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DE60017525T2 - Felge zur Aufnahme eines Stützringes - Google Patents

Felge zur Aufnahme eines Stützringes Download PDF

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DE60017525T2
DE60017525T2 DE60017525T DE60017525T DE60017525T2 DE 60017525 T2 DE60017525 T2 DE 60017525T2 DE 60017525 T DE60017525 T DE 60017525T DE 60017525 T DE60017525 T DE 60017525T DE 60017525 T2 DE60017525 T2 DE 60017525T2
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DE
Germany
Prior art keywords
rim
clamping part
flat clamping
support ring
flat
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60017525T
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DE60017525D1 (de
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Jean-Pierre Pompier
Jean-Jacques Drieux
Jean-Charles Lacour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Michelin Recherche et Technique SA Switzerland
Societe de Technologie Michelin SAS
Original Assignee
Michelin Recherche et Technique SA Switzerland
Societe de Technologie Michelin SAS
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Publication date
Application filed by Michelin Recherche et Technique SA Switzerland, Societe de Technologie Michelin SAS filed Critical Michelin Recherche et Technique SA Switzerland
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Publication of DE60017525D1 publication Critical patent/DE60017525D1/de
Publication of DE60017525T2 publication Critical patent/DE60017525T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Gestaltung einer Montagefelge für einen Luftreifen, die mit einem Stützring für die Lauffläche und dem Luftreifen eine rollfähige Einheit zu bilden mag, die für das Abrollen eines Reifens in einer Situation brauchbar ist, in der der Reifenfülldruck anormal absinkt, bezogen auf den nominalen Einsatzdruck, der als Betriebsdruck bezeichnet wird, wobei der Reifenfülldruck sogar bis auf Null sinken kann.
  • Eine Felge, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, wird in dem Dokument FR-A-2 713 557 beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft noch spezieller die Verbindung eines Stützrings mit einer Felge, auf die der Stützring aufgezogen worden ist.
  • Im Fall einer Montagefelge, die zwei Felgenränder, zwei Sitze mit einem Durchmesser Φ1 bzw. Φ2 und zwischen den beiden Sitzen gelegen eine Auflagefläche umfaßt, die eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer minimalen Abwicklung Dp aufweist, die mindestens so groß wie die Abwicklung jedes Teils der Felge ist, das axial zwischen diesem Ende und dem Felgenrand liegt, der dem Felgensitz entspricht, der axial diesem Ende am nächsten liegt (siehe das Beispiel, das in 1 dargestellt ist), ist es möglich, die Montage eines Stützrings durchzuführen, indem dieser über einen Felgensitz aufgezogen wird, um ihn dann durch Verschieben auf der Auflagefläche bis in die gewünschte Position zu bewegen.
  • Für diesen Typ einer Einheit aus einer Felge und einem Ring gibt es das Bedürfnis, über einen Ring zu verfügen, der fest mit der Felge verbunden bleibt ohne ein Ungleichgewicht in Form einer Unwucht zu verursachen, wenn diese Einheit in Drehung versetzt wird, und der gleichzeitig ohne Schwierigkeiten auf der Auflagefläche montiert werden kann.
  • Außerdem ist es bei Berücksichtigung der Unregelmäßigkeiten bei der Herstellung von Felgen, insbesondere von Blechfelgen, erforderlich, eine Montage des Stützrings ermöglichen zu können, die ziemlich unempfindlich gegenüber diesen Unregelmäßigkeiten ist, um eine Einheit aus Ring und Felge zu haben, die so gut wie möglich ausgeglichen bzw. ausgewuchtet ist.
