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HINTERGRUND
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Die Erfindung bezieht sich auf Fraktional-N-Phasenregelschleifen,
und genauer auf eine Verbesserung des Tastverhältnisses in einer Frequenzteilerausgabe
in einer Phasenregelschleife.
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Fraktional-N-Phasenregelschleifen
(phase locked loops, PLLs) sind gut bekannt. Z. B. können sigma-delta-gesteuerte
Fraktional-N-PLL-Modulatoren in Funkkommunikationssystemen zum Generieren
lokaler Oszillatorfrequenzen mit der Fähigkeit, schnell von einer
Betriebsfrequenz zu einer anderen zu springen, verwendet werden.
Die Fraktional-N-Eigenschaft erlaubt die Verwendung einer hohen
Vergleichsfrequenz, während
dennoch lokale Oszillatorfrequenzen zwischen konstanten Vielfachen
der Referenzfrequenz generiert werden. Durch Steuern des Teilerverhältnisses
mit dem Sigma-Delta-Modulator kann eine Modulation mit einer konstanten
Hülle generiert
werden. Durch Verwenden dieser Eigenschaften der Fraktional-N-Phasenregelschleife
können Funkarchitekturen
für Systeme
mit konstanten Hüllen entwickelt
werden, die kompakt genug sind um zu ermöglichen, dass ein vollständiger Funk
in einer einzelnen anwendungsspezifischen integrierten Schaltung
(applications specific integrated circuit, ASIC) integriert wird.
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Ein Blockdiagramm eines sigma-delta-gesteuerten
Fraktional-N-PLL-Modulators
wird in 1 dargestellt.
Ein Referenzsignal 101 wird zu einem Phasendetektor 102 zusammen
mit der Phase der Ausgabe eines Frequenzteilers 106 eingespeist.
Das Refe renzsignal 101 ist vorzugsweise ein sinusförmiges Signal
mit einer Frequenz, die durch fref bezeichnet
wird. Die Ausgabe des Phasendetektors 102 ist ein Impuls,
der auf die Phasendifferenz zwischen dem Referenzsignal 101 und
der Ausgabe des Frequenzteilers 106 bezogen ist. Die Ausgabe
des Phasendetektors 102 wird zu einer Ladepumpe 107 eingespeist
und dann durch einen Schleifenfilter 108 gefiltert. Die
Ausgabe des Schleifenfilters 108 wird dann an einen spannungsgesteuerten
Oszillator (voltage controlled oscillator, VCO) 109 angelegt.
Das Ausgabesignal des VCO 109 wird dem Eingang des Frequenzteilers 106 zugeführt. Als
ein Ergebnis dieser Rückkopplungsanordnung
wird die Ausgabefrequenz des VCO 105 angesteuert, gleich
der Frequenz des Referenzsignals 101 mal dem Teilungsfaktor
des Frequenzteilers 106 zu sein. Daher kann die Frequenz
des VCO 109 durch Steuern des Teilungsfaktors des Frequenzteilers 106 gesteuert
werden. In einem sigma-delta-gesteuerten Fraktional-N-PLL-Modulator
werden die Teilungsfaktoren durch einen Sigma-Delta-Modulator 110 generiert,
dessen Eingang ein Modulationssignal 111 empfängt.
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Der Frequenzteiler 106 in
der PLL muss drei wichtige Anforderungen erfüllen, um die gewünschte Modulation
zu erreichen. Erstens muss er in der Lage sein, den Teilungsfaktor
einmal jeden Referenzfrequenzzyklus zu ändern. Zweitens muss er eine
exakt gleiche Verzögerung
für alle
Teilungsfaktoren einführen,
um zusätzliche
Nichtlinearitäten
in der Schleife zu vermeiden. Drittens muss er einen breiten Bereich von
zusammenhängenden
Teilungsfaktoren bewältigen
können,
um den sigma-delta-gesteuerten
Fraktional-N-PLL-Modulator zu veranlassen, in einem breiten Bereich
von Funkfrequenzen zu arbeiten und dadurch die Mehrbandfunktionalität zu bewerkstelligen.
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Um diese Anforderungen zu erfüllen, kann der
Frequenzteiler 106 in der Form einer Vielzahl von seriell
verbundenen Teilerblöcken
implementiert werden, wie in 2 veranschau licht
und in US-Patent Nr. 5,948,046 beschrieben wird. Es werden zwei
Typen von Teilerblöcken
genutzt. Der erste Typ ist ein beliebiger von nicht-voreinstellbaren
2/3-Teilerblöcken 200a, 200b, 200c, 200d (fortan
allgemein durch das Bezugszeichen 200 bezeichnet). Ein
2/3-Teilerblock 200 teilt die Takteingabefrequenz 210a, 210b, 210c, 210d, 210e, 210f, 210g (fortan
allgemein durch das Bezugszeichen 210 bezeichnet) durch
2 oder 3, abhängig
von den logischen Werten eines ersten Eingangsteuersignals 211a, 211b, 211c, 211d, 211e (fortan
allgemein durch das Bezugszeichen 211 bezeichnet) und von
einem entsprechenden aus einer Gruppe von zweiten Eingangsteuersignalen 207.
