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DE60004648T2 - Verfahren zur herstellung von 1-chlor-2,4-diaminobenzol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1-chlor-2,4-diaminobenzol Download PDF

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DE60004648T2 DE60004648T DE60004648T DE60004648T2 DE 60004648 T2 DE60004648 T2 DE 60004648T2 DE 60004648 T DE60004648 T DE 60004648T DE 60004648 T DE60004648 T DE 60004648T DE 60004648 T2 DE60004648 T2 DE 60004648T2
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    • C07C209/30Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds
    • C07C209/32Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups
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    • C07C209/365Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups by reduction of nitro groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings in presence of hydrogen-containing gases and a catalyst by reduction with preservation of halogen-atoms in compounds containing nitro groups and halogen atoms bound to the same carbon skeleton

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-2,4-diaminobenzol durch katalytische Hydrierung von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung die Herstellung von 1-Chlor-2,4-diaminobenzol durch Hydrierung von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol in Gegenwart eines modifizierten Raney-Nickel-Katalysators, umfassend als wesentliche Komponenten einen Hauptteil an Nickel und Nebenteile an Aluminium und Molybdän und gegebenenfalls Kobalt. Das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte 1-Chlor-2,4-diaminobenzol kann selektiv acyliert werden, um N-(3-Amino-4-chlor-phenyl)acylamide herzustellen, welche als Intermediate für die Farbphotographie und zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen für Textilfasern brauchbar; siehe zum Beispiel US-Patent 5 663 434.
  • Die katalytische Reduktion von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol unter Verwendung von bekannten im Handel verfügbaren Katalysatoren, führt zu niedrigen Ausbeuten des entsprechenden Diamins und erzeugt schädliche Nebenprodukte. Die Hydrierung von halogenhaltigen Mono- und Di-Nitrobenzolen zu den entsprechenden Halogen(amino)benzol- und Halogen(diamino)benzolverbindungen warf langwährende Probleme auf, wie zum Beispiel die Katalysatordeaktivierung, Dehalogenierung des Ausgangsmaterials, niedrige Ausbeuten und Nebenproduktbildung. Verschiedene Katalysatoren und Katalysatorsysteme sind zum Zwecke der Überwindung von einem oder mehreren der oben erwähnten Probleme entwickelt worden. Das US-Patent 3 073 865 beschreibt die Verwendung eines Platin-auf-Kohlenstoff-Katalysators in Kombination mit einem Dehalogenierungsunterdrücker wie MgO und Mg(OH)2. Das US-Patent 3 149 161 beschreibt die Verwendung von bestimmten Platin-auf-Kohlenstoff- und Palladium-auf-Aluminiumoxid-Katalysatoren, und das US-Patent 3 350 452 beschreibt die Verwendung von Platin-auf-Bariumcarbonat oder -Strontiumcarbonat. Die Verwendung eines Platin-auf-Kohlenstoff-Katalysators in Gegenwart einer Phosphitverbindung wird in dem US-Patent 3 474 144 beschrieben, wohingegen die Verwendung eines Platin-auf-Kohlenstoff-Katalysators in Kombination mit verschiedenen Aminen zur Inhibierung einer Dechlorierung in dem US-Patent 3 361 819 beschrieben wird. Das US-Patent 3 666 813 beschreibt Platin- und Palladiumkatalysatoren, die durch ein oder mehrere Metalle, welche aus Blei, Wismut und Silber gewählt werden, modifiziert sind. Die Verwendung von Katalysatoren, welche auf Kohlenstoff abgeschiedenes Platin, Palladium, Rhodium, Iridium, Ruthenium oder Osmium umfassen, und mit Phosphorsäure oder einem Salz davon aktiviert sind, wird in dem US-Patent 4 375 550 beschrieben. Das US-Patent 4 059 627 beschreibt die Verwendung von Edelmetallkatalysatoren auf Kohlenstoff in Gegenwart von Thioethern. Die Verwendung von Platinkatalysatoren in Gegenwart von primären Aminen wird in dem US-Patent 4 070 401 beschrieben. Das britische Patent 1 191 610 beschreibt ein Verfahren, bei dem ein Raney-Nickel-Katalysator in Kombination mit einer Thiocyanatverbindung genutzt wird. Die Verwendung eines Chrom enthaltenden Raney-Kobalt-Katalysators wird in dem US-patent 4 929 737 und der veröffentlichten PCT-Patentanmeldung WO 89/07096 beschrieben. Die Verwendung von Katalysatoren vom Raney-Nickel-Typ, welche mit einer großen Menge, zum Beispiel 5 bis 15%, an Molybdän modifiziert sind, ist in dem US-Patent 5 689 021 beschrieben.
