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DE60012516T2 - Verfahren un vorrichtung zum entwurzeln von bäumen - Google Patents

Verfahren un vorrichtung zum entwurzeln von bäumen Download PDF

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DE60012516T2
DE60012516T2 DE60012516T DE60012516T DE60012516T2 DE 60012516 T2 DE60012516 T2 DE 60012516T2 DE 60012516 T DE60012516 T DE 60012516T DE 60012516 T DE60012516 T DE 60012516T DE 60012516 T2 DE60012516 T2 DE 60012516T2
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DE
Germany
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wood
support frame
cylinder
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rotatable manner
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Lajos Trefan
Szabolcs Trefan
Szilard Trefan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/06Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
    • A01G23/062Pulling up trees or stumps
    • A01G23/065Pulling up trees or stumps in a substantially vertical plane

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Paper (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Fish Paste Products (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine Gerätschaft zum Ausgraben von Bäumen durch Ihr Entwurzeln und ein Verfahren zum Umlegen von Bäumen auf diese Art und Weise.
  • Im Allgemeinen gibt es zwei Verfahrenstypen zum Abholzen, d.h. das Trennen des starken Baumstamms vom Wurzelstamm und das Ausgraben (engl.: assart). In dem ersten Fall wird der Wurzelstamm, der nach dem Umlegen des Baumstamms in der Erde verbleibt, im Allgemeinen separat durch gabelförmige Schubwerkzeuge oder Zacken, die an einem Traktor angebracht sind (unter Verwendung eines beachtlich großen Hubs) oder z.B. durch Sprengen getrennt. Gemäß den derzeitigen Verfahren können ebenfalls Grabevorrichtungen verwendet werden. Eine Art davon bohrt in den Wurzelstamm und schlitzt oder zersplittert diesen. Der andere Typ bohrt mit einem scharfen Zylinder um den Wurzelstamm, schneidet die wurzeln ab und letztlich den Wurzelstamm aus.
  • Im Fall des Ausgrabens erfolgt das Trennen des Stamms von der Erde unterhalb des Bodenniveaus. Soll der Wurzelstamm gleichermaßen mit ausgegraben werden, was üblicherweise eine bevorzugtere Lösung ist, wird dieses Verfahren verwendet. Beide Arten des Fällens weisen Vorteile und Nachteile auf. Der positive Charakter des Ausgrabens besteht darin, dass die Quantität des Holzes erhöht wird, die vollständige Erdreichvorbereitung und das Wieder-Zugraben danach ausgeführt werden können, der gefällte Baum weniger Schaden erleidet und keine Anstrengungen unternommen werden müssen, um den Wurzelstamm auszugraben. Das Ausgraben kann entweder manuell oder mit einer Vorrichtung durchgeführt werden. Im ersten Fall wird die Verwurzelung ausgegraben und dann direkt an dem Wurzelstamm in Richtung der Fallrichtung abgeschnitten. Diese unfallgefährliche Arbeit ist beachtlich langsam. Bezüglich der schnellen Lösungen sind Zieh- und Austreibungsverfahren bekannt. Im ersteren Fall wird ein Hubdoppelrad vertikal befestigt (der Stamm wird auf es gefällt) und das Seil des Flaschenzugs ist in einer gewissen (errechneten) Höhe ebenfalls an dem Stamm befestigt. Durch die Zugkraft des Flaschenzugs wird der Stamm umgelegt und dann kann das Einfahren durch das Doppelrad ebenfalls durchgeführt werden. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass aufgrund der hohen Zugkraft der Stamm oft bricht.
  • Gemäß dem Austreibeverfahren wird der Stamm durch Anheben des Wurzelstamms mit der Schaufel oder Gabel einer Kraftmaschine, die an einem Fällrahmen, einer Fällramme und einer Hebegabel angebracht ist, gedreht, während zwischenzeitlich der Stamm nach vorne gedrückt wird. In diesem Fall besteht oftmals das Problem, dass während des Haltevorgangs des Wurzelstamms das Werkzeug zugesetzt wird und folglich nicht in der Lage ist, den Vorgang auszuführen, oder aber es ist eine beachtlich hohe Druckkraft notwendig. (University of Forestry and Timber Industry, textbook of Forestry Engineering faculty, Dr. Rumpf János: Erdöhasználattan I. 1986, Sopron).
