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DE60003296T2 - Datenübertragungsverfahren und funkverbindungssystem - Google Patents

Datenübertragungsverfahren und funkverbindungssystem Download PDF

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DE60003296T2
DE60003296T2 DE60003296T DE60003296T DE60003296T2 DE 60003296 T2 DE60003296 T2 DE 60003296T2 DE 60003296 T DE60003296 T DE 60003296T DE 60003296 T DE60003296 T DE 60003296T DE 60003296 T2 DE60003296 T2 DE 60003296T2
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DE
Germany
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substation
frequency
central station
time
radio connection
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DE60003296T
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Jarmo MÄKINEN
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Nokia Oyj
Nokia Inc
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Nokia Oyj
Nokia Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2643Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using time-division multiple access [TDMA]
    • H04B7/265Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using time-division multiple access [TDMA] for channel frequency control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Bidirectional Digital Transmission (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Datenübertragung in einem Mikrowellenverbindungssystem, insbesondere über Punkt-zu-Multipunktverbindungen.
  • In diesem Zusammenhang bezieht sich "Punkt-zu-Multipunkt" (PMP, "Point-to-Multipoint") auf eine Anordnung, in der eine zentrale Station mit einer Vielzahl von Substationen verbunden ist. Eine derartige Anordnung wird beispielsweise zur Verbindung von Basisstationen von Mobilkommunikationssystemen mit einem Mobilkommunikationsnetzwerk verwendet, wodurch verschiedene Basisstationen, die Mobilstationen bedienen, eine Punkt-zu-Multipunkt-Verbindung mit einer zentralen Station haben, die mehrere Basisstationen bedient. In einer derartigen Anordnung besteht kein Bedarf zur Anordnung einer festen Signalverdrahtung zu jeder Basisstation, was ein großer Vorteil insbesondere in städtischer Umgebung ist, in der es eine dichte Anordnung von Basisstationen gibt und wo die Installation von Kabeln arbeitsaufwendig und teuer ist.
  • Punkt-zu-Multipunkt-Systeme verwenden üblicherweise eine sogenannte Frequenzunterteilungsduplex-Anordnung (FDD- Anordnung, Frequency Division Duplex) an, in der die Uplink- und Downlink-Signale zu unterschiedlichen Frequenzen gesendet werden, so dass die Signale verschiedener Richtungen durch die Frequenz unterschieden werden können.
  • Punkt-zu-Multipunkt-Systeme verwenden ebenfalls ein Zeitunterteilungsduplex-System (TDD-System, Time Division Duplex). In einem Zeitunterteilungsduplexsystem teilen sich die Zentralstation und die Unterstation einen gemeinsamen Verkehrskanal, der zu unterschiedlichen Zeiten durch die Zentralstation und die Substation(-en) verwendet wird.
  • Anordnungen, in denen eine Vielzahl von übertragenen Teilnehmern Signale auf demselben Kanal derart übertragen, dass die Signale durch den Zeitpunkt der Übertragung unterschieden werden, werden allgemein als Zeitunterteilungsmehrfachzugriffsanordnungen (TDMA-Anordnungen, Time Division Multiple Access) bezeichnet.
  • Anordnungen, die typischerweise in Punkt-zu-Multipunkt-Verbindungen verwendet werden, sind somit TDMA-Anordnungen in Uplink-Kommunikationen. Somit kann die vorstehend beschriebene Frequenzunterteilungsduplex-Anordnung als FDD-TDMA-Anordnung bezeichnet werden, da darin die Uplink- und Downlink-Signale durch Frequenz unterschieden werden, jedoch die Uplink-Signale durch die Zeit unterschieden werden. In ähnlicher Weise kann die vorstehend beschriebene Zeitunterteilungsduplex-PMP-Anordnung als TDD-TDMA-Anordnung bezeichnet werden.