In einigen Ausführungsformen
können
die Takteingaben 210 in der Form von differenziellen Signalen sein,
aber dies muss nicht in allen Ausführungsformen der Fall sein.
Wenn mit anderen 2/3-Teilerblöcken 300 in
Reihe konfiguriert, wird ein erstes Eingangssteuersignal 211 allgemein
durch einen signifikanteren benachbarten 2/3-Teilerblock 200 zugeführt. Eines
dieser ersten Steuersignale 211 (z. B. das erste Steuersignal 211c)
dient auch als die Ausgabe fFREQ.DIV. von
dem Frequenzteiler 106.
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Wenn in einem kontinuierlichen Phasenmodulator
verwendet, wie etwa dem einen, der in 1 dargestellt
wird, werden die zweiten Eingangssteuersignale 207 allgemein
von der Ausgabe des ΣΔ-Modulators 110 abgeleitet.
Die zweiten Eingangssteuersignale 207 werden verwendet
um anzuzeigen, ob eine Division durch zwei (zweites Steuersignal
= 0) oder durch drei (zweites Steuersignal = 1) gefordert wird.
Damit jedoch die Division durch drei durchgeführt wird, muss das zweite Steuersignal 211 auch auf
eins gesetzt werden. In diesem Sinn kann das zweite Steuersignal 211 als
ein Signal "verschlucken erlauben" betrachtet werden
(eine Division durch drei in dem 2/3-Teilerblock 200 wird durch "Verschlucken" eines zusätzlichen
Taktzyklus zusätzlich
zu jenen normal verschluckten für
eine Division durch zwei durchgeführt).
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Der Multi-Teilungs-Frequenzteiler 106 inkludiert
ferner einen zweiten Typ eines Teilerblocks, hierin als ein voreinstellbarer
Teilerblock 201a, 201b bezeichnet (fortan allgemein
durch das Bezugszeichen 201 bezeichnet). In dem beispielhaften
Multi-Teilungs-Frequenzteiler von 2 werden
zwei voreinstellbare Teilerblöcke 201a und 201b in
den signifikantesten Positionen der Teilerblockkette genutzt (wobei
die Kette sowohl voreinstellbare als auch konventionelle Teilerblöcke 201 und 200 umfasst).
Der voreinstellbare Teilerblock 201 inkludiert die gleiche
Funktionalität
wie der konventionelle 2/3-Teilerblock 200 und
inkludiert außerdem
die Fähigkeit,
seinen internen Zustand voreinzustellen. Eine Steuerung der Voreinstellungsoption
geschieht mittels der Ein-/Aus-Signale 208, koordiniert
mit den zweiten Steuersignalen 207.
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Diese Voreinstellungsfähigkeit
ist für
die vollständige
Implementierung des Multi-Teilungs-Frequenzteilers 106 sehr
wichtig, da sie eine Gelegenheit vorsieht, den 2/3-Teilerblock 201,
der wie eine Zustandsmaschine arbeitet, in den richtigen Anfangszustand
ein und aus zu schalten. Dadurch ist man in der Lage, den möglichen
Teilungsfaktorbereich des vollständigen
Frequenzteilers 106 jederzeit während einer Operation zu erhöhen und
zu verringern. D. h. der Frequenzteiler 106 wird unverzüglich (innerhalb
des richtigen Referenzzyklus) beginnen, durch den neuen Teilungsfaktor
zu dividieren, ungeachtet dessen, ob der gewollte Teilungsfaktor
in der verringerten oder ausgedehnten Region vorhanden ist.
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Wie hier verwendet, bezieht sich
der Begriff "verringerte
Region" auf jene
Teilungsfaktoren, die erreichbar sind, wenn keiner der voreinstellbaren
Teilerblöcke 201 aktiviert
ist. In der beispielhaften Ausführungsform
würde die
verringerte Region Teilungsfaktoren in dem Bereich von 16 bis 31
sein. Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff "ausgedehnte Re gion" auf jene Teilungsfaktoren,
die erreichbar sind, wenn einer oder mehr der voreinstellbaren Teilerblöcke 201 in
einer Teilerblockkette aktiviert ist. In der beispielhaften Ausführungsform
würde die
ausgedehnte Region Teilungsfaktoren in dem Bereich von 32 bis 63
(wenn nur ein erster von den voreinstellbaren Teilerblöcken 201 aktiv
ist) und von 64 bis 95 (wenn beide der voreinstellbaren Teilerblöcke 201 aktiv
sind) sein. Es wird ferner festgehalten, dass in der beispielhaften
Ausführungsform
der Teilerblock 201b, der die signifikanteste Position
in der Kette von Teilerblöcken 200, 201 belegt,
dargestellt wird, als nur durch "2" zu dividieren. Dies
wird durch feste Verdrahtung seines zweiten Steuersignaleingangs
bewerkstelligt, um zu veranlassen, dass stets eine Division durch "2" geschieht. Aus diesem Grund wird er nicht
als ein zweites Steuersignal 207 empfangend dargestellt.
