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Heizgeräte für die Verdampfung chemischer Substanzen, wie Insektiziden oder Dufstoffen,
sind wohlbekannt. Zwei grundlegende Typen solcher Heizgeräte werden hergestellt: ein erster
Typ, bei dem das Heizen einer Trägerplatte, die mit dem gewünschten aktiven Bestandteil
imprägniert ist, durchgeführt wird; ein zweiter Typ, bei dem ein Docht vorgesehen ist, wobei
der Docht teilweise in eine kleine Flasche eingetaucht ist, die die Substanzen in flüssiger
Form enthält, und wobei durch Kapillarität der Stoff in die Umgebung eines Heizelementes
transportiert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft diesen letzteren Typ eines Heizgerätes.
Insbesondere betrifft sie ein Heizgerät mit einstellbarer Intensität, d. h. bei dem die Intensität
der Verdampfung der flüssigen chemischen Substanz innerhalb eines vorbestimmten
Bereiches eingestellt werden kann, indem die Wärmemenge geändert wird, die von dem
Heizelement zu dem Docht übertragen wird.
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Auf dem großen Bereich der Verdampfungs-Heizgeräte hat es eine wachsende Nachfrage
nach einem Heizgerät gegeben, welches die Möglichkeit der Einstellung gemäß den
besonderen Anforderungen des Benutzers anbietet. Tatsächlich, so praktisch und kostengünstig ein
standardmäßiges Heizgerät ohne das Merkmal des Einstellens sein mag, bietet die
Möglichkeit, daß man in der Lage ist, die Verdampfungsintensität einzustellen, unverleugenbar eine
Anzahl beträchtlicher Vorteile
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Zunächst ist es durch Einstellen dieser Intensität möglich, die Menge an aktivem Bestandteil
zu modifizieren, die in den Raum eingeführt wird, abhängig von den besonderen
Bedingungen für den Letzteren: Z. B., wenn der Raum klein ist oder wenn es eine ungenügende
Lufterneuerung gibt, muß die Verdampfungsintensität gering gehalten werden, verglichen mit
großen oder gut gelüfteten Räumen.
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Zweitens kann die Menge an chemischer Substanz, die in den Raum eingeführt wird,
abhängig von der individuellen Empfindlichkeit jeder Person eingestellt werden, was das
Verwenden von Insektiziden selbst in Räumen tolerierbar macht, die von Personen besucht werden,
welche die Insektizide besonders lästig finden.
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Drittens ist es bei einem Heizgerät dieses Typs möglich, eine anfängliche intensive und somit
schnelle Entwesung der Insekten oder Beduftung des Raumes durchzuführen und dann über
die Zeit die Wirkungen dieser Aktion mit dem Einführen einer geringen Menge aktiver
Substanz aufrechtzuerhalten.
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Daher werden die höheren Kosten beim Herstellen eines Heizgerätes mit variabler Intensität,
die aus seiner größeren Komplexität des Aufbaus herrühren, reichlich durch sein verbessertes
Leistungsvermögen ausgeglichen.
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Verschiedene Lösungen sind bisher in der Technologie vorgeschlagen worden, um eine
Einstellung der Verdampfungsintensität zu erhalten. Hier werden wir nicht die Versuche
betrachten, die auf das Einstellen der Heizintensität des Heizelementes unter Verwendung
elektrischer oder elektronischer Verfahren gerichtet sind, da sie vollständig außerhalb des
Gegenstandes der vorliegenden Erfindung liegen.
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Gemäß einem unterschiedlichen Ansatz wird die Verdampfungsintensität geändert, indem die
relative Position des Dochtes und des Heizelementes eingestellt werden, wobei die
Wärmeleistung, die von dem Letzteren erzeugt wird, konstant gehalten wird. Insbesondere wird der
Oberflächenbereich des Dochtes, der dem Heizelement ausgesetzt ist, vergrößert oder
verkleinert, was somit entsprechend die Menge der verdampften chemischen Substanz vergrößert
oder verkleinert. Diese Operation wird beispielsweise durchgeführt, indem die Elemente
näher zusammen entlang der Längsachse des Dochtes bewegt werden.
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Diese letztere technische Lösung hat im wesentlichen zwei Ausgestaltungen im Stand der
Technik angenommen, eine erste, bei das Heizelement in bezug auf den Docht verlagert wird,
und eine zweite, bei der andererseits der Docht in bezug auf das Heizelement verlagert wird.
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Normalerweise bestehen Heizgeräte vom Typ mit Docht aus einem kastenförmigen Körper,
aus dem ein Stecker für die Energiezufuhr hervorsteht und der ein Heizelement und
Einrichtungen zum Aufnehmen und Verriegeln einer kleinen Flasche, die die zu verdampfende
Flüssigkeit und den zugeordneten Docht enthält, in ihrer Position aufweist.