  • Andere Arten von Mehrfachzugriffsanordnungen sind ebenfalls bekannt. In einer Frequenzunterteilungsmehrfachzugriffs- (FDMA-) Anordnung (FDMA = Frequency Division Multiple Access) werden beispielsweise Signale auf demselben Signalweg durch die Frequenz unterschieden. Bei der Anwendung auf das vorstehend beschriebene Beispiel mit einer zentralen Station und einer Vielzahl von Substationen würde dies bei einer FDMA-Anordnung bedeuten, dass die Substationen zu der Zentralstation auf ihren besonderen Frequenzen senden, wodurch die Zentralstation die Signale der unterschiedlichen Substationen durch ihre Sendefrequenzen unterscheiden könnte. In einer Codeunterteilungsmehrfachzugriffs-Anordnung (CDMA-Anordnung, Code Division Multiple Access) werden die Signale auf demselben Signalweg auf der Grundlage von Spreizcodes unterschieden.
  • 1 zeigt eine Frequenzunterteilungsduplex-Anordnung gemäß dem Stand der Technik zur Unterscheidung zwischen Uplink- und Downlink-Richtungen in Punkt-zu-Multipunkt-Verbindungen. Eine Zentralstation 101 weist eine Grundbandverarbeitungseinheit 103 auf. Eine Sendereinheit 102 und eine Empfängereinheit 104 übernehmen Funktionen in Bezug auf das Senden und den Empfang von Signalen. Eine Duplexereinheit 105 koppelt sowohl die Sendereinheit 107 als auch die Empfängereinheit 104 mit einer Antenne, so dass sie Signale über eine einzelne Antenne 106 senden oder empfangen können. Die Kopplung ist derart, dass sie auf einer besonderen Frequenz die Duplexereinheit 105 die Sendereinheit 111 mit der Antenne 106 koppelt, und die Duplexereinheit 105 auf einer zweiten besonderen Frequenz die Empfängereinheit 104 mit der Antenne 106 koppelt. Die Duplexereinheit ist üblicherweise mittels Filter verwirklicht. Dementsprechend ist eine Substation 102 derart angeordnet, dass sie die entsprechenden Einheiten zum Empfang und zum Senden von Signalen aufweist. Die Substation 102 weist eine Antenne 108, eine Duplexereinheit 109, eine Sendereinheit 107, eine Empfängereinheit 110 und eine Verarbeitungseinheit 112 auf. In der Anordnung gemäß 1 verwenden die Zentralstation 101 und die Substation 102 zwei unterschiedliche Frequenzen f1 und f2 zum Senden von Signalen. Alle Substationen 102, die mit der ein- und derselben Zentralstation 101 kommunizieren, verwenden im wesentlichen dieselbe Sendefrequenz zur Kommunikation mit der Zentralstation 101. Zusätzlich weist die Substation 102 eine Anordnung auf, mit der die Verarbeitungseinheit 112 das Senden der Sendereinheit 111 steuert (113).
  • 2 zeigt eine Zeitunterteilungsduplexanordnung gemäß dem Stand der Technik zum Senden von Daten in Punkt-zu-Multipunkt-Verbindungen. Eine Zentralstation 101 weist eine Verarbeitungseinheit 103, eine Sendereinheit 107, eine Empfängereinheit 104 und eine Antenne 106 auf. Zusätzlich ist in einem Zeitunterteilungsduplexsystem zwischen der Antenne 106 und der Sendereinheit 107 als auch der Empfängereinheit 104 ein Schaltelement 201 zur Steuerung des Sendens und des Empfangs von Signalen vorgesehen. In der Zentralstation 101 ist die Verarbeitungseinheit 103 zur Steuerung (203) des Betriebs der Sendereinheit 107 und des Schaltelements 201 angeordnet. Eine Substation 102 gemäß dem Stand der Technik in einem Zeitunterteilungsduplexsystem weist eine Antenne 108, ein Schaltelement 202, eine Sendereinheit 111, eine Empfängereinheit 110 und eine Verarbeitungseinheit 112 auf. Die Verarbeitungseinheit 112 steuert (204) die Empfängereinheit 110 und das Schaltelement 202 in der Substation 102 derart, dass das Senden in dem richtigen Zeitschlitz auftritt. Bei Verwendung der Zeitunterteilungsduplex-Anordnung ist lediglich eine Frequenz zum Transport der Daten erforderlich, da das Senden und der Empfang derart angeordnet sind, dass sie in unterschiedlichen Zeitschlitzen stattfinden.