  • Hierfür wird erfindungsgemäß eine Felge vorgeschlagen, die für die Montage eines Luftreifens vorgesehen ist, der mindestens zwei Wülste aufweist, die axial durch einen ersten Felgenrand und einen zweiten Felgenrand begrenzt ist, die im Längsschnitt mindestens einen ersten Felgensitz und einen zweiten Felgensitz, wobei mindestens der erste Felgensitz eine Erzeugende aufweist, deren in axialer Richtung innen liegendes Ende auf einem Kreis mit einem Durchmesser liegt, der größer ist als der Durchmesser des Kreises, auf dem sich das in axialer Richtung außen liegende Ende befindet, und mindestens eine Auflagefläche umfaßt, die dafür vorgesehen ist, einen Stützring aufzunehmen, wobei die Auflagefläche zwischen den axial innen liegenden Enden der beiden Sitze angeordnet ist; diese Auflagefläche weist eine axiale Gesamtbreite Lp auf und hat eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer minimalen Abwicklung Dp, die mindestens so groß wie die Abwicklung jedes Teils der Felge ist, das axial zwischen diesem Ende und dem Felgenrand liegt, der dem Felgensitz entspricht, der diesem Ende axial am nächsten liegt.
  • Die erfindungsgemäße Felge ist dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche mindestens ein flächiges Klemmteil aufweist, wobei alle flächigen Klemmteile regelmäßig in Umfangsrichtung auf der Auflagefläche verteilt sind und eine maximale äußere Abwicklung Ds auf weisen, die streng größer als Dp ist, wobei die Abwicklung Ds auf einer umhüllenden Oberfläche gemessen wird, die konzentrisch mit der Auflagefläche ist, um bei der Montage des Stützrings einen mechanischen Klemmsitz zwischen dem Ring und dem flächigen Klemmteil zu erzeugen, der imstande ist, den Halt des Ringes auf der Auflagefläche zu gewährleisten und unter anderem jede Verschiebung des Rings relativ zu der Felge in Umfangsrichtung zu begrenzen oder sogar zu verhindern.
  • Ein flächiges Klemmteil ist als eine kontinuierliche oder diskontinuierliche zusätzliche Verdickung auf der Auflagefläche definiert, die dafür vorgesehen ist, Klemmkräfte zwischen dem Stützring und der Auflagefläche zu erzeugen, wobei diese zusätzliche Verdickung im wesentlichen entlang einer kreisförmigen Linie senkrecht zur Drehachse der Felge angeordnet ist.
  • Unter regelmäßig in Umfangsrichtung auf der Auflagefläche der Felge verteiltem Klemmteil wird ein flächiges Klemmteil verstanden, das eine hervorstehende Erhöhung auf der Auflagefläche bildet und
    • – das kontinuierlich in Umfangsrichtung um die Auflagefläche vorhanden ist oder
    • – das aus mehreren Reliefelementen zusammengesetzt ist, wobei die Abstände in Umfangsrichtung zwischen diesen Elementen ungefähr gleich sind, wobei diese Reliefelemente entlang einer kreisförmigen, mit der Auflagefläche konzentrischen Linie angeordnet sind.
  • Unter umhüllender Fläche wird die zylindrische Fläche mit der kleinsten Abwicklung verstanden, die ein flächiges Klemmteil umhüllt. Wenn die Symmetrieachse dieser umhüllenden Fläche der Drehachse der Felge entspricht, bedeutet dies, dass das umhüllte flächige Klemmteil eine gleiche radiale Verschiebung, bezogen auf die Auflagefläche mit der Abwicklung Dp, aufweist.
  • Wenn ein Stützring zur Verwendung kommt, dessen minimale Abwicklung seiner inneren Oberfläche im wesentlichen der Abwicklung Dp der Auflagefläche entspricht, kann für jedes flächige Klemmteil ein Klemmgrad definiert werden, der als Ts bezeichnet wird, der gleich dem Quotienten (Ds – Dp)/Dp ist. Sinnvollerweise wird der Wert der Abwicklung Ds jedes flächigen Klemmteils so gewählt, dass der Klemmgrad Ts eine Montage des Stützrings auf der Felge zuläßt und gleichzeitig ein Klemmsitz erhalten bleibt, der ausreicht, um eine Relativverschiebung des Rings zur Felge zu verhindern, sobald die Einheit aus Felge und Stützring in Drehung versetzt wird.