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Die erste Ausgestaltung der Lösungen der bekannten Technik, wie sie oben erwähnt ist, hat
jedoch den Nachteil, daß das Heizelement in bezug auf die Innenseite des kastenförmigen
Körpers und somit auch in bezug auf den Stecker für die Energiezufuhr bewegt werden muß,
zusammen mit den zugeordneten Verbindungen und elektrischen Kontakten. Dies, zusätzlich
dazu, daß es schwierig ist, macht den gesamten Mechanismus empfindlich und anfällig für
zufällige Ausfälle.
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Die bekannte Technik hat dieses Problem gelöst, indem die zweite oben genannte
Ausgestaltung benutzt wird, indem nämlich ein Heizgerät aufgebaut wurde, bei dem das Heizelement
zusammen mit den zugeordneten elektrischen Verbindungen integral mit dem kastenförmigen
Körper und mit dem Stecker für die Energiezufuhr ist, während die Flasche mit dem
zugeordneten Anlageelement zu einem größeren oder geringeren Grade innerhalb des kastenförmigen
Körpers eingesetzt wird, indem der Docht näher an das Heizelement um einen sich ändernden
Betrag bewegt wird. In der ES-U-8800978 beispielsweise ist eine Flasche mit Anlageelement
vorgesehen, wobei die Flasche manuell, mehr oder weniger vollständig, in einen Sitz des
kastenförmigen Körpers eingesetzt werden kann, indem mit einem Finger ein länglicher
Vorsprung betätigt wird, der auf einer Seite der Flasche gebildet und in einer Führungsnut des
Sitzes aufgenommen ist, so daß nach außerhalb des Heizgerätes hervorsteht.
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Jedoch wird die relative Position, die von der Flasche innerhalb des Sitzes und somit von dem
Docht in bezug auf das Heizelement angenommen wird, nur durch die zwischen ihnen
existierende Reibung sichergestellt. Es kann daher leicht ein unerwünschtes Herausziehen der
Flasche aus dem kastenförmigen Gehäuse oder jedenfalls ihre Verlagerung aus der gewünschten
Position geschehen.
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Darüber hinaus, damit man in der Lage ist, visuell den Grad des Einsetzens der Flasche in den
kastenförmigen Körper zu überprüfen, ist es nötig, daß man die relative Position des
länglichen Vorsprunges innerhalb der zugeordneten Nut des Sitzes beobachten kann. Dies erfordert
den Zugang zu dem Teil an der Unterseite des Heizgerätes, was nicht besonders einfach ist,
wenn das Heizgerät selbst in einem Steckeinsatz eingesetzt ist, der nicht weit über dem Boden
angeordnet ist. Daher muß jedesmal, wenn das Heizgerät eingestellt werden muß, der
Benutzer sich in eine unbequeme Position zusammenkauern oder das Heizgerät aus dem
Einsatzstecker herausziehen, was dessen Betrieb unterbricht.
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Schließlich, da das Gleiten des Vorsprunges innerhalb der Führungsnut durch Druck eines
Fingers erreicht wird, ist es weder angenehm noch einfach einzustellen. Darüber hinaus ist die
Kraft, die auf den Vorsprung ausgeübt werden kann, sehr gering, so daß die Einstellung
schwierig oder unmöglich wird, wenn die Reibung zwischen der Flasche und der
zugeordneten Trägerhülse, als ein Ergebnis von Verunreinigung oder Verschütten der flüssigen
Substanz unerwünscht zunimmt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor genannten Nachteile zu beseitigen.
Insbesondere ist eine Aufgabe, ein Heizgerät vom Typ mit Docht zur Verfügung zu stellen,
bei dem das Einstellen der Verdampfungsintensität mit einer Vorrichtung durchgeführt wird,
die kein zufälliges Verlagern oder Herausziehen der Flasche aus dem kastenförmigen Körper
erlaubt.
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Eine weitere Aufgabe ist es, ein Heizgerät zur Verfügung zu stellen, wenn es die oben
genannten Eigenschaften hat, auch eine einfache und sofortige Verifikation der
Intensitätseinstellung in einer für den Benutzer komfortablen Position und ohne Unterbrechung des
Betriebes des Heizgerätes erlaubt.
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Diese Aufgaben werden mit einem Heizgerät für die Verdampfung flüssiger chemischer
Substanzen, wie Insektiziden oder wohlriechenden Extrakten, des Typs erreicht, der einen
kastenförmigen Körper aufweist, mit dem eine Flasche, die die Substanz enthält und die mit einem
Docht ausgerüstet ist, in Verbindung stehen kann, bei dem der Docht teilweise einem
elektrischen Heizelement, das in den kastenförmigen Körper integriert ist, gegenüber liegt und in
dem die relative Stellung des Dochtes und des Heizelementes einstellbar ist, wobei die
Flasche an einer Manschette befestigt ist, die innerhalb einer Montagebuchse, die in den
Bodenbereich des kastenförmigen Körpers integriert ist, gleitet, wobei die Manschette einen
Bedienungsarm umfaßt, der sich durch ein Fenster erstreckt, das an dem kastenförmigen Körper
gebildet ist.
