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DE69709676T2 - Einstellbare heizeinrichtung zum verdampfen von chemischen substanzen - Google Patents

Einstellbare heizeinrichtung zum verdampfen von chemischen substanzen

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DE69709676T2
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box
shaped body
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heater
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DE69709676T
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Franco Zobele
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Zobele Holding SpA
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Zobele Industrie Chimiche SpA
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    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
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    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
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    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source

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Description

  • Heizgeräte für die Verdampfung chemischer Substanzen, wie Insektiziden oder Dufstoffen, sind wohlbekannt. Zwei grundlegende Typen solcher Heizgeräte werden hergestellt: ein erster Typ, bei dem das Heizen einer Trägerplatte, die mit dem gewünschten aktiven Bestandteil imprägniert ist, durchgeführt wird; ein zweiter Typ, bei dem ein Docht vorgesehen ist, wobei der Docht teilweise in eine kleine Flasche eingetaucht ist, die die Substanzen in flüssiger Form enthält, und wobei durch Kapillarität der Stoff in die Umgebung eines Heizelementes transportiert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft diesen letzteren Typ eines Heizgerätes. Insbesondere betrifft sie ein Heizgerät mit einstellbarer Intensität, d. h. bei dem die Intensität der Verdampfung der flüssigen chemischen Substanz innerhalb eines vorbestimmten Bereiches eingestellt werden kann, indem die Wärmemenge geändert wird, die von dem Heizelement zu dem Docht übertragen wird.
  • Auf dem großen Bereich der Verdampfungs-Heizgeräte hat es eine wachsende Nachfrage nach einem Heizgerät gegeben, welches die Möglichkeit der Einstellung gemäß den besonderen Anforderungen des Benutzers anbietet. Tatsächlich, so praktisch und kostengünstig ein standardmäßiges Heizgerät ohne das Merkmal des Einstellens sein mag, bietet die Möglichkeit, daß man in der Lage ist, die Verdampfungsintensität einzustellen, unverleugenbar eine Anzahl beträchtlicher Vorteile
  • Zunächst ist es durch Einstellen dieser Intensität möglich, die Menge an aktivem Bestandteil zu modifizieren, die in den Raum eingeführt wird, abhängig von den besonderen Bedingungen für den Letzteren: Z. B., wenn der Raum klein ist oder wenn es eine ungenügende Lufterneuerung gibt, muß die Verdampfungsintensität gering gehalten werden, verglichen mit großen oder gut gelüfteten Räumen.
  • Zweitens kann die Menge an chemischer Substanz, die in den Raum eingeführt wird, abhängig von der individuellen Empfindlichkeit jeder Person eingestellt werden, was das Verwenden von Insektiziden selbst in Räumen tolerierbar macht, die von Personen besucht werden, welche die Insektizide besonders lästig finden.
  • Drittens ist es bei einem Heizgerät dieses Typs möglich, eine anfängliche intensive und somit schnelle Entwesung der Insekten oder Beduftung des Raumes durchzuführen und dann über die Zeit die Wirkungen dieser Aktion mit dem Einführen einer geringen Menge aktiver Substanz aufrechtzuerhalten.
  • Daher werden die höheren Kosten beim Herstellen eines Heizgerätes mit variabler Intensität, die aus seiner größeren Komplexität des Aufbaus herrühren, reichlich durch sein verbessertes Leistungsvermögen ausgeglichen.
  • Verschiedene Lösungen sind bisher in der Technologie vorgeschlagen worden, um eine Einstellung der Verdampfungsintensität zu erhalten. Hier werden wir nicht die Versuche betrachten, die auf das Einstellen der Heizintensität des Heizelementes unter Verwendung elektrischer oder elektronischer Verfahren gerichtet sind, da sie vollständig außerhalb des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Gemäß einem unterschiedlichen Ansatz wird die Verdampfungsintensität geändert, indem die relative Position des Dochtes und des Heizelementes eingestellt werden, wobei die Wärmeleistung, die von dem Letzteren erzeugt wird, konstant gehalten wird. Insbesondere wird der Oberflächenbereich des Dochtes, der dem Heizelement ausgesetzt ist, vergrößert oder verkleinert, was somit entsprechend die Menge der verdampften chemischen Substanz vergrößert oder verkleinert. Diese Operation wird beispielsweise durchgeführt, indem die Elemente näher zusammen entlang der Längsachse des Dochtes bewegt werden.