  • Anordnungen gemäß 1 und 2 werden bei Mikrowellenfrequenzen wie 2 GHz und höher verwendet. Derartige Anordnungen gemäß dem Stand der Technik werden bei Frequenzen von bis zu einigen 10 GHz verwendet.
  • Sowohl das Frequenzunterteilungsduplexsystem als auch das Zeitunterteilungsduplexsystem weisen Nachteile bei Punkt-zu-Multipunktsystemen auf, die in dem Mikrowellenbereich implementiert sind. Der größte Nachteil des Frequenzunterteilungsduplexsystems besteht darin, dass es Filter benötigt, bei denen es sich um teure Komponenten handelt. In dem Mikrowellenbereich sind Signalleiter, d. h. Wellenführungen und Filter, relativ große mechanische Strukturen, die mit sehr kleinen Toleranzen bearbeitet werden müssen. Das Durchlassband von Filtern muss sehr eng ausgeführt werden, so dass der Übergang von dem Durchlassband zu dem Sperrband steil genug ist. Weiterhin ist die Lücke zwischen den Frequenzbändern der Uplink- und Downlinkrichtungen typischerweise sehr eng, was zu der für den Filter erforderlichen Steilheit beiträgt. Daher ist typischerweise das Durchlassband eines ausreichend steilen Filters nicht ausreichend, um das vollständige durch das System verwendete Frequenzband abzudecken. Somit muss zur Abdeckung der verschiedenen Unterbänder (Subbänder) der Funkgeräte der Funkverbindungssysteme in verschiedenen unterschiedlichen Versionen implementiert werden. Daher werden Versionen für die Zentralstation und die Substation entsprechend der Betriebsfrequenz installiert. Insbesondere kann es erforderlich sein, dass mehrere parallele Sender-/Empfängereinheiten, die an unterschiedliche Subbänder angepasst sind, an den Zentralstationen entsprechend den verwendeten Betriebsfrequenzen eingebaut werden.
  • Diese Art der Anordnung ist natürlich sehr kostspielig. Die kontinuierliche Expansion von Breitbanddatenübertragung und Mobilkommunikationssystemen tragen zu dem Bedarf nach Mikrowellenverbindungen zusätzlich bei, wodurch es offensichtlich ist, dass einfachere und weniger kostspielige Lösungen zur Verwirklichung von Punkt-zu-Multipunkt-Verbindungen erforderlich sind. In dieser Patentanmeldung beziehen sich Mikrowellenfrequenzen auf 2 GHz und höhere Frequenzen.
  • Die Verwendung von kostspieligen Filtern kann mittels der vorstehend beschriebenen Zeitunterteilungsduplexanordnung vermieden werden. Jedoch hat im Vergleich zu der Frequenzunterteilungsduplexanordnung die Zeitunterteilungsduplexanordnung ihre eigenen Nachteile. Im Vergleich zu einer Lösung, die auf getrennte Sende- und Frequenzen beruht, erzielt ein Zeitunterteilungsduplexsystem lediglich die Hälfte der Übertragungsrate des Frequenzunterteilungsduplexsystems, da die Zeit zwischen dem Senden und dem Empfang unterteilt werden muss. Dieser Nachteil kann durch Verwendung höherer Datenraten aufgehoben werden, jedoch führt dies dazu, dass die Geräte komplizierter werden, da die Taktfrequenz der Datenübertragungselemente erhöht werden muss. Weiterhin ist ein Zeitunterteilungsduplexsystem in dem eher üblichen Fall problematisch, in dem der durch eine Zentralstation unterteilte Bereich in getrennte Sektoren unterteilt ist. In diesem Fall wird die Zentralstation ein Sender-/Empfängergerät für jeden Sektor aufweisen. Wenn dies der Fall ist, müssen die Sende- und Empfangsperioden der unterschiedlichen Sektoren synchronisiert werden, oder die Frequenzen müssen derart ausgewählt werden, dass sie ausreichend voneinander entfernt sind, so dass eine Sendung eines benachbarten Sektors nicht den Empfang eines anderen Sektors bei der Zentralstation stört. Aufgrund der kurzen Distanz zwischen den Sendern und Empfängern der unterschiedlichen Sektoren an der Zentralstation ist die durch eine Sendung in dem nicht synchronisierten Fall verursachte Störung sehr stark, solange die Sende- und Empfangsfrequenzen nicht signifikant unterschiedlich sind. Weiterhin ist eine Zeitunterteilungsduplexsendung nicht in allen Frequenzbereichen zugelassen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend beschriebenen Probleme des Stands der Technik zu lösen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Funkverbindungssystem bereitzustellen, das kostengünstiger und einfacher als Lösungen gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Diese Aufgaben werden durch Anordnung der Zentralstation zum Senden eines TDM-Signals, d. h. ein gemultiplextes Signal, auf einer ersten Frequenz und zum Empfang von Signalen aus Substationen auf einer zweiten Frequenz sowie durch Anordnung jeder Substation zum Betrieb auf einer Zeit- und Frequenzunterteilungsgrundlage, d. h. zum Empfang während bestimmter erster Zeitdauern (Perioden) auf der ersten Frequenz und zum Senden während bestimmter zweiter Perioden die von den ersten Perioden getrennt sind, auf der zweiten Frequenz gelöst.