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Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile des Heizgerätes gemäß der Erfindung
werden jedoch deutlicher aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform hervorgehen, die beispielhaft angegeben wird und in den beigefügten Zeichnungen
veranschaulicht ist, wobei:
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Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Heizgerätes gemäß der Erfindung in dem Zustand
minimaler Zufuhr ist;
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Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 1 ist, wobei das Heizgerät in dem Zustand
maximaler Zufuhr ist;
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Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III der Fig. 1 ist und
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Fig. 4 eine Vorderansicht des Heizgerätes ohne die Flasche ist.
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Wie es deutlich in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, besteht das Heizgerät aus einem
kastenförmigen Körper 1, aus dem an der Rückseite (zur rechten Seite in den Figuren) ein Stecker 2
für die Zufuhr elektrischer Energie hervorsteht, der ein Heizelement 3 aufweist, das elektrisch
mittels elektrischer Verbindungen (nicht gezeigt) zum Stecker 2 für die Energiezufuhr
verbunden ist. Der kastenförmigen Körper 1 hat an der Unterseite eine Montagebuchse 4, die für
das teilweise Einsetzen einer kleinen Flasche 5 gestaltet ist, welche die flüssige chemische
Substanz, die verdampft werden soll, enthält.
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Die Flasche S hat einen Hals 6, auf dem ein Gewinde 6a gebildet ist. Bei der vorliegenden
Erfindung ist der Hals 6 der Flasche 5 fest auf ein entsprechendes weibliches Gewinde einer
gleitenden Manschette 7 geschraubt, die wiederum innerhalb der Buchse 4 untergebracht ist.
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Der äußere Durchmesser der gleitenden Manschette 7 und der innere Durchmesser der Buchse
4 sind derart, daß diese beiden Elemente in der Lage sind, ineinander mit einem minimalen
Grad an Spiel zu gleiten. Daher wird die Flasche 5, an der Manschette mittels Eingriff des
Gewindes 6a in das entsprechende weibliche Gewinde befestigt, in der Lage sein, zusammen
mit der Manschette relativ zu dem kastenförmigen Körper 1 zu gleiten.
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Um zu verhindern, daß sich die gleitende Manschette 7 vollständig von der Buchse 4 löst, hat
gemäß der vorliegenden Erfindung die Manschette in dem Bereich seiner Oberkante ein radial
vorstehendes Profil, zum Beispiel einen kreisförmigen Flansch 8, der, wenn er in Kontakt mit
der oberen Kante der Buchse 4 kommt, verhindert, daß sie nach unten herausgezogen wird.
Daher wird die Manschette 7 von oben in die Buchse 4 eingesetzt, bevor der kastenförmige
Körper geschlossen wird, und anschließend wird die Flasche 5 in die letztere von unten her
geschraubt.
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Die Bewegung der Manschette in die entgegengesetzte Richtung ist durch das Vorliegen des
Unterlagekörpers begrenzt, der, da er einen größeren Durchmesser hat als den der Buchse, in
Anlage gegen die Wände der letzteren kommt, wenn sie sich in ihrer oberen Position befindet,
wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
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Aus dem Hals 6 der Flasche steht in einer bekannten Weise ein Docht 9 hervor, der sich in die
Umgebung des Heizelementes 3 erstreckt, welches in einer festen Position innerhalb des
kastenförmigen Körpers 1 angeordnet ist. Der Docht 9 absorbiert die Flüssigkeit, die in der
Flasche 5 enthalten ist, und überträgt sie durch Kapillarwirkung in die Umgebung des
Heizelementes, um so deren Verdampfung zu ermöglichen. Der obere Teil des kastenförmigen
Körpers hat dazu Öffnungen in Form eines Gitters (in Fig. 4 gezeigt), um zu ermöglichen, daß
die verdampfte chemische Substanz herausströmt.
