DE60032646T2 - Wärmevorrichtung für wirkstoffe - Google Patents
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Description
- GEGENSTAND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung für Wirkstoffe (aktive Substanzen), die dazu vorgesehen ist, einen in einen flüchtigen Wirkstoff (wie ein Insektizid, einen Lufterfrischer, etc.) getauchten Docht zu erwärmen, der in einem Gefäß enthalten ist, welcher mit der Heizvorrichtung selbst gekoppelt werden kann, so dass durch Kapillarwirkung der Wirkstoff durch den Docht ansteigt, der aus dem Gefäß heraustritt, und zwar in einen in der Vorrichtung vorgesehenen Hals, in welchem Heizelemente vorgesehen sind, die durch den entsprechenden Stecker der Vorrichtung betätigt werden, welcher in ein elektrisches Stromnetzwerk eingesteckt werden kann.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine auf elektrischen Resistoren basierende Heizvorrichtung bereitzustellen, die aus vier einzelnen Teilen und optional einem fünften Teil besteht, die sauber miteinander gekoppelt sind, ohne zusätzliche Mittel jeglicher Art zu erfordern, weder zum Anbringen noch zum Lösen des Gefäßes von der Heizvorrichtung noch zum Herbeiführen der direkten Verbindung der Kontakte mit den Heizelementen, und wiederum einer Direktverbindung mit dem Stecker, so dass der Schalter permanent mit der Vorrichtung verbunden ist und eine Aktivierung/Deaktivierung der Vorrichtung durch eine Rotation des Steckers in Bezug auf dem allgemeinen Körper der Vorrichtung erzielt wird.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Es sind Vorrichtungen bekannt, die in die elektrische Netzverbindung eines Haushalts oder anderer Einrichtungen eingesteckt werden, um eine Verdampfung eines Wirkstoffs zu erzielen, sei es für einen Lufterfrischer oder zum Erzeugen von Dämpfen zum Beseitigen von Insekten, Bakterien, Pilzen, etc., welche Vorrichtungen auf einem Stecker basieren, der durch Kontakte elektrischen Strom zu einem Heizer bereitstellt, der Resistoren aufweisen kann, welche einen Docht heizen, der aus einem den Wirkstoff enthaltenden Gefäß aufsteigt, so dass ein Heizen des Dochts und hierdurch der Substanz, welche in diesem durch Kapillarwirkung strömt, das Freisetzen des Wirkstoffs veranlassen wird.
- Vorrichtungen dieser Art besitzen, obgleich sie praktisch, leicht zu gebrauchen und zu reinigen sind, ohne jegliches Hindernis zu verursachen, bestimmte Schwierigkeiten und Nachteile wie einen komplexen Zusammenbau ihrer Bauteile und die Notwendigkeit eines Schalters zum Lösen von der Stromquelle oder des Trennens durch direktes Herausziehen.
- Ebenso erwähnenswert ist, dass die Heizungen, die eine Verbindung zwischen den entsprechenden Kontakten und den Resistoren herstellen, eine Handhabung bei ihrem Zusammenbau, ein Abziehen der Plastikisolierung, welche die Leitungen beschichtet, ein Abschneiden überschüssigen Drahts der Widerstände selbst, die um den Docht zum Erzeugen der Wärme zur Verdampfung der Flüssigkeit oder des Wirkstoffs gewickelt werden muss, die bzw. der durch Kapillarwirkung in dem Docht ansteigt, und ein Verbindungssystem zwischen dem jeweiligen Draht und der entsprechenden elektrischen Stromleitung erfordern.
- Ebenso aufwendig ist das Verfahren zum Anbringen des Gefäß an der Vorrichtung, was bei den meisten bekannten Vorrichtungen eine spezielle Handhabung erfordert, da obgleich Vorrichtungen bestehen, bei denen das Koppeln/Entnehmen des Gefäßes einfach ist, dies auf Kosten einer minimalen Zuverlässigkeit des Anbringens des Gefäßes geht, da sich dieses gelegentlich selbst löst und aufgrund seines Gewichts auf dem Boden fällt.
