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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Diebstahlsicherungssystem für Kraftfahrzeuge,
vom Typ mit einem Diebstahlsicherungsmechanismus, der ein Gehäuse enthält, in dem
ein manuelles Steuerglied, insbesondere ein Schlüssel, zum Starten des Fahrzeugmotors
und zum Verriegeln der Lenksäule
des Fahrzeugs vorgesehen ist, welches Glied eingeführt und
dazu benutzt wird, einerseits eine Drehentriegelung bzw. -freigabe
einer Welle der Lenksäule
des Fahrzeugs zu erzielen und andererseits das Starten des Motors
zu steuern, bzw. umgekehrt um das Abstellen des Motors und die erneute
Verriegelung bzw. Arretierung der Welle der Lenksäule zu erreichen. Eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist bekannt.
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Insbesondere
ist das manuelle Steuerglied zwischen einer hinteren, ausgezogenen
Stellung zum Verriegeln der Lenksäule und einer vorderen, eingedrückten Stellung
zum Entriegeln der Lenksäule
axial verstellbar gelagert.
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Es
ist zwischen mindestens einer Ruhewinkelstellung und einer Gebrauchswinkelstellung
beispielsweise zum Starten oder zum Betrieb des Motors drehbar gelagert,
in welcher es nicht axial nach hinten ausgezogen werden kann, um
eine versehentliche Arretierung der Lenksäule bei deren Benutzung und
insbesondere beim Fahren des Fahrzeugs zu vermeiden.
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Das
manuelle Steuerglied ist mit einem drehbaren nockenartigen Austrittsglied
drehfest verbunden, das mit einem Steuerfinger zusammenwirken kann,
der von einem Riegel abgestützt
wird, um die Verlagerungen desselben zu steuern, der gegenüber dem
Gehäuse
zwischen einer ausgefahrenen Diebstahlsicherungsstellung, in die
er elastisch beaufschlagt wird und in der er aus einer Öffnung des
Gehäuses
herausragt, um ein Glied der Lenksäule drehfest zu arretieren,
wenn das Steuerglied sich in Ruhewinkelstellung und in der hinteren,
ausgezogenen Verriegelungsstellung befindet, und einer ins Innere
des Gehäuses
eingeklappten Einfahrstellung gleitbeweglich gelagert ist.
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Schließlich ist
es mit einer Mehrstellungsschaltereinheit drehfest verbunden, um
verschiedene, entsprechende Stromkreise zu speisen, die meistens
in einer Anzahl von vier vorliegen, unter denen aufeinanderfolgend
zwischen einer "Stopp"-Stellung (entspricht
der Ruhewinkelendstellung des manuellen Steuerglieds), einer "+Zusatzgeräte"-Stellung, einer "+Kontakt"-Stellung und einer "Start"-Stellung (entspricht
der anderen, entgegengesetzten Winkelendstellung) unterschieden
wird.
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Gemäß einer
sogenannten "mechanischen" Auslegung eines
derartigen Diebstahlsicherungssystems ist das manuelle Steuerglied
ein Schlüssel,
dessen Schaft axial im Schließzylinder
eines Schlosses aufgenommen wird, das dann, wenn der Schlüssel passt,
gestattet, einen Ausfahrrotor zum Betätigen des Diebstahlsicherungsriegels
und des drehbaren Mehrstellungsschalters drehend anzutreiben.
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Nacheinander
erfolgte Weiterentwicklungen einer solchen Art von Diebstahlsicherung
haben zu besonders zuverlässigen
und kompakten Auslegungen geführt,
wobei die Einheit des Diebstahlsicherungsmechanismus mit seinem
Schloss insbesondere einstückig
in einem Rohr aufgenommen werden kann, das an die Lenksäule angrenzt
und geringere Abmessungen aufweist, insbesondere einen Innendurchmesser
in der Größenordnung
von etwa 35 mm im Falle der von der Anmelderin vertriebenen Produkte.
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Der
allgemeine Wunsch der Automobilhersteller nach einer Standardisierung
von Bauteilen und Ausstattungselementen innerhalb eines Fahrzeugbereichs
und für
verschiedene Versionen eines gleichen Models führt insbesondere dazu, die
allgemeine Gestaltung der Lenksäule
und deren Diebstahlsicherungsmechanismus und insbesondere die Gestaltung
der elektromechanischen Einheit aus Steuerkurve, Riegel und Schalter
zu standardisieren, die zudem eine Reihe von gesetzlichen Vorschriften erfüllt, welche
ferner deren Auslegung und Zulassung komplizierter gestalten.
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Es
hat sich jedoch auch als wünschenswert herausgestellt,
bestimmte Fahrzeuge mit zuverlässigeren,
sogenannten "unverletzbaren" Diebstahlsicherungssystemen
auszustatten und dabei die Benutzerfreundlichkeit und insbesondere
die Handhabungsergonomie zu verbessern und die Normung zu beachten,
die verlangt, auf ein manuelles Steuerglied zurückzugreifen, das axial verschiebbar
und drehbar ist, um die vorangehend erwähnten Bedienzyklen zu gewährleisten.
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Bei
einer solchen "elektronischen" Art von Diebstahlsicherung
wird die Codierung der Diebstahlsicherung nicht mehr durch Paarung
eines passenden Schlüssels
mit einem Zylinderschloss erhalten, sondern durch eine elektronische
Identifikationsvorrichtung, die insbesondere einen elektronischen Identifizierer
enthält,
der dem autorisierten Benutzer gehört, sowie eine Einheit zum
Identifizieren eines autorisierten Fahrzeugbenutzers, die im Fahrzeug mitgeführt wird
und ein codiertes Diebstahlsicherungssignal abgibt, wenn der entsprechende
Identifizierer erkannt wird.
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Die
elektronische Vorrichtung ist vom sogenannten "Freihandtyp", wenn sämtliche Schritte zur Abfrage
und Erkennung bzw. Identifikation erfolgen, ohne dass dabei der
Benutzer eine bestimmte andere Handhabung oder Tätigkeit auszuführen hat,
als diejenige, die ihm einen Zugang in das Fahrzeug ermöglicht.
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Auch
kann sie von der Art sein, bei welcher der Benutzer über einen
Identifizierer in Form einer Kennmarke verfügt, die er manuell in ein Gehäuse an Bord
des Fahrzeugs einführt.
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So
wurden Ausführungen
vorgeschlagen, bei denen das manuelle Steuerglied des Diebstahlsicherungsmechanismus
ein Steuerknopf ist, der den Schlüssel ersetzt und dauerhaft
am Fahrzeug verbleibt, und bei denen dem genannten Steuerglied ein insbesondere
elektromagnetisches Antriebsorgan zur Dreharretierung des Steuerknopfs
zugeordnet ist, dessen Versenken bzw. Einklappen zum Freigeben des
Knopfes über
eine elektronische Steuerschaltung dann erfolgt, wenn ein codiertes
Diebstahlsicherungssignal von der Identifikationseinheit ausgegeben
wird.
