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DE60003124T2 - Antidiebstahlsystem für ein sehbares Reserverad - Google Patents

Antidiebstahlsystem für ein sehbares Reserverad Download PDF

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DE60003124T2
DE60003124T2 DE2000603124 DE60003124T DE60003124T2 DE 60003124 T2 DE60003124 T2 DE 60003124T2 DE 2000603124 DE2000603124 DE 2000603124 DE 60003124 T DE60003124 T DE 60003124T DE 60003124 T2 DE60003124 T2 DE 60003124T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
vehicle
contraption
protect against
rim
Prior art date
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Application number
DE2000603124
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English (en)
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DE60003124D1 (de
Inventor
Karl Lafertre
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Renault SA
Renault SAS
Original Assignee
Renault SA
Renault SAS
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Publication date
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Publication of DE60003124T2 publication Critical patent/DE60003124T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/007Anti-theft devices for spare wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz gegen den Diebstahl eines auf der Außenseite der Karosserie eines Kraftfahrzeuges angeordneten sichtbaren Reserverades.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Schutz gegen den Diebstahl eines auf der Außenseite der Karosserie eines Geländewagens angeordneten sichtbaren Reserverades, bei dem sich die Vorderseite der Felge des Reserverades auf einer Halterung axial abstützt, die ausgehend von einem Bauteil der Karosserie des Fahrzeuges, insbesondere einer auf der Rückseite des Fahrzeuges quer angeordneten verschwenkbaren Klappe, hervorspringt und bei dem die Felge an der Halterung mittels einer Anordnung zur Befestigung verbunden ist, die wenigstens einen Befestigungsbolzen aufweist, der eine exzentrisch im Rad ausgebildete Bohrung zur Befestigung durchsetzt und wenigstens eine zur Befestigung dienende Mutter aufweist.
  • Es sind zahlreiche derartige Anordnungen zum Schutz gegen den Diebstahl von Reserverädern bekannt geworden.
  • Im Allgemeinen sind die sichtbaren Reserveräder an ihrer Halterung auf zwei verschiedene Arten befestigt; zum einen mittels Muttern, die auf Stiftbolzen geschraubt werden, welche gegenüber den exzentrisch im Rad ausgebildeten Befestigungsöffnungen angeordnet sind und die sich vom Fahrzeug aus nach hinten, ausgehend von der Halterung aus erstrecken und zum anderen mittels Schrauben, die die exzentrisch im Rad angeordnete Befestigungsöffnungen durchsetzen und in fest mit der Halterung verbundene Muttern eingreifen.
  • Gemäss einer ersten Art der Vorrichtung zum Schutz gegen einen Diebstahl ist es auch bekannt, besondere Muttern oder Schrauben zu verwenden, die nur mit einem besonderen Werkzeug abschraubbar sind, das der Benutzer am Ende eines Schlüssels aufsteckt, welcher üblicherweise zum Lösen der herkömmlichen Radmuttern oder Radschrauben verwendet wird.
  • Ein derartiges besonderes Werkzeug weist jedoch noch den Nachteil auf, eine nur geringe Abmessung zu besitzen, wodurch es leicht verloren geht, sodass das Lösen des Reserverades unmöglich wird.
  • Gemäss einer anderen Art der Vorrichtung zum Schutz gegen einen Diebstahl, die insbesondere für die Befestigung der Räder mittels Stiftbolzen eingesetzt wird, ist es ferner bekannt, ein Vorhängeschloss zu verwenden, dessen Schließbügel eine quer angeordnete Öffnung in einem der Stiftbolzen zur Befestigung des Rades durchsetzt.
  • Diese Ausgestaltung ist jedoch noch mit dem Nachteil behaftet, dass das Vorhängeschloss von außen her zugänglich ist, sodass es aufgebrochen oder mit einem gewöhnlichen Bolzenschneider durchtrennt werden kann. Dieser Vorgang wird dadurch erleichtert, dass der Schließbügel des Vorhängeschlosses nur einen geringen Durchmesser aufweisen kann, da er eine in einem der Stiftbolzen ausgebildete Öffnung durchsetzt.