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Wie aus einem Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist die Flasche 2 mittels
der Manschette 7 in der Lage, zwischen einer unteren Position (Fig. 1), in der der Flansch 8
auf der Oberkante der Buchse 4 ruht, und einer oberen Position (Fig. 2), in der die Flasche
nach oben gegen die Kante der Buchse 4 kommt, zu gleiten. Der Docht 9 wird demgemäß
zusammen mit der Flasche zwischen einer unteren Position, in der sich nur seine obere Kante
gegenüber dem Heizelement 3 befindet, und einer oberen Position, in der ein größerer
Abschnitt des Dochtes 9 dem Heizelement gegenüber liegt, verlagert. Es ist offensichtlich, daß,
je größer der Abschnitt des Dochtes ist, der dem Heizelement ausgesetzt ist, desto größer die
Menge an verdampfter Flüssigkeit sein wird. Folglich wird die Verdampfungsintensität
minimal sein, wenn sich die Flasche und der Docht in der unteren Position befinden, und
maximal, wenn sie sich in der oberen Position befinden, mit einem gesamten variierenden Bereich
von Verdampfungsintensitäten in den dazwischen liegenden Positionen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung hat darüber hinaus die gleitende Manschette 7 einen Arm
10 (Fig. 3), der sich radial erstreckt und in derselben Ebene liegt, die durch den
kreisförmigen Flansch 8 definiert ist, und der in ein Fenster 11 eingesetzt ist, das stirnseitig in die Dicke
des kastenförmigen Körpers 1 gebildet ist. Das Fenster 11 ist in bezug auf die Horizontale
geneigt und führt somit das Ende 10a des Armes 10 wie auf einer geneigten Oberfläche.
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Die Verlagerung des Armes 10 bewirkt daher die Drehung der Manschette 7, die damit
einstückig ist, innerhalb der Buchse 4 und gleichzeitig, gleitend auf der geneigten Fläche des
Fensters 11, zieht er sie zusammen mit der Flasche und dem Docht nach oben oder unten. Der
Arm 10 kann auch die Funktion des kreisförmigen Flansches 8 ausüben, d. h. verhindern, daß ·
die Buchse 4 nach unten herausgezogen werden kann, wobei er nur mit den Wänden des
Fensters 11 zusammenwirkt. In diesem Fall muß der Arm 10 eine stärkere Struktur haben, und
der Flansch 8 kann weggelassen werden.
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Auf der Grundlage der obigen Beschreibung muß das Fenster 11 so gestaltet werden, daß es
zwei entgegengesetzte Anforderungen berücksichtigt: Einerseits muß seine Neigung
ausreichend klein sein, um sicherzustellen, daß die mit dem Arm 10 erzeugte Reibung es dem
letzteren nicht ermöglicht, entlang dem Fenster selbst zu gleiten, so daß er in eine unerwünschte
Position verlagert wird, nicht einmal, wenn eine Zug- oder Schubkraft zufällig auf den Körper
der Flasche ausgeübt wird. Darüber hinaus muß die Neigung ausreichend groß sein, um
sicherzustellen, daß zwischen den beiden Enden eine vertikale Höhe vorliegt, die äquivalent
dem vertikalen Bewegungsweg ist, welche die Manschette 7 zwischen ihrer oberen Position
und ihrer unteren Position durchführt.
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Wie in Fig. 4 zu sehen ist, sind auf der vorderen äußeren Fläche des kastenförmigen Körpers
1 in dem Bereich des Fensters 11 Referenzkerben 12 für das Ende 10a des Arms 10 gestaltet,
die die relative Position anzeigen können, die von der Flasche 5 in bezug auf den
kastenförmigen Körper angenommen wird, und indirekt die relative Position des Dochtes 9 und des
Heizelementes 3 und daher schließlich die Verdampfungsintensität.
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Der Arm 10 hat damit die doppelte Funktion des Erreichens der gewünschten Einstellung
mittels einer einfachen Operation, die von dem Benutzer durchgeführt wird, und des
Erlaubens des leichten Ablesens der eingestellten Verdampfungsintensität.
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Das Ablesen der Position des Endes 10a in bezug auf die Referenzkerben 12 kann, da es auf
der Vorderseite des Heizgerätes durchgeführt wird, auch klar von oben sichtbar sein (siehe
Fig. 3), und das Betätigen des Armes 10 wird auch leicht durchgeführt, ohne daß man das
Heizgerät selbst vom Wandstecker herauszieht.
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Folglich erfüllt die Gestaltung des Heizgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vollständig
die gewünschten Aufgaben. Einerseits verhindert sie, daß die Manschette, die einstückig mit
der Flasche 5 gestaltet ist, sich zufällig aus der Buchse 4 löst, in der sie gleitet. Andererseits
erlaubt sie das komfortable Ablesen der Intensitätseinstellung und das leichte und präzise
Ändern der Einstellung, wobei gleichzeitig irgendwelche unerwünschten Verlagerungen der
Position, in der die Flasche angeordnet worden ist, verhindert werden.
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Es wird jedenfalls verstanden, daß der Schutz der vorliegenden Erfindung nicht auf die
besondere Ausführungsform beschränkt ist, die in den Zeichnungen gezeigt ist, sondern sich auf
irgendeine andere Modifikation erstreckt, innerhalb des Umfangs der Ansprüche, die unten
angegeben sind.