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Verschiedene
Beispiele einer derartigen Auslegung sind beispielsweise in der
EP-A-0 742 127 beschrieben und dargestellt. Es sei jedoch angemerkt,
dass diese Beispiele nicht der Gesetzgebung entsprechen, da die
Arretierung bzw. Freigabe der Lenksäulenwelle nicht durch axiale
Verlagerung des Bedienknopfes erfolgt.
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Ein
weiteres Beispiel ist in der WO-A-99/14085 beschrieben und dargestellt,
bei der das manuelle Steuerglied entsprechend der Normung ausgelegt
ist, wonach es erforderlich ist, dieses axial und drehend zu betätigen, um
die Lenksäulenwelle
freizugeben bzw. zu arretieren. Es sei jedoch angemerkt, dass die
allgemeine Ergonomie des Systems für den Benutzer nicht befriedigend
ist, da es ihm unmöglich
ist, zu bestimmen, ob die Dreharretierung des Bedienknopfes aus
einer Fehlfunktion des Identifikationssystems und/oder der Identifikation
resultiert.
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In
allgemeiner Weise entspricht die Ergonomie für den Benutzer nicht der einer "mechanischen" Diebstahlsicherung,
an die er gewöhnt
ist und bei welcher das Einführen
des Schlüssels
in das Schloss und der Beginn einer anschließenden Drehung einem Identifikationsschritt
entsprechen.
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Um
diesen Nachteilen Abhilfe zu schaffen und dabei eine hohe Kompaktheit
zu gewährleisten, durch
die eine bequeme Anpassung eines mechanischen bzw. elektronischen
Systems an ein und demselben Fahrzeug möglich ist, schlägt die Erfindung ein
Diebstahlsicherungssystem für
Kraftfahrzeuge vor, vom Typ mit einem Diebstahlsicherungsmechanismus,
der ein Gehäuse
enthält,
in dem ein manuelles Steuerglied zum Starten des Fahrzeugmotors und
zum Verriegeln der Lenksäule
des Fahrzeugs vorgesehen ist, welches Glied
- – zwischen
einer hinteren, ausgezogenen Stellung zum Verriegeln der Lenksäule und
einer vorderen, eingedrückten
Stellung zum Entriegeln der Lenksäule axial verstellbar gelagert
ist,
- – zwischen
mindestens einer Ruhewinkelstellung und einer Gebrauchswinkelstellung
(insbesondere zum Starten des Fahrzeugs) drehbar gelagert ist, in
welcher es nicht axial nach hinten ausgezogen werden kann,
- – mit
einem drehbaren nockenartigen Austrittsglied drehfest verbunden
ist, das mit einem Steuerfinger zusammenwirken kann, der von einem Riegel
abgestützt
wird, um die Verlagerungen desselben zu steuern, der gegenüber dem
Gehäuse
zwischen einer ausgefahrenen Diebstahlsicherungsstellung, in die
er elastisch beaufschlagt wird und in der er aus einer Öffnung des
Gehäuses
herausragt, um ein Glied der Lenksäule drehfest zu arretieren,
wenn das Steuerglied sich in Ruhewinkelstellung und in der hinteren,
ausgezogenen Verriegelungsstellung befindet, und einer ins Innere
des Gehäuses
eingeklappten Einfahrstellung beweglich gelagert ist,
- – mit
einer Schaltereinheit drehfest verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass es eine Einrichtung zum Identifizieren eines autorisierten
Fahrzeugbenutzers enthält,
die am Ende einer Abfrage- und Identifikationsphase ein codiertes
Diebstahlsicherungssignal ausgibt,
und dass der Diebstahlsicherungsmechanismus enthält:
- – ein
insbesondere elektromagnetisches Antriebsglied zur Dreharretierung
des Steuerglieds gegenüber
dem Gehäuse,
dessen Freigabe dann gesteuert wird, wenn ein codiertes Diebstahlsicherungssignal
von der Identifikationseinrichtung an eine elektronische Schaltung
zum Steuern des Arretierglieds abgegeben wird,
- – und
einen Schalter zum Auslösen
einer Abfrage- und Identifikationsphase, der vom Gehäuse abgestützt und
vom manuellen Steuerglied ausgelöst wird.
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Gemäß weiteren
Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, dass
- – das manuelle
Steuerglied eine axial geneigte Rampe zum Steuern des Auslöseschalters
enthält,
die auf ein Glied zum Betätigen
desselben einwirkt, wenn das manuelle Steuerglied zwischen den beiden
axialen Endstellungen, nämlich der
hinteren, ausgezogenen Verriegelungsstellung und der vorderen, eingedrückten Entriegelungsstellung
axial eingedrückt
bzw. ausgezogen wird,
- – Mittel
zur axialen Indexierung des manuellen Steuerglieds jeweils in seinen
beiden axialen Endstellungen vorgesehen sind,
- – der
Auslöseschalter
ein Betätigungsglied
enthält,
auf welches das manuelle Steuerglied einwirkt, wenn es aus seiner
Ruhewinkelendstellung in seine Gebrauchsstellung oder umgekehrt
drehend mitgenommen wird,
- – das
Betätigungsglied
eine Betätigungskugel
ist, mit der die Steuerrampe oder eine Seitenflanke des Steuerglieds
zusammenwirkt,
- – die
Steuerrampe über
ein zylindrisches Lager axial nach hinten ragt, das parallel zur
Achse verläuft
und seitlich von der genannten Seitenflanke begrenzt wird,
- – das
Steuerglied einen Rotor enthält,
der gegenüber
dem Statorgehäuse
zwischen zwei Winkelendstellungen drehbar gelagert ist, von denen die
eine der genannten Ruhewinkelstellung entspricht, und der gegenüber dem
Stator axial festgelegt wird, sowie eine Steuerstange, die gegenüber dem
Rotor, mit dem sie drehfest verbunden ist, zwischen einer hinteren,
ausgezogenen Verriegelungsstellung und einer vorderen Entriegelungsendstellung
axial gleitbeweglich gelagert ist,
- – die
genannte Rampe an der Steuerstange gebildet ist,
- – Mittel
zur axialen Indexierung der Steuerstange gegenüber dem Rotor jeweils in ihren
beiden axialen Endstellungen vorgesehen sind,
- – die
Steuerstange einen radialen Finger zum axialen Festhalten der Steuerstange
in der nach vorne ausgezogenen Stellung enthält, der dann, wenn der Rotor
seine Ruhewinkelstellung verlässt,
sich gegenüber
einer quer verlaufenden, ringförmigen,
vorderen Anschlagsfläche
des Stators erstreckt, um das axiale Zurücksetzen der Steuerstange nach
hinten zu verhindern, und der dann, wenn der Rotor sich in seiner
Ruhewinkelstellung befindet, einer axialen Gegennut gegenüberliegt,
so dass axiale Verlagerungen der Steuerstange zwischen ihren beiden
axialen Endstellungen in beiden Richtungen möglich sind,
- – das
elektromagnetische Glied zur Dreharretierung des Steuerglieds mit
dem Rotor zusammenwirkt, um diesen drehfest zu arretieren,
- – das
elektromagnetische Arretierglied ein Elektromagnet mit axialer Ausrichtung
ist, dessen Kern über
eine Rückstellfeder
elastisch in die Ausfahrstellung so beaufschlagt wird, dass er in
zumindest einer Arretiersaussparung aufgenommen wird, die in einem
Element ausgeführt
ist, welches mit dem manuellen Steuerglied drehfest verbunden ist,
wenn letzteres sich in seiner Ruhewinkelstellung befindet, und dass
er elektromagnetisch in die Einfahrstellung zurückgesetzt werden kann, so dass
er das manuelle Steuerglied drehbar freigibt,
- – die
Arretieraussparung in einer ringförmigen Vorderseite des Rotors
des manuellen Steuerglieds ausgeführt ist,
- – das
elektromagnetische Arretierglied und der Auslöseschalter zu einer Untereinheit
gehören, die
einen abnehmbaren Teil des Gehäuses