  • Für einen gegebenen Klemmgrad zwischen einem Stützring und einem flächigen Klemmteil ist es bevorzugt, dass die axiale Breite Ls dieses Klemmteils im Bereich von 10 bis 50% der axialen Breite Lp der Auflagefläche liegt, um die Kraft zu begrenzen, die erforderlich ist, um den Stützring auf diesem flächigen Klemmteil anzubringen. Wenn die axiale Breite Ls eines flächigen Klemmteils kleiner als 10% der axialen Breite Lp der Auflagefläche ist, reichen die Klemmkräfte nicht aus, um einen guten Sitz des Stützrings auf der Felge zu gewährleisten; wenn die axiale Breite Ls eines flächigen Klemmteils mehr als 70% der axialen Breite Lp der Auflagefläche entspricht, nehmen die Kräfte, die aufgewendet werden müssen, um die Montage des Rings durchzuführen, übermäßig zu und können entweder die Montage unmöglich machen oder im Stützring zu große Spannungen hervorrufen, die schädlich für eine gute langzeitige Ermüdungsbeständigkeit sind.
  • Es kann vorgesehen werden, mehrere flächige Klemmteile auf der Auflagefläche einer Felge zu erzeugen, die in axialer Richtung auf der Auflagefläche verteilt sind, wobei die flächigen Klemmteile eine eigene Abwicklung und Breite haben, die gleich oder verschieden sein können. Vorzugsweise und für einen Klemmgrad, der für jedes flächige Klemmteil festgelegt wird, liegt die Summe der Breiten der flächigen Klemmteile im Bereich von 15 bis 70% der Breite Lp der Auflagefläche. Diese Werte sind dafür vorgesehen, eine leichte Montage und einen zufriedenstellenden Klemmsitz eines Stützrings auf der Felge zu gewährleisten.
  • Um die Montage des Stützrings auf der Felge zu erleichtern, kann jedes flächige Klemmteil mit der Auflagefläche auf der Seite des Felgensitzes, über die der Stützring aufgezogen wird, über eine Fläche in Verbindung stehen, die durch eine Erzeugende erzeugt wird, die mit einem ersten Punkt auf dem flächigen Klemmteil und einem zweiten Punkt der Auflagefläche in Verbindung steht, wobei die Gerade, die durch die beiden Punkte geht, einen Winkel mit der Drehachse der Felge bildet, der verschieden von 90° ist. Dieses Merkmal kann auf beiden Seiten jedes flächigen Klemmteils vorgesehen werden, um auch die Demontage des Stützrings zu erleichtern.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, auf einer Felge und ihrem axial am weitesten von dem Felgensitz, über den der Stützring aufgezogen wird, entfernten Teil ein flächiges Klemmteil mit kegelstumpfförmiger Form auszubilden, dessen Achse mit der Drehachse zusammenfällt und dessen Erzeugende mit der axialen Richtung einen mittleren Winkel bildet, der im Bereich von 1 bis 5° liegt, wobei sich die minimale Abwicklung dieses flächigen Klemmteils auf der Seite des Felgensitzes befindet, über den der Stützring aufgezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann besser anhand der Zeichnung, die der Beschreibung beigefügt ist, verstanden werden, die nicht ein schränkende Ausführungsbeispiele einer Felge veranschaulicht, die für die Montage eines Luftreifens vorgesehen ist, wobei in der Zeichnung
  • 1 eine Schnitt durch eine erfindungsgemäße Monoblock-Felge zeigt, die mit einem flächigen Klemmteil ausgestattet ist, das aus vier Reliefelementen auf der Auflagefläche gebildet ist, die regelmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind;
  • 2 einen Teilausschnitt der Felge, die in 1 dargestellt ist, zeigt, wobei dieser Schnitt in einer Ebene senkrecht zur Drehachse der Felge erzeugt ist, die durch das flächige Klemmteil geht;
  • 3 einen Querschnitt durch eine Monoblock-Felge zeigt, die eine Rille zur seitlichen Blockierung eines Stützrings aufweist und mit einem in Umfangsrichtung kontinuierlichen, flächigen Klemmteil ausgestattet ist;
  • 4 eine Ausführungsvariante zeigt, bei der die Auflagefläche einer Felge zwei flächige Klemmteile mit verschiedener Abwicklung und verschiedener axialer Breite aufweist;
  • 5 die äußere Oberfläche der Auflagefläche einer erfindungsgemäßen Felge zeigt, die ein in Umfangsrichtung kontinuierliches Klemmteil umfaßt, das eine mittlere gewellte Geometrie aufweist.
