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DE60008967T2 - Montagevorrichtung - Google Patents

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Publication number
DE60008967T2
DE60008967T2 DE60008967T DE60008967T DE60008967T2 DE 60008967 T2 DE60008967 T2 DE 60008967T2 DE 60008967 T DE60008967 T DE 60008967T DE 60008967 T DE60008967 T DE 60008967T DE 60008967 T2 DE60008967 T2 DE 60008967T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
work tool
working tool
arm
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60008967T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60008967D1 (de
Inventor
Roy William Allsopp
David John Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JC Bamford Excavators Ltd
Original Assignee
JC Bamford Excavators Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JC Bamford Excavators Ltd filed Critical JC Bamford Excavators Ltd
Publication of DE60008967D1 publication Critical patent/DE60008967D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60008967T2 publication Critical patent/DE60008967T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3622Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat with a hook and a locking element acting on a pin
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/964Arrangements on backhoes for alternate use of different tools of several tools mounted on one machine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung, und bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf eine Montagevorrichtung zum Anbringen eines Arbeitswerkzeugs wie bspw. einer Ladeschaufel an einem Ende eines Ladearms.
  • Es sind Arbeitsmaschinen bekannt, die einen oder mehrere Arme aufweisen, an dessen bzw. deren Enden Arbeitswerkzeuge wie bspw. Ladewerkzeuge angebracht sind. Eine typische Ausführung eines Ladewerkzeugs ist bspw. eine Ladeschaufel oder ein Paar von Ladegabelzinken.
  • Es ist wünschenswert, eine Befestigung für derartige Arbeitswerkzeuge bereitzustellen, die es ermöglicht, das Arbeitswerkzeug schnell auszutauschen, um unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen. Daher sind Befestigungen entwickelt worden, die üblicherweise als Schnellkupplungen bezeichnet werden und die es bspw. ermöglichen, einen Bereich von unterschiedlich großen Ladeschaufeln an einem Arbeitsarm zu befestigen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es weniger zweckmäßig ist, ein Arbeitswerkzeug bereitzustellen, das lediglich aus einer Ladegabel besteht, die unmittelbar auf dem Arm angebracht werden kann, wenn gewünscht. Dies liegt daran, daß derartige Ladegabeln leicht an Baustellen von Gebäuden und ähnlichem gestohlen werden oder verlorengehen.
  • Es ist daher vorgeschlagen worden, Ladegabeln an einer Ladeschaufel anzubringen. Solche Gabeln sind i. a. von einer Position im Gebrauch, in der sich die Gabel nach vorn über die Schaufel hinauserstreckt, in eine verstaute oder abgelegte Position bewegbar, in der die Gabel in eine Position über und/oder hinter der Schaufel zum Zwecke des Ablegens geschwenkt ist.
  • Eine solche Anordnung, wie sie in der US-A-4669947 beschrieben ist, löst die Probleme des Verlustes und/oder Diebstahls von Ladegabeln, aber die bis heute vorgeschlagenen Auslegungen weisen immer noch ihre eigenen Nachteile auf.
  • Beispielsweise dann, wenn sich die Gabel im Gebrauch befindet und vor der Schaufel angeordnet ist, wird die Sicht für eine Bedienungsperson der Maschine behindert, so daß eine genaue Positionierung der Gabel für eine optimale Effizienz und Sicherheit beim Anheben unzuverlässig ist.
  • Zweitens, weil sich die Gabel von der Schaufel aus nach vorn erstreckt, wird der Gesamtradius der Maschine beim Wenden vergrößert, was Probleme mit sich bringen kann, wenn der verfügbare Raum beschränkt ist. Außerdem ist die Last, die angehoben werden soll, weiter entfernt von einem Punkt der Verbindung des Arms mit dem übrigen Teil der Maschine angeordnet, so daß die Leistungsfähigkeit beim Anheben verschlechtert wird und möglicherweise die Spezifikation der Maschine eingeschränkt wird.