bildet,
- – der
abnehmbare Teil insgesamt ringförmig
ist und in seiner Mitte axial vom manuellen Steuerglied durchsetzt
wird,
- – der
abnehmbare Teil eine Leiterplatte in Form eines flachen Rings mit
querverlaufender Ausrichtung enthält, die den genannten Schalter
und das elektromagnetische Arretierglied abstützt,
- – der
Riegel parallel zur axialen Verlagerungsrichtung des manuellen Steuerglieds
axial gleitbeweglich gelagert ist,
- – der
Riegel in einer insgesamt radialen Richtung gegenüber der
axialen Verlagerungsrichtung des manuellen Steuerglieds gleitbeweglich
gelagert ist,
- – das
axiale hintere Ende der Steuerstange axial verschiebefest und drehfest
mit einem Bedienknopf über
Mittel verbunden ist, die unter der Wirkung eines Moments mit bestimmtem
Wert schmelzbar sind.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der
nachfolgenden Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen wird, worin zeigt:
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1 eine allgemeine perspektivische
Explosionsansicht in ¾-Drehung
von hinten, welche die Hauptbestandteile eines Diebstahlsicherungssystems
gemäß der Lehre
der Erfindung zeigt,
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2 eine ähnliche Ansicht wie 1, bei der die Bestandteile
in zusammengebauter Stellung dargestellt sind,
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3 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab und
im Schnitt durch eine Mittelaxialebene des Statorgehäuses und
des magazinartigen Gegenmoduls, welches den Arretierelektromagneten
und dessen elektronische Steuerschaltung trägt,
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4 eine ähnliche Ansicht wie 1, die in vergrößertem Maßstab die
Hauptbestandteile aus 1 darstellt,
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5 eine ähnliche Ansicht wie 4, bei der die dargestellten
Bestandteile perspektivisch in ¾-Drehung von vorne gezeigt
sind,
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6 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab und
perspektivisch in ¾-Drehung von vorne,
die den Stator mit dem Rotor in Ruhewinkelstellung und die manuelle
Steuerstange in der axial vorderen eingedrückten Stellung zeigt,
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7 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab und
perspektivisch in ¾-Drehung von vorne,
die den Rotor zeigt,
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8 eine axial hintere Endansicht
entlang Pfeil F8 aus 6,
in welcher der Stator und das Magazin in Explosionsdarstellung gezeigt
sind,
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9 eine ähnliche Ansicht wie 8, in der das Magazin in
der im Stator montierten Stellung ohne manuelle Steuerstange in
Ruhewinkelstellung gezeigt ist,
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10A eine Schnittansicht
durch die Querebene 10-10 aus 6 und 14A, welche den Stator mit
Rotor und manueller Steuerstange in Ruhewinkelendstellung zeigt,
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10B eine ähnliche
Ansicht wie 10A, in
welcher der Rotor und die manuelle Steuerstange in Startwinkelendstellung
gezeigt sind,
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11A eine Schnittansicht
durch die Querebene 11-11 aus 6 und 14A, welche den Rotor in
Ruhewinkelendstellung, die manuelle Steuerstange in der hinteren,
ausgezogenen Stellung sowie den Kugelschalter der elektronischen
Steuerschaltung zeigt,
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11B eine ähnliche
Ansicht wie 11A, die
den Rotor in Ruhewinkelendstellung und die manuelle Steuerstange
in der vorderen, eingedrückten Stellung
zeigt,
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11C eine ähnliche
Ansicht wie 11A, die
den Rotor in Startwinkelendstellung und die manuelle Steuerstange
in der vorderen, eingedrückten Stellung
zeigt,
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11D eine ähnliche
Ansicht wie11A, die
den Rotor in Winkelzwischenstellung zum Betrieb des Fahrzeugmotors
und die manuelle Steuerstange in der vorderen, eingedrückten Stellung
zeigt,
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12A eine ähnliche
Ansicht wie 1 und 3, die in Explosionsdarstellung
einen Teil des Stators und den mit der Steuerstange zusammengefügten Rotor
sowie das Ausfahrglied zeigt, das eine Steuerkurve für die axialen
Verlagerungen des Riegels bildet und auf den Endabschnitt des letztgenannten
einwirkt, wobei der Rotor in Ruhewinkelendstellung mit der manuellen
Steuerstange in der hinteren, ausgezogenen Stellung und der Riegel
in Diebstahlsicherungsausfahrstellung sind,
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12B eine ähnliche
Teilansicht wie 12A,
in welcher der Riegelendabschnitt sich in der Einfahrstellung befindet,
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12C und 12D ähnliche
Ansichten wie 12A und 12B, die weitere Relativstellungen
des Rotors, des Stators und des Riegelendabschnitts zeigen,
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13A eine ähnliche
Ansicht im Querschnitt wie 10A und 10B, die das hintere Ende des
Riegelendabschnitts in seiner der 12B und 14A entsprechenden Stellung
zeigt,
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13B eine ähnliche
Ansicht wie 13A, die
das hintere Ende des Riegelendabschnitts in seiner der 12C entsprechenden Stellung
zeigt,
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13C eine ähnliche
Ansicht wie 13A, die
das hintere Ende des Riegelendabschnitts in seiner der 12D entsprechenden Stellung
zeigt,
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14A eine vereinfachte Ansicht
im Axialschnitt der Hauptbestandteile des erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungssystems,
in welcher der Riegel sich in der axial vorderen Ausfahrstellung
befindet,
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14B eine ähnliche
Ansicht wie 14A, in
welcher der Riegel sich in der axial hinteren Einfahrstellung befindet,
und
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14C eine ähnliche
Ansicht wie 14A, in
welcher der Riegel sich in axialer Zwischenstellung während der
Entriegelung befindet.
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Wie
insbesondere in 2 ersichtlich
ist, bildet die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung 20 eine
besonders kompakte Einheit, die bequem in eine Lenksäuleneinheit
integriert werden kann, welche wie allgemein bekannt ausgebildet
ist, und zwar an Ort und Stelle einer "mechanischen" Diebstahlsicherung aus dem Stand der
Technik. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform,
in welcher der Riegel entlang der Hauptachse der Diebstahlsicherung
axial gleitbeweglich ist, ist der Körper der letztgenannten insgesamt
zylinderförmig
und weist einen Außendurchmesser
von etwa 34 mm auf, d. h. den gleichen Durchmesser wie der Körper der
mechanischen Diebstahlsicherung, mit welcher die Anmelderin ihre
wichtigsten Automobilherstellerkunden beliefert.