  • Gemäss einer weiteren Art der Vorrichtung zum Schutz gegen einen Diebstahl ist es bekannt, das Rad mit einer steifen Haube zu umgeben, die an die Gestalt des Rades angepasst ist und die ein metallisches, dem Umfang entlang verlaufendes Band aufweist, das den Reifen klemmend umgibt und das verriegelt wird.
  • Diese Ausgestaltung wiederum weist noch den Nachteil auf, einen nur begrenzten Widerstand gegen gewaltsames Abreißen zu bieten. Da der Reifen eine gewisse radiale Elastizität besitzt, genügt schon eine kleine Verformung, zum Beispiel mittels eines zwischen Reifen und Abdeckung eingeführten Hebeleisens oder eine Verringerung des Luftdrucks im Reifen um die Haube entfernen zu können.
  • Zur Überwindung dieser Nachteile schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Schutz gegen den Diebstahl eines Reserverades vor, die nur vom Innenraum des Fahrzeuges her zugänglich ist.
  • Die Veröffentlichung EP 0 615 895 A beschreibt eine Vorrichtung zur Befestigung des Reserverades eines Fahrzeuges.
  • Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung zum Schutz gegen den Diebstahl eines von außen sichtbaren Reserverades der eingangs näher genannten Art vor, die eine Sicherheitsabdeckung aufweist, welche in einer eingesetzten Stellung, in der sie vom Inneren des Fahrzeuges aus verriegelbar ist, zumindest einen Teil der gesamten rückwärtigen Fläche des Rades abdeckt um dergestalt zu Zugang zu den Bolzen und Muttern für die Befestigung der Felge an der Halterung zu verhindern.
  • Gemäss weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – ist die Sicherheitsabdeckung vom Inneren des Fahrzeuges her mittels eines Verriegelungsstabes verriegelbar, der eine Öffnung in der Felge des Rades durchsetzt sowie einen sowohl in der Halterung als auch einen im entsprechenden Bauteil der Karosserie ausgebildeten Durchlass und mittels eines Verriegelungsteils, das am Ende des Verriegelungsstabes befestigbar ist und das in das Innere des Bauteils der Karosserie des Fahrzeuges ragt,
    • – ist der Verriegelungsstab ein Gewindestab für die Sicherheitsabdeckung, dessen freies Ende eine der Verriegelung dienende Mutter aufnimmt, die vom Inneren des Karosseriebauteils aus aufschraubbar ist,
    • – ist der Gewindestab koaxial zum Rad angeordnet und durchsetzt eine mittig in ihm ausgebildete Öffnung,
    • – weist die Sicherheitsabdeckung eine Anordnung zur Verhinderung ihres Verdrehens bezüglich der Karosserie des Fahrzeuges auf um ihr Abnehmen durch Abschrauben des koaxialen Gewindestabes von außen her zu verhindern,
    • – weist die Anordnung zur Verhinderung der Verdrehung wenigstens eine hohle exzentrisch angeordnete Steckstelle auf, die von der der Felge zugewandten Vorderseite der Sicherheitsabdeckung ausgeht und die dazu dient, beim Einbau mit der Anordnung zur Befestigung des Rades zusammenzuwirken,
    • – bedeckt die Sicherheitsabdeckung vollständig die rückwärtige Seite des Rades,
    • – weist die Sicherheitsabdeckung einen zentralen Bereich auf, der die rückwärtige Seite der Felge bedeckt und einen ringförmigen Randbereich, der eine Haube bildet, die die freie Oberfläche des Reifens abdeckt,
    • – sind der zentrale Bereich und der ringförmige Bereich der Sicherheitsabdeckung durch einen Gießvorgang eines Kunststoffes hergestellt,
    • – ist der zentrale Bereich der Sicherheitsabdeckung auf eine Vorderseite des ringförmigen Bereichs der Sicherheitsabdeckung aufgeschraubt, die dem Rad zugewandt ist,
    • – sitzt der Verriegelungsstab der Sicherheitsabdeckung im Klemmsitz in einer zentralen Nabe des zentralen Bereichs der Sicherheitsabdeckung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervor; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Sicherheitsabdeckung gemäss einem ersten Beispiel einer Vorrichtung zum Schutz gegen Diebstahl nach der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in 1 des ersten Beispiels einer Vorrichtung zum Schutz gegen Diebstahl nach der Erfindung im zerlegten Zustand,
  • 3 eine Schnittansicht nach 2 der Vorrichtung zum Schutz gegen Diebstahl im zusammen gebauten Zustand,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 1 zur Verdeutlichung der Anordnung zur Verhinderung des Verdrehens der Sicherheitsabdeckung als erstes Beispiel nach der Erfindung,
  • 5 eine perspektivische auseinander gezogene Ansicht einer Sicherheitsabdeckung für eine Vorrichtung zum Schutz gegen Diebstahl als zweites Beispiel der Erfindung,
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in 5 eines weiteren Beispiels einer Vorrichtung zum Schutz gegen Diebstahl nach der Erfindung und
  • 7 eine Ansicht ähnlich derjenigen von 6 der Vorrichtung zum Schutz gegen Diebstahl im zusammen gebauten Zustand.