  • Die Patentbeschreibung Nr. CH 674,118 beschreibt eine Gerätschaft, die an dem hydraulischen System einer herkömmlichen Maschine (z.B. Traktor) angebracht ist, die in einer nahezu vertikalen Position den Baum zusammen mit seiner Wurzel aus der Erde "herausreißt". Durch die Anwendung einer Gerätschaft, die zum Halten des Baums mit Armen versehen ist, wird der Stamm gegriffen und die hydraulischen Zylinder bringen eine nach oben gerichtete Kraft auf. Zwischenzeitlich wird eine exzentrische Scheibe durch die Maschine betätigt, die die Einheiten des Systems antreibt und den Baum in einer alternativen Bewegung. Gemäß den Autoren erleichtert dies den Prozess, was der Wahrheit entspricht, aber dennoch ist diese Lösung nur im Falle kleiner Bäume ökonomisch anwendbar. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Baumhaltearme vertikal wegrutschen können, was Schwierigkeiten bei dem Verfahren verursacht.
  • Die Patentanmeldung Nr. WO 93/04575 beschreibt eine Gerätschaft, die auf einer Maschine angebracht ist und aus einem Anlegearm und einem V-förmigen Löffelbearbeitungswerkzeug besteht, die zum Fällen von Bäumen mit ihren Wurzelstämmen verwendet wird. Der Nachteil dieser Gerätschaft besteht darin, dass sie manchmal zugesetzt wird und kein angemessenes Greifen bereitstellt.
  • Das US-Patent 3,823,916 stellt eine Vorrichtung zum Entwurzeln von Bäumen oder Baumstümpfen und zum Anbringen an einem Traktor bereit und umfasst einen ersten Rahmen mit Platten, die in eine Bodenkontaktposition verschwenkt werden können, um eine Gegenkraft zu der beim Entwurzelvorgang verwendeten Kraft bereitzustellen und die einen Nebenrahmen umfasst, der an dem Rahmen angebracht ist und hydraulisch betrieben ist, um sich relativ zu dem Rahmen zu heben, wobei der Nebenrahmen ein Paar Backen umfasst, die hydraulisch angetrieben sind, um den Baum oder Stumpf zwischen sich zu greifen. Die Gerätschaft ist nachteilig, da sie stets eine Fußplatte (16) enthält, die während des Entwurzeln des Baums auf dem Boden aufliegt. Während des Verfahrens ist sie daher nicht in der Lage, sich relativ zu dem Boden zu versetzen. Die Fußplatte überträgt die Druckkraft auf den Boden. Das Paar Backen (40) klemmt den Baum ein; somit besteht keine andere Verbindung mit dem Baum. Es gibt keine Baugruppe, die sich während des Entwurzlungsvorgangs vertikal auf dem Baum bewegt. Folglich wird eine hohe Kraft zum Entwurzeln des Baums benötigt, da keine andere zusätzliche Hilfe während des Betriebs vorgesehen ist. Im Falle eines losen oder nassen Erdreichs, ist der Stand der Fußplatte (16) sehr schlecht, was die Verwendung der Gerätschaft verkompliziert. Die Kraftmaschine ist nicht in der Lage, sich zu und weg zu bewegen und folglich nicht in der Lage, eine zusätzliche Zug- oder Druckkraft auszuüben.
  • Das US-Patent 4,141,398 stellt ein Verfahren bereit, bei dem der stehende Baum durch eine Greifeinrichtung gegriffen, angehoben und von seinem Wurzelsystem durch eine Schneideinrichtung, die parallel zu der Längsrichtung des Baums wirkt, getrennt wird, wobei die Wurzeln vom Stamm durch kräftiges Beschleunigen der Schneideinrichtung relativ zu der Greifeinrichtung in einer Richtung von ihr weg getrennt werden, während eine wesentliche Menge an kinetischer Energie in der beachtlichen Masse der Schneidteile gespeichert wird, die zusammen mit der Ausgangsmasse des Baums zum Abschneiden der Wurzeln von dem Baum verwendet wird. Die dargestellte Gerätschaft lehnt an einem festen Punkt gegen den Baum. Neben dieser Halterung sind Messer (12, 17) vorgesehen, die einen Teil der Wurzel abscheiden. Diese Gerätschaft ist sehr kompliziert und ihr Betrieb benötigt verschiedenartige hydraulische Kreisläufe und eine ausgefeilte Steuerung. Es gibt keine Baugruppe, die sich während des Entwurzlungsvorgangs vertikal auf dem Baum bewegt. Folglich ist eine hohe Kraft notwendig, um den Baum zu entwurzeln, da es während des Betriebs keine zusätzliche Hilfe gibt.