  • Drittens, weil die Gabel möglicherweise zusammen mit einer verschmutzten Schaufel verwendet wird, kann auch die Gabel verschmutzt werden, so daß das anschließende Ablegen der Gabel eine weniger angenehme Tätigkeit ist.
  • Viertens sind aktuelle Auslegungen von Gabelbefestigungen auf der Ladeschaufel so, daß es schwer ist, die Gabel in die und aus der verstauten Position zu heben, und daß sie klappern kann, wenn sie sich in ihrer verstauten Position befindet, insbesondere, allerdings nicht nur dann, wenn sich die Ladeschaufel im Gebrauch befindet.
  • Fünftens kann das Vorhandensein der auf der Ladeschaufel angebrachten Gabel die Handhabung der Schaufel einschränken und kann zur Beschädigung von Strukturen führen, die sich benachbart zu der Arbeitsmaschine befinden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Montagevorrichtung mit einem Arm und einer Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug, die an einem oder in Richtung auf ein Ende des Arms angeordnet ist, bereitgestellt, wobei die Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug dazu bestimmt ist, lösbar auf dem Arm ein erstes Arbeits werkzeug anzubringen, und wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug ein zweites Arbeitswerkzeug befestigt ist, wobei das zweite Arbeitswerkzeug so angebracht ist, daß das zweite Arbeitswerkzeug bewegbar relativ zu der Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug ist, zwischen einer ersten Position, in die das zweite Arbeitswerkzeug zum Gebrauch bewegbar ist, nur wenn das erste Arbeitswerkzeug von dem Arm abgebaut ist, und einer zweiten Position, in der das zweite Arbeitswerkzeug abgelegt ist, um den Einsatz des ersten Arbeitswerkzeugs zu ermöglichen, wenn dieses auf dem Arm angebracht ist.
  • Da das zweite Arbeitswerkzeug, bspw. eine Ladegabel, an der Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug angebracht ist, ist das Risiko des Verlustes bzw. eines Diebstahls des zweiten Arbeitswerkzeugs so klein wie möglich, und aus diesem Grunde weist die Anordnung die Vorteile von aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen auf, bei denen die Ladegabel auf einem ersten Arbeitswerkzeug angebracht ist, bspw. einer Schaufel. Allerdings sind die Nachteile, die mit solchen bekannten Anordnungen zusammenhängen, im wesentlichen überwunden, indem dann, wenn das erste Arbeitswerkzeug, bspw. eine Schaufel, von dem Arm abgebaut ist, die Sicht einer Bedienungsperson während des Gebrauchs des zweiten Arbeitswerkzeugs nicht behindert ist, der Wendekreis der Maschine nicht vergrößert ist oder zumindest nicht wesentlich vergrößert ist, und da die Last näher an der Maschine angeordnet ist, kann ein stabileres Anheben erreicht werden, und außerdem ist die Gabel einer Verschmutzung weniger ausgesetzt, da während des Gebrauchs der Gabel bspw. die Schaufel nicht vorhanden ist.
  • Außerdem muß eine Positionierung des ersten Arbeitswerkzeugs relativ zu dem Arm nicht durch die ständige Anwesenheit des zweiten Arbeitswerkzeugs auf der Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug beeinträchtigt werden, wodurch ein größerer Bereich für Auslegungen eröffnet wird, bei denen es nicht so schwierig ist, das zweite Arbeitswerkzeug zwischen der ersten und der zweiten Position hin- und herzubewegen, wie dies bei bekannten Anordnungen der Fall ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug an dem Arm mittels eines Befestigungsmittels befestigt ist, welches ermöglicht, daß die Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug relativ zu dem Arm bedient werden kann, so daß die Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug und das Arbeitswerkzeug relativ zu dem Arm einheitlich bzw. als Ganzes bzw. als Ganzes bewegt werden können. Daher kann die Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug erste Befestigungsmittel aufweisen, um das erste Arbeitswerkzeug lösbar zu befestigten, wobei die ersten Befestigungsmittel ein bewegbares Verriegelungselement aufweisen, um das erste Arbeitswerkzeug lösbar zu befestigen, das zwischen einer verriegelten Position, in der das Verriegelungselement mit einer Ausformung auf dem ersten Arbeitswerkzeug zusammenwirkt, um das erste Arbeitswerkzeug zu befestigen, und einer entriegelten Position, in der das erste Arbeitswerkzeug abgebaut werden kann, bewegbar ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug kann zweite Befestigungsmittel für das zweite Arbeitswerkzeug aufweisen, wobei das zweite Arbeitswerkzeug bspw. schwenkbar an der Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug angebracht sein kann, zur Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Position.