  • Diese letztere technische Lösung hat im wesentlichen zwei Ausgestaltungen im Stand der Technik angenommen, eine erste, bei das Heizelement in bezug auf den Docht verlagert wird, und eine zweite, bei der andererseits der Docht in bezug auf das Heizelement verlagert wird.
  • Normalerweise bestehen Heizgeräte vom Typ mit Docht aus einem kastenförmigen Körper, aus dem ein Stecker für die Energiezufuhr hervorsteht und der ein Heizelement und Einrichtungen zum Aufnehmen und Verriegeln einer kleinen Flasche, die die zu verdampfende Flüssigkeit und den zugeordneten Docht enthält, in ihrer Position aufweist.
  • Die erste Ausgestaltung der Lösungen der bekannten Technik, wie sie oben erwähnt ist, hat jedoch den Nachteil, daß das Heizelement in bezug auf die Innenseite des kastenförmigen Körpers und somit auch in bezug auf den Stecker für die Energiezufuhr bewegt werden muß, zusammen mit den zugeordneten Verbindungen und elektrischen Kontakten. Dies, zusätzlich dazu, daß es schwierig ist, macht den gesamten Mechanismus empfindlich und anfällig für zufällige Ausfälle.
  • Die bekannte Technik hat dieses Problem gelöst, indem die zweite oben genannte Ausgestaltung benutzt wird, indem nämlich ein Heizgerät aufgebaut wurde, bei dem das Heizelement zusammen mit den zugeordneten elektrischen Verbindungen integral mit dem kastenförmigen Körper und mit dem Stecker für die Energiezufuhr ist, während die Flasche mit dem zugeordneten Anlageelement zu einem größeren oder geringeren Grade innerhalb des kastenförmigen Körpers eingesetzt wird, indem der Docht näher an das Heizelement um einen sich ändernden Betrag bewegt wird. In der ES-U-8800978 beispielsweise ist eine Flasche mit Anlageelement vorgesehen, wobei die Flasche manuell, mehr oder weniger vollständig, in einen Sitz des kastenförmigen Körpers eingesetzt werden kann, indem mit einem Finger ein länglicher Vorsprung betätigt wird, der auf einer Seite der Flasche gebildet und in einer Führungsnut des Sitzes aufgenommen ist, so daß nach außerhalb des Heizgerätes hervorsteht.
  • Jedoch wird die relative Position, die von der Flasche innerhalb des Sitzes und somit von dem Docht in bezug auf das Heizelement angenommen wird, nur durch die zwischen ihnen existierende Reibung sichergestellt. Es kann daher leicht ein unerwünschtes Herausziehen der Flasche aus dem kastenförmigen Gehäuse oder jedenfalls ihre Verlagerung aus der gewünschten Position geschehen.
  • Darüber hinaus, damit man in der Lage ist, visuell den Grad des Einsetzens der Flasche in den kastenförmigen Körper zu überprüfen, ist es nötig, daß man die relative Position des länglichen Vorsprunges innerhalb der zugeordneten Nut des Sitzes beobachten kann. Dies erfordert den Zugang zu dem Teil an der Unterseite des Heizgerätes, was nicht besonders einfach ist, wenn das Heizgerät selbst in einem Steckeinsatz eingesetzt ist, der nicht weit über dem Boden angeordnet ist. Daher muß jedesmal, wenn das Heizgerät eingestellt werden muß, der Benutzer sich in eine unbequeme Position zusammenkauern oder das Heizgerät aus dem Einsatzstecker herausziehen, was dessen Betrieb unterbricht.