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Wenn ein Frequenzteiler
106,
der aus 2/3-Teilerblöcken
200,
201 aufgebaut
ist, verwendet wird, wie in
2 gezeigt,
variiert das Tastverhältnis der
Frequenzteilerausgabesignale bei unterschiedlichen Eingangsfrequenzen
und Teilerverhältnissen. Für die Anordnung,
die in
2 dargestellt
wird, kann das Frequenzteilerausgabetastverhältnis als
ausgedrückt werden, wobei N den angewendeten ganzzahligen
Divisionsfaktor bezeichnet, der durch den Modulationsblock
213 erzeugt
wird. Der Wert "8", der in der Formel
verwendet wird, leitet sich aus der Tatsache ab, dass in dem Beispiel
von
2 das Ausgabesignal
211c durch
den vierten 2/3-Teilerblock
200d zugeführt wird. Würde das Ausgabesignal stattdessen
durch den dritten 2/3-Teilerblock
200c generiert werden,
würde die
Zahl "8" durch die Zahl "4" in der Formel ersetzt worden sein;
und falls stattdessen das Ausgabesignal durch den zweiten 2/3-Teilerblock
200b generiert
würde,
würde die
Zahl "8" durch die Zahl "2" in der Formel ersetzt worden sein.
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Des Weiteren stellt die Zahl "16" in der Formel den
minimalen möglichen
Teilungsfaktor dar, um in einer 2/3-Teilerkette verwendet zu werden,
in der 4 Blöcke
aktiv sind (d. h. mit allen Blöcken
eingestellt, um durch 2 zu dividieren). Falls nur 3 Teilerblöcke in einer
2/3-Teilerkette implementiert wären,
würde die Zahl "16" durch die Zahl "8" ersetzt werden usw.
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Idealer Weise sollte das schwankende
Tastverhältnis
den Phasendetektor 102 nicht beeinflussen, aber es gibt
stets eine gewisse Abhängigkeit.
Es wird z. B. die totzonenfreie Phasendetektor-/Ladepumpen-Kombination 300 betrachtet,
die in 3 gezeigt wird.
Die Verwendung von ersten und zweiten digitalen Verriegelungen 301, 303 ermöglicht mehrfache
Zustände
(in 3 nicht gezeigt)
und daher einen erweiterten Bereich der Phasendetektor-/Ladepumpen-Kombination 300.
In einer Operation steuert die erste Verriegelung 301,
ob eine erste Ladepumpe 305 ein oder aus ist. Ähnlich steuert
die zweite Verriegelung 303, ob die zweite Ladepumpe 307 ein
oder aus ist. Die ersten und zweiten Ladepumpen 305, 307 sind
in Reihe verbunden, wobei der Phasendetektor-/Ladepumpen-Ausgabestrom
iout in dem Verbindungspunkt zwischen den
beiden Ladepumpen zugeführt
wird. Der Betrag des Ausgabestroms des Phasendetektors/Ladepumpe
bezieht sich darauf, ob keine, eine oder beide der ersten und zweiten
Ladepumpen 305, 307 eingeschaltet sind. Der Umfang
einer Zeit, für
die iout nicht null ist, ist eine Funktion der Phasendifferenz zwischen
den beiden Eingabesignalen, fref und fFREQ.DIV.. Jedes dieser Signale wird einem
Takteingang von einer jeweiligen der ersten und zweiten Verriegelungen 301, 303 zugeführt. Das
erste dieser Signale bewirkt, um eine taktgebende Flanke vorzulegen,
dass die Aus gabe der entsprechenden Verriegelung zu bestätigen ist, was
wiederum veranlasst, dass eine entsprechende der ersten und zweiten
Ladepumpen 305, 307 eingeschaltet wird. Wenn die
taktgebende Flanke des verbleibenden Eingabesignals anschließend bestätigt wird,
bewirkt sie auch, dass die Ausgabe ihrer entsprechenden Verriegelung
zu bestätigen
ist. Die Ausgaben von sowohl der ersten als auch der zweiten Verriegelung 301, 302 werden
ferner jeweiligen Eingängen
eines logischen UND-Gatters 309 zugeführt, dessen
Ausgabe dem Eingang einer Verzögerungsschaltung 311 zugeführt wird,
die das Signal um einen Betrag ΔT
verzögert,
bevor es den RESET-Eingängen
von sowohl der ersten als auch zweiten Verriegelung 301, 303 zugeführt wird.