  • Die Herstellung von 1-Chlor-2,4-diaminobenzol durch die katalytische Hydrierung von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol ist besonders schwierig aufgrund der oben erwähnten Probleme der Katalysatordeaktivierung, Dehalogenierung des Ausgangsmaterials, niedriger Ausbeuten und Nebenproduktbildung zusätzlich zu nicht identifizierten Nebenreaktionen. Das US-Patent 3 928 451 beschreibt die Hydrierung von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol zu dem entsprechenden Halogendiamin unter Verwendung eines spezifischen Katalysators aus Platin auf granulärem Kohlenstoff in Gegenwart von Estern als Lösungsmittel. Moderate Ausbeuten, zum Beispiel etwa 60 Gew.-%, werden unter beträchtlicher Nebenproduktbildung erreicht. Die Verwendung von Raney-Nickel in Gegenwart von Dehalogenierungsinhibitoren wurde ebenfalls als ein effektives Katalysatorsystem zur Herstellung von 1-Chlor-2,4-diaminobenzol aus 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol beansprucht. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent 3 989 756 die Kombination von Raney-Nickel und Dicyandiamid, Cyanamid oder Calciumcyanamid. Das US-Patent 4 960 936 beansprucht den gleichen Katalysator in Kombination mit einem Formamidinsalz. Die Verwendung von einem beliebigen dieser Dehalogenierungsinhibitoren erhöht in beträchtlichem Maße die Kosten des Hydrierungsverfahrens und verkompliziert die Reinigung des Endproduktes.
  • Viele der oben beschriebenen Katalysatoren und Katalysatorsysteme sind für spezifische Fälle entworfen, verlieren Katalysatoraktivität, haben keine allgemeine Anwendung oder führen zu keinen konsistenten Ergebnissen beim Satzbetrieb, in Abhängigkeit nicht nur von dem halogennitroaromatischen Ausgangsmaterial, sondern auch von der Reinheit oder der Güteklasse des Ausgangsmaterials. Somit besteht der Bedarf nach einem verbesserten Katalysator, welcher für die effiziente Hydrierung von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol zu 1-Chlor-2,4-diaminobenzol bezüglich verbesserter Ausbeuten und/oder Reinheit verwendet werden kann.
  • Wir haben nun herausgefunden, dass 1-Chlor-2,4-diaminobenzol mit verbesserten Ausbeuten und verbesserter Reinheit durch die Hydrierung von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol in Gegenwart eines modifizierten Raney-Nickel-Katalysators hergestellt werden kann, welcher als wesentliche Komponenten 70 bis 95 Gewichtsprozent Nickel, 4 bis 10 Gewichtsprozent Aluminium, 0,1 bis 4 Gewichtsprozent Molybdän und 0 bis 20 Gewichtsprozent Kobalt umfasst. Die vorliegende Erfindung liefert mithin ein Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-2,4-diaminobenzol, welches das Kontaktieren von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol mit Wasserstoff in Gegenwart eines modifizierten Raney-Nickel-Katalysators umfasst, welcher als wesentliche Komponenten 70 bis 95 Gewichtsprozent Nickel, 4 bis 10 Gewichtsprozent Aluminium, 0,1 bis 4 Gewichtsprozent Molybdän und 0 bis 20 Gewichtsprozent Kobalt umfasst, und zwar unter Hydrierungs-Temperatur- und Druck-Bedingungen. Das verbesserte Verfahren liefert das gewünschte 1-Chlor-2,4-diamino benzol in hohen Ausbeuten, und ohne, dass teure und zeitraubende Reinigungstechniken zur Anwendung kommen müssen, um unerwünschte Verunreinigungen zu entfernen, welche produziert werden, wenn herkömmliche Raney-Nickel-Katalysatoren eingesetzt werden. Die Verwendung von Additiven wie jenen, wie sie oben im Stand der Technik erwähnt wurden, um eine Dehalogenierung oder Erzeugung von anderen Nebenprodukten zu verhindern, ist nicht notwendig, und so wird das Verfahren der Erfindung in eigentlicher Abwesenheit von Dehalogenierungsinhibitoren wie Dicyandiamid, Cyanamid, Calciumcyanamid und Formamidinsalzen durchgeführt. Unser neues Verfahren kann erfolgreich durchgeführt werden, lediglich unter Einsatz des modifizierten Raney-Nickel-Katalysators, um das gewünschte 1-Chlor-2,4-diaminobenzol in hoher Ausbeute und Reinheit zu erzeugen.