  • Die DE 361468 offenbart eine Vorrichtung zum Ausgraben von Bäumen durch ihr Entwurzeln aus der Erde. Die Vorrichtung umfasst dabei eine Stütze und eine Flaschenzuganordnung. Die Stütze liegt an dem Baum an, wobei die Flaschenzuganordnung die Wurzeln des Baums unter der Erde greift und den Baum aus der Erde zieht.
  • Während der Entwicklung der Erfindung war es unser Ziel, eine zweckmäßige Gerätschaft und ein zweckmäßiges Verfahren zu erfinden, die zuverlässig und in der Lage sind, Bäume mit relativ geringem Aufwand in einer sicheren Art und Weise auszugraben.
  • Es wurde festgestellt, dass das obige Ziel durch eine Gerätschaft erreicht werden kann, die den Baum im Wesentlichen an zwei Punkten berührt und ein Antriebsmoment derart verwendet, dass der Baum, der sich unterhalb seines Schwerpunkts, der seine Bewegungsmitte darstellt, dreht, fällt.
  • Die Lösung stellt eine Menge an Energieverbrauch oder Energieerfordernis bereit, die geringer ist als üblich. Das aus dem Gleichgewicht bringen des Baums ändert die Summe seiner potentiellen Energie und seiner Bewegungsenergie. Das Ändern des Lastpunkts der Bewegungsenergie erzeugt eine Zusatzkraft, die den Fällvorgang durch Induzieren eines zusätzlichen Antriebsmoments unterstützt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die 1 und 2 zeigen die Skizzen einer bevorzugten Ausführungsform. Die in ihnen dargestellten Einheiten sind die folgenden.
  • Die Kraftmaschine (1) ist ein maschinelles Werkzeug mit geeigneter Masse, spezifischem Bodendruck, Stabilität, Motor-/Hydraulikantrieb, Zugkraft, Geländefähigkeit, Manövrierbarkeit. Diese Faktoren hängen von den Bedingungen des Felds, des Waldes und der Aufgabe ab, da im Falle eines Walds, der aus kleinen Bäumen besteht, die spärlich auf einem ebenen Land vorkommen, die Bedürfnisse bezüglich z.B. der Kraft, der Zugkraft, der Geländefähigkeit geringer sind.
  • Die Einstelleinrichtung (2) bestimmt die Position des Stützzylinders (4), nämlich den Punkt, an dem die Gerätschaft den oberen Teil des Baums (6) berührt, durch Beeinflussen der Anordnung des Tragrahmens (3). Hierfür gibt es verschiedene Lösungswege. Besteht der Tragrahmen (3) aus zwei Armen, die in einer drehbaren Art und Weise festgelegt sind, dann bestimmt diese Einstelleinrichtung (2) die Winkelposition der zwei Arme durch Verbinden der zwei Enden der Einstelleinrichtung (2) mit den zwei Armen. Besteht der Tragrahmen (3) aus drei Armen, die durch zwei Gelenke verbunden sind, ist die Einstelleinrichtung (2) mit den äußeren Armen verbunden. Es ist möglich, mehrere Einstelleinrichtungen (2) anzuwenden, wobei im Fall von zwei Zwischengelenken zwei Einstelleinrichtungen notwendig sind. Die Einstelleinrichtung (2) ist zweckdienlicher Weise ein hydraulischer Arbeitszylinder, kann aber dennoch einer anderen äquivalenten Lösung entsprechen, d.h. einem Hydromotor, einem Zahnradantrieb, einem Elektromotor, etc. Der Dreharbeitszylinder (5) ist mit dem Tragrahmen (3) zweckdienlicher Weise in einer drehbaren Art und Weise verbunden. Ist der Tragrahmen (3) ein feststehender, dann ist ein Ende der Einstelleinrichtung (2) mit ihm verbunden, während das andere Ende von ihm über eine gelenkige Verbindung mit dem oberen Ende des/der Dreharbeitszylinder (5) verbunden ist und zwischenzeitlich die Position seines oberen Teils einstellt. Der Dreharbeitszylinder (5) kann vorzugsweise ein hydraulischer Zylinder sein oder selbst in diesem Fall eine andere Einheit, die in der Lage ist, eine notwendige Kraft aufzubringen. Es ist möglich, einen Hydromotor oder einen Elektromotor, der mit dem notwendigen Getriebe, Schnecken-, Stangen- oder Schraubengetriebe versehen ist, zu verwenden.
