DE3203678C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/65—Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
- H04H20/67—Common-wave systems, i.e. using separate transmitters operating on substantially the same frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
- H04B7/2625—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using common wave
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleichwellenfunknetz nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Gleichwellenfunknetz mit Relaisstellen und einer Funkzentrale
ist beispielsweise aus der DE 26 45 901 A1 bekannt, wobei in für
Gleichwellenfunk gebräuchlicher Weise Laufzeitausgleichglieder in
den Relaisstellen vorgesehen sind.
Aus der DE 29 23 265 A1 ist bekannt, in einem derartigen
Gleichwellenfunknetz die Relaisstellen mit einem zusätzlichen
Funkgerät zu versehen, über welches die Relaisstellen auf einer
einzigen Frequenz oder einem einzigen Frequenzpaar untereinander
und gegebenenfalls mit einer Leitstelle in Verbindung stehen. Die
Relaisstellen tauschen über das zusätzliche Funkgerät kurze
Datentelegramme über die jeweilige Empfangsqualität von mobilen
Stationen her aus. Die Telegramme werden untereinander verglichen
und auf Grund des Ergebnisses übernimmt in der Folge die,
Relaisstelle mit der besten Empfangsqualität allein die
Verbindung zu den anderen Relaisstellen und zur Leitstelle.
Aus der DE- 29 31 923 A1 ist ein Gleichwellenfunknetz bekannt, bei
welchem die Verbindung von den Relaisstellen zu einer Leitstelle
ebenfalls auf einer einzigen Frequenz erfolgt. Die Sendeleistung
für diese Verbindung wird in den Relaisstellen geregelt in
Abhängigkeit vom Empfangspegel der von einer mobilen Station
herrührt. In der Leitstelle ergibt sich durch den HF-
Unterdrückungseffekt eine Empfängerauswahl der mit dem größten
Pegel einfallenden Relaisstelle.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gleichwellenfunknetz der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art zu schaffen,
welches ohne zusätzlichen Organisationsaufwand eine
Gleichwellenfunkversorgung größerer Gebiete erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmale.
Die
Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen bzw.
Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung erlaubt die Gleichwellenfunkbedeckung eines
Gebietes von der Größe mehrerer herkömmlicher Funknetze, in etwa
die Fläche eines durchschnittlich großen Regierungsbezirks. Die
Anwendung liegt insbesondere im Bereich der Behörden und
Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), wo ein
einheitlicher Anrufkanal oder ein überörtlicher Führungskanal
gefordert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen zwei Ausführungen von Relaisstellen
gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen
Gleichwellenfunknetz.
Die sogenannte "kleine" Relaisstelle nach Fig. 1 weist ein
Funkgerät für ein Frequenzpaar f1/fZ auf, welches dem ge
samten Funknetz gemeinsam ist, das sich über die Fläche
mehrerer herkömmlicher Gleichwellenfunknetze ausdehnt.
Mobile oder ortsfeste Funkstationen, z. B. Leitstellen,
senden auf der Frequenz f2. Die Sendungen werden von allen
erreichbaren Relaisstellen mit dem Empfänger Ef2 aufge
nommen auf den Sender Sf1 geschaltet, und im Gleichwel
lenfunk wieder abgestrahlt. Die Sender Sf1 sind mit einem
hochgenauen Frequenznormal FN stabilisiert. Da das Funk
gerät gleichzeitig empfängt und sendet, ist eine Antennen
weiche W nötig. Die Relaisstelle enthält zusätzlich ein
Wechselsprechfunkgerät mit Antennenrelais, für eine Fre
quenz f3. Die mit dem Empfänger Ef2 aufgenommenen Signale
werden ebenfalls dem Sender Sf3 zugeführt, über die ge
meinsame Antenne abgestrahlt, und von allen benachbarten
Relaisstellen mit dem Empfänger Ef3 aufgenommen, sofern
diese nicht auch mit Sf3 senden. Selbstverständlich können
die beiden Funkgeräte auch an getrennte Antennen anstatt
über den in Fig. 1 dargestellten Koppler an die gemein
same Antenne angeschlossen werden. Eine Rückkopplung
innerhalb des Funknetzes ist wegen des Antennenrelais am
zusätzlichen Funkgerät ausgeschlossen. Die vom Empfänger
Ef3 aufgenommenen Signale werden dem Sender Sf1 zugeführt
und synchron mit den direkt empfangenden Relaisstellen
ausgesendet. Dazu müssen noch zwei Bedingungen erfüllt
werden. 1. Die Sender Sf3 müssen ebenfalls im Gleichwellen
betrieb arbeiten. Sie werden vorzugsweise mit dem gleichen
Frequenznormal FN stabilisiert. 2. Zwischen Empfänger Ef2
und Sender Sf1 muß ein Laufzeitglied LAG geschaltet wer
den. Dieses gleicht folgende Laufzeiten aus: die Laufzeit
im Sender Sf3, plus die Laufzeit im Empfänger Ef3, plus
einen Mittelwert für die HF-Laufzeit zwischen je zwei
benachbarten Relaisstellen.