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Katalysator kann gemäß bekannten Techniken hergestellt werden und/oder kann von Grace Davison gekauft werden. Das allgemeine Verfahren zur Katalysatorherstellung wird in verschiedenen Textbüchern, wie zum Beispiel Vogel's Textbook of Practical Organic Chemistry, 5. Ausgabe, Addision Wesley Longman Limited, Essex, England, Seite 451, beschrieben. Der in der vorliegenden Erfindung angewandte Katalysator besteht vorzugsweise im wesentlichen aus 90 bis 95 Gewichtsprozent Nickel, 4 bis 8 Gewichtsprozent Aluminium, 0,5 bis 3 Gewichtsprozent Molybdän. Besonders brauchbare Katalysatoren sind von Grace Davison unter den Bezeichnungen Grace Davison Raney Nickel, Güteklasse R3110 und Güteklasse R4310 verfügbar.
  • Die katalytisch wirksame Menge des modifizierten Raney-Nickel-Katalysators, der bei dem neuen Verfahren unserer Erfindung verwendet wird, kann von mehreren Faktoren, wie der Temperatur, dem Druck, dem Lösungsmittel, der Reaktionszeit, der Reinheit des Ausgangsmaterials 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol und der Aktivität des verwendeten bestimmten Katalysators variieren. Für gewöhnlich liegt jedoch die Menge des bei den Satzbetrieben verwendeten Katalysators im Bereich von 0,01–10,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol-Reaktanten, mit einem bevorzugten Bereich von 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent. Wie es dem Durchschnittsfachmann im Fachbereich ersichtlich werden wird, ist das Katalysator:Reaktanten-Gewichtsverhältnis bei einem kontinuierlichen Betrieb, bei dem 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol-Reaktant kontinuierlich zugeführt oder hinzugesetzt wird und 1-Chlor-2,4-diaminobenzol-Produkt kontinuierlich aus einer Reaktionszone, welche eine Aufschlämmung oder ein Festbett aus Katalysator enthält, abgezogen wird, nicht bestimmbar. Die physikalische Form des Katalysators kann von einer Pulver- oder granulären Form für einen Aufschlämmungsbetrieb des Hydrierungsprozesses bis hin zu Pellets oder Extrudaten, welche für die Verwendung in Festbetten des Katalysators geeignet sind, variieren.
  • Die Hydrierungsbedingungen des Drucks und der Temperatur kann man beträchtlich variieren, wobei die verwendete besondere Temperatur und/oder der Druck abhängt von solchen variablen Faktoren wie der Katalysatorkonzentration, der verwendeten Lösungsmittel und der gewünsch ten Reaktionszeiten. Das Verfahren kann bei Temperaturen im Bereich von 25 bis 125°C durchgeführt werden, wobei Temperaturen im Bereich von 40 bis 80°C bevorzugt sind. Die Lösungsmittel werden normalerweise so gewählt, dass eine vollständige Löslichkeit des Ausgangsstoffes 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol sichergestellt wird. Obgleich das Verfahren bei Gesamtdrücken über den Bereich von 100 bis 1 500 Pfund pro Quadratinch Überdruck (psig) betrieben werden kann, ist es bevorzugt, dass es bei einem Gesamtdruck im Bereich von 500 bis 1 000 psig, am meisten bevorzugt bei einem Druck im Bereich von 600 bis 800 psig betrieben wird.