Wenn die Ausgaben von beiden Verriegelungen 301, 303 bestätigt sind,
wird folglich die Ausgabe des UND-Gatters 309 ebenso bestätigt, wobei
dadurch die beiden Verriegelungen 301, 303 nach
einer Verzögerungsperiode ΔT zurückgesetzt
werden. Sie sind nun initialisiert, den Prozess für einen
nächsten
Zyklus erneut zu wiederholen. Als ein Ergebnis ist der Ausgabestrom
iout entweder ein positiver Wert (der durch
die erste Ladepumpe 305 zugeführt wird), falls das erste
Eingabesignal fref dem zweiten Eingabesignal
fFREQ.DIV. voreilt, oder anderenfalls ein
negativer Wert (der durch die zweite Ladepumpe 307 gezogen
wird), falls das zweite Eingabesignal fFREQ.DIV. dem
ersten Eingabesignal fref voreilt.
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Der Grund für das Vorhandensein der Verzögerungsschaltung 311 ist,
eine Totzone zu beseitigen, die anderenfalls die Übertragungsfunktion
des Phasendetektors charakterisieren würde. Die Totzone würde entstehen,
da wenn die PLL ihre Referenz fref richtig
verfolgt, beide Phasendetektorverriegelungen 301, 303 wegen
der Tatsache, dass die Phasendifferenz zwischen den beiden Eingabesignalen
sehr klein wird, fast gleichzeitig triggern. Wenn es keine Verzögerungsschaltung 311 gäbe, würde das
Rücksetzsignal
unverzüglich
die erste und zweite Verriegelung 301, 303 zurücksetzen
und als eine Folge würden
nur kurze Spitzen in den Verriegelungsausgaben erscheinen, zu schnell,
die jeweilige erste und zweite Ladepumpe 305, 307 einzuschalten.
Selbst wenn es einen kleinen Phasenfehler gäbe (d. h. einen Verfolgungsfehler),
würden
in der Tat die ersten und zweiten Verriegelungen 301, 303 zu
schnell für die
Ladepumpen 305, 307 zurücksetzen um zu reagieren, wenn
keine Verzögerungsschaltung 311 vorhanden
wäre. Folglich
würde die
Phasendetektor-Übertragungsfunktion
durch eine kleine Totzone (Region mit niedriger Verstärkung) um
den Ursprung herum charakterisiert werden. Mit der zusätzlichen Verzögerung,
die durch die Verzögerungsschaltung 311 bereitgestellt
wird, sind die Auf- und Abimpulse jeder lang genug, um die Ladepumpen 305, 307 zu aktivieren,
wobei dadurch die Totzone beseitigt wird.
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Zu der Erörterung zurückkehrend, wie das schwankende
Tastverhältnis
des Frequenzteiler-Ausgabesignals das Leistungsverhalten des Phasendetektors
beeinflussen kann, wenn der Rücksetzimpuls des
Phasen-/Frequenzdetektors ansteigt, gibt es eine Verzögerung,
bis die Ladepumpen
305,
307 abgeschaltet sind.
Diese Verzögerung ΔT
reset wird in den in
4 dargestellten Zeiteinstellungsdiagrammen
veranschaulicht. Abhängig
davon, ob das Frequenzteiler-Ausgabesignal (bezeichnet als f
FREQ.DIV.) hoch ist oder nicht, wenn der
Rücksetzimpuls
kommt, variiert diese Verzögerung.
Der Grund dafür
ist, da Unvollkommenheiten, die sich unvermeidlich ergeben, wenn
die Schaltung in Silizium implementiert wird, die Verzögerung durch
die ersten und zweiten Verriegelungen
301,
303 bewirken,
um als eine Funktion davon zu variieren, ob die Takteingabe hoch
oder tief ist. Nun variiert das Tastverhältnis des Frequenzteiler-Ausgabesignals
zufällig
(d. h. es ist manchmal hoch und manchmal tief, wenn der Rücksetzimpuls
in dem Phasendetektor generiert wird), was zufällige Stromimpulse in dem Schleifenfilter
108 verursacht. Die
Stromimpulse erhöhen
den Rauschpegel der gesamten Phasenregelschleife. Weitere Beispiele
vom Stand der Technik sind in WO 99/48195 und
EP 766403 zu finden.