  • Ein Datenübertragungsverfahren eines Funkverbindungssystems gemäß dem Stand der Technik ist dadurch gekennzeichnet, wie es in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Verfahrensanspruchs 1 spezifiziert ist. Ein Funkverbindungssystem gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, wie es in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Funkverbindungssystemsanspruchs 3 spezifiziert ist. Die Unteransprüche beschreiben unterschiedliche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Eine Anordnung gemäß der Erfindung verwendet sowohl eine Frequenzunterteilungsduplex- als auch eine Zeitunterteilungsduplexanordnung zur Vereinfachung der Substationsstrukturen. Erfindungsgemäß sendet eine Substation zu einer unterschiedlichen Zeit als zu der sie empfängt, und verwendet unterschiedliche Frequenzen zum Senden und zum Empfang. Die Zentralstation weist umgekehrt eine Duplexereinheit auf, so dass sie gleichzeitig Senden und Empfangen kann, wenn die Sendeund Empfangsfrequenzen getrennt genug sind. Eine derartige Anordnung weist die Vorteile der Zeitunterteilungsduplexanordnung wie beispielsweise eine kostengünstige Substationsstruktur ohne die Nachteile der Zeitunterteilungsduplexanordnung auf.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine zweite Anordnung gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 eine Lösung gemäß der Erfindung,
  • 4 eine Netzwerkanordnung gemäß der Erfindung, und
  • 5 eine Zeitschlitzanordnung in einer Lösung gemäß der Erfindung.
  • 1 und 2 wurden vorstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung des Stands der Technik beschrieben. Ähnliche Elemente in der Zeichnung sind durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet.
  • 3 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Figur zeigt die Strukturen sowohl der Zentralstation 101 als auch der Substation 102. In dieser Beispiellösung gemäß dem Stand der Technik weist die Zentralstation 101 eine Grundbandverarbeitungseinrichtung 103 auf, die unter anderem das grundbandmodulierte Signal für die Sendereinheit 107 erzeugt und das durch die Empfängereinheit 104 grundbandsignalverarbeitet. Die Verarbeitungseinheit 103 steuert die Sendereinheit 107, die die zu sendenden Daten über die Duplexereinheit 105 zu der Antenne 106 transportiert. Zum Empfang weist die Zentralstation 101 eine Empfängereinheit 104 auf, die mit der Antenne 106 über die Duplexereinheit 105 gekoppelt ist. Die Duplexereinheit 105 weist einen Filter zur Kopplung der Antenne mit der Empfängereinheit 104 auf dem Empfangsfrequenzband und ein Filter zum Koppeln der Antenne mit der Sendereinheit auf dem Sendefrequenzband auf. In der Anordnung gemäß der Erfindung sendet die Zentralstation 101 auf einer ersten Frequenz f1 und empfängt auf einer zweiten Frequenz f2, wobei die ersten und zweiten Frequenzen unterschiedliche Frequenzen sind. Die Zentralstation sendet ein Zeitunterteilungsmultiplexsignal (TDM-Signal, Time Division Multiplexed Signal), wobei die für die unterschiedlichen Substationen gedachten Signale sich in unterschiedlichen Zeitschlitzen befinden. Zur Abdeckung der breiten Sende- und Empfangsfrequenzbänder kann die Zentralstation 101 mehrere Mikrowellenteile aufweisen, die auf parallele Frequenzbänder angepasst sind, wobei jeder Teil zumindest eine Antenne 106, eine Duplexereinheit 105, einen Sender 107 und einen Empfänger 104 aufweist. Zur vereinfachten Darstellung zeigt 3 diese Elemente lediglich einmal.