  • Das Hydrierungsverfahren wird vorzugsweise in Gegenwart eines inerten (nicht reaktiven) organischen Lösungsmittels, vorzugsweise in einem oder mehreren hydroxylischen Lösungsmitteln wie Alkanolen mit der Struktur R-OH, Ethylenglykolethern mit der Struktur ROCH2CH2OH, Propylenglykolethern mit der Struktur ROCH2CH(CH3)OH oder Diethylenglykolethern mit der Struktur R-O(CH2CH2O)2H, worin R für eine gerad- oder verzweigtkettige C1-C4-Alkylgruppe steht, durchgeführt. Alkanole wie Methanol, Ethanol und Isopropanol und Mischungen von zwei oder mehreren davon machen das bevorzugte Lösungsmittel aus. Andere organische Lösungsmittel, welche zur Anwendung kommen können, schließen Carboxylatester wie Methyl- und Ethylacetat; Ether wie Tetrahydrofuran und Diisopropylether; und aprotische polare Lösungsmittel wie N,N-Dialkylformamide und N,N-Dialkylacetamide, z. B. N,N-Dimethylformamid und N,N-Dimethylacetamid, ein, und zu einem geringeren Ausmaß aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol und aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Heptan. Einige von diesen als letzte erwähnte Lösungsmittel können als Colösungsmittel in Kombination mit den Alkanolen verwendet werden. Die Gegenwart von signifikanten Mengen an Wasser in der Reaktionsmischung scheint einen schädlichen Effekt auf die Ergebnisse des Hydrierungsprozesses zu haben. Demzufolge wird das Verfahren vorzugsweise unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen durchgeführt, zum Beispiel sollte die Menge an vorliegendem Wasser 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung, nicht übersteigen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann als ein satzweises, halbkontinuierliches oder kontinuierliches Verfahren durchgeführt werden. Bei einem Satzverfahren wird eine Aufschlämmung des Katalysators zu dem gerührten Druckgefäß in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise dem Lösungsmittel, welches verwendet wird, um die Ausgangsverbindung 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol zu lösen, hinzugesetzt. Nachdem mit Wasserstoff der gewünschte Druck erreicht worden ist, wird das Reaktionsgefäß auf die gewählte Reaktionstemperatur erhitzt. Nach vollständiger Hydrierung wird die Reaktionsmischung von dem Druckgefäß entfernt, und der Katalysator wird mittels Filtration abgetrennt. Das Produkt kann aus dem Filtrat isoliert werden, oder es kann in einigen Fällen weiter ohne Isolierung von dem Lösungsmittel umgesetzt werden. Bei einem kontinuierlichen Verfahren kann ein Festbettkatalysator, bei dem eine größere Teilchengröße zur Anwendung kommt, genutzt werden. Das Katalysatorbett kann in einem Druckgefäß lokalisiert werden, und eine Lösung des Reaktanten kann langsam kontinuierlich über das Bett bei einer erhöhten Temperatur und einem erhöhten Druck eingespeist werden, während die 1-Chlor-2,4-diamin-Lösung am Boden des Druckgefäßes entfernt wird. Bei einem anderen Modus des kontinuierlichen Betriebs wird eine Katalysatoraufschlämmung in einem Druckgefäß bewegt, welches mit einem Filterbein ausgestattet ist, um eine kontinuierliche Entfernung einer Lösung des Produktes in dem inerten Lösungsmittel zu gestatten. Die Reaktantenlösung wird kontinuierlich zugeführt, während die Produktlösung kontinuierlich entfernt wird.
  • Das durch diese Erfindung vorgesehene Verfahren wird weiter durch die nachfolgenden Beispiele veranschaulicht. Die in den Beispielen angegebenen Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
  • BEISPIEL 1
  • Eine Mischung von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol (40,0 g, 0,197 Mol), Methanol (100 g) und 3,0 g modifiziertem Raney-Nickel-Katalysator, bestehend etwa aus 83,1% Ni, 9,3% Co, 7,1% Al und 0,5% Mo, wurde in einen Autoklaven gegeben. Der Autoklav wurde verschlossen, mit Wasserstoff auf 700 psig unter Druck gesetzt, und die Hydrierung wurde bei etwa 30°C durchgeführt. Die Wasserstoffaufnahme wurde durch Überwachen der Druckänderung beobachtet. Nachdem die Wasserstoffaufnahme aufgehört hatte (etwa 6,0 Stunden), wurde die Reaktionsmischung noch für eine kurze Zeit länger erhitzt, und dann wurde der Autoklav gespült. Eine Probe der Reaktionsmischung wurde genommen und mittels Flüssigchromatographie, nachdem sie von dem festen Katalysator abgetrennt worden war, analysiert. Das gewünschte Produkt 1-Chlor-2,4-diaminobenzol wurde in hoher Ausbeute und guter Reinheit gebildet. Die Flüssigchromatographie gab einen Flächenprozentwert von 92,4% (ausschließlich des Methanollösungsmittels) für das Produkt an. Es war nur sehr wenig Dechlorierung aufgetreten.