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Es ist deshalb wünschenswert, Techniken und
Geräte
vorzusehen, die zur Reduzierung des Einflusses nützlich sind, den das variierende
Tastverhältnis
des Frequenzteiler-Ausgabesignals auf das Leistungsverhalten des
Phasendetektors hat.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es sollte betont werden, dass die
Begriffe "umfasst" und "umfassend", wenn in dieser
Beschreibung verwendet, genommen werden, um das Vorhandensein von
angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten oder Komponenten
zu spezifizieren; die Verwendung dieser Begriffe schließt aber nicht
das Vorhandensein oder Hinzufügen
von einem oder mehr anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten,
Komponenten oder Gruppen davon aus.
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In Übereinstimmung mit einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung werden die vorangehenden und andere Ziele
erreicht.
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Um die zusätzliche Division durch zwei
zu kompensieren, die auch aus der Erfindung resultiert, vergleicht
der Phasendetektor eine Phase des Referenztaktsignals mit einer
Phase eines Signals mit einer Frequenz, die das Doppelte der des
Vergleichsignals ist.
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Dies wird dadurch erreicht, dass
die Vergleichsschaltung (z. B. mittels einer Verriegelungsvorrichtung)
ein erstes Signal mit einem vorbestimmten Logikpegel als Reaktion
auf nur eine von einer voreilenden Flanke und einer nacheilenden
Flanke des Referenztaktsignals bestätigt. Die Vergleichsschaltung
bestätigt
ein zweites Signal (z. B. mittels einer dualflanken-getriggerten
Verriegelung) mit dem vorbestimmten Logikpegel als Reaktion auf
sowohl eine voreilende Flanke als auch eine nacheilende Flanke des
Vergleichsignals. Durch Reagieren auf sowohl die voreilende als
auch nacheilende Flanke des Vergleichsignals wird die ursprüngliche
Frequenz des Signals, das durch den Frequenzteiler zugeführt wird,
effektiv wiederhergestellt. Als eine Folge ist das generierte Phasendifferenzsignal
geeignet, die Phasenregelschleife zu veranlassen, ein Ausgabesignal
einer gewünschten
Frequenz zu generieren.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die Ziele und Vorteile der Erfindung
werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung
mit den Zeichnungen verstanden, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm eines sigma-delta-gesteuerten Fraktional-N-DLL-Modulators
eines Stands der Technik ist;
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2 ein
Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Frequenzteilers
ist, der in der Form einer Vielzahl von seriell verbundenen Teilerblöcken implementiert
ist;
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3 ein
Blockdiagramm einer konventionellen totzonenfreien Phasendetektor/Ladepumpenkombination
ist;
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4 ein
Zeiteinstellungsdiagramm von Signalen ist, die durch die konventionelle
totzonenfreie Phasendetektor/Ladepumpenkombination generiert werden;
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5 ein
Blockdiagramm einer Phasenregelschleife ist, die in Übereinstimmung
mit einem Aspekt der Erfindung angeordnet ist;
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6 ein
Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Phasen-/Frequenzdetektors
in Übereinstimmung
mit einem Aspekt der Erfindung ist;
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7 ein
Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer dualflanken-getriggerten Verriegelung
ist; und
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8 ein
Zeiteinstellungsdiagramm der Signale, die innerhalb des Phasendetektors
generiert werden, in Übereinstimmung
mit einem Aspekt der Erfindung ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Die verschiedenen Merkmale der Erfindung werden
nun in Bezug auf die Figuren beschrieben, in denen gleiche Teile
durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert werden.
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5 ist
ein Blockdiagramm einer Phasenregelschleife 500, die in Übereinstimmung
mit der Erfindung angeordnet ist. Der Schleifenfilter 503,
VCO 505 und Frequenzteiler 507 arbeiten gleich
wie jene, die oben mit Bezug auf 1 beschrieben
werden, und müssen
hier nicht erneut detailliert beschrieben werden. Die Anordnung
des Schleifenfilters und VCO und andere alternative Selektionen
von ähnlichen Anordnungen,
die eine Ladepumpe inkludieren können
oder nicht, können
allgemein betrachtet werden, eine Schaltung zu sein, die ein Phasenregelschleifenausgabesignal
mit einer Frequenz generiert, die eine Funktion des Phasendifferenzsignals
ist. Die bestimmte Anordnung von und die Auswahl von Komponenten
in dieser Schaltung sind für
die Erfindung nicht wesentlich.
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Ein Flip-Flop 509, der konfiguriert
ist, eine Umschaltfunktion durchzuführen, ist zwischen den Frequenzteiler 507 und
einen Phasen-/Frequenzdetektor 501 zwischengeschaltet.
Der Flip-Flop 509 reagiert auf die voreilende Flanke des
Fre quenzteilerausgabesignals fFREQ.DIV..
Als ein Ergebnis ist die Ausgabe des Flip-Flop 509 ein
Signal mit einem Tastverhältnis
von nahezu 50 Prozent. D. h. das variierende Tastverhältnis, das
das Signal fFREQ.DIV. charakterisiert, wurde im wesentlichen beseitigt.