  • Das zweite Arbeitswerkzeug kann zum Anheben eines Gegenstands bestimmt sein, wobei ein erster Abschnitt des Arbeitswerkzeugs, wenn in der ersten Position befindlich, mit einem Stützteil der Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug zusammenwirken kann, um eine weitere abwärts gerichtete Schwenkbewegung des zweiten Arbeitswerkzeugs während des Anhebens zu verhindern. Umgekehrt kann dann, wenn das zweite Arbeitswerkzeug in die zweite, abgelegte Position geschwenkt ist, ein zweiter Abschnitt des Arbeitswerkzeugs mit einem Anschlagteil zusammenwirken, das entweder auf der Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug oder auf dem ersten Arbeitswerkzeug vorgesehen sein kann, um eine weitere Schwenkbewegung über die zweite Position hinaus zu verhindern.
  • Um zu verhindern, daß sich das zweite Arbeitswerkzeug ungewollt aus der abgelegten Position bewegt, können Haltemittel auf der Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug oder auf dem ersten Arbeitswerkzeug vorgesehen sein, um das zweite Arbeitswerkzeug daran zu hindern, aus der zweiten Position weg zu schwenken, wenn es abgelegt ist.
  • In einer Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug ein zylindrisches Befestigungsteil auf, und das zweite Arbeitswerkzeug weist ein Paar von Lade teilen auf, die schwenkbar auf dem zylindrischen Befestigungsteil gehalten sind, und die Ladeteile des Paars sind relativ zueinander entlang des zylindrischen Stangenteils bewegbar.
  • Jedes der Ladeteile des Paars kann einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweisen, die in bezug zueinander im wesentlichen senkrecht sind, wobei der erste Abschnitt dazu bestimmt ist, mit einem zu ladenden Gegenstand zusammenzuwirken, und wobei der zweite Abschnitt einen Befestigungsabschnitt aufweist, durch den das Ladeteil schwenkbar auf der Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug gehalten ist.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der zweite Abschnitt von jedem des Paars von Ladeteilen relativ zu dem Befestigungsabschnitt bewegbar ist, so daß dann, wenn das zweite Arbeitswerkzeug in die zweite Position bewegt ist, zumindest ein Teil des ersten Abschnitts im wesentlichen hinter der Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Ablegen der Gabel eleganter erfolgen.
  • Der zweite Abschnitt von jedem von dem Paar von Ladeteilen kann schwenkbar relativ zu dem Befestigungsabschnitt sein.
  • In jedem Falle ist bevorzugt vorgesehen, daß die zweiten Abschnitte der Ladeteile und die entsprechenden Befestigungsabschnitte zusammenwirkende Mittel aufweisen, die so zusammenwirken, daß im Gebrauch, zumindest dann, wenn die Ladeteile beladen sind, einer relativen Bewegung zwischen den zweiten Abschnitten und den Befestigungsabschnitten der Ladeteile entgegengewirkt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine erläuternde Seitenansicht einer Arbeitsmaschine ist, die eine Befestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 eine vergrößerte, erläuternde Seitenansicht der Befestigungsanordnung der Maschine nach 1 ist, wobei ein erstes Arbeitswerkzeug an einem Arbeitsarm der Maschine befestigt ist;
  • 3 eine Ansicht ähnlich 2 zeigt, wobei aber das erste Arbeitswerkzeug abgebaut ist und ein zweites Arbeitswerkzeug sich in einer Betätigungsposition befindet;
  • 4 eine erläuternde perspektivische Ansicht der Anordnung nach 3 zeigt, wobei allerdings der Arbeitsarm nicht dargestellt ist; und
  • 5a und 5b erläuternde perspektivische Ansichten eines modifizierten zweiten Arbeitswerkzeugs sind, das an einer Befestigungsvorrichtung für ein Arbeitswerkzeug angebracht ist, und das in einer abgelegten und in einer Gebrauchsposition dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 der Zeichnungen ist in diesen eine Arbeitsmaschine dargestellt, bei der es sich in diesem Beispiel um eine kombinierte Lade- und Baggermaschine 10 handelt. Die Maschine hat einen Baggerarm 11 an einem hinteren Ende der Maschine 10, der mit einer Baggerschaufel 12 versehen ist, wobei der Baggerarm 11 und die Baggerschaufel 12 durch kraftbetriebene Mittel bewegt werden, die aus dem Inneren einer Kabine 14 einer Bedienungsperson der Maschine gesteuert werden.