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In üblicher
Weise und in nicht einschränkender
Weise wird in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen eine
Ausrichtung von hinten nach vorne entlang der Hauptachse A der Diebstahlsicherung
gewählt,
und zwar von links nach rechts bei Betrachtung von 1 und 2.
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Die
Diebstahlsicherung 20 besteht im wesentlichen aus einem
festen Körper
bzw. Stator 22 mit einer insgesamt zylindrischen Form,
einem zweiteiligen Glied zur manuellen Steuerung mit einem Rotor 24 und
einer Steuerstange 26, einer festen Untereinheit, die ein
Modul bzw. Magazin 28 bildet, das in den Stator 22 eingesetzt
ist und insbesondere einen monostabilen Elektromagneten 30 und
einen elektrischen Schalter 32 gemäß der Erfindung enthält, einen
drehfest mit dem Rotor verbundenen Mehrstellungsdrehschalter 34 und
einen Riegel 36 zur Dreharretierung einer Lenksäulenwelle,
die nicht in den Figuren dargestellt ist.
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Zu
deren Betätigung
ist dem manuellen Steuerglied aus zwei Teilen 24 und 26 ein
hinterer Betätigungsknopf 38 zugeordnet,
der drehfest und in beiden Richtungen axial verschiebefest mit dem
freien hinteren Ende der Steuerstange 26 so verbunden ist,
dass er letztere in Drehung und in axialer Verschiebebewegung in
beiden Richtungen um und entlang der Achse A gegenüber dem
feststehenden Stator 22 mitnimmt.
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Wie
beispielsweise aus 9 ersichtlich
ist, liegt die Funktionsdrehachse A des Rotors 24 exzentrisch
zur geometrischen Mittelachse des zylindrischen Körpers und
insbesondere des Stators 22 und des Magazins 28,
und zwar insbesondere um über ausreichend
Platz für
den Riegel 36 mit dessen Betätigungszug zu verfügen.
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Der
feststehende Stator 22 ist ein Formteil beispielsweise
aus Leichtmetalllegierung, das einen allgemein kreiszylinderförmigen hinteren
Abschnitt 40 und einen vorderen Abschnitt 42 gleicher
Form aufweist, welche über
einen Zwischenabschnitt 44 im Form eines umlaufenden Verbindungsstegs mit
axialer Ausrichtung axial miteinander verbunden sind. Somit besteht
zwischen dem hinteren Abschnitt 40 und dem vorderen Abschnitt 42 eine
Zwischenausnehmung bzw. -vertiefung 46, die über einen
Großteil ihres
Umfangs radial offen steht und das Magazin 28 mit komplementärer Form
aufnimmt.
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Insbesondere
ist der Körper 48 des
Magazins 28 ein geformtes Legierungsteil mit kreiszylindrischer
Form, das eine gemäß 1, 4 und 5 betrachtet
innere Ausnehmung 50 enthält, die komplementär zum Außenprofil
des Verbindungsstegs 44 so ausgebildet ist, dass sie die
Gesamtform des Stators ergänzt
und im Winkel und axial zum Stator 22 positioniert und
festgelegt ist.
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Das
Magazin 28 enthält
im wesentlichen einen vorderen Umfangsmantel 52, eine radial
gerichtete Zwischenwand 54 mit einem Mittelloch 56 und
einen hinteren Block 58, der sich in etwa über den
halben Umfang erstreckt.
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Der
vordere Mantel 52 grenzt mit der Wand 54 eine
vordere Aufnahme bzw. Vertiefung 60 des Magazins 28 ein,
die insbesondere eine querverlaufende Leiterplatte 62 aufnimmt,
die in Form eines flachen Ringsektors mit radialer Ausrichtung vorliegt und
insbesondere an ihrer hinteren Querseite 64 elektronische
und/oder elektromechanische Bauteile, darunter den elektrischen
Schalter 32 und den Elektromagneten 30, abstützt.
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Der
elektrische Schalter 32 enthält ein Steuerglied zu dessen
Auslösung,
das eine sphärische Kugel 70 ist,
wobei die Positionierung des Schalters 32 mit seiner Kugel 70 so
erfolgt, dass die Kugel insgesamt radial ins Innere des Lochs 56 vorspringt,
wie insbesondere aus 8 und 9 ersichtlich ist.
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Der
Elektromagnet 30 ist ein axial ausgerichteter Elektromagnet
mit feststehendem, zylindrischen Körper 72, dessen Achse
B parallel zur Achse A verläuft,
jedoch exzentrisch radial nach außen bezüglich der Achse A versetzt
ist.
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Die
Vorderseite 74 ist mit ihren elektrischen Verbindungen
an der hinteren Querseite 64 der Platte 62 befestigt,
während
ihr Körper 72 sich
in einer komplementären
Aufnahme 76 des Körpers
des Magazins erstreckt, deren vordere Stirnwand 78 ein
axiales Loch 80 mit kleinerem Durchmesser aufweist, um den
Durchtritt der axial gleitbeweglichen Ausfahrstange 82 des
Elektromagneten zu gestatten, die mit dem beweglichen Kern 84 desselben
verbunden ist, welcher eine Rückstellfeder 86 enthält, die
diesen ständig
in seine axial hintere Ausfahrstellung beaufschlagt, d. h. wenn
die Wicklung des Elektromagneten 28 nicht elektrisch gespeist
wird.
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Wie
insbesondere aus 4 ersichtlich
ist, mündet
das axiale Loch 80 axial nach hinten in eine querverlaufende,
hintere Ringfläche 90,
die teilweise in einen konkavzylindrischen Seitenflächenabschnitt 92 in
Form einer Ausnehmung 94 übergeht.
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In
der axial nach vorne eingefahrenen Stellung der Stange 82 wird
diese bei Bestromung des Elektromagneten 30 hinter die
Fläche 90 eingeklappt,
während
in Ausfahrstellung, wie in 3 ersichtlich
ist, das freie hintere Ende der Stange 82 in der Ausnehmung 94 aufgenommen
ist, dessen hintere Querwand 96 einen Endanschlag für die Stange 82 darstellt.
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Die
vordere Vertiefung 60, die axial nach vorne offen steht,
um das Anbringen und Befestigen der Platte 62 mit ihren
Bauteilen zu gestatten, kann von einem angesetzten Deckel 98 verschlossen
sein, der eine Stell- und Zentrierrippe 100 aufweist.
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In
der zusammengefügten
Stellung des Magazins 28 in der Zwischenaufnahme 46 wird
der Deckel 98 insbesondere axial von der hinteren Querseite 102 des
vorderen Abschnitts 42 festgehalten.
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Die
konvexzylindrische Umfangswand des hinteren Abschnitts 40 des
Körpers
des Magazins 28 enthält
auch in allgemein bekannter Weise ein radiales Loch 104,
das einen radialen Finger 106 zum Befestigen und axialen
und drehfesten Festlegen des Stators 22–28 in einem nicht
dargestellten Gegenrohr der Lenksäule aufnimmt, welches die Diebstahlsicherung 20 aufnimmt.