- EP-A-0334785 offenbart eine Heizvorrichtung mit einem Gehäuse und einem Stecker für eine verdampfbare Substanz in einem Gefäß, wobei das Gefäß in einem Hals des Gehäuses aufgenommen ist. Heizelemente in dem Hals erwärmen einen Docht zum Verdampfen der Substanz. EP-A-0945062 und WO-A-98/46284 offenbaren Vorrichtungen, bei denen ein Heizresistor in einem Drehsteckerelement fixiert ist. Ein Lösen wird durch Herausziehen der Vorrichtung bewirkt.
- BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die offenbarte Vorrichtung wurde zum Lösen der oben genannten Probleme sowie zum Bereitstellen zusätzlicher Eigenschaften verglichen mit herkömmlichen Vorrichtungen entwickelt.
- Genauer gesagt basiert die Vorrichtung gemäß der Erfindung einerseits darauf, dass sie nur vier Teile, optional fünf, aufweist, wodurch eine große Einfachheit des Zusammenbaus, der Herstellung, der Zuverlässigkeit und des Gebrauchs bereitgestellt wird, wobei die Teile aus einem äußeren Gehäuse, einem inneren Teil zum Montieren der entsprechenden Kontakte, welche Kontakte als dritter Teil betrachtet werden, wobei der Steckerlagersatz wie der Stecker selbst den vierten Teil bilden, während der fünfte, optionale Teil ein Deckel für die inneren Aufnahme ist, welche das Gehäuse der Heizelemente in dem zweiten Teil abdeckt, wobei der zweite Teil mit einem axialen Hals versehen ist, der ermöglicht, dass der Docht hindurch läuft, und mit elastischen Mitteln und Halten und einfachen Lösen des entsprechenden Gefäßes, welches den zu verdampfenden Wirkstoff enthält, bestehen.
- Sowohl das äußere Gehäuse als auch der innere Teil des Körpers sind bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wie einem Polyoelfin, eines Polyamidtyps (PA) oder Polypropylen (PP) oder Polybutylterephthalat (PBT) oder Polyoximethylen (POM) oder Polyphenylschwefel (PPS), so dass das Gehäuse hohl ist und eine vollständig offene Basis zum Einbau des inneren Teils oder Körpers darstellt, ein lateraler Vorsprung, der ein Hals zum Einbau des entsprechenden Steckerträgers ist, welches aus zwei in ein Gussteil eingebetteten Stiften besteht, das den Stecker selbst bildet, so dass dieses Gussteil ein Paar von Vorsprüngen an seiner inneren Fläche besitzt, die zusammen mit Rippen, die zu einem solchen Zweck in dem lateralen Hals des Gehäuses vorgesehen sind, eine Einrichtung zum Koppeln und Halten des Steckers an dem Gehäuse bilden, so dass der Stecker daran gehindert ist, von dem Gehäuse getrennt zu werden, jedoch in der Lage ist, um dieses zu rotieren, mit der besonderen Eigenschaft, dass die Steckerstifte durch ihre inneren Teile als Axialsegmente hervortreten, deren Enden an den Kontakten anliegen, die für einen solchen Zweck vorgesehen sind und sauber in dem inneren Teil oder Körper platziert sind, welche Kontakte eine spezielle Konfiguration besitzen, so dass jeder einen oberen Teil in der Form einer Brücke zum Zusammenbau und korrekten Anbringen an einer Wand des inneren Teils oder Körpers besitzt, sowie zwei elastische Teile, die in Bezug zueinander versetzt und elastisch verformbar sind, an denen die Enden der inneren Erstreckungen der Steckerstifte einstechen können. Die Kontaktelemente sind derart angeordnet, dass die Verbindung des Steckers in zwei Positionen unter 90° zueinander herbeigeführt wird, während in einer Zwischenposition die Enden des Steckers in einem Bereich zwischen den Kontakten sind, welcher Bereich vertieft ist in Bezug auf die elastischen Teile, gegen welche die Enden der Steckerstreifen anschlagen, wodurch eine Nicht-Betriebsposition definiert wird, in der es überhaupt keinen Kontakt gibt, so dass in dieser Zwischenposition, die zu den anderen unausgerichtet ist, eine Deaktivierung der Vorrichtung bereitgestellt wird, das heißt, eine Position, in welcher die elektrische Stromzufuhr abgetrennt ist, ohne einen Schalter jeglicher Art noch Leitungsdrähte wie in herkömmlichen Systemen zu erfordern, da die elektrischen Resistoren, die an dem Durchgangshals vorzusehen sind, der an dem inneren Teil oder Körper vorgesehen ist, einen Kontakt herstellen werden und an den Stiften angebracht werden, welche den Elementen entsprechen, welche die zuvor genannten Kontakte bilden.
