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DE69534547T2 - Einrichtung für Telekommunikationssystem - Google Patents

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DE69534547T2
DE69534547T2 DE1995634547 DE69534547T DE69534547T2 DE 69534547 T2 DE69534547 T2 DE 69534547T2 DE 1995634547 DE1995634547 DE 1995634547 DE 69534547 T DE69534547 T DE 69534547T DE 69534547 T2 DE69534547 T2 DE 69534547T2
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DE
Germany
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rfp
ccfp
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distributed
dect
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DE1995634547
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English (en)
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DE69534547D1 (de
Inventor
Susanne Tegler
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Telia Co AB
Original Assignee
Telia AB
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernmeldesystem für zum Beispiel des Typs DECT, bei dem drahtlose Kommunikation zwischen einer festen Station und einer verteilten Station und zwischen einer verteilten Station und Endgeräten unter Verwendung von Funksignalen mit Zeitmultiplexierung durchgeführt wird, wobei im Vergleich zu DECT halb so viele Zeitschlitze zwischen festen Stationen und verteilten Stationen verwendet werden und ein adaptives Verzögerungselement für Synchronisation der Übertragung zwischen festen Stationen und verteilten Stationen vorgesehen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Durch EP A2 605 182 wird ein Repeater für mobile Telefonsysteme gezeigt. Der Repeater ist unter anderem für DECT bestimmt. Der Repeater soll Verkehr zwischen einer Basisstation und mobilen Einheiten wiederholen. Die Verbindung zwischen der Basisstation und dem Repeater kann ein Kabel oder Funk sein.
  • Weiter sind durch WO A1 94/1 941 Repeater in einem drahtlosen Telefonsystem gezeigt, das TDD benutzt. Gemäß einem der Ausführungsbeispiele besteht die Funkschnittstelle zwischen der Basisstation aus einer Funkverbindung.
  • Der Inhalt der bekannten Dokumente beschreibt mobile Telefonsysteme, die aus entsprechenden festen mobilen Einheiten bestehen und wo dem System ein oder mehrere Repeater zugeordnet sind, die durch Wiederholen der Funksignale zwischen den festen und mobilen Einheiten eine erweiterte geographische Abdeckung für das System erlauben, ohne dass Kabel als Übertragungsmedium verwendet werden.
  • Die beigebrachten Dokumente zeigen Möglichkeiten, unter Verwendung von Funksignalen zwischen einer festen Station und einer verteilten Station mit dem Ziel zu kommunizieren, ein System von großem und flexiblem Abdeckungsbereich zu erreichen, ohne dass man Kabel für die Signalübertragung verwenden muss.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Das Ziel bei der Erfindung ist es, ein in Bezug auf den Stand der Technik verbessertes Funknetz zu erhalten. Das Standard DECT ist in allen wesentlichen Punkten eine Beschreibung in erster Linie der Funkschnittstelle in einem digitalen drahtlosen Fernmeldesystem, dessen fester Teil in eine zentrale Einheit und eine oder mehrere funkfeste Teile (Radio Fixed Parts) aufgeteilt werden kann, die als Basisstationen im festen System arbeiten. Der feste Teil des Systems kommuniziert in drahtloser Weise mit zu dem System gehörenden mobilen oder festen Ferneldeendgeräten. Wenn größere geographische Gebiete durch DECT abgedeckt werden sollen, wird dies mit sich bringen, dass die Entfernung zwischen der zentralen Einheit und den Basisstationen verhältnismäßig groß sein kann. In den Systemen, die heutzuta ge zur Verfügung stehen, sind die zentrale Einheit und die Basisstationen permanent miteinander über Kabel verbunden, oder sie sind in dieselbe physikalische Einheit integriert. Da die Kosten für Kabelbetrieb verhältnismäßig hoch sind, insbesondere in öffentlichen Umgebungen, kann es in einigen Fällen von ökonomischem Vorteil sein, Funkverbindungen als Übertragungsmedien anstelle von Kabeln zu verwenden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Problem, eine wirksame Benutzung des Funkspektrums kombiniert mit minimaler Zeitverzögerung bei der Übertragung von Funksignalen zwischen einer zentralen Einheit und einer oder mehreren Basisstationen zu ermöglichen, die in einem drahtlosen Kommunikationssystem eingeschlossen sind.