  • Die in 1 gezeigte Felge 1 besteht im wesentlichen aus zwei Felgensitzen 2 und 3, einer Montagenut 4 und einer Auflagefläche 5, die dafür vorgesehen ist, einen Stützring 6 (in Form von gestrichelten Linien dargestellt) aufzunehmen. Die beiden Felgensitze 2 und 3 haben axial äußere Enden, die auf Kreisen liegen, deren Durchmesser Φ1 und Φ2 kleiner sind als der Durchmesser Φ1' bzw. Φ2' der Kreise, auf denen sich die axial inneren Enden dieser Sitze befinden. Außerdem sind die Durchmesser Φ1 und Φ1' des ersten Felgensitzes 2 jeweils kleiner als die Durchmesser Φ2 und Φ2' des zweiten Felgensitzes 3.
  • Die Auflagefläche 5 mit der Breite Lp schließt sich axial an das radial am weitesten außen liegende Ende des ersten Felgensitzes 2 an und ist aus zwei zylindrischen Bereichen 51 und 52 gebildet, die die gleiche Abwicklung Dp (die einem Durchmesser Φp entspricht) aufweisen, wobei diese Bereiche axial durch eine Nut 7 voneinander getrennt sind, die für die Senkung des Gewicht der Felge und die Montage einer Vorrichtung zur Anzeige eines Druckverlusts beim Abrollen des Reifens vorgesehen ist.
  • Das axial am weitesten von dem ersten Felgensitz 2 entfernte Ende der Auflagefläche 5 ist mit einer in Umfangsrichtung kontinuierlichen Rille 8 ausgestattet, die als Anschlag für die seitliche Verschiebung des Stützrings dienen soll.
  • In der Nähe des Anschlags 8 weist die Auflagefläche 5 ein flächiges Klemmteil 9 auf, das aus vier Reliefelementen auf dieser Auflagefläche 5 gebildet ist. Diese Reliefelemente 91, 92, 93 und 94, die in 2 sichtbar sind, die die selbe Felge in einer Querschnittsebene senkrecht zur Drehachse zeigt, sind in gleichem Abstand in Umfangsrichtung voneinander angeordnet. Jedes Reliefelement weist eine radial nach außen zeigende Oberfläche auf, die zylindrisch ist und deren Breite Ls, die in axialer Richtung gemessen wird, kleiner ist als die Breite Lp der Auflagefläche.
  • Das flächige Klemmteil 9, das aus den vier Reliefelementen gebildet ist, kann von einer virtuellen umhüllenden Fläche umhüllt werden, die im vorliegenden Fall zylindrisch und mit der Auflagefläche konzentrisch ist und die eine Abwicklung Ds (die dem Durchmesser Φs entspricht, der in 1 dargestellt ist) aufweist, die größer als die Abwicklung Dp der Auflagefläche 5 ist.
  • Zur Vereinfachung der Montage eines Rings auf der Auflagefläche 5 und auf den Reliefelementen, die das flächige Klemmteil 9 bilden, setzt sich die radial äußere Fläche jedes Reliefelements in Richtung der Auflagefläche auf der Seite des ersten Felgensitzes 2, über den der Stützring aufgezogen wird, in einer Fläche 9' fort, die durch eine Erzeugende entsteht, die die Form eines Kreisbogens hat, der auf der einen Seite tangential mit der radial äußeren Fläche jedes Reliefelements und auf der anderen Seite rechtwinklig mit der Auflagefläche verbunden ist.