- Ebenso erwähnenswert ist, dass der innere Teil oder Körper in Entsprechung zu den Wänden zum Montieren der Kontakte mit Nuten oder Vertiefungen versehen ist, in denen der Überschussdraht der Heizresistoren gefaltet und begradigt wird, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, die Überschussdrahtsegmente abzuschneiden, die geeignet wie oben fest positioniert werden.
- Eine weitere neue Eigenschaft ist, dass der innere Teil mit Streifen versehen ist, die bevorzugt in einer diametral gegenüberliegenden Beziehung angeordnet sind und die Mittel zum Anbringen und Befestigen des Teils innerhalb des Gehäuses bilden, wenn es in seine maximale Eindringposition in dem Gehäuse eingefügt wird.
- Eine weitere neue Eigenschaft ist, dass der innere Teil an seinem unteren Teil, das heißt in dem Bereich, in welchem das Gefäß platziert ist, welches den zu verdampfenden Wirkstoff enthält, mit einem elastisch verformbaren Ring versehen ist, der in seiner Ruheposition zu einer ovalen Form neigt, um das Gefäß in dieser Position durch den Hals des letzteren zu halten, während ein Lösen des Gefäßes durch nach innen schieben eines elastischen Sektors des allgemeinen Gehäuses erzielt wird, welches auf den schmalsten Teil des Rings trifft, wodurch dessen Seiten geöffnet werden und hierdurch sich das Freigeben des durch diese Seiten gehaltenen Gefäßes ergibt.
- Der fünfte optionale Teil ist als Deckel für den vorherigen Teil an dem Ort gedacht, an welchem die Heizelemente und ihre Drähte in dem inneren Körper aufgenommen sind. Dessen neue Eigenschaft ist, dass er verwendet werden kann oder nicht, ohne im wesentlichen die Verdampfungseigenschaft der Vorrichtung als Ganzes zu verändern. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er selbst zentrierend um den inneren Teil oder Körper für den Docht positioniert wird, und dass er ebenso das Heizergehäuse abdeckt, die beispielsweise Resistoren sein können. Dieser optionale Deckel wird in seiner Position durch Reibung des Randes seiner kreisförmigen Öffnung an zwei kleinen Rippen parallel zu der Rauchabzugsachse, die unter 120° ausgeführt ist, und in Entlastung an den äußeren Wänden des Halses des Rauchabzuges des inneren Teils oder Körpers gehalten.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Als Ergänzung dieser Beschreibung und um ein besseres Verständnis der Eigenschaften der Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zu unterstützen, ist ein Satz von Zeichnungen als integraler Teil der Beschreibung beigefügt, wobei nur zu Zwecken der Veranschaulichung und in keiner Weise als Definition der Grenzen der Erfindung gemeint, das folgende gezeigt ist:
-
1 zeigt eine allgemeine Perspektivansicht der vier Bauteile oder grundlegenden Teile zuzüglich eines optionalen Teils, welche die Heizvorrichtung für Wirkstoffe gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, und deren fünf Bauteile das äußere Gehäuse, der innere Teil zum Montieren der zwei Kontakte, die ebenso in der Figur gezeigt sind, der entsprechende Stecker und der optionale Deckel. -
2 zeigt eine allgemeine Perspektivansicht des inneren Teils der Vorrichtung zum Montieren der Kontakte, die sauber mit dem Teil gekoppelt sind und in welcher in einer explosionsartigen Ansicht die elektrischen Heizresistoren und die zwei Stifte des Steckers gezeigt sind, obgleich der Steckerkörper nicht gezeigt ist, wobei die inneren Enden der Stifte die an dem zuvor genannten inneren Teil montierten Kontakte treffen. -