  • In der folgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Bauteile oder solche mit ähnlichen Funktionen verwendet.
  • In den 2 und 3 ist die Gesamtheit einer Vorrichtung 10 zum Schutz gegen den Diebstahl eines von außen zugänglichen Reserverades 12 gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und in den 6 und 7 eine Vorrichtung 10 zum Schutz gegen Diebstahl gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In an und für sich bekannter Weise dient die Vorrichtung 10 dazu, das Abnehmen von außen her des Reserverades 12 eines (nicht dargestellten Fahrzeuges) zu verhindern, das auf der Außenseite der Karosserie des Fahrzeuges angeordnet ist, sodass ein Diebstahl unmöglich gemacht wird.
  • Ein derartiges Reserverad 12 ist üblicherweise ein Reserverad, das in Freizeitfahrzeugen, wie zum Beispiel Geländewagen mit Vierradantrieb 4×4, vorgefunden wird.
  • Das Reserverad 12 ist in herkömmlicher Weise an einem Bauteil 13 der Karosserie des Fahrzeuges befestigt, insbesondere einer hinteren quer angeordneten Klappe oder einem Bügel 13 in Längsrichtung einer Achse A senkrecht zur Klappe 13.
  • Das Reserverad 12 besteht aus einer Felge 15 und aus einem Reifen 17.
  • Eine quer angeordnete Vorderseite 14 der Felge 15 des Reserverades 12 stützt sich axial auf einer Halterung 16 ab, die mit dem Bauteil 13 der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist und die ausgehend von ihr sich nach außen erstreckt. Die Felge 15 ist mit einer Anordnung zur Befestigung an der Halterung 16 versehen, insbesondere in Form von Bohrungen 18, die exzentrisch bezüglich der Längsachse A angeordnet sind und die von mindestens einem Bolzen 20 durchsetzt werden, der in mindestens eine Mutter 22 eingreift. Die exzentrisch angeordneten Bohrungen 18 sind in an und für sich bekannter Weise diejenigen, die auch in herkömmlicher Weise zur Befestigung des Rades 12 an den (nicht dargestellten) Radnaben des Fahrzeuges dienen.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist ein Reserverad 12 dargestellt, das an der Halterung 16 über Bolzen 20 befestigt ist, die in Muttern 22 eingreifen, die fest mit der Halterung 16 verbunden sind. Es sei betont, dass diese Ausgestaltung die Erfindung in keiner Weise begrenzt und dass die Befestigung des Reserverades 12 auch mittels Stiftbolzen erfolgen kann, die fest mit der Halterung 16 verbunden sind und mittels Muttern, die in Richtung der rückwärtigen quer verlaufenden Fläche 26 der Felge 15 aufschraubbar sind.
  • Gemäss der Erfindung weist die Vorrichtung zum Schutz gegen einen Diebstahl des Reserverades 12 durch Abnehmen eine Sicherheitsabdeckung 24 auf, die in der in 2 dargestellten Stellung wenigstens einen Teil der rückwärtigen quer verlaufenden Fläche 26 des Rades 12 abdeckt um einen Zugang zu den Bolzen 20 und den Muttern 22 für die Befestigung der Felge 15 an der Halterung 16 zu verhindern.
  • Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung ist die Sicherheitsabdeckung 24 der Vorrichtung 10 zum Schutz gegen einen Diebstahl dergestalt ausgebildet, dass sie den Zugang zu den Bolzen 20 dadurch verhindert, dass zumindest die rückwärtige quer verlaufende Fläche 26 in Gestalt einer Scheibe abgedeckt wird, die die Ebene der Befestigung der Bolzen 20 einschließt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Sicherheitsabdeckung 24 mit einer Schale 25 versehen, die einen Durchmesser D25 aufweist, der geringfügig größer ist als der Durchmesser D26 der rückwärtigen quer verlaufenden Fläche 26 der Felge 15. Auf diese Weise verhindert die eingebaute Sicherheitsabdeckung 24 den Zugang zu der Anordnung zur Befestigung für die Felge 15 und insbesondere zu den Bolzen 20 der Befestigung der Felge an der Halterung 16.
  • Wie die 1, 2 und 3 zeigen weist die Sicherheitsabdeckung 24 einen Verriegelungsstab 28 auf, der eine zentrale Bohrung 32 in der Felge 15 durchsetzt, sowie die Halterung 16 und das Bauteil 13 der Karosserie des Fahrzeuges und dessen Ende 30 im Inneren des Bauteils 13 der Karosserie des Fahrzeuges mittels eines Verriegelungsteils 35 verriegelbar ist.
  • In 2 ist die Sicherheitsabdeckung 24, die koaxial zur Achse A ist, in einer Stellung gezeigt, in der sie an der Felge 15 des Rades 12 befestigt werden kann um dergestalt den Zugang zu den Bolzen 20 zu verhindern.
  • Bei diesem Einbau ermöglicht die zentrale Bohrung 32 entlang der Achse A der Felge 15 während des vorhergehenden Einhängens des Reserverades 12 in die Halterung 16 dieses zu zentrieren mittels einer Zentriernabe 34 mit der Achse A, die von der Halterung 16 getragen wird. Diese Zentriernabe 34 greift in die zentrale Bohrung 32 des Rades 12 ein wenn dieses in die Halterung 16 eingehängt wird und gemäss den 2 und 3 verschraubt wird.
  • Die Zentriernabe 34 der Halterung 16 ist rohrförmig ausgestaltet und mit einer Bohrung 36 versehen zur Aufnahme einer zylindrischen in der Form angepassten Buchse 38, die Teil der Sicherheitsabdeckung 24 ist. Wie insbesondere 1 erkennen lässt, erstreckt sich die Buchse 38 in Axialrichtung bis vor den Deckel 25. Vorzugsweise besteht die Buchse aus dem Zusammenbau von mit Rippen 40 versehenen Teilen 39, wobei sie mit einer Vorderseite 27 des Deckels 25 über die sich in Radialrichtung um die Mittenachse der Sicherheitsabdeckung 24 herum erstreckenden Rippen 40 verbunden sind. Die Rippen 40 erstrecken sich nach vorn ausgehend von der vorderen Seite 27 des schalenförmigen Deckels 25 in sind winkelmäßig gesehen gleichförmig dergestalt verteilt angeordnet, dass sie gleichzeitig zu einer Verstärkung des Deckels 25 beitragen.
  • Bei dem bevorzugten dargestellten Beispiel gemäss der Erfindung ist die Sicherheitsabdeckung 24, das heißt der Deckel 25 mit den Rippen 40, durch einen Gießvorgang eines Kunststoffes, vorteilhafterweise einen Spritzgießvorgang, hergestellt, wobei die Rippen 40, die mit einer gewissen Elastizität behaftet sind, das Entnehmen der Sicherheitsabdeckung 24 aus der Form erleichtern.
  • In 3 ist die Sicherheitsabdeckung 24 dargestellt, deren mit einem Gewinde versehener Verriegelungsstab 28 in der verriegelten Stellung ist und zwar durch Aufschrauben vom Inneren des Fahrzeuges her einer Flügelmutter 35. Damit ist die Sicherheitsabdeckung 24 in Axialrichtung verriegelt. Diese Ausgestaltung begrenzt jedoch in keiner Weise die Erfindung, da als Variante der Verriegelungsstab 28 auch als glatter Stab ausgebildet sein kann, dessen Ende 30 mit einer quer verlaufenden Bohrung versehen sein kann und der durch einen diese durchsetzenden Stift in Axialrichtung feststellbar ist.