  • Für Ladezwecke weist die Maschine 10 einen weiteren Arbeitsarm 15 an einem vorderen Ende der Maschine 10 auf.
  • Die vorliegende Erfindung wird insbesondere unter Bezugnahme auf den Arbeits- oder Ladearm 15 beschrieben, obwohl darauf verwiesen sei, daß die Erfindung auf beliebige andere Arbeitsarme angewendet werden kann, an denen ein Arbeitswerkzeug angebracht ist, wie bspw. lediglich ein Baggerarm wie etwa der Arm 11.
  • Der Ladearm 15 weist ein Paar von Armteilen 16, 17 auf, die an ihren einen Enden 18 an einem Fahrgestell 19 der Maschine 10 angelenkt sind, wobei der Arm 15 in Bezug auf das Fahrgestell 19 um eine erste, im wesentlichen horizontale Achse A angehoben und abgesenkt werden kann, mittels kraftbetriebener Einrichtungen wie bspw. eine oder mehrere hydraulische Betätigungen 20, unter der Steuerung einer Bedienungsperson innerhalb der Kabine 14.
  • An einem oder in Richtung auf ein äußeres Ende des Ladearms 15 gegenüberliegend der ersten, im wesentlichen horizontalen Achse A ist an dem Ladearm 15 ein erstes Arbeitswerkzeug angebracht, das aus einer Ladeschaufel 22 besteht, mit Hilfe einer Befestigungsvorrich tung 23 für ein Arbeitswerkzeug. Die Schaufel 22 und die Befestigungsvorrichtung 23 sind im wesentlichen starr miteinander verbunden und sind daher in diesem Beispiel im Gebrauch relativ zueinander nicht beweglich. Die Ladeschaufel 22 kann relativ zu dem Arm 15 mit Hilfe eines Paars von hydraulischen Betätigungen 24 auf dem Arm 15 bewegt werden, die zwischen dem Arm 15 und der Befestigungsvorrichtung 23 zur Schwenkbewegung zwischen einer zweiten, im wesentlichen horizontalen Achse B wirken. Die Schaufel 22 kann dazu verwendet werden, Material wie bspw. Boden, Sand oder sonstige Stoffe zu laden.
  • Die Befestigungsvorrichtung 23 weist ein Paar von Seitenteilen 26, 27 auf, die relativ zueinander und an strukturellen quer verlaufenden Hauptteilen 39 befestigt sind. Jedes Seitenteil 26, 27 weist ein Paar von im wesentlichen parallelen, plattenartigen Teilen 26a, 26b oder 27a, 27b auf. Jede der Platten 26a, 26b, 27a, 27b ist mit zueinander ausgerichteten Öffnungen 28 versehen, durch die ein Verbindungszapfen 29 hindurchgeführt werden kann, wobei das Armteil 16 des Arms 15 zwischen einem der Paare der Platten 26a, 26b aufgenommen ist und das andere Armteil 17 zwischen dem anderen der Paare der Platten 27a, 27b aufgenommen ist. Die Armteile 16, 17 weisen jeweils Öffnungen auf, durch die der Verbindungszapfen 29 hindurchgeht, um die Befestigungsvorrichtung 23 an dem Arm 15 zu befestigen. Verbindungsglieder 30 verbinden die Betätigungseinrichtungen 24 für das Arbeitswerkzeug mit der Befestigungsvorrichtung 23 mit Hilfe eines weiteren Verbindungszapfens 31, der durch Öffnungen in den Verbindungsgliedern und durch entsprechende Öffnungen 32 in den Platten 26a, 26b, 27a, 27b hindurchgeht, wobei die Verbindungsglieder 30 zwischen einem jeweiligen Paar der Platten aufgenommen sind.