3 zeigt eine unterseitige Perspektivansicht der Vorrichtung ohne den Stecker, jedoch mit einer Darstellung der Form des elastisch verformbaren Bodenrings des inneren Teils, der dazu vorgesehen ist, das Gefäß anzubringen und zu sichern, welches den Wirkstoff enthält, sowie den elastischen inneren Sektor des inneren Gehäuses, durch welchen der innere Ring gepresst wird, um das Gefäß freizugeben. -
4a - und
4b zeigen schließlich eine Perspektivansicht der gesamten Vorrichtung, und zwar zusammengebaut und in einer explosionsartigen Ansicht, die deutlich das Gehäuse, den Stecker und mit gestrichelter Linie den inneren Teil, der die Kontakte zeigt, versehen mit dem Durchgangshals, in welchem der Docht platziert ist, der zur Verdampfung des in dem entsprechenden Gefäß enthaltenen Wirkstoffs entfernt werden muss, welcher mit dem Bodenteil der Vorrichtung selbst verbunden und in diesem gehalten werden kann, zeigt. - BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
- Wie in den zuvor genannten Zeichnungen gezeigt, umfasst die Vorrichtung gemäß der Erfindung vier grundlegende Teile oder Elemente und ein fünftes optionales Teil, wobei der erste einem allgemeinen Gehäuse (
1 ) mit einer zylindrischen Form entspricht, der zweite einem Teil (2 ), der in dem ersteren zu montieren ist, der dritte besteht aus zwei Elementen (3 ) und (3' ), welche die Vorrichtungskontakte bilden, das vierte Bauteil oder der vierte Teil besteht aus dem entsprechenden Stecker (4 ), und der fünfte optionale Teil (27 ), der kreisförmig und eben in seiner Form mit Kanten ist, wird als ein Deckel für das Gehäuse verwendet, das für ein oder mehrere Heizelemente (20 ) und die entsprechenden Anbringelemente (21 ) vorgesehen ist. - Hinsichtlich des Gehäuses (
1 ) ist es am Boden offen und in Übereinstimmung mit seiner Seitenfläche ist es mit einem Vorsprung (5 ) versehen, von welchem ein zylindrische Körper (6 ) abzweigt, in welchem der Stecker (4 ) gekoppelt ist, welches Gehäuse (1 ) in Übereinstimmung mit den als dessen offenes Bodenende beschriebenen Ende einen elastischen Sektor (7 ) aufweist, der zwischen zwei Axialschlitzen (8 ) an dem allgemein zylindrischen Körper des Gehäuses (1 ) gebildet ist, so dass der elastische Sektor (7 ) dazu vorgesehen ist, die Funktion auszuführen, die einem Lösen des Gefäßes entspricht, welcher den zu verdampfenden Wirkstoff enthält, wie untenstehend beschrieben. - Innerhalb eines zylindrischen Halses (
6 ) ist eine Anzahl von Vorsprüngen (9 ) mit einer Länge vorgesehen, die kürzer ist als die Höhe des zylindrischen Halses (6 ). - Der Stecker (
4 ) besteht aus einem Körper, der durch diesen erhalten ist und in welchem die entsprechenden Stifte (10 ) mit äußeren Segmenten (11 ) zum Kontakt mit dem entsprechenden elektrischen Stromversorgungsstecker und mit eintauschenden inneren Segmenten (12 ) zum Kontakt mit Kontakten (3 ) und (3' ) eingebettet sind. Zusätzlich besitzt der Körper des Steckers (4 ) untere Vorsprünge (14 ), die eine Halteeinrichtung beim Koppeln des Körper des Steckers (4 ) innerhalb des Halses (6 ) des Gehäuses (1 ) bereitstellen, wenn die Vorsprünge (13 ) die inneren Enden von Rippen (9 ) des Halses (6 ) passieren, wodurch der Stecker (4 ) in dem Gehäuse (1 ) gehalten wird, ohne eine Axialbewegung zu ermöglichen, jedoch eine Rotation zu ermöglichen, so dass der Stecker (4 ) je nach Wunsch des Benutzers positioniert werden kann, wobei jedoch stets dessen Rotation, und nicht dessen Axialverschiebung ermöglicht ist. - Kontakte (
