DE2118369A1 - Selektive Hydrierung von Nitroaromaten - Google Patents
Selektive Hydrierung von NitroaromatenInfo
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Description
Nitroaromaten werden in neutralen Medien in Gegenwart
von Edelmetall-Katalysatoren und in Gegenwart von Dimethylsulfoxid
unter Bildung von N-Arylhydroxylaminen in hoher Ausbeute selektiv hydriert.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren,
um Nitroaromaten unter Bildung von N-Arylhydroxylaminen
in hoher Ausbeute selektiv zu reduzieren. Die N-Ary!hydroxylamine
sind Verbindungen, in denen die Gruppe -NHOH an einen aromatischen Kern geknüpft ist. Die Erfindung
ist insbesondere auf die selektive Reduktion von Nitrobenzolen
anwendbar, und der Zweckmässigkeit halber wird die untenstehende Diskussion hauptsächlich auf die selektive Reduktion
von Nitrobenzolen unter Bildung von N-Phenylhydroxylaminen
gerichtet.
Es ist bekannt, dass Nitrobenzole über Platinmetallkatalysatoren gewöhnlich in hohen Ausbeuten zu Anilinen reduziert
werden. N-Phenylhydroxylamine, die sich bei der Reduktion
- Λ -109844/Ϊ97»
als Zwischenprodukte "bilden können, treten wegen der konkurrierenden
Reaktionen, die zu Anilinen führen, nicht als Hauptbestandteile in den Reaktionsmedien auf. Diese konkurrierenden
Reaktionen umfassen die Weiterreduktion der Zwischenprodukte oder die direkte Reduktion der Kitrobenzole
ohne Bildung der Phenylhydroxylamin-Zwischenprodukte. Wenn sich weniger als wesentliche Mengen des gewünschten Zwischenproduktes
bilden, ist die Herstellung dieser Verbindungen aus ITitrobenzolen wegen der Schwierigkeiten, die mit der Abtrennung
und Reinigung der Produkte verbunden sind, unzweckmässig.
Es ist somit ein Ziel der·' vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
und praktisches Verfahren für die Herstellung von M-Pheny!hydroxylaminen aus ITitrobenzolen durch katalytisch^
Hydrierung bereitzustellen. Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens
zum selektiven, katalytischen Hydrieren, von ITitrobenzolen,
bei dem sich M-Pheny!hydroxylamine in den Reaktionsmedien
in wesentlichen Mengen bilden. Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung eines katalytischen Verfahrens zum selektiven
Hydrieren von Nitrobenzolen, bei dem ein beträchtlicher Abfall
der Hydrierungsgeschwindigkeit eintritt, sobald 2 Moläquivalente Wasserstoff absorbiert worden sind, so dass die
Herstellung von H-Phenylhydroylaminen in guten Ausbeuten
erleichtert wird.
Diese und andere Ziele werden durch die Hydrierung von Ultrobenzolen
in neutralen Medien in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators und eines selektierenden Mittels erreicht.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von N-Arylhydroxylaminen aus nitroaromatischen
Verbindungen bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist5
dass man nitroaromatische Verbindungen in neutralen Medien
- 2 109844/1971
in Gegenwart eines Hetallkatalysators aus der Platingruppe
und in Gegenwart von Dimethylsulfoxid (DMSO) selektiv hydriert.
Das selektierende Mittel ist das DMSO. Es wurde gefunden, dass sogar sehr geringe DKSO- Zug ab en zu dem Reaktionsgemisch eine
kräftige Wirkung auf die Selektivität der Hydrierung haben. Obwohl die Menge an DMSO, die verwendet werden kann, beträchtlich
variiert werden kann, gibt es einen Grenzwert, jenseits dessen zugesetzte DMSO-Mengen eine verhältnismässig
geringe Wirkung haben. Vorzugsweise liegt das DMSO in einer Menge von etwa 0,1 Mol bis 100 Mol je Mol Katalysatormetall
vor.
Die Wirkung von DHSO als Zusatzstoff bei der Hydrierung von
Nitrobenzol ist an Hand der beiliegenden Figuren leicht zu erkennen, welche graphische Darstellungen der unten beschriebenen
Versuchsergebnisse sind. Die Figuren haben kurz gesagt
folgende Bedeutungen:
Die Figur 1 ist ein Diagramm, in dem die Zusammensetzung des Produktes gegen die zugesetzte Menge DMSO aufgetragen ist.