  • Die Substation 102 weist zumindest eine Antenne 108, ein Schaltelement 202, eine Sendereinheit 111, eine Empfängereinheit 110 und eine Grundbandverarbeitungseinheit 112 auf. In der Anordnung gemäß der Erfindung empfangen die Substationen auf einer ersten Frequenz f1 und Senden auf einer zweiten Frequenz f2. Das Schaltelement 202 koppelt die Sendereinheit 111 mit der Antenne 108 für die Dauer des Sendens und die Empfängereinheit 110 mit der Antenne 108 für die Dauer des Empfangs. Der Betrieb des Schalters 202 wird durch die Grundbandverarbeitungseinheit 112 oder irgendeine andere Steuerungseinheit in der Substation gesteuert. Weiterhin erzeugt die Grundbandverarbeitungseinheit 112 unter anderem das grundbandmodulierte Signal für die Sendereinheit 111 und verarbeitet das durch die Empfängereinheit 110 erzeugte Grundbandsignal. Die Substation empfängt auf einer Frequenz f1 zu anderen Zeiten als zu ihrem eigenen Sendeablauf (transmission turn). In der Anordnung gemäß der Erfindung wendet somit die Substation Dual-Frequenzzeitunterteilungs-Duplexkommunikationen an. Die Zentralstation ordnet die Uplink- und Downlink-Verkehrszeitschlitze für jede Station derart an, dass keine Substation gleichzeitig senden und empfangen muss. Daher ist die Zentralstation eingerichtet, die durch die Substationen verwendeten Zeitschlitze auszuwählen.
  • Gemäß den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung können die Ausrüstungsstrukturen sich von denen gemäß 3 unterscheiden. Beispielsweise weist gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung die Zentralstation keine Duplexereinheit auf, sondern weist statt dessen die Zentralstation getrennte Antennen für den Empfang und zum Senden auf. In einer derartigen Struktur können die Sende- und Empfangssignale zumindest teilweise auf der Grundlage der Dimensionen der Sendeund Empfangsantennen unterschieden werden. Gemäß einem derartigen Ausführungsbeispiel weist der Empfänger zwar vorteilhafterweise ein Empfangsfilter auf, um das Sendesignal zu filtern und dieses von dem zu empfangenen Signal zu trennen. Der Senderzweig kann ebenfalls vorteilhafterweise ein Filtern zur Beschränkung der Störung (des Rauschens) anwenden, das durch den Sender auf dem Empfängerfrequenzband verursacht wird. Ebenfalls gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die Sende- und Empfangssignale an der Zentralstation auf der Grundlage der Frequenz unterschieden.
  • Somit sind die unterschiedlichen Ausführungsbeispiele der Erfindung zumindest dahingehend einheitlich, dass die Zentralstation eine Einrichtung zur Unterscheidung der Empfangssignale von den Sendesignalen auf der Grundlage der Frequenz aufweist. Die auf die Frequenz beruhende Unterscheidung kann vorteilhafterweise durch Filterelemente verwirklicht werden. Weiterhin kann die auf Frequenz beruhende Unterscheidung zumindest teilweise mittels Sender- und Empfängerantennendimensionen gemäß den Ausführungsbeispielen verwirklicht werden, gemäß denen getrennte Antennen zum Senden und zum Empfang verwendet werden.
  • Gemäß den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Zeitunterteilungsduplexanordnung in den Substationen anders als durch Kopplung der Antenne über ein Schaltelement zu dem Sender zum Senden und zu dem Empfänger zum Empfang verwirklicht werden. Beispielsweise können gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung der Sender und der Empfänger in der Substation getrennte Antennen aufweisen. Gemäß einem derartigen Ausführungsbeispiel kann die Zeitunterteilungsduplexanordnung durch Ausschalten des Senders mittels einer geeigneten Einrichtung für die Dauer des Empfangs verwirklicht werden.