  • In vorteilhafter Weise wird während des Vorgangs der Herstellung der Sicherheitsabdeckung 24 der Verriegelungsstab 28 einstückig mit ihr durch den Gießvorgang eines Kunststoffes hergestellt.
  • Zum Einbau der Vorrichtung 10 gegen Diebstahl wird das Reserverad 12 vom Benutzer an der Halterung 26 angeschraubt, wonach die Sicherheitsabdeckung 24 auf dieses aufgesetzt wird und die Klappe bzw. den Bügel 13 dergestalt verschwenkt wird, dass er Zugang hat zur Flügelmutter 35, die, wie es in 3 dargestellt ist, auf den Verriegelungsstab 28 aufgeschraubt wird.
  • In vorteilhafter Weise enthält die Vorrichtung 10 gegen Diebstahl auch eine Anordnung zum Schutz gegen Verdrehung der Sicherheitsabdeckung 24 bezüglich der Karosserie des Fahrzeuges und insbesondere bezüglich der Klappe bzw. den Bügel 13, wie es in 4 dargestellt ist, um so eine Abnahme der Sicherheitsabdeckung 24 durch Abschrauben vom Gewindestab 28 zu verhindern.
  • Eine derartige Anordnung gegen Verdrehung ist deswegen unbedingt erforderlich, damit ein möglicher Dieb nicht durch eine Drehbewegung, die dem Uhrzeigersinn entgegen gesetzt ist, die Sicherheitsabdeckung durch Abschrauben von der Flügelmutter abnehmen kann.
  • Zur Verwirklichung dieser Anordnung zur Relativfeststellung des mit dem Gewinde versehenen Stabes 28 bezüglich der Flügelmutter 35 kommen zum Beispiel ein in Querrichtung eingesetzter Stift oder auch eine beliebig andere Anordnung zur Verhinderung einer Drehbewegung in Frage. Bei dem hier dargestellten Beispiel der Erfindung wird dafür eine exzentrisch angeordnete Buchse 44 bevorzugt, die sich ausgehend von der Vorderseite 27 der Sicherheitsabdeckung 24 erstreckt und die bereits während des Einbaus derart ausgerichtet wird, dass sie mit der Anordnung zur Befestigung des Rades 12 zusammenwirkt.
  • Gemäss diesem bevorzugten Beispiel nach der Erfindung nehmen in der eingehängten Stellung des Rades 12 zwei Bohrungen 18 des Rades 12 nicht die gewöhnlichen Befestigungsbolzen 20 auf. Diese beiden dadurch frei bleibenden Bohrungen 18 bilden somit zwei Referenz-Befestigungsstellen für die Anordnung zur Verhinderung der Verdrehung.
  • So trägt bei einem ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung eine Rippe 40a der Sicherheitsabdeckung 24 eine sich axial erstreckende erste Steckstelle 44a, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser einer der frei gelassenen Bohrungen 18a für die Befestigung des Rades 12 ist und die in Radialrichtung im gleichen Abstand von der Achse A wie die Bohrung 18 angeordnet ist.
  • Wie die 1 zeigt, weist die erste Steckstelle 44a die Form eines Rohres auf, das mit wenigstens zwei axial verlaufenden Spalten 46 versehen ist. Die Ränder dieser Spalte 46 sind dahingehend ausgestaltet, dass sich beim Einführen der Steckstelle 44a in die zugehörige Bohrung 18 aneinander annähern, sodass die Steckstelle 44a die Bohrung durchsetzen kann, wonach sie sich voneinander entfernen, sodass der Umfangsrand der Steckstelle 44a sich nunmehr auf dem Rand der Bohrung 18 abstützt, wie es in 4 dargestellt ist.