Sie zeigt die Wirkung der DHSO-Menge auf die Ausbeute an
Pheny!hydroxylamin, wenn die anderen Variablen konstant gehalten
werden.
Die Figur 2 zeigt zwei Kurven. Hier ist die ^-Absorption
gegen die Zeit aufgetragen. Durch die Kurven wird die Geschwindigkeit der Hp-Absorption eines zum bekannten Stand der
Technik gehörenden Systems (ohne Verwendung von DMSO) mit der erfindungsgemäss erhaltenen Geschwindigkeit (DMSO wird
verwendet) verglichen. Die Kurven zeigen die Wirkung der DMSO-Zugabe auf die Hydrierungsgeschwindigkeit.
Die Figur Ja zeigt die Zusammensetzung des Produktes als
- 3 -109844/1978
B-1059 Cf
funktion des absorbierten Hp in einem zum bekannten Stand der
Technik gehörenden System. Die Figur 3b ist mit 3a vergleichbar,
nur dass DMSO in dem System zugegen ist. Ein Vergleich zwischen den Figuren 3a und 3b zeigt die Wirkung der DMSO-Zugabe
auf die Selektivität der Reaktion.
Der bevorzugte Katalysator für die vorliegende Erfindung ist Platin, sowohl hinsichtlich der Ausbeute an Arylhydroxylaminen
als auch der Geschwindigkeit der Wasserstoff-Absorption.
Das Platin kann nicht unterstützt, z. B. als Oxid, von einem geeigneten. Trägermaterial, z.B. Kohlenstoff,
unterstützt und/oder in Kombination mit anderen Metallen, z. B. einer Legierung oder Mischung aus Platin und Gold, verwendet
werden. Es können auch andere Metalle aus der Platingruppe, z. B. Palladium, Rhodium, Iridium und Ruthenium,
ihre Oxide und Kombinationen daraus-, verwendet werden. Zu geeigneten
Trägern gehören Kohlenstoff, Tonerde, Calciumcarbonat und Bariumsulfat; Kohlenstoff ist bevorzugt. Die Katalysatorkonzentration
auf dem Träger kann von etwa 0,0^ % bis
20 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Trägers, und vorzugsweise von etwa 1 % bis 10 % reichen. Die Katalysatoren können
mehrmals verwendet werden. Jeder beliebige Katalysatoransatz ist verwendbar. Eine Methode zum Herstellen eines
unterstützten Platinkatalysators, beispielsweise umfasst die Behandlung der Trägerteilchen, die Pulver, Kugeln, Körner,
Extrudate usw. sein können, mit einer wässrigen Lösung einer wasserlöslichen Platinverbindung und die Reduktion der Verbindung
durch Berührung mit einem Reduktionsmittel, z. B. einem Wasserstoff strom, wodurch sie auf dem Träger abgeschieden
\irird. Im allgemeinen ist das Katalysatormetall in dem
Reaktionsgemisch in einer Menge von etwa 0,01 bis 20 %, bezogen auf das Gewicht des Substrats, vorzugsweise von 0,5
bis 5 °/° zugegen. Die Katalysatormenge beeinflusst die Hydrierungsgeschwindigkeit.
Wenn weniger als etwa 0,01 °/o von dem Katalysatormetall verwendet werden., ist die Geschwindigkeit
im allgemeinen für die Praxis zu"niedrig. Bei Konzentrationen
B-1059 £*
oberhalb etwa 5 °/° rechtfertigt die geringe Erhöhung der Geschwindigkeit
nicht die erhöhten Kosten.
Die selektive Reduktion wird in neutralen Medien durchgeführt. Zweckiaässigerweise wird sie in flüssiger Phase, und zwar in
einer Lösung des Nitrobenzolsubstrates in einem geeigneten, inerten, neutralen Lösungsmittel durchgeführt. Beispiele
für geeignete Lösungsmittel sind: niedrig-aliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Propanol, n-Butanol,
t-Butanol; flüssige Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Hexan, Heptan, Cyclohexan, Toluol, Octan, Xylol. Wasser kann
ebenfalls verwendet werden. Bevorzugte Lösungsmittel sind
niedrig-aliphatische Alkohole. Ohne Lösungsmittel geht die Reduktion nicht so glatt von statten. Die Kontrolle der
abgeleiteten Wärme ist schwieriger, und es bilden sich leicht Kupplungsprodukte. Zu viel Lösungsmittel kompliziert die
Gewinnung. Bevorzugte Bereiche sind etwa 25 % Lösungsmittel
bis 99 °/° Lösungsmittel, bezogen auf das Substratgewicht.