  • Nachstehend ist der Betrieb einer Anordnung gemäß der Erfindung in einem Beispielfall gemäß 4 beschrieben, in dem drei Substationen 102, R1, R2 und R3, mit derselben Zentralstation C, 101, kommunizieren. Die Zentralstation sendet zu den Substationen auf der Frequenz f1, wobei sie zu der ersten Substation R1 während der Zeitperiode td1 sendet, zu der zweiten Substation R2 während td2 sendet und zu der dritten Substation R3 während der Zeitperiode td3 sendet. Die Substationen senden dagegen zu der Zentralstation auf der Frequenz f2, wobei die erste Substation R1 während der ersten Zeitperiode tu1 sendet, die zweite Substation R2 während tu2 sendet und die dritte Substation R3 während der Zeitperiode tu3 sendet. Der Empfangszeitschlitz td1 der ersten Substation muss von dem Sendezeitschlitz tu1 derselben Substation getrennt sein, und dasselbe gilt für die anderen Substationen. Eine derartige Anordnung erzielt eine Sendekapazität an der Zentralstation, die gleich derjenigen eines Dual-Frequenzsystems gemäß dem Stand der Technik ist, jedoch ist diese Anordnung deutlich einfacher zu implementieren, da keine kostspieligen Duplexereinheiten in den Substationen 102 erforderlich sind.
  • 5 zeigt ein Beispiel des Zeitverlaufs des Sendens und des Empfangs in der Anordnung gemäß 4. 5 zeigt die Sendezeitschlitze der Zentralstation C und der Substationen R1, R2 und R3 während einer Beispielzeitperiode. In 5 stellen die Quadrate D1 bis D18 Zeitschlitze dar. In dem Signal der Zentralstation C sind die horizontal gestreiften Zeitschlitze für die Substationen R3 gedacht, sind die vertikal gestreiften Zeitschlitze für die Substation R1 gedacht und sind die diagonal gestreiften Zeitschlitze für die Substation R2 gedacht. Leere Quadrate geben Zeitschlitze an, während denen der fragliche Sender keine Nutzdaten sendet. In dem Beispiel gemäß 5 sendet die Zentralstation C zu der Substation R3 adressierte Daten in den Zeitschlitzen T1, T2, T7, T8, T9, T17 und T18, sendet zu der Substation R1 adressierte Daten in den Zeitschlitzen T3, T14 und T15 und sendet zu der Substation R2 adressierte Daten in den Zeitschlitzen T4, T5, T6, T12 und T13. Dementsprechend bezeichnen an den Substationen die gestreiften Quadrate Zeitschlitze, während denen die fragliche Substation Daten zu der Zentralstation sendet. Wie aus 5 hervorgeht, sendet jede Substation zu anderen Zeiten als sie von der Zentralstation empfängt. Somit kann der Substationsfunkteil ohne eine kostspielige Duplexereinheit verwirklicht werden.
  • 5 zeigt außerdem, dass gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung die für die Substationen reservierten Zeitschlitze nicht unverändert wiederholt werden müssen. Die Zentralstation kann die Substationen auf einer Pro-Zeitschlitzbasis steuern, wodurch Uplink- und Downlink-Verkehrskapazität in unterschiedlichen Größen für unterschiedliche Substationen gemäß den gegenwärtigen Kommunikationsbedarfen verwendet werden kann. Uplink- und Downlink-Verkehrskapazität kann auf diese Weise in unterschiedlichen Größen für eine einzelne Substation ebenfalls reserviert werden, wie beispielsweise die Substation R2, zu der die Zentralstation in fünf Zeitschlitzen sendet, wohingegen R2 zu der Zentralstation in vier Zeitschlitzen sendet. Weiterhin können die Zeitschlitze zwischen unterschiedlichen Substationen in einer Weise unterteilt werden, die sich von der vorstehend beschriebenen Weise unterscheidet, beispielsweise konstante Abläufe (turns) mit einer bestimmten Länge für jede Substation.