  • Der Tragrahmen (3) berührt den Baum (6) über den Haltezylinder (4) und ist über Schrauben/Bolzen an der Kraftmaschine (1) angebracht.
  • Der Haltezylinder (4) ist in der Lage, sich auf der Achse des Tragrahmens (3) zu drehen und ist im Allgemeinen ein rotationssymmetrischer Körper, zweckdienlicher Weise ein zylindrischer Körper, der die Kraft bereitstellt, während er auf dem Stamm des Baums (6) nach unten rollt.
  • Die zwei Verbindungspunkte des Dreharbeitszylinders/der Dreharbeitszylinder (5) sind direkt oder indirekt der Halterahmen (3) und der Baumhalterahmen (9) oder die Baumhaltegerätschaft (8). (Letzteres ist in 2 dargestellt). Der Abstand zwischen diesen Rahmen kann durch Festlegen des Dreharbeitszylinders (5) eingestellt werden. Dieser ist mit dem unabhängig betriebenen (z.B. "B") hydraulischen Kreislauf der Kraftmaschine (1) verbunden. Es ist möglich, einen Dreharbeitszylinder (5) und eine Einstelleinrichtung (2) zu verwenden oder mehrere von ihnen. Diese können in einer parallelen Art und Weise verbunden und verwendet werden. Dies ist vorteilhaft, wenn eine größere Kraft oder Betriebssicherheit erforderlich ist.
  • Die Arme (7) werden zum Halten des Baums (6) verwendet. Um einen besseren Stützbereich aufzuweisen, ist ihre Form bogenförmig und die innere Oberfläche ist mit Rillen versehen. Die Arme sind an der Gerätschaft (8) angebracht, die den Baum hält und die an dem Baumhalterahmen (9) angebracht ist. In speziellen Fällen kann eine nach oben gerichtete Kraft (Zugkraft) durch sie auf den Baum aufgebracht werden.
  • Die Baumhaltegerätschaft (8) ist mit einem anderen unabhängig betriebenen (z.B. "C") hydraulischen Kreislauf der Kraftmaschine (1) verbunden und stellt den Transfer der Hub-, Druck- und Zugkraft durch die Holzhaltearme (7) auf den Baum (6) bereit. Aufgrund ihrer gekrümmten Ausgestaltung relativ zu dem Holzhalterahmen (9) sind die Holzhaltearme (7) und die Holzhaltegerätschaft (8) in der Lage, sich während/nach dem Fällen des Baums zu drehen.
  • Der Baumhalterahmen (9) ist an der Kraftmaschine (1) mit Schrauben/Bolzen angebracht und seine Höhe vom Boden kann eingestellt werden ebenso wie seine Relativposition während des Fällens, nämlich durch den Dreharbeitszylinder (5) und/oder durch den Anhebearbeitszylinder (10).
  • Der/die Anhebearbeitszylinder (10) kann/können durch den unabhängig betriebenen (z.B. "A") hydraulischen Kreislauf der Kraftmaschine (1) gesteuert werden und er/sie sind über eine drehbare (gelenkige) Kupplung ebenfalls mit der Maschine verbunden. In der vorliegenden Beschreibung wird das Wort "drehbar" in seinem breitesten Sinne verwendet. Es kann eine Drehbewegung um eine feststehende Achse (d.h. einen Bolzen oder ein Lager) bezeichnen oder auch die Bewegung einer Welle, die sie zum Beispiel in einem Längsschlitz in einer Längsbewegung oder einer Drehbewegung um eine Achse ausführen kann.