  • In dem dargestellten Beispiel sieht man, dass das Vorhandensein mehrerer Reliefelemente, die regelmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind, eine im wesentlichen polygonale Verformung des Stützrings durch die Biegeverformung des Ringes hervorruft. Im übrigen wurde die überraschende Feststellung gemacht, dass diese Verformung zu einem Polygon vorteilhaft für die Beibehaltung und sogar die Erzeugung der Klemmverbindung eines Stützrings ist, der eine in Umfangsrichtung auf der Felge praktisch nicht dehnbare verstärkende Bewehrung aufweist. Wenn die Einheit aus Stützring und Felge in Drehung versetzt wird, geschieht alles wie folgt, neigt diese verstärkende Bewehrung dazu, eine kreisförmige Geometrie mit einer Abwicklung anzunehmen, die kleiner als die Abwicklung Ds der Fläche ist, die das flächige Klemmteil umgibt, das aus mehreren Reliefelementen besteht, was sich bei Berücksichtigung der fehlenden Dehnbarkeit der Bewehrung in einer Zunahme der Klemmkräfte des Stützrings auf die Reliefelemente äußert, zumindest bis zu einer Geschwindigkeitsgrenze, oberhalb der sich die Bewehrung so weit verformt, dass eine Abwicklung größer als Ds erreicht wird. Der gleiche Effekt wird übrigens unabhängig davon erhalten, ob es schon ab der Montage des Stützrings auf der Felge, die mit Reliefelementen versehen ist, einen Klemmsitz gibt oder nicht, oder ob die Reliefelemente gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind oder nicht. Der festgestellte Effekt ist vorhanden, sobald die innere Abwicklung des Stützrings kleiner als die Abwicklung der zylindrischen Oberfläche ist die eines der flächigen Klemmteile umhüllt, das aus mehreren Reliefelementen besteht; in diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass ein Klemmdruck zwischen dem Stützring und diesen Elementen zum Zeitpunkt der Montage erzeugt wird, denn der Klemmsitz des Rings auf der Felge entsteht, sobald die Einheit aus Felge und Ring in Drehung versetzt wird.
  • Es ist zweckmäßig, den Anwender über einen nicht ausreichenden Reifendruck im Inneren eines Luftreifens zu informieren, der auf einer Felge montiert ist, die mit einem Stützring ausgestattet ist. Das Vorhandensein von flächigen Klemmteilen, die aus in Umfangsrichtung diskontinuierlich angeordneten Reliefelementen gebildet werden, kann es ermöglichen, dieses Bedürfnis zu befriedigen. Für diesen Zweck ist die Felge mit einem ersten flächigen Klemmteil und einem zweiten flächigen Klemmteil ausgestattet, die voneinander in axialer Richtung getrennt sind, wobei diese flächigen Klemmteile aus einer gleichen Zahl von Reliefelementen bestehen, die regelmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind, wobei die Reliefelemente des ersten Klemmteils in Umfangsrichtung verschoben sind, bezogen auf die Reliefelemente des zweiten Klemmteils. Sobald der Druck so weit abgesunken ist, dass ein festgelegter Grenzwert erreicht wird, rollt die Felge gestützt auf dem Stützring im wesentlichen über ihre Reliefelemente ab, was neben einem Abrollgeräusch, das durch den Wechsel von einem Element zum nächsten verursacht wird, zu einer Art Pendelbewegung der Felge um eine Achse führt, die im wesentlichen der Bewegungsrichtung der Einheit aus Luftreifen und Felge entspricht, wobei sich die Felge abwechselnd auf das erste flächige Klemmteil und dann das zweite flächige Klemmteil stützt und dabei von einem Reliefelement zum nächsten wechselt. Diese Bewegung, die einer Radsturzbewegung vergleichbar ist, kann unmittelbar vom Fahrer des Kraftfahrzeuges, das mit einer derartigen Reifeneinheit ausgerüstet ist, gespürt werden oder durch eine geeignete Vorrichtung detektiert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in dem beschriebenen Beispiel ein Reifenfüllventil vorgesehen werden kann, das in die Nut 7 mündet: der diskontinuierliche Aufbau des flächigen Klemmteils in Umfangsrichtung ermöglicht in einfacher Weise das Aufpumpen eines Luftreifens, der auf der Felge montiert ist, die mit einem Stützring ausgestattet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel einer 205-440-Felge, die dafür vorgesehen ist, mit einem Luftreifen mit den Abmessungen 205-650-440 PAX für einen Personenkraftwagen ausgerüstet zu werden, sind die charakteristischen Abmessungen wie folgt:
    • – Lp = 135 mm; Ls = 30 mm(Ls/Lp = 22%)
    • – Φp = 446 mm; Φs = 447 mm; Φ1 = 440 mm.