  • In dem Beispiel gemäß 5 weist die Downlink-Verbindung, d. h. das Signal der Zentralstation C, einige nicht verwendete Zeitschlitze auf, in diesem Beispiel die Zeitschlitze T10, T11 und T16. Jedoch ermöglicht die Anordnung gemäß der Erfindung die Verwendung aller Zeitschlitze.
  • Die Zentralstation kann die Substationen beispielsweise durch Einschließen von Steuerungsbefehlen in dem zu den Substationen gerichteten Datenstrom in irgendeiner bekannten Weise steuern.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung gemäß der Erfindung bringt verschiedene Vorteile. Eines der größten Vorteile besteht darin, dass keine unterschiedlichen Frequenzversionen bei der Implementierung von Substationen erforderlich sind, sondern dass das gesamte verwendete Frequenzband durch eine einzelne Sender-Empfänger-Struktur abgedeckt werden kann. Somit ist es nicht erforderlich, dass der Systembereitsteller (System-Provider) unterschiedliche Frequenzversionen der Substationen erzeugt oder speichert. Zusätzlich gibt es in Punkt-zu-Multipunkt-Verbindungen verschiedene Substationen für eine Zentralstation, so dass die durch die Anordnung gemäß der Erfindung hervorgebrachten Einsparungen signifikant sind. Weiterhin ergibt die Anordnung gemäß der Erfindung eine Zentralstationsdatensendekapazität, die so groß wie diejenige ist, die durch die vorstehend beschriebene Frequenzunterteilungsduplexanordnung gemäß dem Stand der Technik gegeben ist. Somit verwendet die Anordnung die Vorteile der Zeitunterteilungsduplexanordnung ohne Verringerung der Sendekapazität, was eine übliche Konsequenz einer Anordnung wäre, die nur auf Zeitunterteilung beruht, und erzielt demgegenüber die Zentralstationsdatensendekapazität, die durch das Frequenzunterteilungsduplexsystem bereitgestellt wird, ohne dass die Datenburstrate verdoppelt wird. Die Anordnung gemäß der Erfindung erzielt weitere Vorteile der Frequenzunterteilungsduplexanordnung ebenfalls, beispielsweise, dass an der Zentralstation die Sendung von der Sendereinheit der Zentralstation den Empfang der Empfängereinheit der Zentralstation nicht stört, da die Duplexereinheit die Sende- und Empfangssignale durch Filtern unterscheidet. Auf diese Weise ist die Implementierung einer Sektorisierung und Zuordnung von Frequenzen einfacher. Die Anordnung gemäß der Erfindung findet insbesondere Anwendung in der Implementierung lokaler Multipunktverteilungssysteme (LMDS, local multipoint distribution system). Zusätzlich ist die Anordnung gemäß der Erfindung auf Systeme gemäß dem Hyper-Access-Standard, das gegenwärtig bei dem europäischen Telekommunikationsstandardinstitut (ETSI) entwickelt wird, und sowohl auf andere Breitbandfunkzugriffsnetzwerks-BRAN-Systeme als auch auf andere ähnliche Breitbandübertragungssysteme anwendbar. Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Anordnung gemäß der Erfindung zur Implementierung eines Breitbandübertragungssystems bei über zehn MPBS verwendet.
  • Eine wie vorstehend beschriebene Anordnung kann ebenfalls beispielsweise in einem Mobilkommunikationsnetzwerk angewendet werden, wodurch die Zentralstation 101 vorteilhafter Weise eine Zentralstation ist, die mit einem ersten Sendeteil des Mobilkommunikationsnetzwerks verbunden ist, und die Substation vorteilhafter in Verbindung mit einer Basisstation des Mobilkommunikationsnetzwerks angeordnet ist, wodurch die Kommunikation zwischen der Basisstation und dem Rest des Mobilkommunikationsnetzwerks über die vorstehend beschriebene Funkverbindungsanordnung gemäß der Erfindung stattfindet. Die Funkverbindungsanordnung gemäß der Erfindung kann im Zusammenhang mit vielen unterschiedlichen Mobilkommunikationssystemen wie GMS (globales System für Mobilkommunikation) oder UMTS (universelles Mobiltelekommunikationssystem) verwendet werden. Gemäß einem derartigen Ausführungsbeispiel weist die Zentralstation vorteilhafter Weise eine feste Verbindung und eine Funkverbindung mit einer Basisstationssteuerungsvorrichtung (BSC) auf.