  • BEISPIEL 2
  • Das Beispiel 1 wurde exakt wiederholt, außer dass die Reaktionstemperatur auf etwa 40°C erhöht worden war, ein Wasserstoffdruck von etwa 500 psig verwendet wurde und der eingesetzte modifizierte Raney-Ni-Katalysator (3,0 g) aus etwa 85,7% Ni, 9,0% Co, 4,1% Al und 1,2% Mo bestand. Die Hydrierungszeit lag bei etwa 2,5 Stunden. Die Flüssigchromatographie gab einen Flächenprozentwert von 92,5% (ausschließlich des Methanollösungsmittels) für das gewünschte 1-Chlor-2,4-diaminobenzol an.
  • BEISPIEL 3
  • Das Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass der verwendete modifizierte Raney-Ni-Katalysator etwa 87,7% Ni, 5,3% Co, 5,7% Al und 1,3% Mo enthielt. Die Reaktionszeit lag bei etwa 3,0 Stunden. Die Flüssigchromatographie zeigte einen Flächenprozentwert von 87,0% (ausschließlich des Methanollösungsmittels) für das gewünschte 1-Chlor-2,4-diaminobenzol.
  • BEISPIEL 4
  • Das Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass der verwendete modifizierte Raney-Ni-Katalysator etwa 82,3% Ni, 11,3% Co, 4,9% Al und 1,5% Mo enthielt. Die Reaktionszeit lag bei etwa 4,0 Stunden. Die Flüssigchromatographie zeigte einen Flächenprozentwert von 92,0% (ausschließlich des Methanollösungsmittels) für das gewünschte 1-Chlor-2,4-diaminobenzol.
  • BEISPIEL 5
  • Das Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass der verwendete modifizierte Raney-Ni-Katalysator etwa 73,2% Raney-Ni, 18,9% Kobalt, 5,0% Aluminium und 2,9% Mo enthielt. Die Reaktionszeit lag bei etwa 3,5 Stunden. Die Flüssigchromatographie zeigte einen Flächenprozentwert von 88,8% (ausschließlich des Methanollösungsmittels) für das gewünschte 1-Chlor-2,4-diaminobenzol.
  • BEISPIEL 6
  • Das Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass das verwendete Lösungsmittel eine Mischung aus Methanol (50,0 g) und Isopropanol (50,0 g) war. Die Reduktionszeit lag bei 4,0 Stunden. Die Flüssigchromatographie zeigte einen Flächenprozentwert von 83,3% (ausschließlich des Lösungsmittels) für das gewünschte 1-Chlor-2,4-diaminobenzol.
  • BEISPIEL 7
  • Das Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass das verwendete Lösungsmittel eine Mischung aus Methanol (50,0 g) und Toluol (50,0 g) war. Die Reduktionszeit lag bei 3,5 Stunden. Die Flüssigchromatographie zeigt einen Flächenprozentwert von 85,2% (ausschließlich des Lösungsmittels) für das gewünschte 1-Chlor-2,4-diaminobenzol.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Eine Mischung von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol (41,0 g, 0,202 m), Methanol (95,0 g) und nicht modifiziertem Raney-Nickel-Katalysator (3,0 g; Grace Davison) wurde in einen Autoklaven gegeben. Der Autoklav wurde verschlossen, mit Wasserstoff auf 900 psig unter Druck gesetzt, und die Hydrierung wurde bei 40 bis 45°C durchgeführt. Die Wasserstoffaufnahme wurde durch Überwachen der Druckänderung beobachtet. Nachdem die Wasserstoffaufnahme aufgehört hatte (etwa 5,0 Stunden), wurde die Mischung für eine kurze Zeit länger erhitzt, und dann wurde der Autoklav gespült. Eine Probe der Reaktionsmischung wurde genommen und mittels Flüssigchromatographie analysiert, nachdem sie von dem festen Katalysator abgetrennt worden war. Die Flüssigchromatographie gab einen Flächenprozentwert von 62,4% (ausschließlich des Methanollösungsmittels) für das 1-Chlor-2,4-diaminobenzol an, mit einer Vielzahl von gebildeten Verunreinigungen, einschließlich m-Phenylendiamin, welches von der Dechlorierung resultiert. Im Gegensatz zu den Beispielen 1 bis 7 der vorliegenden Erfindung, bei denen ein modifizierter Raney-Ni-Katalysator zur Anwendung kam, führte dieses Vergleichsbeispiel l zu der Bildung von mehreren Verunreinigungen und einer viel niedrigeren Ausbeute an gewünschtem 1-Chlor-2,4-diaminobenzol.
