuren umfasst die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung zum Befestigen von Schienen, Stangen und dergleichen an einem Kraftfahrzeug und dergleichen einen Haltefuß
1 , der jegliche Form haben kann und mit einer Schiene, einem Gepäckträger oder dergleichen verbunden ist, der bzw. die allgemein mit dem Bezugszeichen2 bezeichnet ist. - Vorteilhafterweise ist an dem unteren Teil des Haltefußes
1 eine Aussparung3 vorgesehen, die ein Eingriffselement aufnehmen kann, das vorteilhafterweise aus einer Brücke5 besteht, die an einer Nut6 befestigt ist, die für gewöhnlich an der seitlichen Kante des Dachs eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist und in Längsrichtung verläuft. - Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Haltefuß
1 vorzugsweise in dem Bereich, in dem die Aussparung3 vorgesehen ist, ein mit dem Bezugszeichen10 bezeichnetes Verbindungselement hat, das vorteilhafterweise durch einen Körper gebildet ist, der eine geschlossene Form hat und in einen Schlitz11 eingesetzt werden kann, der in dem mittleren Teil der Brücke5 ausgebildet ist. - Der geschlossene Körper
10 tritt in den Schlitz ein und der offene Teil12 ist an dem seitlichen Teil der Brücke5 zugänglich. - Zum Durchführen des Schließvorgangs ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen
20 bezeichnetes Verriegelungselement vorgesehen, das vorteilhafterweise aus einem Schnelleingriffselement besteht, das durch eine sich biegende Feder gebildet ist, die beispielsweise aus einer Schraubenfeder19 besteht, in der ein erster Flügel21 drehbar an Vorsprüngen22 befestigt ist, die auf dem Haltefuß1 vorgesehen sind, und derart montiert ist, dass er um einen zentralen Zapfen23 schwingen kann, der in den Seitenwänden24 eines Hebels25 gebildet ist. - Ein Eingriffsarm
26 ist an dem Hebel25 an einem Punkt angelenkt, der von dem Zapfen23 beabstandet ist, und sein klinkenförmiges Ende27 kann unter der Brücke5 und innerhalb der Öffnung12 des Verbindungselements eingesetzt werden, wodurch gleichzeitig sowohl auf das Eingriffselement als auch auf das Verbindungselement eine Verriegelung ausgeübt wird. - Der Eingriffsarm
26 wird durch einen zweiten Flügel28 der Schraubenfeder21 elastisch gedrückt. - Um die Verriegelung durchzuführen genügt es, den Hebel
25 bezogen auf die Zeichnungen im Uhrzeigersinn zu drehen, um so das klinkenförmige Element27 unter der Brücke einzusetzen und somit eine präzise Befestigung zu erhalten, die ebenfalls den Fuß verbindet. - Diese Anordnung stellt eine Verriegelung bereit, die nicht durch die Biegsamkeit der elastischen Mittel beeinflusst ist, da das klinkenförmige Element, das einstückig mit dem Eingriffselement ist, in der Praxis eine ringförmige Verriegelungswirkung auf ein Teil ausübt, das direkt mit dem Haltefuß verbunden ist, wodurch eine wirklich stabile Befestigung geschaffen ist.
- Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die Erfindung ihr gewünschtes Ziel erreicht und ihre Aufgaben erfüllt hat, und es wird insbesondere die Tatsache betont, dass das vorhandene Verbindungselement, das aus dem geschlossenen Körper
10 besteht, es ermöglicht, eine Verbindung vorzusehen, die jegliches Lockern unter Beanspruchung verhindert, da die Kräfte, die den Haltefuß1 von dem Dach des Kraftfahrzeuges lösen könnten, durch die Wirkverbindung des klinkenförmigen Elements innerhalb des ringförmigen Körpers ausgeglichen würden. - In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die verschiedenen Formen und Abmessungen je nach Anforderungen verschieden sein.
- Folgen in den Patentansprüchen auf technische Merkmale Bezugszeichen, dienen diese lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche und haben folglich keine einschränkende Wirkung auf den Zweck eines Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.
Claims (9)
- Verbindungsvorrichtung zum Befestigen von Schienen, Stangen und ähnlichem an einem Kraftfahrzeug, umfassend: ein Eingriffselement, das an einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist und eine Brücke (
5 ) umfasst; einen Haltefuß (1 ), der die Schiene (2 ) hält und der an dem Eingriffselement angeordnet werden kann; ein Verriegelungselement (20 ), das an dem Haltefuß (1 ) vorgesehen ist; und ein Verbindungselement (10 ), das starr an den Haltefuß (1 ) gekoppelt ist und an das Eingriffselement koppelbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (20 ) ein klinkenförmiges Ende (27 ) umfasst, das gleichzeitig unter der Brücke (5 ) des Eingriffselements und innerhalb einer seitlichen Öffnung (12 ) eingesetzt werden kann, die durch das Verbindungselement (10 ) gebildet ist, um so eine Verriegelung durchzuführen. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefuß (
1 ) eine Aussparung (3 ) hat, in der das Eingriffselement (5 ) aufgenommen werden kann. - Verbindungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (
5 ) des Eingriffselements in einer Nut (6 ) befestigt ist, die in der seitlichen Kante des Dachs des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus einem abstehenden Körper (
10 ) besteht, der von der unteren Seite des Haltefußes (1 ) absteht und eine seitliche Öffnung (12 ) hat. - Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (
5 ) in ihrem mittleren Abschnitt einen Schlitz (11 ) zum lösbaren Aufnehmen des abstehenden Körpers (10 ) hat. - Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (
20 ) ein Schnelleingriffselement ist. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnelleingriffselement (
20 ) umfasst: eine sich biegende Feder (19 ), die an den Enden eines ersten Flügels (21 ) an Nasen (22 ) angelenkt ist, die auf dem Haltefuß (1 ) vorgesehen sind, wobei die sich biegende Feder (19 ) in ihrem zentralen Abschnitt um einen zentralen Zapfen (23 ) schwingen kann, der auf den Seiten eines Hebels (25 ) gebildet ist, wobei ein Eingriffsarm (26 ) an dem Hebel (25 ) an einem Punkt angelenkt ist, der von dem Zapfen (23 ) beabstandet ist, wobei der Arm (26 ) mit dem klinkenförmigen Ende (27 ) endet, das unter der Brücke (5 ) eingesetzt werden kann und innerhalb der Öffnung (12 ) aufgenommen werden kann, die durch den abstehenden Körper (10 ) gebildet ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsarm (
26 ) durch einen zweiten Flügel (28 ) der sich biegenden Feder (19 ) elastisch gedrückt wird. - Allesträger-Schiene, -Stange und ähnliches für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1.
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