Die Hydrierung kann zweckmässigerweise bei Umgebungstemperatur
und 1 Atmosphäre Wasserstoff durchgeführt werden. Jedoch kann die Temperatur von etwa 0° bis 150° G und vorzugsweise
von etwa .25° bis 75° G reichen. Wasserstoffdrücke von etwa 0,1 Atmosphären bis 100 Atmosphären sind anwendbar. Hatürlich,
ist es zweckmässiger, bei oder oberhalb 1 Atmosphäre zu arbeiten, und kein Vorteil ist zu erkennen, wenn Drücke von
mehr als 7»03 atü (100 psig) angewandt werden. Dadurch wird
die Verwendung einer Niedrigdruckanlage ermöglicht.
Im allgemeinen erhöhen sich Reaktionsgeschwindigkeiten mit steigender Temperatur und Druck. Die Selektivität jedoch
neigt dazu, mit steigenden Temperaturen abzunehmen, und höhere Kosten werden bei schärferen Bedingungen ein Paktor.
Es versteht sich daher, dass vorteilhafterweise diejenigen
Bedingungen angewandt werden, die Umgebungsbedingungen am
- 5 -109844/1978
B-1059 fe
nächsten kommen und das gewünschte Ergebnis zu erzielen gestatten.
Wenn man unter den oben beschriebenen Bedingungen, unter denen DMSO anwesend ist, arbeitet, verläuft die Reaktion
so lange, bis 2 Moläquivalente Wasserstoff absorbiert v/orden sind. Zu diesem Zeitpunkt verlangsamt sich die Geschwindigkeit
der Vasserstoff-Absorption ausgeprägt. Im Vergleich
dazu bleibt die Geschwindigkeit ohne DMSO während der Absorption
von 3 Mol Wasserstoff konstant. Die ausgeprägte Abnahme der Wasserstoff-Absorptionsgeschwindigkeit, nachdem
2 Mol Wasserstoff absorbiert worden sind, erleichtert es, die Reaktion für eine maximale Arylhydroxylamin-Ausbeute zur
richtigen Zeit abzubrechen.
Das Verfahren wird unter Verwendung einer herkömmlichen Anlage diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt. Bei
Absorption von etwa 2 Moläquivalenten Wasserstoff oder zu einer Zeit, wenn die Wasserstoff-Absorptionsgeschwindigkeit
abnimmt, oder nach einer geeigneten Kontaktzeit (in einem kontinuierlichen Verfahren) wird die Hydrierung unterbrochen
und das Produkt, N-Ary !hydroxylamin, gewonnen. Bei Absorption
von 2 Moläquivalenten Wasserstoff beispielsweise wird der Katalysator durch Filtrieren entfernt und das Produkt
nach bekannten Methoden, wie durch Verdünnen mit Wasser, Sättigen mit Salz, Abkühlen auf 0° C und Abfiltrieren des
ausgefällten Arylhydroxylamins, gewonnen.
Die nitroaromatischen Verbindungen, die als Substrate bei
dem erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden können,
liegen für den Fachmann auf der Hand. Im typischen Falle sind sie Nitrobenzol, Nitronaphthalin und Derivate derselben.
In Hinsicht auf die Derivate ist das Verfahren im allgemeinen auf Mononitro- und Dinitro-aromatische Verbindungen
anwendbar. Mono-Derivate werden jedoch bevorzugt. Dinitro-
- 6-109844/1978
B-1059
Verbindungen, wie 2,4-Dinitrotoluol, ergeben eine Mischung
von Produkten. Aromatische Nitroverbindungen, die wie 4-Nitrostyrol
andere leicht reduzierbare Gruppen aufweisen, erleiden sekundäre Veränderungen und ergeben 4-Äthyl-N-pheny!hydroxylamin.