Claims (9)

  1. Datenübertragungsverfahren eines Funkverbindungssystems zwischen einer zentralen Station (101) und zumindest einer Substation (102), dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Station eine Zeitunterteilungsmultiplexsignal auf einer ersten Frequenz sendet, die zentrale Station Signale von zumindest einer Substation auf einer zweiten Frequenz empfängt, wobei die zweite Frequenz eine zu der ersten Frequenz unterschiedliche Frequenz ist und die Signale der zumindest einen Substation auf der zweiten Frequenz ein Zeitunterteilungs-Mehrfachzugriffssignal bilden, jede der zumindest einen Substation innerhalb einer typischen, aus Zeitschlitzen bestehenden Zeitdauer auf der ersten Frequenz während gewisser erster Zeitdauern empfängt, die aus einem oder mehreren Zeitschlitzen bestehen und der fraglichen Substation entsprechen, und die fragliche Substation innerhalb der typischen Zeitdauer auf der zweiten Frequenz während gewisser zweiter Zeitdauern sendet, die aus einem oder mehreren Zeitschlitze bestehen und der fraglichen Substation entsprechen, wobei die ersten Zeitdauern zu den zweiten Zeitdauern unterschiedliche Zeitdauern sind.
  2. Datenübertagungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Station die von den Substationen zum Senden und zum Empfang verwendeten Zeitdauern steuert.
  3. Funkverbindungssystem mit einer zentralen Station (101) und zumindest einer Substation (102), dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Station eine Einrichtung zur Unterscheidung von Empfangssignalen von Sendesignalen auf der Grundlage der Frequenz aufweist, und dass die zentrale Station eingerichtet ist, ein Zeitunterteilungsmultiplexsignal auf einer ersten Frequenz und ein Zeitunterteilungs-Mehrfachzugriffssignal auf einer zweiten Frequenz zu senden, und dass die Substation eingerichtet ist, innerhalb einer aus Zeitschlitzen bestehenden typischen Zeitdauer auf der ersten Frequenz während erster Zeitdauern zu empfangen, die aus einem oder mehreren Zeitschlitzen bestehen und der fraglichen Substation entsprechen, und die Substation eingerichtet ist, innerhalb der typischen Zeitdauer auf der zweiten Frequenz während gewisser zweiter Zeitdauern zu senden, die aus einem oder mehreren Zeitschlitzen bestehen und der fraglichen Substation entsprechen, wobei die ersten und zweiten Zeitdauern unterschiedliche Zeitdauern sind und von der zumindest einen Substation auf der zweiten Frequenz gesendete Signale zur Bildung eines Zeitunterteilungs-Mehrfachzugriffssignal eingerichtet sind.
  4. Funkverbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Station eingerichtet ist, die ersten und zweiten Zeitdauern auszuwählen.
  5. Funkverbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem GSM-Mobilkommunikationssystem angeordnet ist.
  6. Funkverbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem UMTS-Mobilkommunikationssystem angeordnet ist.
  7. Funkverbindungssystem nach Anspruch 3,.dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Breitband-Datenübertragungssystem angeordnet ist.
  8. Funkverbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem LMDS-System angeordnet ist.
  9. Funkverbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem HiperAccess-System angeordnet ist.
DE60003296T 1999-03-05 2000-03-06 Datenübertragungsverfahren und funkverbindungssystem Expired - Lifetime DE60003296T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FI990483 1999-03-05
FI990483A FI112134B (fi) 1999-03-05 1999-03-05 Tiedonsiirtomenetelmä ja radiolinkkijärjestelmä
PCT/FI2000/000174 WO2000054434A1 (en) 1999-03-05 2000-03-06 Data transmission method and radio link system

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DE60003296T2 true DE60003296T2 (de) 2004-05-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60003296T Expired - Lifetime DE60003296T2 (de) 1999-03-05 2000-03-06 Datenübertragungsverfahren und funkverbindungssystem

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JP (1) JP3726232B2 (de)
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