  • Auf diese Weise kann die Befestigungsvorrichtung 23 an dem Ende des Arms 15 geschwenkt werden, indem die Betätigungseinrichtungen 24 betätigt werden.
  • Die Befestigungsvorrichtung 23 ist von der Bauart einer sog. Schnellkuppelvorrichtung, durch die die Schaufel 22 schnell angebracht und von dieser abgebaut werden kann. Zu diesem Zwecke weist die Schaufel 22 eine hakenartige Ausformung 46 an jeder ihrer Seiten in Richtung auf ein oberes Ende der Schaufel 22 auf, wobei die hakenartigen Ausformungen 46 dazu bestimmt sind, auf einem Befestigungsteil einzuhaken, bei dem es sich um eine zylindrische Befestigungsstange 47 handelt, die sich zwischen den äußeren Platten 26a, 27b der Seitenteile 26, 27 der Befestigungsvorrichtung 22 erstreckt. Auf diese Weise kann die Schaufel 22 leicht auf die Stange 27 aufgehakt werden. Um die Schaufel 22 relativ zu der Befestigungsvorrichtung 23 zu verriegeln, weist die Schaufel 22 in Richtung auf ein unteres Ende davon einen Durchlaß 48 auf, der einen Zapfen aufnimmt, und die Seitenteile 26, 27 der Befestigungsvorrichtung 23 sind mit Öffnungen 49 versehen, die mit dem Durchgang 48 ausgerichtet werden können, um zu ermöglichen, daß ein Verriegelungselement, bei dem es sich um einen Befestigungszapfen 50 handelt, eingeschoben werden kann.
  • Auf der Befestigungsvorrichtung 23 ist ein zweites Arbeitswerkzeug angebracht, welches in diesem Beispiel ein Paar von Ladeteilen oder Gabelzinken 35a, 35b aufweist. Die Ladeteile 35a, 35b weisen jeweils einen ersten und einen zweiten, im wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Abschnitt 40 und 41 auf, sowie einen Befestigungsabschnitt 42, der mit dem zweiten Abschnitt 41 verbunden ist und sich relativ zu diesem in Querrichtung erstreckt. Die ersten Abschnitte 40 sind dazu bestimmt, darauf eine Last aufzunehmen. Der Befestigungsabschnitt 42 weist einen Durchgang auf, der darin die Befestigungsstange 47 der Befestigungsvorrichtung 23 aufnimmt.
  • Die Ladeteile 35a, 35b können entlang der Stange 47 zueinander oder voneinander weg bewegt werden, zumindest dann, wenn sie sich in der Betriebsposition befinden, die in 3 und 4 dargestellt ist, damit sie sich an unterschiedliche Breiten von Gegenständen anpassen, die anzuheben sind.
  • Es sei darauf verwiesen, daß die Ladeteile 35a, 35b nur dann in der Position sein können, die in 3 und 4 dargestellt ist, wenn die Ladeschaufel 22 zunächst von der Befestigungsvorrichtung 23 abgebaut worden ist.