Verbindungen, wie 3-Nitroaeetophenon, die gegenüber Eydroxylaininen reaktive Funktionen aufweisen,
können Kondensationsprodukte liefern. Beispiele für Derivate, die als Substrate für die vorliegende Erfindung, geeignet
sind, sind alkylsubstituierte, aromatische Nitroverbindungen,
wie 4-Nitrotoluol, 3-Nitroäthy!benzol, 2-Hethyl-4-nitrotoluol;
halogennitroaromatische Verbindungen, wie 3-Chlornitrobenzol, 4-Fluornitrobenzol und 5-Chlor-1-nitronaphthalin;
aminonitroaromatisehe Verbindungen, wie
4—Aminonitrobenzol, J-N-Methylaminonitrobenzol und 4-N,N-Dim
ethy laniinoni trob enz öl; aromatische ITitronitrile, wie
3-Hi trob enzonit rile und 4-Nitrobenzylcyanidj aromatische
Alkohole, wie 3-Nitro-i-phenyläthanol, 4-Nitro-2-phenyläthanol
und 4-Nitrobenzylalkohol; aromatische Nitrophenole,
wie 4-Nitrophenol und J-Nitro-5-methylp'henol; und aromatische
Nitroäther, wie 2-Nitroanisol und 3-Nitrophenetol.
Ary!hydroxylamine, wie N-Pheny!hydroxylamine, sind wertvolle
Verbindungen für di"e Herstellung von Aminophenolen. Es ist
"beispielsweise bekannt, dass die Pheny!hydroxylamine sich
in Säure, z. B. verdünnter Schwefelsäure, zu den Aminophenolen
umlagern, die bei der Herstellung von Farbstoffen, Antioxidantien, Entwicklern, pharmazeutischen Produkten und
vielen anderen Erzeugnissen wirtschaftlich wichtig sind. Phenylhydroxylamin ist ein Zwischenprodukt bei der Herstellung
von Cupferron, einem Analysenreagens.
Die folgenden Beispiele werden zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung gebracht. In den Versuchen wurde
dieselbe allgemeine Arbeitsweise wie folgt angewandt:
1098U/1978
B-1059 £
Ein Glasgefäss wurde mit Substrat, Lösungsmittel, Katalysator
und verschiedenen Mengen DMSO beschickt. Das Gefäss wurde in einen Schüttelapparat gebracht, und das Reaktionsgemisch
-wurde bei Umgebungstemperatur unter 1 Atmosphäre Wasserstoff
geschüttelt. Zu verschiedenen Punkten im Verlaufe der Reduk-' tion wurde die Reaktion unterbrochen, das Gemisch filtriert
und das Filtrat durch Gas-Chromatographie analysiert.
In einer Versuchsreihe wurden 2 ml ITitrobenzol, 100 ml 80%igen Äthylalkohols und verschiedene Mengen an Katalysatoren
in einen Reaktor gefüllt. Zu diesem Reaktionsgemisch wurden variierende Mengen von Dimethylsulfoxid, die von 0 bis 2 ml
reichten, gegeben. Nachdem 2 Moläguivalente Wasserstoff
absorbiert worden waren, wurde die Reaktion abgebrochen und das Filtrat analysiert. Typische Ergebnisse sind in Tabelle I
und Figur 1 angegeben. Die Figur 1 ist eine Auftragung der Zusammensetzung des Produktes gegen die DMSO-Menge, die bei
den Versuchen unter Verwendung von 5 % Tt auf Kohlenstoff
als Katalysator zugefügt wurde.
Die Ergebnisse in Tabelle I zeigen, dass Pt ein bevorzugter Katalysator für die selektive Hydrierung von ITitrobenzol ist.
Die ausgeprägte Wirkung, die selbst eine geringe Menge von zugesetztem DMSO auf die Zusammensetzung des Produktes ausübt,
wird sehr deutlich in Tabelle I und Figur 1 gezeigt.