  • Der andere direkte oder indirekte Verbindungspunkt davon ist entweder der Holzhalterahmen (9) oder der Tragrahmen (3). Das Festlegen der Relativposition eines der zwei Rahmen zu der Kraftmaschine (1) wird durch den Anhebearbeitszylinder (10) durchgeführt. Zweckmäßiger Weise ist der Verbindungspunkt des Anhebearbeitszylinders (10) ebenfalls drehbar. Ist der Anhebearbeitszylinder (10) mit dem Holzhalterahmen (9) indirekt verbunden, dann können gelenkige Übertragungsmechanismen verwendet werden. Diese Lösung ist in 2 dargestellt. Daneben können andere äquivalente Lösungen angewendet werden.
  • Aus Sicherheitsgesichtspunkten ist es zu empfehlen, die Kraftmaschine gegenüber dem fallenden Baum durch ein Notfallsystem (11) zu schützen. Dieses kann eine rahmenähnliche Baugruppeneinheit aus Stahl sein, die aufgrund ihrer Höhe und Form die Kabine der Kraftmaschine (1) schützt. Das Notfallsystem (11) kann entweder mit dem Tragarm (3) oder mit der Kraftmaschine (1) oder beidem verbunden sein. Vorteilhafter Weise kann das Notfallsystem (11) auch mit der Einstelleinrichtung (2) oder dem Dreharbeitszylinder (5) verbunden sein.
  • Der Betrieb der Gerätschaft ist wie folgt. Die Kraftmaschine (1) fährt zu dem Baum (6), der zum Fällen ausgewählt wurde. Durch den Betrieb des/der Dreharbeitszylinder (10) und des/der Dreharbeitszylinder (5) wird der Tragrahmen (3) in einer oberen Position eingestellt, während der Holzhalterahmen (9) in einer unteren Position an dem Baum (6) eingestellt wird.
  • Durch den Betrieb der Holzhaltegerätschaft (8) umgibt/umgeben der/die Haltearm(e) 7 den unteren Teil des Baums (6). Die Einstelleinrichtung (2) legt die Bedingungen zwischen dem Baum (6) und dem Dreharbeitszylinder (5) fest. Durch den Betrieb des/der Anhebearbeitszylinder (10) und des Dreharbeitszylinders (5) rollt der Stützzylinder (4) auf dem Stamm des Baums nach unten und fällt den Baum von der Kraftmaschine (1) weg. Dann wird der Baum durch die Holzhaltearme (7), die heben/drücken/ziehen, herausgenommen.
  • Vorteile der Gerätschaft der Erfindung sind:
    • – Einfacher und zuverlässiger Aufbau;
    • – sicherer Betrieb;
    • – geeignet zum Fällen von Bäumen in einem großen Größenbereich.
  • Vorteile des Verfahrens der Erfindung sind:
    • – Beschädigung (Brechen) des Baums ist sehr selten,
    • – die Richtung des Fällens kann akkurat bestimmt werden,
    • – das Kraft- und Energieerfordernis ist geringer als bei bekannten Verfahren.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele dargestellt, die nicht dazu gedacht sind, den Umfang der Patentansprüche zu begrenzen.
  • Beispiel 1
  • Die Gerätschaft gemäß dieser vorteilhaften Ausführungsform ist in 1 dargestellt.
  • In diesem Fall sind der Holzhalterahmen (9), der Tragrahmen (3) und einer oder mehrere Anhebearbeitszylinder (10) mit der Kraftmaschine (1) alle in einer drehbaren Art und Weise verbunden. Das andere Ende des Anhebearbeitszylinders (10) ist mit dem Tragrahmen (3) verbunden und stellt folglich die Höhenfestlegung des letzteren bereit. Es ist/sind einer oder mehrere Dreharbeitszylinder (5) zwischen dem Tragrahmen (3) und dem Holzhalterahmen (9) vorgesehen. Auf diese Art ist die Position der letzteren einstellbar. Der obere Verbindungspunkt des Dreharbeitszylinders (5) kann gleich dem Teil des Tragrahmens (3) näher zu der Kraftmaschine sein (die Figur zeigt diese Lösung), oder der Teil näher zu dem Stützzylinder (4). Die zwei Teile des Tragrahmens, d.h. der eine, der den Stützzylinder (4) trägt, und der andere, der mit der Kraftmaschine gekoppelt ist, sind in einer gelenkigen Art und Weise verbunden. Die Einstelleinrichtung (2) legt die Position der obigen beiden Trageinheiten fest. Die Holzhaltearme (7) werden zum Halten des Baums (6) verwendet und können in der Holzhaltegerätschaft (8) hydraulisch betrieben werden, die an dem Holzhalterahmen (9) angebracht ist.