  • Wenn die Schaufel 22 auf dem Arm 15 angebracht ist, sind die Ladeteile 35a, 35b abgelegt bzw. verstaut. Dies wird dadurch erreicht, daß die Teile 35a, 35b nach oben geschwenkt werden, bis ein Teil des zweiten Abschnitts 41 des zweiten Arbeitswerkzeugs, d. h. der Teil 51 des zweiten Abschnitts 42, mit einem Anschlagteil 36 der Ladeschaufel 22 zusammenwirkt, auf der Befestigungsstange 47, wobei sich in dieser Position die ersten Abschnitte 40 der Ladeteile 35a, 35b im wesentlichen nach oben erstrecken, wie in 1 und 2 dargestellt ist, zumindest dann, wenn sich die Befestigungsvorrichtung 23 und die Schaufel 22 in den Orientierungen befinden, die dargestellt sind. Die Ladeteile 35a und 35b können in dieser abgelegten Position durch ein beliebiges geeignetes Haltemittel festgehalten werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wirken die Ladearme 35a, 35b mit Bügeln zusammen, die auf einem oberen, äußeren Oberflächenbereich 55 der Schaufel 22 vorgesehen sind, um die Ladeteile 35a, 35b daran zu hindern, sich unbeabsichtigt, bspw. unter der Wirkung der Schwerkraft, zurück in ihre Arbeitspositionen zu verschwenken.
  • Wenn die Schaufel 22 von der Befestigungsvorrichtung 23 abgebaut ist, indem der Befestigungszapfen 50 herausgezogen wird und die hakenförmigen Ausformungen 46 von der Befestigungsstange 47 gelöst werden, können die Ladeteile 35a, 35b in ihre Arbeitspositionen bewegt werden, in denen ein hinterer Oberflächenbereich 58 eines jeden Teils mit einem Stützteil 60 zusammenwirkt, das sich zwischen den Seitenteilen 26, 27 der Befestigungsvorrichtung 23 erstreckt, um eine weitere Schwenkbewegung der Ladeteile 35a, 35b über die Arbeitsposition hinaus zu verhindern, die dargestellt ist, und in der sich die ersten Abschnitte 40 der Ladeteile 35a, 35b im wesentlichen nach vorn erstrecken, um darauf einen Gegenstand aufzunehmen, der anzuheben und zu laden ist.
  • Dadurch, daß die Ladeteile 35a, 35b auf der Befestigungsvorrichtung 23 in der dargestellten Weise angebracht sind, auf der Stange 47, wird dann, wenn die Schaufel 22 abgenommen ist, eine Handhabung der Ladeteile 35a, 35b zwischen der abgelegten Position und der Arbeitsposition erleichtert. Auch neigen die Ladeteile 35a, 35b dann, wenn die Ladeteile 35a, 35b auf der Befestigungsvorrichtung angebracht sind und in Zusammenwirken mit den Bügeln der Schaufel 22 abgelegt sind, weniger zum Klappern, wenn die Schaufel 22 verwendet wird, als dies bei bekannten Anordnungen der Fall ist, bei denen die Ladeteile 35a, 35b auf der Schaufel angebracht sind, und die Ladeteile 35a, 35b neigen weniger dazu, mit der normalen Betätigung der Schaufel 22 in störendes Zusammenwirken zu treten, so daß sie eine Bewegung der Schaufel 22 über ihren vollen Bewegungsbereich hinweg nicht beeinträchtigen.
  • Verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
  • Beispielsweise sind die Ladeteile 35a, 35b lediglich als Beispiele für Arbeitswerkzeuge beschrieben, bei denen es erwünscht sein kann, sie auf der Befestigungsvorrichtung 23 der Maschine 10 abzulegen anstelle sie abzubauen, wenn sie zur Verwendung nicht benötigt werden.
  • Die Geometrien des Arms 15 und der Befestigungsvorrichtung 23, die beschrieben sind, sind lediglich als Beispiele angegeben.
  • Das erste Arbeitswerkzeug 22, obwohl es typischerweise eine Ladeschaufel ist, kann in einem anderen Beispiel eine Hammerbefestigung sein oder jegliche andere Art eines Arbeitswerkzeugs.
  • Die Maschine 10 muß nicht eine kombinierte Bagger- und Lademaschine 10 sein, sondern es kann sich entweder um eine Lademaschine oder um eine Baggermaschine handeln.