  • Wie aus der 4 noch zu entnehmen ist, weist die Rippe 40b der Abdeckung 24 eine zweite axial angeordnete Steckstelle 44b auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser einer Bohrung 18 für die Befestigung des Rades 12 und die ebenfalls während der vorhergehenden Befestigung des Rades 12 an der Halterung 12 frei gelassen wird.
  • Nach dem Aufsetzen der Abdeckung 24 stützt sich eine Kante 48b der zweiten Steckstelle 44b, die in Radialrichtung den gleichen Abstand von der Achse X aufweist wie die Bohrung 18, auf dem Rand der Bohrung 18 für die Befestigung des Rades 12 ab.
  • Auf diese Weise legen die beiden Steckstellen 44a und 44b die eindeutige Stellung der Sicherheitsabdeckung 24 fest, wobei die erste Steckstelle 44 eine Verhinderung der Verdrehung der Sicherheitsabdeckung 24 relativ zum Rad 12 gewährleistet und demzufolge auch relativ zur Karosserie des Fahrzeuges.
  • Diese eindeutige winkelmäßige Positionierung der Sicherheitsabdeckung 24 besitzt noch eine Reserve dahingehend, dass sie die Ausbildung einer Rückseite 29 der Schale oder des Deckels 25 ermöglicht, die in 1 dargestellt ist und die als Zierblende dient, da sie immer die gleiche Stellung nach dem Einsetzen der Sicherheitsabdeckung einnimmt. Als Beispiel ist in der 1 die Sicherheitsabdeckung 24 mit einer Sicke 31 in Gestalt eines Rhombus versehen, dessen Form von der Vorderseite 27 der Schale 25 aus wahrnehmbar ist.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung verhindert die Sicherheitsabdeckung 24 der Vorrichtung 10 gegen Diebstahl den Zugang zu den Bolzen 20 dadurch, dass die Rückseite 50 des Rades vollständig abgedeckt wird. Im Vergleich zu der im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung beschriebenen Sicherheitsabdeckung 24 bedeckt die nach dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehene Sicherheitsabdeckung 24 zumindest die Rückseite 26 der Felge und eine Rückseite 52 des Reifens 17.
  • Bei diesem zweiten Beispiel nach der Erfindung weist die Sicherheitsabdeckung einen zentralen Bereich 54 auf, der die Rückseite 26 der Felge 15 abdeckt und einen ringförmigen Umfangsbereich 56, der als Haube ausgebildet ist und der die freie Oberfläche 58 des Radreifens umgibt, das heißt die Lauffläche und die Rückseite 52, wie oben ausgeführt.
  • Auf diese Weise verhindert die Sicherheitsabdeckung 24 nach ihrem Einbau den Zugang zu der Befestigungsanordnung für die Felge 15 und insbesondere zu den Bolzen 20 für die Befestigung der Felge 15 an der Halterung 16.
  • Wie aus den 5, 6 und 7 hervorgeht weist der zentrale Bereich 54 im wesentlichen die Form einer Schale auf, deren Durchmesser D54 größer ist als der Durchmesser D26 der in Querrichtung verlaufenden Rückseite 26 der Felge 15, wobei er an einer Vorderseite 60 des ringförmigen Umfangsbereichs 56, der die Haube der Abdeckung 24 bildet, vorzugsweise über eine am Umfang vorgesehene Verschraubung 62 befestigt ist.
  • In analoger Weise zum ersten Beispiel wird gemäss 6 und 7 vorgesehen, dass die Sicherheitsabdeckung 24 einen Verriegelungsstab 28 aufweist, der dergestalt angeordnet ist, dass er eine zentrale Bohrung 32 in der Felge 15, in der Halterung 16 und im Bauteil 13 der Karosserie durchsetzt, wobei sein Ende 30 innerhalb des Bauteils 13 mit einem Verriegelungsteil 35 verschraubbar ist.
  • In 6 ist die Sicherheitsabdeckung 24 in einer Stellung sichtbar, die koaxial ist zur Achse A, sodass sie bereit ist am Rad 12 befestigt zu werden um dadurch den Zugang zu den Bolzen 20 zu verhindern.