3 ) und (3' ) sind an einem ihrer Enden mit einer Art Brücke (14 ) versehen, in der schräge Streifen (15 ) derart vorgesehen sind, dass mittels dieser Brücke die Kontakte (3 ) und (3' ) an Wänden (16 ) montiert sind, die zu diesem Zweck in dem inneren Teil (2 ) vorgesehen sind, da die Wände (16 ) innerhalb der Brücken (14 ) platziert sind, die an dem oberen Ende der Kontakte (3 ) und (3' ) vorgesehen sind, wobei die letzteren sauber innerhalb des Teils (2 ) gehalten und platziert sind, wie deutlich in2 gezeigt. - Zusätzlich besitzen die Kontakte (
3 ) und (3' ) bogenförmige Vorsprünge (17 ) und (18 ), die eine solche Konfiguration und Anordnung besitzen, dass sie Kontaktpaare bilden, die in Abhängigkeit von der durch den Stecker (4 ) eingenommenen Position die inneren Enden (12 ) der Stifte (10 ) des Steckers (4 ) berühren werden, so dass wenn diese inneren Elemente (12 ) des Steckers auf Vorsprüngen (18 ) der Kontakte (3 ) und (3' ) ruhen, der Stecker eine elektrische Leitung zu der Vorrichtung beim Einnehmen einer horizontalen Position bereitstellen wird, während falls der Stecker (4 ) um 90° von einer solchen Position rotiert ist, die inneren Enden (12 ) der Stifte (11 ) des Steckers (4 ) Vorsprünge (18 ) berühren werden, wodurch ebenfalls elektrische Leitfähigkeit herbeigeführt wird, und daher kann die Vorrichtung in diesen zwei Positionen des Steckers (4 ), das heißt sowohl horizontal als auch vertikal betrieben werden, und kann hierdurch auf jede Art von Buchse angepasst werden, die gegenwärtig vertrieben wird. - Falls allerdings der Stecker (
4 ) durch eine Rotation um das Gehäuse (1 ) in eine Position zwischen den zwei oben beschriebenen Positionen gesetzt wird, das heißt unter einen Winkel von 45° zu diesem, werden die Enden (12 ) des Steckers (4 ) Segmenten (19 ) gegenüberliegen, die zwischen den Vorsprüngen (17 ) und (18 ) gelegen sind, welche Segmente (19 ) in einer inneren oder vertiefteren Ebene gelegen sind, und daher werden die Enden (12 ) nicht die Kontakte (3 ) und (3' ) erreichen, wodurch die deaktivierte Position erreicht wird, ohne irgendeine Art von Schalter zu erfordern. - Natürlich werden die Kontakte (
3 ) und (3' ) mit den entsprechenden elektrischen Resistoren (30 ) verbunden, die bei keinem, einem oder zwei Clips (21 ) gesichert sein können, und deren Überschussdraht (22 ), durch den die entsprechenden Verbindungen ausgeführt werden, durch diese spezielle Anordnung von Brücken (14 ) und Streifen (15 ) der Kontakte (3 ) und (3' ) gegen Nuten (23 ) geschoben werden, die zu diesem Zweck in Wänden (16 ) zum Montieren der Kontakte (3 ) und (3' ) vorgesehen sind, so dass diese Enden des Überschussdrahts (22 ) der Resistoren (20 ) in der Position entsprechend der Nuten oder Schlitze (23 ) gefaltet und begradigt werden. - Hinsichtlich des inneren Teils (