  • VERGLEICHSBEISPIELE 2–4
  • Das Beispiel 1 wurde unter Verwendung der folgenden modifizierten Nickel-Katalysatorzusammensetzungen wiederholt:
    • Vergleichsbeispiel 2: 87,2% Ni, 0,1% Co, 8,2% Al, 2,3% Cr, 2,2% Fe.
    • Vergleichsbeispiel 3: 78,5% Ni, 7,6% Co, 10,3% Al, 3,6% Cr.
    • Vergleichsbeispiel 4: 78,1% Ni, 8,5% Co, 8,9% Al, 0,1% Mo, 4,4% Cr.
  • Die Menge an 1-Chlor-2,4-diaminobenzol (GC-Flächenprozentwert, ausschließend Methanollösungsmittel), erhalten in diesen Vergleichsbeispielen, war beim Vergleichsbeispiel 2: 38,1%; Vergleichsbeispiel 3: 17,1%; Vergleichsbeispiel 4: 5,9%. Diese Beispiele zeigen, dass die Anwesenheit von Fe und Cr in den Katalysatorformulierungen schädlich für das Leistungsvermögen des Katalysators bei der Hydrierung von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol zu 1-Chlor-2,4-diaminobenzol ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-2,4-diaminobenzol, welches das Kontaktieren von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol mit Wasserstoff in Gegenwart eines modifizierten Raney-Nickel-Katalysators, umfassend als essentielle Komponenten 70 bis 95 Gew.-% Nickel, 4 bis 10 Gew.-% Aluminium, 0,1 bis 4 Gew. % Molybdän und 0 bis 20 Gew.-% Kobalt, unter Hydrierungs-Temperatur- und -druckbedingungen umfasst.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Hydrierungsbedingungen eine Temperatur im Bereich von 25 bis 125°C und einen Druck im Bereich von 100 bis 1500 Pfund pro Quadratinch Überdruck umfassen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Verfahren in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, umfassend ein oder mehrere hydroxylischen Lösungsmittel, gewählt aus Alkanolen mit der Struktur R-OH, Ethylenglykolethern mit der Struktur ROCH2CH2OH, Propylenglykolethern mit der Struktur ROCH2CH(CH3)OH oder Diethylenglykolethern mit der Struktur R-O(CH2CH2O)2H, worin R für eine gerad- oder verzweigtkettige C1-C4-Alkylgruppe steht, durchgeführt wird.
  4. Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-2,4-diaminobenzol, welches das Kontaktieren von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol mit Wasserstoff in Gegenwart eines modifizierten Raney-Nickel-Katalysators, bestehend im wesentlichen aus 90 bis 95 Gew.-% Nickel, 4 bis 8 Gew.-% Aluminium, 0,5 bis 3 Gew.-% Molybdän, bei einer Temperatur im Bereich von 25 bis 125 °C und einem Druck im Bereich von 100 bis 1500 Pfund pro Quadratinch Überdruck umfasst.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Verfahren in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, umfassend ein oder mehrere hydroxylischen Lösungsmittel, gewählt aus Alkanolen mit der Struktur R-OH, Ethylenglykolethern mit der Struktur ROCH2CH2OH, Propylenglykolethern mit der Struktur ROCH2CH(CH3)OH oder Diethylenglykolethern mit der Struktur R-O(CH2CH2O)2H, worin R für eine gerad- oder verzweigtkettige C1-C4-Alkylgruppe steht, durchgeführt wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Verfahren bei einer Temperatur im Bereich von 40 bis 80°C und einem Druck im Bereich von 100 bis 1500 Pfund pro Quadratinch Überdruck durchgeführt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Verfahren bei einer Temperatur im Bereich von 40 bis 80°C und einem Druck im Bereich von 100 bis 1500 Pfund pro Quadratinch Überdruck und in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, gewählt aus Methanol, Ethanol, Isopropanol und Mischungen von zwei beliebigen oder mehreren davon durchgeführt wird.
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