Bei Formung des Signals auf diesem Weg wurde seine Frequenz jedoch
durch zwei geteilt.
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Falls das Ausgabesignal von dem Flip-Flop 509 einem
konventionellen Phasendetektor zugeführt würde, würde das resultierende PLL-Ausgabesignal
das Doppelte der gewünschten
Frequenz sein. Um die zusätzliche
Division durch zwei zu kompensieren, die in dem Rückkopplungspfad
der Phasenregelschleife 500 durchgeführt wird, wird der Phasen-/Frequenzdetektor 501 modifiziert,
sodass er eine Phase des Referenztaktsignals fref mit einer Phase
eines Signals mit einer Frequenz vergleicht, die das Doppelte der
des Vergleichsignals ist, was in diesem Fall das Rückkopplungssignal
ffeedback ist, das durch den Flip-Flop 509 zugeführt wird.
In der beispielhaften Ausführungsform
wird dies bewerkstelligt, indem der Phasen-/Frequenzdetektor 501 auf sowohl
die voreilende als auch nacheilende Flanke des Flip-Flop-Ausgabesignals
ffeedback reagiert.
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Ein Blockdiagramm einer beispielhaften
Ausführungsform
des Phasen-/Frequenzdetektors 501 wird in 6 veranschaulicht. Diese Ausführungsform
setzt einen ersten Flip-Flop 601; eine dualflanken-getriggerte
Verriegelung 603; erste und zweite Ladepumpen 605, 607;
ein logisches UND-Gatter 609; und eine Verzögerungsschaltung 611 ein.
Es wird vermerkt, dass um ein Verständnis der Erfindung zu erleichtern,
die Ladepumpen 605, 607 als Elemente des Phasen-/Frequenzdetektors 501 gezeigt
werden. Die Einbeziehung dieser Elemente ist jedoch für die Erfindung
nicht wesentlich. D. h. der Phasen-/Frequenzdetektor kann alternativ
betrachtet werden, nur jene Komponenten zu umfassen, die die "Source-" und "Senken-" Signale generieren, die
für eine
Verwendung durch (möglicherweise)
externe Ladepumpe(n) bestimmt sind.
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In einer Operation steuert der erste
Flip-Flop 601, ob die erste Ladepumpe 605 ein
oder aus ist. Ähnlich
steuert die dualflanken-getriggerte Verriegelung 603, ob
die zweite Ladepumpe 607 ein oder aus ist. Die ersten und
zweiten Ladepumpen 605, 607 sind in Reihe verbunden,
wobei der Phasendetektor-/Ladepumpen-Ausgabestrom
iout in dem Verbindungspunkt zwischen den beiden Ladepumpen zugeführt wird.
Der Betrag vom Phasendetektor-/Ladepumpen-Ausgabestrom iout bezieht
sich darauf, ob keine, eine oder beide der ersten und zweiten Ladepumpen 605, 607 eingeschaltet
sind. Der Umfang an Zeit, die iout nicht
null ist, ist eine Funktion der Phasendifferenz zwischen den beiden
Eingabesignalen fref und ffeedback. Jedes
dieser Signale wird einem Takteingang eines jeweiligen von dem ersten
Flip-Flop 601 und der dualflanken-getriggerten Verriegelung 603 zugeführt. Das
erste dieser Signale, um eine taktgebende Flanke vorzulegen, bewirkt,
dass die Ausgabe der entsprechenden Verriegelung zu bestätigen ist,
was wiederum bewirkt, dass eine entsprechende von den ersten und
zweiten Ladepumpen 605, 607 einzuschalten ist.
Wenn die taktgebende Flanke von dem verbleibenden Eingabesignal
anschließend
bestätigt
wird, bewirkt auch sie, dass die Ausgabe ihres entsprechenden Flip-Flops
zu bestätigen
ist. Die Ausgaben von sowohl dem ersten Flip-Flop 601 als
auch der dualflanken-getriggerten Verriegelung 603 werden
ferner jeweiligen Eingängen
eines logischen UND-Gatters 609 zugeführt, dessen Ausgabe dem Eingang
einer Verzögerungsschaltung 611 zugeführt wird,
die das Signal um einen Betrag ΔT
verzögert,
bevor sie es den RESET-Eingängen
von sowohl dem ersten Flip-Flop 601 als auch dem dualflanken-getriggerten
Flip-Flop 603 zuführt.