  • Die Gerätschaft wird durch Festlegen des Tragrahmens (3) in der oberen Position und des Holzhalterahmens (9) in der unteren Position durch Betreiben des Anhebearbeitszylinders (10) und des Dreharbeitszylinders (5) betrieben. Durch hydraulisches Betätigen der Holzhaltegerätschaft (8) greifen die Holzhaltearme (7) in den unteren Teil des Baums (6). Der Stamm des Baums ist durch die Einstelleinrichtung (2) und den Stützzylinder (4) auf der oberen Seite gestützt. Das Fällen des Baums wird durch
    • – Kontraktion des Dreharbeitszylinders (5) und/oder
    • – Kontraktion des Anhebearbeitszylinders (10) durchgeführt.
  • Ist es wünschenswert, kann sich die Kraftmaschine (1) von dem Baum weg bewegen, um das Fällen zu unterstützen. Dann fährt die Kraftmaschine (1) auf den Baum zu und die Holzhaltearme (7) legen den Baum um.
  • Beispiel 2
  • Die Abweichungen von dem Vorstehenden, das im Beispiel 1 und 1 dargestellt wurde, sind wie folgt. Diese Umsetzung ist in 2 dargestellt.
  • Der Tragrahmen (3) ist keine gelenkige Einrichtung mit Ausnahme seiner Aufhängung. Der obere Teil des Dreharbeitszylinders (5) ist in einer flexiblen Art und Weise mit der Einstelleinrichtung (2) verbunden. Der untere (andere) Teil der Einstelleinrichtung (2) ist mit dem Tragrahmen (3) verbunden. Da ein Ende des Anhebearbeitszylinders (10) mit der Kraftmaschine (1) verbunden ist, steuert der Anhebearbeitszylinder (10) die Bewegung des Tragrahmens (3) nicht, ist aber direkt oder über eine armförmige gelenkige Einrichtung (wie sie in der 2 dargestellt ist) in der Lage, die Bewegung des Holzhalterahmens (9) relativ zum Boden und der Kraftmaschine anzuordnen.
  • Das Fällen des Baums und der Betrieb der Gerätschaft ist gleich dem im Beispiel 1 beschriebenen.

Claims (20)

  1. Hydraulische Gerätschaft, die zum Ausgraben von Bäumen durch Entwurzeln geeignet ist, und die aus einer Kraftmaschine, einer Holzhaltegerätschaft, Arbeitszylindern und Holzhaltearmen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende eines Holzhalterahmens (9), ein Gelenktragrahmen (3) und wenigstens ein Anhebe-Arbeitszylinder (10) in einer drehbaren Art und Weise mit der Kraftmaschine (1) verbunden sind; die Holzhaltegerätschaft (8), die mit Holzhaltearmen (7) versehen ist, mit dem Holzhalterahmen (9) verbunden ist; das untere Ende eines Dreharbeitszylinders (5) mit dem Holzhalterahmen (9) und/oder der Holzhaltegerätschaft (8) in einer drehbaren Art und Weise verbunden ist; an dem Tragrahmen (3) ein Stützzylinder (4) angebracht ist, der sich um eine Achse dreht; und eine Einstelleinrichtung (2) mit dem Tragrahmen (3) verbunden ist, um die Bewegung der Teile des Tragrahmens (3) auszuführen; ferner das obere Ende des Dreharbeitszylinders (5) und das andere Ende des Anhebearbeitszylinders (10) direkt oder indirekt mit einer der Einheiten des Tragrahmens (3) verbunden sind.
  2. Gerätschaft nach Anspruch 1, bei der die Kraftmaschine (1) und/oder der Tragrahmen (3) mit einem Notfallsystem (11) verbunden sind, das zweckdienlicher Weise eine rahmenähnliche Einheit bestehend aus gebogenen und geraden Abschnitten ist.
  3. Gerätschaft nach Anspruch 1, bei der der Tragrahmen (3) aus zwei Teilen besteht und eine Zwischenanlenkung aufweist.
  4. Gerätschaft nach Anspruch 1, bei der der Tragrahmen (3) aus mehreren Teilen besteht, die in einer drehbaren Art und Weise miteinander verbunden sind und mehrere Zwischenanlenkungen aufweisen.