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Der
hintere Querseite 108 des hinteren Abschnitts 40 des
Stators 22 enthält
eine zylindrische Aufnahme 110, die axial nach hinten offen
steht und nach vorn von der Stirnwand 112 eingegrenzt wird, die
in ihrer Mitte von einem kreisrunden Loch 114 durchsetzt
wird, das den konvexzylindrischen hinteren Gegenabschnitt 116 des
Rotors 24 drehbar aufnimmt.
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Der
hintere Abschnitt 116 wird von einer hinteren Querseite 118 eingegrenzt,
die mit der Seite 108 bündig
liegt (siehe 14A und
folgende), sowie von einer ringförmigen,
vorderen Querseite 120, die in montierter Stellung des
Rotors sich axial an der Hinterseite der Wand 112 abstützt.
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Der
Rotor 24 setzt sich über
die Vorderseite 120 seines hinteren Abschnitts 116 über einen
koaxialen Mittelendabschnitt 122 fort, der sich axial durch das
Loch 114, durch das Magazin 28 und dessen Loch 56 und
durch das Mittelloch 124 der hinteren Querwand 126 des
vorderen Abschnitts 42 des Stators 22 erstreckt.
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Somit
erstreckt sich das freie vordere Ende 128 des Endabschnitts 122,
der als Antriebskreuz ausgebildet ist, axial innerhalb des vorderen
Abschnitts 42 des Stators 22, der hohlzylindrisch
ausgeführt
ist und axial nach vorne offen steht, um eine Vertiefung 130 zu
bilden, in welcher in bekannter Weise eine Steuerkurve 132 (durch
die Kreuzform 128 in Drehung angetrieben) angeordnet ist,
welche die axialen Verlagerungen des Riegels 36 gemäß einer
bekannten Ausführung
steuert.
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Eine
Rückstellfeder 134 zum
winkligen Rückstellen
der Steuerkurve und des Rotors 24–122, wenn der Rotor
die mit "Start" bezeichnete Winkelendstellung
erreicht, die einer Speisung des Anlassers des Motors entspricht,
ist axial zwischen Stator 22–42 und Steuerkurve 132 zwischengeschaltet.
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Die
Kreuzform 128 durchsetzt zentrisch die Steuerkurve 132,
um in einer Gegenprägung 136 des Drehschalters 34 aufgenommen
zu werden, um diesen Mehrstellungsschalter in beiden Richtungen
drehend mitzunehmen.
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Der
Körper
des Schalters 34 wird über
Laschen 140 des Stators 22–42 drehfest festgelegt,
die in Aussparungen 142 des Schalters 34 aufgenommen
sind, der in einer Gegenschale 144 aufgenommen ist, in
welcher der Riegel 36 in einer parallel zur Achse A verlaufenden
Richtung C axial gleitbeweglich geführt ist und exzentrisch radial
nach außen
versetzt ist.
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Wie
insbesondere in 14A ersichtlich
ist, enthält
die Schale 144 einen Durchlass 146 zum Führen des
Riegels 36, der axial an seinen beiden Enden ausmündet.
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Die
vordere Querseite 120 des hinteren Abschnitts 116 des
Rotors 24 enthält
eine kreisbogenförmige
Umfangsringnut 150, die sich in einer angrenzenden Aussparung 152 fortsetzt,
von der sie durch eine Anschlagswand 154 getrennt ist.
Der Mittelradius der Nut 150 und der Aussparung 152 ist
so vorgesehen, dass sie sich im Bereich der Achse B des Elektromagneten 30 befinden,
dessen Stange 82 und insbesondere dessen freies hinteres
Ende in der Ringnut 150 bzw. in der Aussparung 152 aufgenommen
werden kann, je nach Winkelstellung des Rotors gegenüber dem
Stator 22 und insbesondere gegenüber dem Magazin 28.
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Dazu
grenzt der hintere Abschnitt 116 an die Fläche 90 und
an die konkavzylindrische Fläche 92 an.
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Der
zylindrische Umfang des Abschnitts 116 enthält hier
drei Aussparungen 156, 158 und 160 zur Winkelindexierung
des Rotors 24 gegenüber
dem Stator 22–40 in
drei bevorzugten Winkelstellungen, die den Stellungen "Stopp", "Zusatzgeräte" bzw. "Betrieb" des Drehschalters 34 entsprechen.
Der Diebstahlsicherungsmechanismus 22 enthält dazu
eine Einheit 162 aus Kugel und Feder mit radialer Ausrichtung.
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An
seiner vorderen Querseite 120 enthält der Rotor 24 eine
Hülse 166,
die sich axial nach vorne erstreckt und in eine Muffe 168 übergeht,
die drehbar im Loch 114 geführt ist.
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Durch
diese Anordnung wird der Zylinderumfang 170 der Hülse 162 winklig
von zwei radialen Anschlägen 172 und 174 eingegrenzt,
die alternativ mit den beiden entsprechenden, entgegengesetzten
radialen Seiten 176 und 178 eines festen Anschlags 180 zusammenwirken
können,
der gegenüberliegend
in der ringförmigen,
hinteren Quernut 182 des Stators 22–40 ausgebildet
ist, und zwar um die beiden Winkelendstellungen des Rotors 24 gegenüber dem
Stator 22–40 zu
bestimmen.
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Der
Rotor 22 ist hohl ausgeführt, damit er zentrisch die
Steuerstange 26 aufnimmmt, die in Verbindung mit dem Rotor 24 und
dem Bedienknopf 38 das manuelle Steuerglied bildet.
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Dazu
enthält
er eine Mittelbohrung 188, die axial nach hinten zur Seite
118 offen steht und mit ihrem axial vorderen Ende abschließt. Das
Profil der Bohrung ist hinten zylinderförmig und geht vorne über einen
Spalt 190 in ein abgestuftes Profil über. Der axial vordere Bereich
der Stange 26 ist komplementär dazu ausgeführt und
enthält
einen zylindrischen Abschnitt 192 und einen vorderen Endabschnitt 194 mit
abgestuftem Querschnitt.
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Wie
insbesondere in 5 und 6 ersichtlich ist, enthält die Stange 26 eine
radiale Außenlasche 196,
um den Rotor axial gegenüber
dem Stator festzuhalten.
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Dazu
enthält
der Abschnitt 116 einen axialen Mündungsspalt 198 für den Durchtritt
der Lasche 196 bei Einführen
der Stange 26 in den Rotor 24. In der zusammengefügten und
montieren Stellung der Stange 26 im Rotor 24 und
des Rotors 24 im Stator 22–40 (wie in 6 ersichtlich ist), ist
die Stellung der Lasche 196 bei axial nach vorne bezüglich des Rotors 24 eingedrückter Stellung
der Steuerstange 26 derart, dass sie sich vor der entgegengesetzten, ringförmigen vorderen
Querseite 202 der Stirnwand 112 befindet.