  • Das hauptsächliche technische Problem in diesem Zusammenhang besteht darin, eine spektrumswirksame Technik (wirksame Benutzung der Bandbreite) für diese Funkverbindung zu erreichen. Sogar, wenn die Verbindung CCFP-RFP verhältnismäßig hoch im Frequenzspektrum (10, 15, 20, 25, 35 GHz) angeordnet werden kann, ist es vernünftig, anzunehmen, dass frequenzregulierende Behörden keine Lösung annehmen werden, die eine beträchtlich niedrigere Wirksamkeit des Spektrums als die Funkverbindung von DECT selbst hat.
  • DIE LÖSUNG
  • Die oben erwähnten Ziele werden durch ein Fernmeldesystem erreicht, das die kennzeichnenden Merkmale hat, die in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind. Eine bevorzugte Ausführungsform ist unter anderen Dingen dadurch gekennzeichnet, dass die in der TDMA/TDD-Struktur eingeschlossenen Informationsbits mit doppelter Bitrate zwischen der sendenden und der empfangenden Ausrüstung übertragen werden. Um es zu ermöglichen, alle Zeitschlitze in der Schnittstelle zu verwenden, sind diese auf eine Weise gekreuzt, die es einschließt, dass der erste Zeitschlitz von der zentralen Einheit mit dem letzten Zeitschlitz zu der zentralen Einheit, CCFP, gekreuzt ist oder sich überkreuzt. Dadurch ist eine Funkverbindung erreicht worden, die eine Frequenzwirksamkeit hat, die der Funkverbindung des DECT-Systems in der Abwärtsverbindung und der Aufwärtsverbindung entspricht.
  • Die Erfindung ist in erster Linie für ein DECT-System vorgesehen, und wo die zentrale Einheit geographisch von der Basisstation/den Basisstationen getrennt ist. Das wichtigste Anwendungsgebiet ist innerhalb öffentlicher Systeme, wie zum Beispiel auf Funk beruhender lokaler Netzwerksysteme.
  • VORTEILE
  • In den Systemen, die gegenwärtig kommerziell erhältlich sind, sind CCFP und RFP permanent miteinander entweder über Kabel miteinander verbunden, oder sie sind in derselben Einheit integriert. Allgemein gesprochen sind die Kosten zum Betrieb von Kabeln hoch, insbesondere in öffentlichen Umgebungen, teilweise, weil die Entfernungen häufig groß sind, und teilweise, weil der Betrieb von Kabeln häufig Eingriffe in Fabriken und Gebäude erfordert. Bei der Einrichtung von DECT-Systemen, mit verhältnismäßig großen Entfernungen zwischen CCFP und RFPs ist es daher ökonomisch attraktiv, Funk als Übertragungsmedium anstelle von Kabeln zu verwenden. Ein weiterer Vorteil mit Funk besteht darin, dass die Fortpflanzungsverzögerung geringer wird als für ein Kabel. Die Wellenfortpflanzungsgeschwindigkeit auf einem Kabel ist 20–50% geringer als im freien Raum. Mit einer Funkverbindung zwischen CCFP und RFP werden auch die Flexibilität und die Wiederverwendbarkeit (zum Beispiel bei der Entfernung des gesamten Systems) erhöht, und das System kann beträchtlich schneller installiert werden, als wenn ein Kabel angeordnet werden muss. Die Erfindung führt daher zu einer kosteneffizienteren Installation des erwähnten Systems.
  • BESCHREIBUNG VON FIGUREN
  • Die Erfindung soll nun mit Hilfe nicht eingeschränkter Beispiele von Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten schematisch dargestellten Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen ist gezeigt in
  • 1 ein DECT System und seine Verbindung mit der Umgebung;
  • 2 die Kanalstruktur von DECT in der Zeit/Frequenzebene für ein System mit einem Sendeempfänger;
  • 3 den Inhalt in einem DECT Zeitschlitz;
  • 4 Zeit/Frequenzteilung, wo die Zeitskala anzeigt, wann die Zeitschlitze bei RFP auftreten;
  • 5 ankommende und abgehende Bits als Funktion der Zeit in RFP und CCFP,
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Der Standard DECT (Digital European Cordless Telecommunications, digitale europäische schnurlose Telekommu nikation) wurde durch ETSI im August 1992 genehmigt und ist eine Beschreibung von in erster Linie der Funkschnittstelle in einem digitalen drahtlosen Fernmeldesystem. In 1 ist ein DECT-System und seine Verbindung mit der Umgebung gezeigt, bei dem der feste Teil des DECT-Systems in eine zentrale Einheit CCFP, zentraler fester Steuerteil und eine oder mehrere RFP (Radio Fixed Part, funkfester Teil) aufgeteilt werden kann. CCFP ist für Übergabe, Roaming (Rufbereichswechsel) usw. verantwortlich, und RFP wirkt als „Basisstationen". Der feste Teil des Systems kommuniziert in drahtloser Weise mit mobilen oder festen Endgeräten. Die Endgeräte werden hier PP (Portable Part, tragbares Teil) genannt. Der DECT-Standard beschreibt in der Hauptsache die Funkschnittstelle zwischen RFP und PP. Die Schnittstelle zwischen der Umgebung (PSDN, ISDN, GSM usw.) und CCFP und die Schnittstelle zwischen RFP und CCFP ist durch den Standard nicht abgedeckt. Wenn größere Gebiete mit DECT-Abdeckung ausgerüstet werden sollen, bringt dies mit sich, dass die Entfernung zwischen CCFP und RFP verhältnismäßig groß wird, was zu technischen Problemen führen kann.