  5. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem die Holzhaltearme (7) mit der Holzhaltegerätschaft (8) in einer drehbaren Art und Weise verbunden sind.
  6. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem die Holzhaltegerätschaft (8) mit dem Holzhalterahmen (9) in einer drehbaren Art und Weise verbunden ist.
  7. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1–6, bei der der obere Verbindungspunkt des Tragrahmens (3) und des Dreharbeitszylinders (5) drehbar ist.
  8. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der wenigstens einer der Verbindungspunkte des Anhebearbeitszylinders (10) in einer drehbaren Art und Weise befestigt ist.
  9. Hydraulische Gerätschaft, die zum Ausgraben von Bäumen durch Entwurzeln geeignet ist und aus einer Kraftmaschine, einer Holzhaltegerätschaft, Arbeitszylindern und Holzhaltearmen besteht; dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende eines Holzhalterahmens (9), ein starrer Tragrahmen (3) und wenigstens ein Anhebearbeitszylinder (10) mit der Kraftmaschine (1) in einer drehbaren Art und Weise verbunden sind; die Holzhaltegerätschaft (8), an der Holzhaltearme (7) angebracht sind, mit dem Holzhalterahmen (9) verbunden ist; das untere Ende eines Dreharbeitszylinders (5) mit dem Holzhalterahmen (9) und/oder der Holzhaltegerätschaft (8) in einer drehbaren Art und Weise verbunden ist; an dem Tragrahmen (3) ein Stützzylinder (4) angebracht ist, der sich um eine Achse dreht; und eine Einstelleinrichtung (2) mit dem Tragrahmen (3) verbunden ist, um die Bewegung des Tragrahmens (3) auszuführen, wobei ein Ende der Einstelleinrichtung (2) mit dem Tragrahmen (3) verbunden ist und das andere Ende davon mit dem Dreharbeitszylinder (5) verbunden ist; und das andere Ende des Anhebearbeitszylinders (10) direkt oder über einen Getriebemechanismus mit dem Holzhalterahmen (9) verbunden ist.
  10. Gerätschaft nach Anspruch 9, bei der der Getriebemechanismus zwischen dem Anhebearbeitszylinder (10) und dem Holzhalterahmen (9) einen gelenkigen Aufbau aufweist.
  11. Gerätschaft nach Anspruch 9 oder 10, bei der mit der Kraftmaschine (1) und dem Tragrahmen (3) oder mit den gegenseitigen strukturellen Elementen des Einstellgeräts (2) und des Dreharbeitszylinders (5) ein Notfallsystem verbunden ist, das die Bewegung im Raum begrenzt.
  12. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der die Holzhaltearme (7) mit der Holzhaltegerätschaft (8) in einer drehbaren Art und Weise verbunden sind.
  13. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 9–11, bei der die Holzhaltegerätschaft (8) mit den Holzhaltearmen (9) in einer drehbaren Art und Weise verbunden ist.
  14. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 9–13, bei der der Verbindungspunkt des Einstellgeräts (2) und des Dreharbeitszylinders (5) drehbar ist.
  15. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 9–14, bei der wenigstens einer der Verbindungspunkte des Anhebarbeitszylinders (10) in einer drehbaren Art und Weise befestigt ist.
  16. Verfahren zum Ausgraben von Bäumen durch Entwurzeln aus der Erde, umfassend die Schritte Greifen des Holzes über der Erde, jedoch unterhalb des Schwerpunkts und Aufbringen einer Kraft auf das Holz an einem Punkt unterhalb des Schwerpunkts und an einem Punkt oberhalb dieses Punkts, um den Baum zu fällen, wodurch die Bewegungsenergie, die aus der Änderung der potentiellen Energie des Holzes herrührt, zum Ausgraben des Stamms verwendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem eine Zugkraft auf das Holz aufgebracht wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem eine Druckkraft auf das Holz aufgebracht wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem eine Hebekraft auf das Holz aufgebracht wird.
  20. Vorgang nach Anspruch 16, bei dem eine Zug- und/oder Druck- und/oder Hebekraft auf das Holz aufgebracht wird.
DE60012516T 1999-05-05 2000-05-03 Verfahren un vorrichtung zum entwurzeln von bäumen Expired - Lifetime DE60012516T2 (de)

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