  • Nachfolgend sei auf 5a und 5b Bezug genommen, in denen eine modifizierte Anordnung dargestellt ist. Teile, die ähnlich sind wie die, die vorstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben worden sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In dieser Anordnung sind erste und zweite zueinander senkrechte Abschnitte 40, 41 der Ladeteile 35a, 35b schwenkbar relativ zu dem Befestigungsabschnitt 42 um eine Achse, die mit C bezeichnet ist, so daß dann, wenn die Ladeteile 35a, 35b in die zweite abgelegte Position verschwenkt sind, die ersten und zweiten Abschnitte 40, 41 relativ zu dem Befestigungsabschnitt geklappt werden können, so daß die ersten Abschnitte 40 sich nach unten erstrecken, so daß deren freie Enden im wesentlichen hinter der Befestigungsvorrichtung 23 aufgenommen werden können und somit hinter der Schaufel 22, wenn diese angebracht ist.
  • Dadurch wird eine elegantere Ablage der Ladeteile 35a, 35b als in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel bereitgestellt. Wenn sich die Ladeteile 40, 41 in der zweiten, abgelegten Position befinden, die in 5b dargestellt ist, kann ein Mittel vorhanden sein, das mit den ersten Abschnitten 40 zusammenwirkt, um die ersten Abschnitte relativ zu der Befestigungsvorrichtung 23 festzuhalten.
  • Wenn sich die Ladeteile 35a, 35b in der ersten Position oder Gebrauchsposition gemäß 5a befinden, können Auflagen P, die benachbart zu den Verbindungspunkten zwischen den ersten und zweiten Abschnitten 40, 41 der Ladeteile 35a, 35b angeordnet sind, gegen das Stützteil 60 der Befestigungsvorrichtung 23 anliegen, und zusammenwirkende Ausformungen F1, F2 auf den zweiten Abschnitten 41 und den Befestigungsabschnitten 42 können zusam menwirken, wie dargestellt, um eine relative Schwenkbewegung zwischen den Befestigungsabschnitten 42 und den zweiten Abschnitten 41 der Ladeteile 35a, 35b über eine miteinander ausgerichtete Position hinaus zu verhindern, so daß die Ladeteile 35a, 35b zum Anheben von Lasten verwendet werden können.
  • Es sei darauf verwiesen, daß dann, wenn die Ladeteile 35a, 35b belastet sind, die miteinander zusammenwirkenden Abschnitte in ein stärkeres Zusammenwirken gedrückt werden, um eine relative Schwenkbewegung zwischen den Befestigungsabschnitten 42 und den zweiten Abschnitten 41 der Ladeteile 35a, 35b zu verhindern bzw. entgegenzuwirken.
  • Wenn gewünscht, können die Befestigungsabschnitte 42 und die zweiten Abschnitte 41 der Ladeteile 35a, 35b in anderer Weise als durch Verschwenken relativ zueinander bewegbar sein, um eine elegantere Ablage der Ladeteile zu erreichen, wenn die Schaufel 22 verwendet werden soll.