- 8 -109844/1978
Hydrierung von Nitrobenzol
^
(100 ml 80%iges, wässriges Äthanol, 2 ml Nitrobenzol; Umgebungstemperatur; 1 Atmosphäre Wasser-S
stoff)
Kataly | Kataly | mg | Zugesetzte |
sator | satorge | mg | Dimethyl- |
wicht | mg | sulfoxid- | |
mg | menge | ||
5% Pd/G | 50 | mg | kein |
5% Bh/G | 100 | mg | kein |
5% Ir/G | 250 | mg | kein |
55ό ßu/C | 500 | mg | kein |
5% Os/c | 1000 | mg | kein |
5% Pt/G | 100 | mg | kein |
5% Pt/C | 100 | mg | 0,125 ml |
5% Pt/G | 100 | mg | 0,25 ml |
5% Pt/G | 100 | mg | 0,50 ml |
5% Pt/G | 100 | mg | 1,00 ml |
570 Pt/C | 100 | mg | 1,50 ml |
5% Pt/c | 100 | mg | 2,00 ml |
1% Pt/C | 250 | mg | kein |
1% Pt/C | 250 | mg | 0,5 ml |
1% Pt/C | 250 | mg | 1,0 ml |
1% Pt/C | 250 | 1,5 ml | |
1% Pt/C | 250 | 2,0 ml | |
PtO2 | 15 | kein | |
QO * iO | 15 | kein | |
.PtOo-Au^ | |||
90:10
15
1,0 ml Produkt Analyse, Mol%
Pheny!hydroxylamin
4,8 18,0 9,9 1,4 2,7
24,7 67,6 76,9 80,4 86,0 85,7 84,6 47,2 77,6 84,5 85,2 84,8
2,5 5,2
55,5
Anilin | Nitrobenzol |
68,2 | 27,0 |
57,9 | 24,1 |
65,2 | 26,9 |
65,5 | 55,5. |
62,7 | 34,6 |
55,1 | 22,2 |
26,0 | 6,4 |
20,4 | 2,7 |
16,8 | |
15,1 | 0,9 L |
12,8 | 1,5 |
15,9 | 1,5 |
41,1 | 11,7 |
18,6 | 5,8 |
15,0 | 2,7 |
15,0 | 1,8 |
15,5 | 1,7 |
68,7 | 28,8 |
69,2 44,2
•27,6 2,3
B-1059
JK)
Beispiel 2
In einer Versuchsreihe werden 2 ml Nitrobenzol, 100 ial
80%iger Äthylalkohol, 100 mg 5 % Pt-auf-Xohlenstoff und
verschiedene Mengen DI-ISO in einen Reaktor gefüllt. Bei diesen Versuchen wurden die Geschwindigkeit der Wasserstoff-Absorption
und die Zusammensetzung des Produktes bei Absorption
verschiedener Anteile Wasserstoff bestimmt. Die Zusammensetzung des Produktes wurde durch Gas-Chromatographie
bestimmt. Typische Ergebnisse sind in Tabelle II und den Figuren 2, 3a und Jb zusammengestellt.
In der Tabelle II zeigen die Versuche der "A" bezeichneten Gruppe die Wirkung der DKSO-Konzentration auf die Eydrierungsgeschwindigkeit
und die Zusammensetzung des Produktes. Die Versuche der Gruppe "B" zeigen die Hydrierungsgeschwindigkeit
und die Zusammensetzung des Produktes nach Absorption aufeinanderfolgender Anteile Wasserstoff in einem Hydrierungssystem
gemäss dem bekannten Stand der Technik, d. h. bei Abwesenheit von DMSC. Die Gruppe "C" ist vergleichbar
mit der Gruppe "B", nur dass 1 ml DMSO erfindungsgemäss
zugegen ist.
Die Figur 2 ist ein Diagramm von Hydrierungsgeschwindigkeiten,
die bei Vergleichsversuchen erhalten wurden, bei denen kein DMSO und 1 ml DMSO verwendet wurden. Die Kurve B stellt die
Ergebnisse dar, die mit dem zum bekannten Stand der Sechnilz
gehörenden System, d. h. ohne DMSO erhalten wurden. Die Kurve; C stellt die Ergebnisse dar, die mit einem Zusatz von 1 ml
DMSO erhalten wurden.
Die Figur Ja ist der Verlauf der Zusammensetzung ,des Produktes
als Funktion des absorbierten Wasserstoffs für ein zum bekannten Stand der Technik gehörendes System ( es wird
kein DMSO,verwendet). Die Figur 3ΐ>
ist eine Auftragung, die
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B-1059
mit derjenigen der Figur 3a vergleichbar ist, nur dass
1 ml DHSO in dem Keaktionsgemisch anwesend ist.
Die Ergebnisse in der Tabelle II zeigen, dass wachsende
Mengen an DMbO eine markante Wirkung auf die Hydrierungsgeschwindigkeit haben. Geringe anfängliche DMSC-Zusätze
erhöhen die Geschwindigkeit scharf, während weitere grössere Zusätze eine verhältnismässig geringe Wirkung ausüben. Die
Versuche der Gruppe C (mit 1 ml DMSO) der Tabelle II und der Figur 2 zeigen, dass die Hydrierungsgeschwindigkeit nach
Absorption von 2 Mol Wasserstoff scharf begrenzt ist, d. h., die Geschwindigkeit der Hydrierung von Pheny!hydroxylamin
wird verhältnismüssig stärker herabgesetzt als bei Nitrobenzol.