  • Schließlich, da das Gleiten des Vorsprunges innerhalb der Führungsnut durch Druck eines Fingers erreicht wird, ist es weder angenehm noch einfach einzustellen. Darüber hinaus ist die Kraft, die auf den Vorsprung ausgeübt werden kann, sehr gering, so daß die Einstellung schwierig oder unmöglich wird, wenn die Reibung zwischen der Flasche und der zugeordneten Trägerhülse, als ein Ergebnis von Verunreinigung oder Verschütten der flüssigen Substanz unerwünscht zunimmt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor genannten Nachteile zu beseitigen. Insbesondere ist eine Aufgabe, ein Heizgerät vom Typ mit Docht zur Verfügung zu stellen, bei dem das Einstellen der Verdampfungsintensität mit einer Vorrichtung durchgeführt wird, die kein zufälliges Verlagern oder Herausziehen der Flasche aus dem kastenförmigen Körper erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Heizgerät zur Verfügung zu stellen, wenn es die oben genannten Eigenschaften hat, auch eine einfache und sofortige Verifikation der Intensitätseinstellung in einer für den Benutzer komfortablen Position und ohne Unterbrechung des Betriebes des Heizgerätes erlaubt.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Heizgerät für die Verdampfung flüssiger chemischer Substanzen, wie Insektiziden oder wohlriechenden Extrakten, des Typs erreicht, der einen kastenförmigen Körper aufweist, mit dem eine Flasche, die die Substanz enthält und die mit einem Docht ausgerüstet ist, in Verbindung stehen kann, bei dem der Docht teilweise einem elektrischen Heizelement, das in den kastenförmigen Körper integriert ist, gegenüber liegt und in dem die relative Stellung des Dochtes und des Heizelementes einstellbar ist, wobei die Flasche an einer Manschette befestigt ist, die innerhalb einer Montagebuchse, die in den Bodenbereich des kastenförmigen Körpers integriert ist, gleitet, wobei die Manschette einen Bedienungsarm umfaßt, der sich durch ein Fenster erstreckt, das an dem kastenförmigen Körper gebildet ist.
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile des Heizgerätes gemäß der Erfindung werden jedoch deutlicher aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervorgehen, die beispielhaft angegeben wird und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Heizgerätes gemäß der Erfindung in dem Zustand minimaler Zufuhr ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 1 ist, wobei das Heizgerät in dem Zustand maximaler Zufuhr ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III der Fig. 1 ist und
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des Heizgerätes ohne die Flasche ist.
  • Wie es deutlich in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, besteht das Heizgerät aus einem kastenförmigen Körper 1, aus dem an der Rückseite (zur rechten Seite in den Figuren) ein Stecker 2 für die Zufuhr elektrischer Energie hervorsteht, der ein Heizelement 3 aufweist, das elektrisch mittels elektrischer Verbindungen (nicht gezeigt) zum Stecker 2 für die Energiezufuhr verbunden ist. Der kastenförmigen Körper 1 hat an der Unterseite eine Montagebuchse 4, die für das teilweise Einsetzen einer kleinen Flasche 5 gestaltet ist, welche die flüssige chemische Substanz, die verdampft werden soll, enthält.
  • Die Flasche S hat einen Hals 6, auf dem ein Gewinde 6a gebildet ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Hals 6 der Flasche 5 fest auf ein entsprechendes weibliches Gewinde einer gleitenden Manschette 7 geschraubt, die wiederum innerhalb der Buchse 4 untergebracht ist.
  • Der äußere Durchmesser der gleitenden Manschette 7 und der innere Durchmesser der Buchse 4 sind derart, daß diese beiden Elemente in der Lage sind, ineinander mit einem minimalen Grad an Spiel zu gleiten. Daher wird die Flasche 5, an der Manschette mittels Eingriff des Gewindes 6a in das entsprechende weibliche Gewinde befestigt, in der Lage sein, zusammen mit der Manschette relativ zu dem kastenförmigen Körper 1 zu gleiten.
  • Um zu verhindern, daß sich die gleitende Manschette 7 vollständig von der Buchse 4 löst, hat gemäß der vorliegenden Erfindung die Manschette in dem Bereich seiner Oberkante ein radial vorstehendes Profil, zum Beispiel einen kreisförmigen Flansch 8, der, wenn er in Kontakt mit der oberen Kante der Buchse 4 kommt, verhindert, daß sie nach unten herausgezogen wird. Daher wird die Manschette 7 von oben in die Buchse 4 eingesetzt, bevor der kastenförmige Körper geschlossen wird, und anschließend wird die Flasche 5 in die letztere von unten her geschraubt.