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Wenn
die Stange 26 mit dem Knopf 38 sich in ihrer in 6 dargestellten "Stopp"-Winkelendstellung
befindet, kann sie sich axial gleitend mit dem Steuerknopf gegenüber dem
Rotor 24 und damit gegenüber dem Stator 22–40 verschieben,
während
bei Drehung der Stange und des Rotors (die immer noch in beiden
Richtungen durch Zusammenwirken der komplementären Formen 190 und 94 drehfest
verbunden sind) gegenüber
dem Stator 22 die Lasche der Seite 202 gegenüberliegt,
womit es unmöglich
ist, die Stange 26 axial nach hinten zu ziehen.
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Somit
besteht nur eine einzige Winkelstellung des Knopfs und der Stange 26,
d. h. die "Stopp"-Winkelstellung des
Schalters 34, in welche die Flächen 174 und 178 in
Anschlag liegen und in welcher die Stange 82 des Elektromagneten
der Aussparung 152 gegenüberliegt. In dieser Winkelstellung kann
die Stange 26 zwischen ihren beiden axialen Endstellungen,
die in 11A bzw. 6 (oder 11B) dargestellt sind, axial nach hinten
ausgezogen bzw. axial nach vorne eingedrückt werden.
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Der
vordere Endabschnitt 194 der Stange 26, der den
Rotor 24 durchsetzt, enthält einen axialen konvexzylindrischen
Flächenabschnitt 204 bzw.
einen Seitenflankenabschnitt mit gleichem Durchmesser wie der konvexzylindrische
Körper 123 des
Endabschnitts 122, der in eine axial vordere Rampe 206 übergeht,
die radial zur Achse von hinten nach vorne geneigt ist.
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Der
Körper 123 des
Endabschnitts 122 enthält
einen axialen Spalt 208, der radial nach außen mündet, damit
die Zylinderflächen 204 und 206 die Umfangsfläche 210"ergänzen". Auf diese An und Weise
wirkt dann, wenn die Steuerstange 36 sich in ihrer axialen
eingedrückten
Stellung befindet und der Rotor sich in seiner axialen Abschalt-Winkelendstellung
befindet, die insbesondere in 6 und 11B dargestellt ist, die
Rampe 206 mit der Kugel 70 zusammen, um diese
radial nach außen
zu beaufschlagen, sie an die Lagerfläche 204 zu bringen
und damit den Schalter 32 zu betätigen.
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Im
Gegensatz dazu wird in der gleichen Winkelstellung des Rotors, wenn
der Knopf 38 und die Steuerstange 26 axial nach
hinten ausgezogen werden, die Rampe 206 axial nach hinten
zurückgesetzt und
wirkt nicht mehr auf die Kugel 70 des Schalters ein, der
erneut seinen Schaltzustand ändert.
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Somit
bewirkt das Eindrücken
bzw. Ausziehen der Stange 26 (was nur in der einzigen Abschalt-Winkelendstellung
bzw. "Stopp"-Stellung möglich ist)
eine Zustandsänderung
des Schalters 32, was zum Ausgeben eines Signals führt, das
der von der Leiterplatte 62 abgestützten elektronischen Schaltung
gesendet wird.
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In
der gleichen An und Weise wird dann, wenn die Stange 26 sich
in ihrer axialen, vorderen eingedrückten Stellung gegenüber dem
Rotor 24 befindet und letzterer gegenüber dem Stator 22–40 drehend
mitgenommen wird, indem er die Abschalt-Winkelendstellung verlässt, auch
eine Zustandsänderung
des Schalters 32 hervorgerufen, wobei auf die Kugel 70 eingewirkt
wird, die auch in diesem Fall das Auslöseglied des Schalters 32 darstellt.
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Wie
insbesondere in 7 und 11A bis 11D ersichtlich ist, streckt sich dazu
der an den Spalt 208 angrenzende zylindrische Flächenbereich 123 winklig
nur über
einen geringen Winkelsektor 210 bzw. Seitenflankenbereich,
geht dann in eine Einsenkung 212 über, die eine Ausnehmung bildet,
in welcher die Kugel 70 hineinfällt", d. h. dass sie nicht mehr von der Lagerfläche 204 bzw.
von der Fläche 123 des
Sektors 210 radial nach außen gedrückt wird.
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Wenn
der Rotor seine in 11A und 11B dargestellte Abschalt-Winkelendstellung
verlässt (nachdem
der Elektromagnet 30 dazu angesteuert wurde, um die Stange 82 aus
der Aussparung 152 auszuklappen, wenn der Benutzer als
autorisierter Benutzer identifiziert wurde), um sich unter der Wirkung
des Knopfs 38 in Uhrzeigerrichtung zu drehen, wirkt somit
die Kugel zunächst
mit der Lagerfläche 210 zusammen,
wobei der Schalter nicht umschaltet, wonach sie in die Ausnehmung 212 fällt und
dabei eine Zustandsänderung
des Schalters 32 hervorruft, der damit die Freigabe der
Stange 82 bewirkt, die damit axial nach vorne in die Nut 150 eindringt.
Der Rotor kann damit beispielsweise seine andere "Start"-Winkelendstellung
erreichen, die der Betätigung
des Anlassers (11C) entspricht,
und dann unter der Wirkung der Feder 134 in die Betriebsstellung (11D) zurückkehren. Solange die Stange 82 sich in
der Nut 150 befindet und nicht durch Speisung des Elektromagneten 30 nach
hinten eingeklappt wird, kann der Rotor unmöglich in seine Abschalt-Winkelendstellung (11A und 11B) zurückgeführt werden, und zwar aufgrund
von der vorhandenen Anschlagswand 154, welche die Nut 150 von
der Aussparung 152 trennt.
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Dazu
wirkt bei Rückkehr
in Gegenuhrzeigerrichtung ausgehend von der Betriebsteilung in 11D die Lagerfläche 210 auf
die Kugel 70 ein und der Schalter 32 bewirkt nach
einer Verzögerungszeit
die Speisung des Elektromagneten und damit die Rückstellung der Stange 82,
um damit erneut das Einnehmen der "Stopp"-Abschalt-Winkelendstellung zu gestatten.
Dieser Rückzug
der Stange 82 ist erst nach Überprüfung des Codes des elektronischen Identifizierers
des Benutzers möglich.
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Die
Mittel zum Austauschen und Überprüfen des
Codes des Identifizierers sind nicht dargestellt und in allgemein
bekannter Weise ausgeführt.
Im Falle eines sogenannten Freihanddiebstahlsicherungssystems kann
es sich dabei um einen Transponder handeln, dem eine Fahrzeugantenne
zugeordnet ist und der vom Fahrer mitgeführt wird oder aber in ein Lesegerät an Bord
des Fahrzeugs eingeführt
wird.
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Die
Speisung des Elektromagneten 30 wird für den Fall verzögert, dass
der Benutzer den Rotor 24 in die Abschaltstellung zurückführt, ohne
anschließend
am Knopf 38 und damit an der Stange 26 zu ziehen.
In diesem Fall wird die Stange 82 des Elektromagneten 30 erneut
in der Aussparung 152 freigegeben und der Knopf 38 kann
nicht mehr in der Richtung gedreht werden, die dem Anschalten des
Motors und dem Starten entspricht, obgleich die Lenksäule nicht
arretiert ist.