  • Beim Einbau ermöglicht die zentrale Bohrung 32 entlang der Achse A der Felge 15 während des vorhergehenden Einhängens des Rades 12 an der Halterung 16, dieses zu zentrieren mittels einer Zentriernabe 34 mit der Achse A, die an der Halterung 16 vorgesehen ist. Diese Zentriernabe 34 durchsetzt die zentrale Bohrung 32 des Rades 12 in analoger Weise wie im ersten Beispiel nach der Erfindung gemäss den 6 und 7.
  • Die Zentriernabe 34 der Halterung 16 ist rohrförmig ausgestaltet, wobei ihre Öffnung 36 zur Aufnahme einer an sie angepassten zylindrischen Buchse 38 dient, die einstückig mit dem zentralen Bereich 54 der Sicherheitsabdeckung 24 hergestellt wird. Die Buchse 38 erstreckt sich in Axialrichtung nach vorn ausgehend vom zentralen Bereich 54 der Abdeckung 24. Die Buchse 38 ist mit einer Bohrung versehen, die vom Gewinde 28 einer Schraube 64 durchsetzt wird, das nach dem Einbau der Sicherheitsabdeckung 24 eine hintere Öffnung 66 im zentralen Bereich 54 der Sicherheitsabdeckung 24 durchsetzt und festgelegt wird. Die hintere Öffnung ist gegenüber einer Öffnung 68 der Haube 56 ausgebildet, die durch einen Stopfen 70 verschlossen wird.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass nach dem Einsetzen der Sicherheitsabdeckung 24 nur noch der Gewindestab 28 der Schraube 64 aus der Buchse 38 ragt, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Vorzugsweise ist der zentrale Bereich 54 der Sicherheitsabdeckung 24 mit radialen hinteren Rippen 40 und vorderen Rippen 41 versehen, die um die Allgemeinachse der Sicherheitsabdeckung 24 herum verteilt sind um den zentralen Bereich 54 zu versteifen.
  • Die Teile der Sicherheitsabdeckung werden in analoger Weise zum ersten Beispiel durch einen Gießvorgang, insbesondere einen Spritzgießvorgang eines Kunststoffes hergestellt.
  • In 7 ist die Sicherheitsabdeckung 24 mit ihrem Verrieglungsstab 28 in der verriegelten Stellung dargestellt, in der der Verrieglungsstab mit einer Flügelmutter 35 innerhalb des Bauteils 13 der Karosserie verschraubt ist.
  • In analoger Weise zum ersten Beispiel nach der Erfindung weist die Vorrichtung 10 gegen Diebstahl eine Anordnung auf zur Verhinderung des Verdrehens der Sicherheitsabdeckung 24 relativ zur Karosserie des Fahrzeuges und vor allem relativ zum Bauteil 13, sodass ein Abnehmen der Sicherheitsanordnung 24 durch Abschrauben des Gewindestabes 28 nicht möglich ist.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung durchsetzen nach dem Einhängen des Reserverades 12 zumindest drei Befestigungsbolzen 20 entsprechende Bohrungen 18. Diese drei Bolzen 20 bilden damit drei Referenzpunkte der Befestigung für die Anordnung zur Verhinderung der Verdrehung.
  • Eine vordere Querseite 72 des zentralen Bereichs 54 ist dazu mit drei rohrförmigen Steckstellen 74 versehen, deren jede einen Durchmesser aufweist der gleich demjenigen des Kopfes der genannten Bolzen 20 ist. Die Steckstellen 74 weisen in Radialrichtung den gleichen Abstand von der Achse A auf wie die Bolzen 20.
  • Wie 7 zeigt nimmt jede Steckstelle 74 den Kopf des zugehörigen Bolzens 20 auf, wenn die Sicherheitsabdeckung 24 am Rad 12 befestigt wird. Die Steckstellen 74 sind winkelmäßig in unregelmäßiger Weise verteilt angeordnet, sodass sie eine eindeutige Montagestellung der Sicherheitsabdeckung 24 am Rad 12 festlegen.
  • Auf diese Weise verhindern die Steckstellen 74 eine Verdrehung der Sicherheitsabdeckung 24 relativ zum Rad 12 und demzufolge relativ zur Karosserie des Fahrzeuges.