  • Die Bewegung der Manschette in die entgegengesetzte Richtung ist durch das Vorliegen des Unterlagekörpers begrenzt, der, da er einen größeren Durchmesser hat als den der Buchse, in Anlage gegen die Wände der letzteren kommt, wenn sie sich in ihrer oberen Position befindet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Aus dem Hals 6 der Flasche steht in einer bekannten Weise ein Docht 9 hervor, der sich in die Umgebung des Heizelementes 3 erstreckt, welches in einer festen Position innerhalb des kastenförmigen Körpers 1 angeordnet ist. Der Docht 9 absorbiert die Flüssigkeit, die in der Flasche 5 enthalten ist, und überträgt sie durch Kapillarwirkung in die Umgebung des Heizelementes, um so deren Verdampfung zu ermöglichen. Der obere Teil des kastenförmigen Körpers hat dazu Öffnungen in Form eines Gitters (in Fig. 4 gezeigt), um zu ermöglichen, daß die verdampfte chemische Substanz herausströmt.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist die Flasche 2 mittels der Manschette 7 in der Lage, zwischen einer unteren Position (Fig. 1), in der der Flansch 8 auf der Oberkante der Buchse 4 ruht, und einer oberen Position (Fig. 2), in der die Flasche nach oben gegen die Kante der Buchse 4 kommt, zu gleiten. Der Docht 9 wird demgemäß zusammen mit der Flasche zwischen einer unteren Position, in der sich nur seine obere Kante gegenüber dem Heizelement 3 befindet, und einer oberen Position, in der ein größerer Abschnitt des Dochtes 9 dem Heizelement gegenüber liegt, verlagert. Es ist offensichtlich, daß, je größer der Abschnitt des Dochtes ist, der dem Heizelement ausgesetzt ist, desto größer die Menge an verdampfter Flüssigkeit sein wird. Folglich wird die Verdampfungsintensität minimal sein, wenn sich die Flasche und der Docht in der unteren Position befinden, und maximal, wenn sie sich in der oberen Position befinden, mit einem gesamten variierenden Bereich von Verdampfungsintensitäten in den dazwischen liegenden Positionen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat darüber hinaus die gleitende Manschette 7 einen Arm 10 (Fig. 3), der sich radial erstreckt und in derselben Ebene liegt, die durch den kreisförmigen Flansch 8 definiert ist, und der in ein Fenster 11 eingesetzt ist, das stirnseitig in die Dicke des kastenförmigen Körpers 1 gebildet ist. Das Fenster 11 ist in bezug auf die Horizontale geneigt und führt somit das Ende 10a des Armes 10 wie auf einer geneigten Oberfläche.
  • Die Verlagerung des Armes 10 bewirkt daher die Drehung der Manschette 7, die damit einstückig ist, innerhalb der Buchse 4 und gleichzeitig, gleitend auf der geneigten Fläche des Fensters 11, zieht er sie zusammen mit der Flasche und dem Docht nach oben oder unten. Der Arm 10 kann auch die Funktion des kreisförmigen Flansches 8 ausüben, d. h. verhindern, daß · die Buchse 4 nach unten herausgezogen werden kann, wobei er nur mit den Wänden des Fensters 11 zusammenwirkt. In diesem Fall muß der Arm 10 eine stärkere Struktur haben, und der Flansch 8 kann weggelassen werden.
  • Auf der Grundlage der obigen Beschreibung muß das Fenster 11 so gestaltet werden, daß es zwei entgegengesetzte Anforderungen berücksichtigt: Einerseits muß seine Neigung ausreichend klein sein, um sicherzustellen, daß die mit dem Arm 10 erzeugte Reibung es dem letzteren nicht ermöglicht, entlang dem Fenster selbst zu gleiten, so daß er in eine unerwünschte Position verlagert wird, nicht einmal, wenn eine Zug- oder Schubkraft zufällig auf den Körper der Flasche ausgeübt wird. Darüber hinaus muß die Neigung ausreichend groß sein, um sicherzustellen, daß zwischen den beiden Enden eine vertikale Höhe vorliegt, die äquivalent dem vertikalen Bewegungsweg ist, welche die Manschette 7 zwischen ihrer oberen Position und ihrer unteren Position durchführt.