  • 3 zeigt eine Felge 11, die eine große Ähnlichkeit mit der Felge 1 aufweist, die in 1 dargestellt ist, mit dem Unterschied, dass sie keine Montagenut (die in 1 das Bezugszeichen 4 hat) aufweist, sondern nur eine Nut 20, die zur Senkung des Gewichts der Felge dient, und die beispielsweise vorgesehen ist, um eine Vorrichtung zu montieren, die einen Unterdruck anzeigt. An den Felgensitz 13 mit dem Durchmesser Φ2, der größer als der Durchmesser Φ1 des Felgensitzes 12 ist, schließt sich axial in Richtung der Auflagefläche 15 eine kegelstumpfförmige Fläche 16 an. Die Auflagefläche 15 mit einer zylindrischen Grundform mit einem mittleren Durchmesser Φp ist mit einem flächigen zylindrischen Klemmteil 17 mit einem Durchmesser Φs und einer axialen Breite Ls ausgestattet, das auf einer Seite mit der kegelstumpfförmigen Fläche 16 in Verbindung steht. Zur Vereinfachung der Montage eines Stützrings 14 (mit gestrichelten Linien dargestellt) auf der Auflagefläche 15 schließt sich an die radial äußere Oberfläche des flächigen Klemmteils 17 eine kegelstumpfförmige Fläche 18 an, die mit der Auflagefläche auf der Seite des Felgensitzes 12 mit dem kleineren Durchmesser in Verbindung steht. In diesem Beispiel weist die Auflagefläche 15 eine Vertiefung 19 auf, die dafür vorgesehen ist, eine hervorstehende Rille auf der Innenseite des Stützrings 14 aufzunehmen, damit jegliche axiale Verschiebung des Stützrings beim Abrollen des Reifens verhindert wird.
  • 4 zeigt eine Variante einer erfindungsgemäßen Felge 21, deren allgemeine Form der Felge 1 ähnelt, die in 1 gezeigt wird. Die Felge 21 weist axial zwischen den beiden Felgensitzen 22, 23 eine Auflagefläche 24 auf, die sich axial an den Felgensitz 22 mit dem kleineren Durchmesser anschließt, der dafür vorgesehen ist, als erster in einen Stützring eingeführt zu werden, um die Montage dieses Rings 25 (mit gestrichelten Linien dargestellt) auf der Felge durchzuführen. Diese Auflagefläche 24 ist mit einem ersten und einem zweiten flächigen Klemmteil 26, 27 ausgestattet, die in Umfangsrichtung kontinuierlich sind und axial voneinander getrennt sind. Das zweite flächige Klemmteil 27 ist in der Nähe eines Anschlags 28 angeordnet, der die axiale Verschiebung des auf der Felge 21 positionierten Rings 25 begrenzt, während das erste flächige Klemmteil 26 ungefähr auf halber Strecke zwischen dem zweiten flächigen Klemmteil 27 und dem ersten Felgensitz 22 angeordnet ist. In dem dargestellten Beispiel weisen die flächigen Klemmteile 26, 27 zylindrische äußere Formen mit verschiedenen Durchmessern Φs' und Φs'' mit Achsen, die mit der Drehachse der Felge zusammenfallen, und verschiedenen Breiten Ls' und Ls'' auf.