  • Das Zugangsverfahren von DECT besteht aus TDMA/TDD mit mehreren Trägerfrequenzen. In 2 ist die Aufteilung in Zeit und Frequenz gezeigt, wobei Kanäle mit Verkehr, Blindkanäle und Kanäle für neue Verbindungen gezeigt sind.
  • Bei zum Beispiel einem Telefonanruf mit zwei Schlitzen pro Zeitrahmen wird ein Duplexpaar zugeordnet. In der Figur sind zwei Beispiele davon gezeigt, die Zeitschlitze zwei und vierzehn bzw. fünf und siebzehn. In DECT ist alle Steuerinformation in der Information eingeschlossen, die in den Zeitschlitzen zwischen dem festen Teil und dem tragbaren Teil übertragen wird; daher gibt es keinen getrennten Signalkanal. In 3 ist gezeigt, wie die Bits im Zeitschlitz angeordnet sind. Diese Figur zeigt, wie viele Bits jedes Feld benutzt. Ein Rahmen enthält 24 Zeitschlitze und ist 10 ms lang. Ein Zeitschlitz ist demgemäß 417 μs lang. Er hat Platz für 480 Bits. Die letzten 556 Bitperioden werden als Schutzschlitz verwendet.
  • Um eine Verbindung einzurichten und aufrecht zu erhalten, ist es erforderlich, dass die Zeitschlitze nicht miteinander kollidieren. Es gibt mehrere unterschiedliche Phänomene, die bewirken können, dass Zeitschlitze ineinander hineingleiten, wie zum Beispiel mangelnde Synchronisation, Zeitdispersion und Zeitverzögerung. Die Zeitdispersion hängt zum größeren Teil von der Umgebung ab, während die Zeitverzögerung von der Länge des Weges abhängt.
  • Aus dem, was oben beschrieben worden ist, kann man sehen, dass es verschiedene Vorteile gibt, über Funk zwischen CCFP und RFP zu kommunizieren. Im folgenden wird beschrieben, wie eine solche Funkschnittstelle bei einer Ausführungsform aussieht.
  • Gegenwärtig wird ein großer Teil des Frequenzbereiches mit niedrigeren Frequenzen als 20 GHz verwendet. Eine Funkverbindung zwischen CCFP und RFP kann daher mit Vorteil in einer höheren Frequenz als 20 GHz angeordnet werden.
  • Für feste Verbindungen werden die folgenden Frequenzbereiche durch ERO und CEPT im Intervall von 21 GHz bis 40 GHz vorgeschlagen worden:
    • – 23,0 GHz–24,5 GHz (2 × 250 MHz)
    • – 24,5 GHz–27,0 GHz (2 × 1250 MHz)
    • – 27,0 GHz–29,5 GHz (2 × 1250 MHz)
    • – 37,0 GHz–39,5 GHz (2 × 1250 MHz)
  • Die Verbindungen nehmen Frequenzduplex an, da jedoch DECT auf Zeitduplex beruht, ist es auch spektrumeffizient, Zeitduplex in der Hochfrequenzsfunkschnittstelle zu haben. Die Funkeinheiten werden auf diese Weise billiger sein.
  • Um alle Zeitschlitze beim DECT System zu verwenden, ist eine Kanalstruktur erforderlich, die bewirkt, dass die Informationsbits nicht aufgrund von Verzögerungen im System kollidieren. Diese Problem wird dadurch gelöst, dass die Zeitschlitze zwischen CCFP und RFP nur halb so lang sind (doppelte Bitrate) wie zwischen RFP und PP.