  • Wie in Fig. 4 zu sehen ist, sind auf der vorderen äußeren Fläche des kastenförmigen Körpers 1 in dem Bereich des Fensters 11 Referenzkerben 12 für das Ende 10a des Arms 10 gestaltet, die die relative Position anzeigen können, die von der Flasche 5 in bezug auf den kastenförmigen Körper angenommen wird, und indirekt die relative Position des Dochtes 9 und des Heizelementes 3 und daher schließlich die Verdampfungsintensität.
  • Der Arm 10 hat damit die doppelte Funktion des Erreichens der gewünschten Einstellung mittels einer einfachen Operation, die von dem Benutzer durchgeführt wird, und des Erlaubens des leichten Ablesens der eingestellten Verdampfungsintensität.
  • Das Ablesen der Position des Endes 10a in bezug auf die Referenzkerben 12 kann, da es auf der Vorderseite des Heizgerätes durchgeführt wird, auch klar von oben sichtbar sein (siehe Fig. 3), und das Betätigen des Armes 10 wird auch leicht durchgeführt, ohne daß man das Heizgerät selbst vom Wandstecker herauszieht.
  • Folglich erfüllt die Gestaltung des Heizgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vollständig die gewünschten Aufgaben. Einerseits verhindert sie, daß die Manschette, die einstückig mit der Flasche 5 gestaltet ist, sich zufällig aus der Buchse 4 löst, in der sie gleitet. Andererseits erlaubt sie das komfortable Ablesen der Intensitätseinstellung und das leichte und präzise Ändern der Einstellung, wobei gleichzeitig irgendwelche unerwünschten Verlagerungen der Position, in der die Flasche angeordnet worden ist, verhindert werden.
  • Es wird jedenfalls verstanden, daß der Schutz der vorliegenden Erfindung nicht auf die besondere Ausführungsform beschränkt ist, die in den Zeichnungen gezeigt ist, sondern sich auf irgendeine andere Modifikation erstreckt, innerhalb des Umfangs der Ansprüche, die unten angegeben sind.

Claims (7)

1. Heizgerät für die Verdampfung flüssiger chemischer Substanzen, wie Insektiziden oder wohlriechenden Extrakten, das einen kastenförmigen Körper umfaßt, mit dem eine kleine Flasche, die die Substanz enthält und die mit einem Docht ausgerüstet ist, in Verbindung stehen kann, der Docht teilweise einem elektrischen Heizelement, das in den kastenförmigen Körper integriert ist, gegenüber liegt und in dem die relative Stellung des Dochtes und des Heizelementes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche an einer Manschette befestigt ist, die innerhalb einer Montagebuchse, die in den Bodenbereich des kastenförmigen Körpers integriert ist, gleitet, die Manschette einen Bedienungsarm umfaßt, der sich durch ein Fenster erstreckt, das an dem kastenförmigen Körper gebildet ist.
2. Heizgerät wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem das Fenster auf dem Vorderbereich des kastenförmigen Körpers gebildet ist und in Bezug auf die Horizontale geneigt ist.
3. Heizgerät wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem die Manschette im Bereich ihrer oberen Kante ein radial vorstehendes Stopperprofil umfaßt.
4. Heizgerät wie in Anspruch 3 beansprucht, bei dem das radial vorstehende Stopperprofil in Form eines kreisförmigen Flansches ist.
5. Heizgerät wie in Anspruch 4 beansprucht, bei dem der Arm coplanar mit dem zirkulären Flansch ist.
6. Heizgerät wie in einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, bei dem die Flasche mittels einer Verbindung mit Gewinde an der Manschette befestigt ist.
7. Heizgerät wie in Anspruch 6 beansprucht, bei dem die Verbindung mit Gewinde ein Innengewinde auf der inneren Oberfläche der Manschette und ein Außengewinde auf der äußeren Oberfläche des Flaschenhalses umfaßt.
DE69709676T 1996-11-07 1997-11-06 Einstellbare heizeinrichtung zum verdampfen von chemischen substanzen Expired - Lifetime DE69709676T2 (de)

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