Mit 1 ml DIiSO sind die Hydrierungsgeschwindigkeiten für die ersten 2 Mol und für ein drittes Mol 19,2 ml Hg/hin,
bzw. 2,7 ml H2ZMIn. Ohne DI-ISO bleibt die Geschwindigkeit
über 3 Mol hin konstant. Wie oben angezeigt, erleichtert der steile Abfall der Geschwindigkeit,, nachdem 2 Mol Wasserstoff
absorbiert worden sind, die Gewinnung einer Höchstmenge des Zwischensproduktes.
Die ausgeprägte Wirkung von DMSO auf die Selektivität der
Hydrierung zeigt sich deutlich beim Vergleich von Figur 3a
mit Figur 3t>- Ohne DMSO ist die höchste Ausbeute an Pheny1-hydroxylamin
etwa 23 % (Figur 3a), während bei seiner Anwesenheit
die höchste Ausbeute 85 % beträgt (Figur 3b).
Abänderungen und Modifizierungen der Erfindung, die für
den Fachmann offensichtlich sind, können vorgenommen werden, ohne dass vom Geist und Bereich der Erfindung abgewichen
wird.
- 11 109844/1978
Tabelle II
(100 ml 80%iges Äthanol, 2 ml Nitrobenzolj. Umgebungstemperatur; 1 Atmosphäre Wasserstoff)
Versuche Zugesetztes Absorbierter H0
O <O OO
X»· ^ B
Mol | Zeit | |
kein | 2,00 | 23'5O" |
0,125 ml | 2,00 | 57I35" |
0,25 | • 2,00 ■ | 441 25" |
0,50 | 2,00 | 47'15" |
1,00 | 2,00 | 61' 31" |
1,50 | 2,00 | 61'07" |
2,00 | 2,00 | 741 20" |
kein· | 0,25 | 3'23" |
kein | 1,00 | 13'36" |
kein | 1,50 | 15'3O" |
kein | 1,75 ' | 19Ό3" |
kein | 2,00 | 23'5O" |
kein | 2,25 | 25'09" |
kein | 2,50 | 30 Ό0" |
1,00 | 0,50 | 12'57n |
1,00 | 1,00 | 24'jo" |
1,00 | 1,50 | 34Ό9" |
1,00 | 1,75 | 451OO" |
1,00 | . 2,00 | 61'31" |
1,00 | 2,25 | 81'11" |
1,00 | 2,50 | 119'08" |
% PHA
24,7 67,6
76,9 80,4 86,0
85,7 84,6
7,5 18,6 20,6 24,5 24,7 21,7 15,0
30,1 50,0
65,9 75,4 86,0 71,6 50,0
Analyse des Produktes
% Anilin % Nitrobenzol
53,1 26,0 20,4 16,8 13,1 12,8 13,9
2,2 22,6 37,4 42,6 53,1 67,9 81,9
o,9 5,2 9,1
28,4 50,0
22,2 6,4
2,7 2,8
0,9 1,5 1,5
90,3 58,8 42,0
52,9 22,2 10,4
69,9 49,1 28,9 15,5
0,9
CO CO CD CO
Claims (8)
- PatentansprücheVerfahren zur selektiven Reduktion einer nitroaromatischen Verbindung unter Bildung des entsprechenden N-Arylhydroxylamins, dadurch gekennzeichnet, dass man die genannte Nitroverbindung in einem neutralen Medium in Gegenwart eines Metallkatalysators aus der Platingruppe und in Gegenwart von Dimethylsulfoxid hydriert und das genannte Ary!hydroxylamin aus dem Produkt gewinnt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dimethylsulfoxid in einer Konzentration von 0,1 Mol bis 100 Mol je Mol Katalysatormetall anwesend ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkatalysator aus der Platingruppe Platin enthält.
- 4-. Verfahren nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass der Platinkatalysator Platin und Gold enthält.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das neutrale Medium ein niedrig-aliphatischer Alkohol ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das genannte neutrale Medium in einer Menge von 25 bis 99 °/°t bezogen auf das Substrat, anwesend(ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die genannte Hydrierungsreaktion bei einer Temperatur von etwa 25° bis etwa 75° C und bei einem Wasserstoffdruck von etwa O bis 7»°3 atu durchführt.- 13 -1098U/197S
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nitroaroiaatische Verbindung ein Nitrobenzol und das Produkt ein N-Pheny!hydroxylamin ist.9- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man ITitrobenzol selektiv zu H-Phenylhydroxylanin hydriert.- 14 109844/1971Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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