Wenn die Ausgaben von sowohl dem ersten Flip-Flop 601 als
auch der dualflanken-getriggerten Verriegelung 603 bestätigt sind,
wird folglich die Ausgabe von dem UND-Gatter 609 ebenso
bestätigt, wobei
dadurch sowohl der erste Flip-Flop 601 als auch die dualflanken-getriggerte
Verriegelung 603 nach einer Periode einer Verzögerung ΔT zurückgesetzt
werden. Sie sind nun initialisiert, den Prozess für einen
nächsten
Zyklus erneut zu wiederholen. Als ein Ergebnis ist der Ausgabestrom
iout entweder ein positiver Wert (der durch die erste Ladepumpe 605 zugeführt wird),
falls das erste Eingabesignal fref dem zweiten Eingabesignal ffeedback voreilt,
oder ist anderenfalls ein negativer Wert (der durch die zweite Ladepumpe 607 gezogen
wird), falls das zweite Eingabesignal ffeedback dem ersten Eingabesignal
fref voreilt.
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Dahingegen triggert der erste Flip-Flop 601 auf
nur einer Flanke (z. B. der voreilenden Flanke) des zugeführten Eingabesignals
fref die dualflanken-getriggerte Verriegelung 603 triggert
auf jeder Flanke (d. h. sowohl der voreilenden als auch nacheilenden
Flanke) ihres zugeführten
Eingabesignals ffeedback. Die dualflanken-getriggerte
Verriegelung 603 wird somit in jedem Taktzyklus des zugeführten Eingabesignals
ffeedback zweimal getriggert. In der Tat
wird deshalb die Frequenz des zugeführten Eingabesignals ffeedback
verdoppelt, was die zusätzliche
Division durch "2" kompensiert, die
durch den Flip-Flop 509 durchgeführt wird, der das zugeführte Eingabesignal
ffeedback generiert. Als ein Ergebnis ist
die Ausgabe des Phasen-/Frequenzdetektors 501 zum Generieren
einer VCO-Ausgabe mit der gewünschten
Frequenz geeignet. Da das zugeführte
Eingabesignal ffeedback nicht an dem variierenden Tastverhältnis leidet,
dass das Frequenzteilerausgabesignal charakterisiert (fFREQ.DIV.),
weist die Phasenregelschleife 500 ein verbessertes Leistungsverhalten
auf.
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7 ist
ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform der dualflanken-getriggerten Verriegelung 603.
Die dualflanken-getriggerte Verriegelung 603 inkludiert
zwei Flip-Flops eines D-Typs 701, 703, von denen
jeder einen Da ten- (D), einen Takt- (Clk) und einen Rücksetz-
(Reset) Eingangsanschluss und einen Ausgang (Q) hat. Die Dateneingänge (D)
von jedem der beiden Flip-Flops 701, 703 empfangen
eine "hohe" oder "1" Eingabe.
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Das zugeführte Eingabesignal, in diesem Fall
das zugeführte
Eingabesignal ffeedback, wird dem Takteingang
des ersten Flip-Flops 701 zugeführt und in jeder steigenden
Flanke des zugeführten
Eingabesignals ffeedback wird der Flip-Flop 701 getriggert, um
ein Signal in dem Ausgang (Q) der Vorrichtung zu erzeugen. Das zugeführte Eingabesignal
ffeedback wird auch einem Inverter 705 zugeführt, und
das resultierende invertierte Signal -ffeedback wird
dem Takteingang des zweiten Flip-Flops 703 zugeführt. Somit triggert
dieser Flip-Flop in jeder steigenden Flanke des invertierten Signals
-ffeedback in einem Zeitpunkt, der jeder
fallenden Flanke des nichtinvertierten zugeführten Eingabesignals ffeedback
selbst entspricht, und erzeugt ein Signal in dem Ausgang dieses
zweiten Flip-Flops 703. Ausgaben von diesen beiden Flip-Flops 701, 703 werden
einer kombinierenden Schaltung zugeführt, die in diesem Fall ein
logisches ODER-Gatter 707 ist, dessen Ausgabe als die Ausgabe
von der dualflanken-getriggerten Verriegelung 603 zugeführt wird.
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Ein Rücksetzsignal, das der dualflanken-getriggerten
Verriegelung 603 zugeführt
wird, wird den Rücksetzeingängen von
jedem der ersten und zweiten Flip-Flops 701, 703 zugeführt. Es
wird vermerkt, das falls das Rücksetzsignal
zwischen der voreilenden und nacheilenden Flanke des zugeführten Eingabesignals
ffeedback bestätigt wird, die Ausgaben von jedem
der ersten und zweiten Flip-Flops 701, 703 dann
auf einen Zustand von "tief" oder "0" zurückgesetzt
werden, was wiederum verursacht, dass das Signal, das an dem Ausgang
des logischen ODER-Gatters 707 zugeführt wird, auch auf "tief" oder "0" geht. Als ein Ergebnis wird die nächste Flanke
des zugeführ ten
Eingabesignals ffeedback bewirken, dass das Signal, das an dem Ausgang
des logischen ODER-Gatters 707 zugeführt wird, erneut auf "hoch" oder "1" geht, ungeachtet dessen, ob diese Flanke eine
voreilende oder nacheilende Flanke ist. Da dies das Verhalten des
Rücksetzsignals
ist, wenn der dualflankengetriggerte Flip-Flop 603 in dem
Phasendetektor 501, der in einem stetigen Zustand arbeitet, eingesetzt
wird, ist das Ergebnis, dass die dualflanken-getriggerte Verriegelung 603 zwei
Taktzyklen für jeden
einen von dem zugeführten
Eingabesignal ffeedback generiert, wobei
es dadurch effektiv gedoppelt wird.