2 ) ist dieser zusätzlich zu den bereits beschriebenen Eigenschaften mit einem entsprechenden Durchgangshals (24 ) zum Platzieren des Dochts des Gefäßes, das den Wirkstoff enthält und an dem Boden der Vorrichtungseinheit montiert werden muss, versehen, wobei der Teil (2 ) auf der Innenseite des Gehäuses (1 ) durch Stifte (25 ) befestigt ist, die an dem inneren oder oberen Ende des Teils (2 ) platziert sind und die innerhalb des Gehäuses (1 ) arretieren, wodurch dieser ohne die Möglichkeit des Herausziehens ohne ein Zerbrechen der Einheit gesichert wird. - Schließlich ist der Teil (
2 ) an seinem Bodenende mit einem elastischen Ring (26 ) mit einer ovalen Form versehen, zwischen dessen proximalen oder lateralen Seiten durch dessen Hals das Gefäß gehalten ist, welches die zu verdampfende Substanz enthält, und in welchem Gefäß natürlich ein Docht vorgesehen ist, der nach oben durch einen Durchgangshals (24 ) des Teils (2 ) hervortritt, so dass dieser Docht durch Widerstände (20 ) erwärmt wird, die um diesen herum gelegen sind, wodurch dessen Erwärmung und hierdurch die Verdampfung der Flüssigkeit oder Substanz verursacht wird, die durch Kapillarwirkung zu der Oberseite des wie oben erwähnt platzierten Dochts ansteigt. Um das Gefäß von dem Ring (26 ) zu lösen, genügt es, von der Außenseite auf einen elastischen Sektor (7 ) des Gehäuses (1 ) zu drücken, welcher Druck eine nach innen gerichtete Verformung des Sektors (7 ) mit sich bringt und hierdurch auf ein Segment (26' ) des Rings (26 ) drückt, wodurch die Seiten des Rings getrennt werden und hierdurch das Gefäß freigegeben wird.
Claims (7)
- Heizvorrichtung für Wirkstoffe, die dazu vorgesehen ist, ein Gefäß zu halten, das einen verdampfbaren Stoff wie ein Insektizid, einen Lufterfrischer, etc. enthält, in welchem Gefäß ein Docht ist, durch den durch eine Kapillarwirkung der verdampfbarstoffe Stoffe ansteigt und das Ende des Dochtes erreicht, der aus dem Gefäß heraustritt, und in einem Stutzen (
24 ) der Vorrichtung platziert ist, in welchem Heizresistoren (20 ) für den Docht vorgesehen sind, so dass die erzeugte Wärme die Verdampfung des verdampfbaren Stoffs veranlasst, ausgestattet mit Mitteln zur elektrischen Stromzufuhr durch einen Stecker (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest vier einzelne Bauteile aufweist, nämlich: – ein erstes Bauteil, das aus einem äußeren Gehäuse (1 ) besteht, – ein zweites Bauteil, das aus einem inneren Teil (2 ) besteht, – ein drittes Bauteil, das aus Kontaktelementen (3 ,3' ) besteht, die sauber an dem inneren Teil (2 ) befestigt und montiert sind, – ein viertes Bauteil, das aus dem Stecker (4 ) besteht, wobei der Stecker Stifte (12 ) besitzt, wobei die Stifte jeweilige innere Enden (12 ) besitzen, wobei die elektrischen Resistoren (20 ) direkt mit den Kontaktelementen (3 ,3' ) verbunden sind, und diese sind wiederum den inneren Enden (12 ) der Stifte (10 ) des Steckers (4 ) zugewandt, so dass sie einen Kontakt mit den inneren Enden (12 ) der Stifte (10 ) des Steckers (4 ) herstellen, wobei der Stecker (4 ) innerhalb eines seitlichen Stutzens (6 ) des Gehäuses (1 ) gehalten ist, so dass er sich nicht axial bewegen kann, sondern rotieren kann, um zwei Kontaktpositionen unter 90° zueinander einzunehmen, in denen die Kontaktelemente (3 ,3' ) in Kontakt mit den inneren Enden (12 ) der Stifte (10 ) sind, und eine Zwischenposition in Bezug auf die zwei Kontaktpositionen einzunehmen, wobei in der Zwischenposition die Enden (12 ) der Stifte (10 ) des Steckers (4 ) nicht in Kontakt mit den Kontaktelementen (3 ,3' ) sind. - Heizvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der innere Teil des seitlichen Stutzens (