  • Wenn es möglich sein soll alle Zeitschlitze in der DECT-Schnittstelle zu verwenden, muss die Übertragung der ersten Zeitschlitze von CCFP sich mit den letzten Zeitschlitzen zu CCFP überkreuzen. In 5 ist gezeigt, wie die Zeitschlitze zwischen CCFP und RFP organisiert sind.
  • Die Informationsbits in einem Zeitschlitz werden einen halben DECT-Zeitschlitz von CCFP gesendet, bevor sie zwischen RFP und PP übertragen werden sollen. Die Verzögerung zwischen einem CCFP und seinem RFP ist konstant ein halber Zeitschlitz, 208 μs. Diese Verzögerung tritt als Ergebnis der geographischen Entfernung, Verzögerungen in RFP und CCFP und wegen des Verzögerungselements auf. Die Bitrate zwischen CCFP und RFP ist zweimal so hoch wie zwischen RFP und PP.
  • Es gibt eine Möglichkeit, ein adaptives Verzögerungselement einzuführen, um die Übertragung zu synchronisieren und dadurch die maximale Entfernung zwischen CCFP und RFP zu erhöhen. Die Verzögerung zwischen CCFP und RFP wird auf 280 μs eingestellt. Eine Art und Weise, eine noch bessere Frequenzwirksamkeit zu erzeugen, besteht darin, dass die halbe Anzahl von RFP in der Zeit um zwölf Zeitschlitze verschoben werden, das heißt, wenn Übertragung in Abwärtsverbindung für einen RFP der Übertragung in Aufwärtsverbindung zu einem anderen RFP entspricht. Die Verzögerung zwischen unterschiedlichen RFPs ergibt eine wirksamere Verwendung von CCFP und Funk.
  • Die Erfindung ist in erster Linie für ein DECT-System mit getrennten CCFP und RFP vorgesehen. Die wichtigste Verwendung ist innerhalb öffentlicher Systeme, wie zum Beispiel auf Funk geruhenden lokalen Netzsystemen, die Erfindung kann jedoch auch in privaten Systemen, insbesondere Unternehmen verwendet werden.
  • CCFP
    = Central Control Fixed Part (zentraler fester Steuerteil). Der zentrale Teil des festen Teils.
    DECT
    = Digital European Cordless Telecommunications (digitale europäische schnurlose Telekommunikation).
    RFP
    = Radio Fixed Part (fester Funkteil). Derjenige Teil eines FP der den Funkteil enthält.
    PP
    = Portable Part (tragbarer Teil). Der mobile Teil von DECT, zum Beispiel ein drahtloses Telefon. PP kann auch fest angebrachte Einheit sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Beispiele von Ausführungsformen eingeschränkt, sondern kann auf beliebige Weise innerhalb des Erfindungsgedankens abgewandelt werden, wie dieser in den folgenden Patenansprüchen definiert ist.

Claims (4)

  1. Fernmeldesystem zum Beispiel des Typs DECT, bei dem drahtlose Kommunikation zwischen einer festen Station (CCFP) und einer verteilten Station (RFP) und zwischen einer verteilten Station (RFP) und Endgeräten (PP) durch Verwendung von Funksignalen mit Zeitmultiplexierung durchgeführt wird, wobei verglichen mit DECT halb so viele Schlitze zwischen festen Stationen (CCFP) und verteilten Stationen (RFP) verwendet werden und ein adaptives Verzögerungselement für Synchronisierung der Übertragung zwischen festen Stationen und verteilten Stationen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Zeitschlitze zwischen unterschiedlichen Stationen zeitlich verschoben werden, wobei die Hälfte der verteilten Stationen (RFP) zwölf Zeitschlitze zeitlich verschoben ist, und dass der erste Zeitschlitz von der Feststation (CCFP) mit dem letzten Zeitschlitz zur festen Station (CCFP) in Abwärts- und Aufwärtsverbindung gekreuzt ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge von Zeitschlitzen bei Übertragung zwischen fester Station (CCFP) und verteilter Station (RFP) nur halb so lang ist wie zwischen verteilter Station und Endgeräten (PP).
  3. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsbits in einem Zeitschlitz einen halben DECT-Zeitschlitz von einer festen Station (CCFP) übertragen werden, bevor sie zwischen der verteilten Station (RFP) und dem Endgerät (PP) übertragen werden.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitrate zwischen fester Station (CCFP) und verteilter Station (RFP) zweimal so hoch ist wie zwischen verteilter Station (RFP) und Endgerät (PP).
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