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8 ist
ein Zeiteinstellungsdiagramm der Signale, die innerhalb des Phasendetektors 501 generiert
werden. Insbesondere werden die generierten Signale gezeigt, die
mit nur einer Hälfte
der Periode des Signals ffeedback in Verbindung stehen. Für die zweite
Hälfte
der Periode würden
die generierten Signale im wesentlichen die gleichen sein, wobei
aber das Signal ffeedback tief an Stelle
von hoch ist. Es kann gesehen werden, dass das Signal ffeedback
nicht an einem variierenden Tastverhältnis leidet. Als ein Ergebnis
wird der variierende Störimpuls
(siehe 4), der den Phasendetektor
des Stands der Technik 300 charakterisiert, durch einen
deterministischen ersetzt. D. h. die Eingabe ffeedback der Verriegelung 603 wird
abwechselnd hoch und tief mit jeder neuen Bestätigung des Rücksetzsignals
sein, sodass die Schwankung des Eingabepegels nicht zufällig sein wird.
In dem Phasendetektor des Stands der Technik erscheinen Störimpulse
als eine Funktion des Tastverhältnisses
der Vergleichsfrequenz (d. h. fFREQ.DIV.) zufällig. Dieser
zufällig
eingeführte
Störimpuls
in dem Phasendetektor des Stands der Technik verursacht eine Erhöhung im
gesamten Rauschleistungsverhalten. Im Gegensatz dazu verursacht
der erfinderische Phasendetektor nur einen deterministischen Störimpuls
und wird deshalb kein erhöhtes
Rauschleistungsverhältnis
einführen.
Ein deterministischer Störimpuls
verursacht nur Seitenbänder
(störende
Töne) in
dem Referenzfrequenz- (z. B. 13 MHz) Versatz von dem Träger. Durch
diesen Prozess wird nicht nur das Leistungsverhalten des Phasendetektors 501 verbessert,
sondern auch das der PLL 500.
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Die Erfindung wurde mit Bezug auf
eine bestimmte Ausführungsform
beschrieben. Einem Durchschnittsfachmann wird jedoch leicht offensichtlich
sein, dass es möglich
ist, die Erfindung in speziellen Formen anders als jene der oben
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
zu verkörpern.
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Z. B. haben die verschiedenen Ausführungsformen
verschiedene Komponenten veranschaulicht, die auf eine von beiden
einer voreilenden Flanke oder einer nacheilenden Flanke von verschiedenen Signalen
reagieren. Es wird erkannt, dass alternative Ausführungsformen
der Erfindung aufgebaut werden können,
in denen für
eine oder mehr der Komponenten die Rollen der voreilenden und nacheilenden Flanken
umgekehrt sind. Auch nutzen die veranschaulichten Ausführungsformen
Signalpegel von "hoch" oder "1", um eine Bestätigung anzuzeigen (z. B. Generieren
eines Signalpegels "1", wenn eine vorbestimmte
Flanke des Referenztaktsignals erfasst wurde). Es können jedoch
alternative Ausführungsformen
erdacht werden, in denen Signalpegel von "tief" oder "0" für
diesen Zweck verwendet werden. Z. B. kann man an Stelle einer Verwendung
eines logischen UND-Gatters, um zu erfassen, wenn zwei Signale beide "hoch" bestätigt wurden,
ein logisches NOR-Gatter verwenden, um zu erfassen, wenn zwei Signale
beide als "tief" bestätigt wurden.
Die bestimmten Logikpegel, Typen von logischen Gattern und Signalflankenselektionen,
die in einer beliebigen Ausführungsform
verwendet werden, sind für
eine Praktizierung der Erfindung nicht wesentlich.
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Somit ist die bevorzugte Ausführungsform
lediglich veranschaulichend und sollte nicht auf irgendeinem Weg
als be schränkend
betrachtet werden. Der Bereich der Erfindung wird an Stelle der
vorangehenden Beschreibungen durch die angefügten Ansprüchen gegeben, und alle Variationen
und Entsprechungen, die innerhalb des Bereichs der Ansprüche fallen,
sind gedacht, darin eingeschlossen zu sein.