Die sogenannte "große" Relaisstelle nach Fig. 2 enthält
neben den bereits beschriebenen Funkgeräten noch ein
weiteres Duplexsprechfunkgerät als Funkzubringer von und
zu einer Leitstelle. In einem Funknetz mit solchen
"großen" Relaisstellen laufen alle Verbindungen über Leit
stellen. Die von den Empfängern Ef2 oder Ef3 aufgenommenen
Signale werden dem Sender Sf4 zugeführt und im Gleichwel
lenfunk an die Leitstelle übermittelt. Dort wird ent
sprechend DE-OS 29 31 923 über den HF-Unterdrückungseffekt
eine Empfängerauswahl getroffen und werden die Signale
sodann auf der Frequenz f5 an alle Relaisstellen im Be
reich der betreffenden Leitstelle gesendet. Von den Re
laisstellen wird wiederum mit dem Sender Sf1 abgestrahlt
und - sofern nicht der Empfänger Ef3 angesprochen hatte
mit dem Sender Sf3 in die Nachbarbereiche. Der Sender Sf4
ist ebenfalls mit dem Frequenznormal FN stabilisiert.
Laufzeitglieder LAG gleichen die verschiedenen möglichen
Laufwege ab so daß alle Sender Sf1 im gesamten Funknetz
synchron aussenden.
Die Antennen der Zubringer und/oder der Wechselsprechfunk
geräte Sf3/Ef3 können gegebenenfalls als Richtantennen
ausgeführt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind in den Re
laisstellen Signaltonauswerter SA1 bzw. SA2 vorgesehen,
über die die Wechselsprechfunkgeräte Sf3/Ef3 durch Ton
signale oder codierte Signale nur bei Bedarf eingeschaltet
werden. z. B. von einer Leitstelle aus.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen
Gleichwellenfunknetz mit Relaisstellen R, Leitstellen Leit
und mobilen Funkstationen MS.
Eine mobile Station MS im linken Bereich der Figur sendet
auf der Frequenz f2. Eine oder mehrere Relaisstellen R
empfangen diese Sendung mit dem Empfänger Ef2 und leiten
sie über den Sender Sf4 an ihre zuständige Leistelle Leit
weiter. Diese sendet mit Sf5 an alle Relaisstellen in
ihrem Bereich. Dort gelangt die Sendung über den Empfänger
Ef5 auf die Sender Sf1 und Sf3. Sie wird in den Nachbar
bereichen von den Empfängern Ef3 aufgenommen, gelangt über
die Zubringer (auf den Frequenzen f4/f5) zu den entspre
chenden Leitstellen und wieder in alle Relaisstellen
dieser Bereiche, wo sie über die Sender Sf1 synchron
abgestrahlt wird. Die Sendung kann somit von mobilen
Stationen MS im gesamten Funknetz mit einem Empfänger Ef1
empfangen werden.
Die Betriebsfrequenzen f1 bis f5 können frei gewählt
werden und gegebenenfalls auch umschaltbar sein.
Claims (5)
1. Gleichwellenfunknetz mit ortsfesten und mobilen Funkstationen
sowie Relaisstellen, die ein mehreren benachbarten Funknetzen
gemeinsames Frequenzpaar (f1/f2) benutzen und deren Sender im
Gleichwellenbetrieb arbeiten und die zusätzlich je ein auf einer
weiteren gemeinsamen Frequenz (f3) betriebenes Wechselsprechfunkgerät
aufweisen, über welches mit dem Empfänger (E f2) der jeweiligen Relaisstelle
empfangene Funksignale an andere Relaisstellen weitergeleitet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselsprechfunk
geräte gleichfalls im Gleichwellenbetrieb arbeiten und daß in den
Relaisstellen (R) in die Verbindungsleitungen zwischen Empfänger (Ef2)
und Sender (Sf1) Laufzeitausgleichglieder (LAG) geschaltet sind mit jeweils einer derartigen Verzögerungszeit, daß
die Sender aller benachbarten Funknetze synchron ausstrahlen.
2. Gleichwellenfunknetz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Relaisstellen (R) neben dem Wechselsprechfunkgerät ein für
Gleichwellenfunk geeignetes Duplexsprechfunkgerät (Sf4,
Ef5) als Funkzubringer zu Leitstellen (Leit) aufweisen,
und daß alle Verbindungen über die Leitstellen (Leit)
laufen.
3. Gleichwellenfunknetz nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen der
Duplexsprechfunkgeräte (Sf4, Ef5) und/oder der Wechsel
sprechfunkgeräte (Sf3, Ef3) Richtantennen sind.
4. Gleichwellenfunknetz nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisstellen
(R) Signaltonauswerter (SA1, SA2) aufweisen, über die die
Wechselsprechfunkgeräte (Sf3, Ef3) wahlweise an- bzw.
abschaltbar sind.
5. Gleichwellenfunknetz nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Sender
(Sf1, Sf3, Sf4) einer Relaisstelle (R) mit einem gemein
samen Frequenznormal (FN) stabilisiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203678 DE3203678A1 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Gleichwellenfunknetz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203678A1 DE3203678A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3203678C2 true DE3203678C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6154714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203678 Granted DE3203678A1 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Gleichwellenfunknetz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3203678A1 (de) |
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DE10315908B4 (de) * | 2003-04-08 | 2008-10-30 | Gerhard Kruse | Falsifizierung von Positionsdaten |
Also Published As
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DE3203678A1 (de) | 1983-08-11 |
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