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Um
eine solche Dreharretierung der Lenksäulenwelle zu erhalten, die
später
näher beschrieben
wird, und zwar ausgehend von der in 11B dargestellten
Rückkehrstellung,
zieht der Benutzer den Knopf 38 und die Steuerstange 26 axial
nach hinten, wodurch erneut eine Zustandsänderung des Schalters hervorgerufen
wird, da die Kugel die Lagerfläche 204 verlässt und
in den Spalt 208 im Bereich der Rampe 206 "fällt". Diese Zustandsänderung ermöglicht es, die Stange 82 erneut
freizugeben, die axial nach hinten in die Aussparung 152 eindringt.
Mit diesem bewussten Abziehen des "Schlüssels" 38–26 wird
damit die Dreharretierung des Rotors 24 des manuellen Steuerschlüssels 38–24–26 und
die Freigabe des Riegels 36 hervorgerufen, welcher die Lenksäule drehfest
arretiert.
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Die
beiden axialen Endstellungen, nämlich die
ausgezogene und die eingedrückte
Stellung der Stange 26 bezüglich des Rotors 24 und
damit bezüglich
der Diebstahlsicherung 22 werden mit Hilfe einer in 1 dargestellten Kugel-Feder-Einheit 214 indexiert.
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Bei
erneutem Eindrücken
des Knopfes zwecks Freigabe der Lenksäule und um die Drehung des
Rotors 24 zu ermöglichen,
der die Steuerkurve 132 zum Steuern des Riegels 36 antreibt
und den Drehschalter 34 mitnimmt, wird mit Einwirken auf
die Kugel 70 (entsprechend dem Übergang von der Stellung in 11A in die Stellung in 11B) eine Abfrage des Identifizierers
vom elektronischen Diebstahlsicherungssystem hervorgerufen, um zu überprüfen, ob
der ausgehend vom Identifizierer durch die elektronische Diebstahlsicherungsschaltung
empfangene Code korrekt ist, wonach die Speisung des Elektromagneten 30 hervorgerufen
wird, dessen Bestromung durch die elektronische Schaltung ermöglicht wird,
die von der Platte 62 abgestützt wird, welche ein Signal
empfangen hat, das angibt, dass der Code korrekt ist.
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Diese
Speisung wird auch so verzögert,
dass der Rotor 24 erneut arretiert wird, falls der Fahrer
den Knopf 38 eindrückt,
ohne ihn anschließend
zu drehen.
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Die
Anordnung des Rotors 24 und der Stange 26 im Stator 22–40 wird
hier durch einen hinteren Flansch 218 ergänzt, der
einen Deckel bildet, der am Stator angebördelt ist, um den Rotor 24 in
montierter Stellung axial zu halten und um zu vermeiden, dass die
Stange 26 aus dem Rotor 24 axial nach hinten ausgezogen
wird.
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Wenn
der Rotor mit seinem hinteren Abschnitt 116 sich im Stator 22–40 in
Stellung befindet, arretiert er auch das Magazin 28 in
der montierten Stellung, d. h. dass es damit unmöglich ist, es radial aus der
Zwischenvertiefung 46 auszuziehen, und zwar aufgrund des
Formschlusses, der insbesondere die konvexzylindrische Umfangsfläche des
Abschnitts 116 enthält,
die sich einem Bereich der konkavzylindrischen Gegenfläche 92 des
Magazins 28 gegenüberliegend
erstreckt.
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Nachfolgend
werden der Riegel 36 und dessen Steuermittel beschrieben.
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In
bekannter Weise ist das axiale hintere Ende 220 des Vollkörpers des
Riegels 36 mit einem axialen Betätigungszug 222 aus
zugeschnittenem Blech verbunden, mit dem es axial unter Zwischenschaltung
einer bekannten "Zahnspitzen"-Feder 224 verbunden
ist für
den Fall, dass der Riegel keiner Aussparung der Lenksäulenwelle
gegenüberliegt.
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Wie
in 12A bis 12D ersichtlich ist, wirkt das
hintere Profil 226 der Steuerkurve 132 mit einem Steuerfinger 228 zusammen,
der von der Oberseite des Betätigungszugs 222 getragen
wird, der über eine
Spiraldruckfeder 230 ständig
federnd axial nach vorne beaufschlagt wird, die den Riegel 36 in
seine vordere Austrittsstellung zum Arretieren der Welle der Lenksäule drückt, die
in 14a dargestellt ist.
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Wie
insbesondere in 14A und
in den darauffolgenden ersichtlich ist, ist der Verbindungssteg 44 hohl
ausgeführt,
um den Durchtritt des Betätigungszugs 222 zu
gestatten.
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Der
Steg 44 grenzt damit einen Innendurchgang 232 mit
rechteckigem Querschnitt ein, dessen untere Bodenwand 236 eine
bekannte Rampe 238 enthält,
die nach hinten in eine Abflachung 240 übergeht, welche in bekannter
Weise mit einer nockenartigen Doppellasche 244 des hinteren
Bereichs des Betätigungszugs 222 zusammenwirkt,
die auch eine untere, hintere Lasche 244 zum Halten des
Riegels in der nach hinten eingeklappten Stellung bildet, wenn sie
sich hinter der Abflachung 240 befindet, wie in 14A dargestellt ist.
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Der
hintere Bereich des Betätigungszugs 222 und
damit die Lasche 244 werden gemäß 14A nach unten gedrückt, und zwar über einen radialen
Riegelhaltefinger 246, der radial gleitbeweglich in einer
radialen Bohrung 248 gelagert ist, die im hinteren Abschnitt 49 des
Körpers
des Stators 22 ausgebildet ist.
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Der
radial äußere, untere
Kopf 252 des Fingers 246 erstreckt sich gegenüber dem
hinteren Endabschnitt 254 des Betätigungszugs 222, um
diesen daran zu hindern, außer
Eingriff zu gelangen, d. h. um zu verhindern, dass die Lasche 244 unter
der Wirkung der Feder 230 und des aus der Neigung der Lasche 244 resultierenden
Rampeneffekts über
die Abflachung gelangt.
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Der
Haltefinger 246 wird radial nach außen in der Stellung zum Festhalten
des Betätigungszugs gehalten,
auch Riegelfesthaltestellung genannt, solange er unter der Wirkung
der spiralförmigen
Rückstelldruckfeder 256 nicht
radial nach innen zurückkehren
kann, welche diesen ständig
beaufschlagt.
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Die
Bohrung 248 ist an ihrem radial inneren, oberen Bereich
in einem Zylinder 258 ausgebildet, der im Rotor 24 gebildet
ist und an seinem radial inneren Ende ausmündet, damit das freie Ende 260 des
Fingers 246 gegebenenfalls mit einer entsprechenden gegenüberliegenden
Fläche 262 der
Stange 46 zusammenwirken kann.
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Wie
in 14B ersichtlich ist,
ist somit dann, wenn die Stange sich in der axial eingedrückten Stellung
befindet, der Finger in Riegelfesthaltestellung arretiert, wenn
der Rotor 24 mit der eingedrückten Steuerstange 26 sich
dreht, um das Starten des Fahrzeugmotors zu bewirken.