  • Die Durchmesser Φs'', Φs', Φp erfüllen die folgenden Beziehung: Φs'' > Φs' > Φp (Φs'' ist größer als Φs', der wiederum größer als Φp ist), und die Breite Ls'' des zweiten flächigen Klemmteils 27 ist größer als die Breite Ls' des ersten flächigen Klemmteils 26, um die Kraft zu verringern, die erforderlich ist, um den Stützring 25 zu montieren, dessen innere Abwicklung beispielsweise ungefähr so groß ist wie die Abwicklung der Auflagefläche 24.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass eine Nut 29 von geringer Breite zwischen dem zweiten flächigen Klemmteil 27 und dem Anschlag 28 vorgesehen ist, um die Ausbildung eines Verbindungsbereichs zwischen dem flächigen Klemmteil und dem Anschlag zu verhindern, der die Höhe der seitlichen Wand des Anschlags senkrecht zur Drehachse verringern würde; diese Anordnung ermöglicht einen zufriedenstellenden Halt des Stützrings, sobald dieser an der seitlichen Wand des Anschlags anliegt.
  • Selbstverständlich ist es in dem zuletzt beschriebenen Beispiel möglich, mindestens eines der in Umfangsrichtung kontinuierlichen flächigen Klemmteile durch ein diskontinuierliches Klemmteil zu ersetzen.
  • Das letzte Beispiel, das in 5 gezeigt wird (die eine Aufsicht auf die radial äußere Oberfläche einer Felge 30 darstellt), veranschaulicht einen speziellen Fall, in dem diese Felge eine Auflagefläche 31 aufweist, die mit einem in Umfangsrichtung kontinuierlichen flächigen Klemmteil 32 ausgestattet ist, dessen mittleres Profil auf der Auflagefläche eine gewellte geometrische Form hat. Zur Vereinfachung der Montage eines Rings auf diesem flächigen Klemmteil ist eine Verbindungsfläche 33 vorgesehen, die mit der axialen Richtung einen von 90° verschiedenen Winkel bildet.
  • Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform besteht darin, eine Vielzahl von hervorstehenden Rillen auf der Auflagefläche auszubilden, wobei die Breite dieser Rillen ungefähr so groß ist wie der mittlere Abstand in Umfangsrichtung, durch den zwei benachbarte Rillen voneinander getrennt sind. Diese Rillen können eine Richtung aufweisen, die ungefähr mit der axialen Richtung der Felge zusammenfällt oder zu dieser Richtung geneigt ist.

Claims (11)

  1. Felge (1), die für die Montage eines Luftreifens vorgesehen ist, der mindestens zwei Wülste aufweist, die axial durch einen ersten Felgenrand und einen zweiten Felgenrand begrenzt ist, die im Längsschnitt betrachtet mindestens einen ersten Felgensitz (2) und einen zweiten Felgensitz (3), wobei mindestens der erste Felgensitz (2) eine Erzeugende aufweist, deren in axialer Richtung innen liegendes Ende auf einem Kreis mit einem Durchmesser Φ1' liegt, der größer als der Durchmesser Φ1 des Kreises ist, auf dem sich das in axialer Richtung außen liegende Ende befindet, und mindestens eine Auflagefläche (5) umfaßt, die dafür vorgesehen ist, einen Stützring durch Verschieben dieses Stützrings über eine Seite der Felge aufzunehmen, wobei die Auflagefläche (5) zwischen den axial innen liegenden Enden der beiden Sitze angeordnet ist und eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist mit einer minimalen Abwicklung Dp, die mindestens so groß wie die Abwicklung jedes Felgenteils ist, das axial zwischen diesem Ende und dem Felgenrand liegt, der dem Felgensitz entspricht, der in axialer Richtung diesem Ende am nächsten liegt, wobei die Felge dadurch gekennzeichnet ist, dass die Auflagefläche (5) mindestens ein flächiges Klemmteil (9) aufweist, wobei jedes flächige Klemmteil regelmäßig in Umfangsrichtung auf der Auflagefläche verteilt ist und eine maximale äußere Abwicklung Ds aufweist, die größer als Dp ist, wobei die Abwicklung Ds auf einer umhüllenden Oberfläche gemessen wird, die konzentrisch mit der Auflagefläche (5) ist, um bei der Montage des Stützrings einen mechanischen Klemmsitz zwischen dem Ring und dem flächigen Klemmteil zu erzeugen, der den Ring auf der Auflagefläche zu halten.