Claims (13)

  1. Montagevorrichtung mit einem Arm (15) und einer Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug, die an einem oder in Richtung auf ein Ende des Arms (15) angeordnet ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug dazu bestimmt ist, lösbar auf dem Arm (15) ein erstes Arbeitswerkzeug (22) anzubringen, und wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug ein zweites Arbeitswerkzeug (35a), (35b) befestigt ist, wobei das zweite Arbeitswerkzeug (35a), (35b) so angebracht ist, daß das zweite Arbeitswerkzeug (35a), (35b) bewegbar relativ zu der Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug ist, zwischen einer ersten Position, in der das zweite Arbeitswerkzeug (35a), (35b) zum Gebrauch bewegbar ist, nur wenn das erste Arbeitswerkzeug (22) von dem Arm (15) abgebaut ist, und einer zweiten Position, in der das zweite Arbeitswerkzeug (35a), (35b) abgelegt ist, um den Einsatz des ersten Arbeitswerkzeugs (22) zu ermöglichen, wenn dieses auf dem Arm (15) angebracht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug an dem Arm (15) mittels eines Befestigungsmittels (26a), (26b), (27a), (27b), (29) befestigt ist, welches ermöglicht, daß die Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug relativ zu dem Arm (15) bedient werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug erste Befestigungsmittel (46), (47) aufweist, um das erste Arbeitswerkzeug (22) lösbar zu befestigen, wobei die ersten Befestigungsmittel (46), (47) ein bewegbares Verriegelungselement (50) aufweisen, das zwischen einer verriegelten Position, in der das Verriegelungselement (50) mit einer Ausformung (48) auf dem ersten Arbeitswerkzeug (22) zusammenwirkt, um das erste Arbeitswerkzeug (22) zu befestigen, und einer entriegelten Position, in der das erste Arbeitswerkzeug (22) abgebaut werden kann, bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Arbeitswerkzeug (35a), (35b) schwenkbar auf der Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitsgerät angebracht ist, zur Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Position.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Arbeitswerkzeug (35a), (35b) zum Anheben eines Gegenstands bestimmt ist, wobei ein erster Abschnitt (41) des Arbeitswerkzeugs (35a), (35b), wenn in der ersten Position befindlich, mit einem Stützteil (60) der Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug zusammenwirkt, um eine weitere abwärts gerichtete Schwenkbewegung des zweiten Arbeitswerkzeugs (35a), (35b) während des Anhebens zu verhindern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das zweite Arbeitswerkzeug (35a), (35b) in die zweite, abgelegte Position geschwenkt ist, ein zweiter Abschnitt des Arbeitswerkzeugs (40) mit einem Anschlag (36) zusammenwirkt, der entweder auf der Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug oder auf dem ersten Arbeitswerkzeug (22) vorgesehen ist, um eine weitere Schwenkbewegung über die zweite Position hinaus zu verhindern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (55) vorgesehen sind, um das zweite Arbeitswerkzeug (35a), (35b) daran zu hindern, aus der zweiten Position weg zu schwenken, wenn es abgelegt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug ein zylindrisches Befestigungsteil (47) aufweist, und daß das zweite Arbeitswerkzeug (35a), (35b) ein Paar von Ladeteilen (35a), (35b) aufweist, die schwenkbar auf dem zylindrischen Befestigungsteil (47) gehalten sind, und daß die Ladeteile (35a), (35b) des Paars relativ zueinander entlang des zylindrischen Teils (47) bewegbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Befestigungsteil (47) eine Befestigungsstange ist, auf der das erste Arbeitswerkzeug (22) im Gebrauch befestigt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Ladeteile (35a), (35b) des Paars einen ersten (40) und einen zweiten (41) Abschnitt aufweist, die in bezug zueinander im wesentlichen senkrecht sind, wobei der erste Abschnitt (40) dazu bestimmt ist, mit einem zu ladenden Gegenstand zusammenzuwirken, und wobei der zweite Abschnitt (41) einen Befestigungsabschnitt (42) aufweist, durch den das Ladeteil (35a), (35b) schwenkbar auf der Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug gehalten ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (41) von jedem des Paars von Ladeteilen (35a), (35b) relativ zu dem Befestigungsabschnitt (43) bewegbar ist, so daß dann, wenn das zweite Arbeitswerkzeug (35a), 35b) in die zweite Position bewegt ist, zumindest ein Teil des ersten Abschnitts (40) im wesentlichen hinter der Befestigungsvorrichtung (23) für ein Arbeitswerkzeug angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (41) von jedem von dem Paar von Ladeteilen (35a), (35b) schwenkbar relativ zu dem Befestigungsabschnitt (42) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Abschnitte (41) der Ladeteile (35a), (35b) und die entsprechenden Befestigungsabschnitte (42) zusammenwirkende Mittel aufweisen, die so zusammenwirken, daß im Gebrauch, zumindest dann, wenn die Ladeteile (35a), (35b) beladen sind, einer relativen Bewegung zwischen den zweiten Abschnitten (41) und den Befestigungsabschnitten (42) der Ladeteile (35a), (35b) entgegengewirkt wird.
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