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Wie
bei Betrachtung der aufeinanderfolgenden 14B, 14C und 14A ersichtlich ist, bewirkt
jedoch der axiale Rückzug
der Stange 26 nach hinten, d. h. die Ziehbetätigung des
Knopfs 38, das Einklappen des Fingers 246 und
das Loslösen
des Riegels 36, da der Betätigungszug 22 dann
freikommen kann.
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In
bekannter Art und Weise ist zum erneuten Freigeben der Lenksäule und
zum Verriegeln des Riegels 36 und des Betätigungszugs 222 in
der axial hinteren Stellung ein axialer Schieber 264 vorgesehen,
der unter der Wirkung des axial hinteren Endes des hinteren Endabschnitts 254 des
Betätigungszugs 222 einklappbar
ist, und zwar entgegen einer axialen Druckfeder 266, wobei
der Schieber in einer Aufnahme 268 der hinteren Querseite
des Rotors 24 geführt wird.
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Es
sei angemerkt, dass die Lenksäule
entsperrt wird, bevor die mit "Zusatzgeräte" indexierte Winkelstellung
erreicht ist und somit bevor der Motor in Betrieb gesetzt wird.
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Sämtliche
Relativbewegungen der zum Rückziehen
und Loslassen des Riegels 36 beitragenden Teile sind anhand
von 12A bis 14C dargestellt.
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Hinsichtlich
einer sicheren Betriebsweise ist das erfindungsgemäße Diebstahlsicherungssystem insofern
besonders zuverlässig,
als keine elektrische Energie erforderlich ist, um die Dreharretierung
des Knopfs 38 aufrechtzuerhalten. Das Sicherheitsniveau
der Diebstahlsicherung selbst entspricht zumindest dem einer gewöhnlichen
mechanischen Diebstahlsicherung.
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Hinsichtlich
Ergonomie sind Verwendung und Handhabung für den Fahrer in sämtlichen
Punkten ähnlich
wie die einer mechanischen Diebstahlsicherung mit abziehbarem Schlüssel, abgesehen
davon, dass das den Schlüssel
bildende manuelle Steuerglied 24, 26, 38 dauerhaft
in Stellung an der Lenksäule
verbleibt.
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Die
Drehung des Knopfes 38 ist erst möglich, nachdem der elektronische
Identifizierer erkannt wurde, andernfalls kann die Lenkung nicht
entsperrt und der Fahrzeugmotor nicht gestartet werden.
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Es
ist unmöglich,
ein Loslassen des Riegels 36 zu bewirken, solange der Drehknopf 38 nicht
in die Abschalt-Winkelendstellung oder "Stopp"-Stellung zurückgekehrt ist.
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Die
Integration zumindest eines Teils der Bauteile der Steuerschaltung
des Elektromagneten innerhalb des elektromechanischen Moduls, welches das
Magazin 28 darstellt, erhöht die Sicherheit des gesamten
Diebstahlsicherungssystems des Fahrzeugs.
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Diese
dem Diebstahlsicherungsmechanismus 20, 22, 28 "interne" elektronische Schaltung
erfordert nämlich,
dass der Diebstahlsicherung ein codiertes Signal übersendet
wird, damit im Falle eines versuchten Einbruchs durch Abtrennen
der elektrischen Verbindungs- und Anschlussleitungen (nicht dargestellt)
zwischen Diebstahlsicherung und Decodierhauptschaltung es nicht
möglich
ist, die Bestromung des monostabilen Elektromagneten 30 mit
einfacher Stromspeisung anzusteuern.
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Um
die Sicherheit noch zu erhöhen,
ist es möglich
(gemäß einer
nicht dargestellten Variante), eine Drehverbindung insbesondere
zwischen Knopf und Stange vorzusehen, die schmelzbar ist, d. h.
die bricht, wenn man versucht, den Knopf 38 zwangsweise
zu drehen, während
die Drehung der gesamten Dreheinheit 38–26–24–132–34 über die
Stange 82 des Elektromagneten 30 drehfest arretiert
wird.
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Auch
ist es möglich,
eine ausrückbare
Verbindung zwischen Rotor und Knopf vorzusehen, dem die Stange zugeordnet
ist, die über
den monostabilen Arretierelektromagneten selbst oder über einen
weiteren Elektromagneten gesteuert wird, der im Magazin 28 integriert
ist.
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Das
Festhalten und Loslassen des Riegels 36 kann auch durch
weitere bekannte Mittel gewährleistet
werden, wie etwa ein System mit Schwenkfinger gemäß der vorbekannten,
von der Anmelderin entwickelten Ausführung.
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Der
Riegel 36 kann auch insgesamt axial ausgerichtet sein,
wobei er jedoch bezüglich
der Achse A einen Winkel mit einer dazu ausgebildeten Schale 144 einschließt.
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In
einer nicht dargestellten Variante kann vorgesehen sein, dass die
Stange des Elektromagneten die Dreheinheit 38–26–24–132–34 drehfest
arretiert, indem sie in einer Aussparung 152 aufgenommen
wird, der eine Nut 150 zugeordnet ist, die beispielsweise
in der Steuerkurve 132 ausgebildet ist, wobei die Anordnung
des Elektromagneten 30 insbesondere so umgekehrt wird,
dass dessen Stange axial nach vorne vorspringt.
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Die
Indexierung der verschiedenen Winkelstellungen der Dreheinheit 38–26–24–132–34 kann ihrerseits
durch Zusammenwirken mit dem zylindrischen Umfang der Steuerstange
zum Steuern des Rückzugs
des Riegels erfolgen.
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Je
nach Art der Lenksäule
und damit nach den verschiedenen Abmessungen und je nach Platzbedarf,
kann die Leiterplatte auch insgesamt parallel zu den Achsen A und
B angeordnet sein.
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Im
Falle, dass es zu einem Ausfall des Identifikationssystems vom Freihandsystem
kommen sollte, ist es möglich,
eine Notlösung
(nicht dargestellt) vorzusehen, bei der eine Notantenne bekannter
Ausführung
verwendet wird, die im Körper
der Diebstahlsicherung 20 benachbart zur hinteren Endquerseite
ausgebildet ist.
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Diese
Antenne ermöglicht
damit das Lesen durch Datenaustausch mit einem Notidentifizierungstransponder,
der in einem Element enthalten ist, dessen allgemeine Form einem
mechanischen Schlüssel
entspricht, dessen vorderer Schaft axial in ein axiales Loch eingeführt wird,
das dazu im Bedienknopf 38 vorgesehen ist.
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Somit
wird der Nottransponder korrekt bezüglich der Antenne positioniert.
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Ferner
ist dabei vorgesehen, dass der in der Diebstahlsicherung aufgenommene
Notidentifizierer nicht aus dieser abgezogen werden kann, solange der
Knopf 38 und damit die Dreheinheit 38–26–24–132–34 nicht
in die "Stopp"-Winkelstellung zurückgekehrt sind und/oder solange
der Knopf 38 nicht axial nach hinten in die ausgezogene
Stellung zurückgeführt wurde.
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Damit
ist es möglich,
den monostabilen Elektromagneten durch einen Elektromotor zu ersetzen, der
ein Element zur Dreharretierung der Dreheinheit antreibt.