  2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes flächige Klemmteil (9) eine axiale Breite Ls aufweist, die im Bereich von 10% bis 50% der axialen Breite Lp der Auflagefläche liegt.
  3. Felge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes flächige Klemmteil (9) mit der Auflagefläche (5) auf der Seite des Felgensitzes, über die der Stützring aufgezogen wird, über eine Fläche (9') in Verbindung steht, die durch eine Erzeugende erzeugt wird, die in einem ersten Punkt mit dem flächigen Klemmteil (9) und in einem zweiten Punkt mit der Auflagefläche (5) verbunden ist, wobei die Gerade, die durch die beiden Punkte geht, einen Winkel mit der Drehachse der Felge bildet, der verschieden von 90° ist, um die Montage des Stützrings zu erleichtern.
  4. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flächiges Klemmteil (9) in Umfangsrichtung kontinuierlich ist und in das Innere einer zylindrischen umhüllenden Fläche mit der Abwicklung Ds eingeschrieben ist, wobei die umhüllende Fläche konzentrisch mit der Auflagefläche (5) ist.
  5. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (24) zwei flächige Klemmteile (26, 28) umfaßt, die axial voneinander getrennt sind, wobei diese Teile eine verschiedene axiale Breite Ls' und Ls'' aufweisen, wobei das Teil mit der geringeren axialen Breite zwischen dem anderen Teil und der Seite der Felge angeordnet ist, über die der Stützring aufgezogen wird.
  6. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flächiges Klemmteil aus Reliefelementen (91, 92, 93, 94) besteht, die regelmäßig in Umfangsrichtung auf der Auflagefläche (5) verteilt sind, wobei jedes Reliefelement eine axiale Breite Ls aufweist, die mindestens 10% der Breite Lp entspricht, wobei die Abwicklung Ds der zylindrischen Fläche, die die Gesamtheit dieser Reliefelement ein und desselben flächigen Klemmteils umhüllt, streng größer als Dp ist.
  7. Felge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens zwei flächigen Klemmteilen ausgestattet ist, die in axialer Richtung voneinander getrennt sind, wobei mindestens ein erstes flächiges Klemmteil und ein zweites flächiges Klemmteil aus einer gleichen Zahl von Reliefelementen bestehen, die regelmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind, wobei die Reliefelemente des ersten Klemmteils in Umfangsrichtung verschoben sind, bezogen auf die Reliefelemente des zweiten Klemmteils.
  8. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flächiges Klemmteil (32) in axialer Richtung eine zickzackförmige oder wellenförmige mittlere Spur aufweist.
  9. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Klemmteil kegelstumpfartig ist und mit der axialen Richtung einen mittleren Winkel bildet, der im Bereich von 1 bis 5° liegt, wobei sich die minimale Abwicklung dieses flächigen Klemmteils auf der Seite des Felgensitzes befindet, über die der Stützring aufgezogen wird.
  10. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (24) außerdem einen Anschlag (27) aufweist, der dafür vorgesehen ist, die Bewegung des Stützrings bei seiner Montage in axialer Richtung zu begrenzen, und dass ein flächiges Klemmteil in Nähe des Anschlags angeordnet ist.
  11. Felge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Klemmteil (26) in der Nähe des Anschlags (27) durch eine Nut (29) von dem Anschlag getrennt ist.
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