6 ) mit Rippen (9 ) versehen ist, die eine Halteeinrichtung für Vorsprünge (13 ) definieren, die für einen solchen Zweck an der inneren Fläche des Körpers entsprechend dem Stecker (4 ) gemacht sind, wobei die Einrichtung zum Sichern des Steckers innerhalb des seitlichen Stutzens (6 ) vorgesehen ist, so dass er sich nicht axial bewegen kann, jedoch um sich selbst rotieren kann. - Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei welcher der innere Teil (
2 ) Streifen (25 ) aufweist, und bei welcher das äußere Gehäuse (1 ) ferner mit einer Halteinrichtung für die Streifen (25 ) zum Arretieren des inneren Teils (2 ) innerhalb des äußeren Gehäuses (1 ) ausgestattet ist, wobei das äußere Gehäuse ferner mit einem Paar axialer Schlitze (8 ) versehen ist, die einen elastischen Sektor (7 ) definieren, der, wenn er gedrückt wird, zu einer Verformung eines Rings (26 ) führt, der an dem Boden des inneren Teils (2 ) zum Stützen und Halten des Gefäßes platziert ist, welches den verdampfbaren Wirkstoff enthält, wobei eine Verformung des elastischen Rings (26 ) zu einer Freigabe des Gefäßes führt. - Heizvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der innere Teil (
2 ) ferner ausgestattet ist mit dem Stutzen (24 ) für den Docht, Stiften (25 ) zum Verankern und Sichern desselben innerhalb des äußeren Gehäuses (1 ), und Wänden (16 ), an denen die Kontaktelemente (3 ,3' ) montiert und befestigt sind, und zwar über Brücken (14 ), die an einem Ende der Kontaktelemente (3 ,3Ä ) platziert sind. - Heizvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher in Übereinstimmung mit den Brücken (
14 ), vorgesehen zum Montieren von Kontaktelementen (3 ,3' ) an Wänden (16 ) des inneren Teils (2 ), innere schräge Streifen (15 ) vorgesehen sind, die angeordnet sind, um zum Stützen der elektrischen Heizresistoren (20 ) beizutragen, wobei die Heizresistoren Überschussdrahtenden (22 ) besitzen, die nach ihrer Verbindung übrig sind, wobei die Überschussdrahtenden in Nuten (23 ) eingefügt und begradigt sind, die in den Wänden (16 ) zum Montieren der Kontaktelemente (3 ,3' ) ausgeführt sind. - Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Kontaktelemente (
3 ,3' ) Paare hervorstehender und gebogener Vorsprünge (17 ,18 ) besitzen, mit einer geeigneten Konfiguration und Anordnung zum Bestimmen von Verbindungspaaren zur Verbindung mit den Enden (12 ) der Stifte (10 ) des Steckers (4 ), in Übereinstimmung mit dessen Rotationsposition in Bezug auf das Gehäuse (1 ), wobei zwischen den Vorsprüngen (17 ,18 ) der Kontaktelemente (3 ,3' ) ein Segment (19 ) vorgesehen ist, das in Bezug auf die Vorsprünge (17 ,18 ) vertieft ist, so dass in der Zwischenposition der Rotation des Steckers (4 ) die Enden (12 ) des Stifts (10 ) des Steckers (4 ) von den Segmenten (18 ) getrennt sind, ohne einen Kontakt mit den Kontaktelementen (3 ,3' ) herbeizuführen, wobei diese Zwischenposition einer Nichtbetriebsposition des Steckers (4 ) entspricht, ohne einen Schalter zu erfordern. - Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem fünften Teil (
27 ), das die Heizresistoren (20 ) aufnimmt, und Stützelementen entsprechend den Heizresistoren.
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