  • Die Vorderseite 72 des zentralen Bereichs 54 ist schließlich noch mit zwei Anschlägen 76 versehen, die in vorteilhafter Weise zusammen mit dem zentralen Bereich 54 der Sicherheitsabdeckung einstückig aus Kunststoff hergestellt werden und die sich nach vorn dergestalt erstrecken, dass sie sich in der eingesetzten Stellung der Abdeckung auf der Felge 15 abstützen um die Abdeckung 12 zu stabilisieren und Vibrationen zu vermeiden.
  • Die Erfindung ermöglicht es also auf einfache und kostengünstige Weise, die der Befestigung des Rades 12 dienenden Bolzen 20 zu verriegeln und damit das Rad vor dem Zugriff von Dieben zu schützen. Außerdem ermöglicht das zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 das Rad gegen Dreckspritzer zu schützen, was insbesondere vorteilhaft ist bei mit Allradantrieb ( 4×4 ) versehenen Geländefahrzeugen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zum Schutz gegen den Diebstahl eines sichtbar auf der Außenseite der Karosserie eines Kraftfahrzeuges angeordneten Reserverades (12), insbesondere eines Geländewagens, bei dem eine Vorderseite (14) der Felge (15) des Reserverades (12) derart angeordnet ist, dass sie sich axial auf einer Halterung (16) abstützt und bei der die Felge (15) an der Halterung mittels einer Befestigungsanordnung für das Rad befestigt ist, die mindestens einen Befestigungsbolzen (20) aufweist und wobei die Vorrichtung zum Schutz gegen Diebstahl außerdem eine Sicherheitsabdeckung (24) aufweist, die, in der eingebauten Stellung, in der sie vom Inneren des Fahrzeuges aus verriegelt ist, wenigstens einen Teil der gesamten rückwärtigen Fläche (26) des Rades (12) bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen eine der exzentrisch angeordneten Bohrungen (18) für die Befestigung des Rades (12) durchsetzt und wenigstens eine zugehörige Befestigungsmutter (22), wobei die Halterung (16) ausgehend von einem Bauteil (13) der Karosserie des Fahrzeuges nach außen vorspringt, das insbesondere eine hintere quer angeordnete Heckklappe des Fahrzeuges ist, wobei die Abdeckung den Zugang zum Bolzen (20) und zur Mutter (22) für die Befestigung der Felge (15) an der Halterung (16) verhindert.
  2. Vorrichtung (10) zum Schutz gegen Diebstahl nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsabdeckung (24) vom Inneren des Fahrzeuges aus mittels eines Verriegelungsstabes (28) verriegelbar ist, der eine Öffnung (32) der Felge (15) des Rades (12) sowie eine gemeinsame Öffnung (36) der Halterung (16) und des Bauteils (13) der Karosserie des Fahrzeuges durchsetzt sowie mittels eines Verriegelungsteils (35), das am Ende (30) des aus dem Inneren des Bauteils (13) der Karosserie des Fahrzeuges hervorspringenden Verriegelungsstabes (28) befestigbar ist.
  3. Vorrichtung (10) zum Schutz gegen Diebstahl nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstab (28) ein Gewindestab der Abdeckung (24) ist, dessen freies Ende (30) eine Verrieglungsmutter (35) aufnimmt, die vom Inneren des Bauteils (13) der Karosserie aus aufschraubbar ist.
  4. Vorrichtung (10) zum Schutz gegen Diebstahl nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestab (28) koaxial zum Rad (12) ist und eine zentrale Öffnung (30) in ihm durchsetzt.
  5. Vorrichtung (10) zum Schutz gegen Diebstahl nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsabdeckung (24) mit einer Anordnung (44a, 44b, 74) zur Verhinderung ihrer Verdrehung relativ zur Karosserie des Fahrzeuges versehen ist um ihre Abnahme durch Abschrauben des koaxialen Gewindestabes (28) von außerhalb des Fahrzeuges zu verhindern.
  6. Vorrichtung (10) zum Schutz gegen Diebstahl nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zur Verhinderung der Verdrehung zumindest eine exzentrische hohle Steckstelle (44a, 44b, 74) aufweist, die sich ausgehend von der der Felge (15) zugewandten Vorderseite (27, 72) der Sicherheitsabdeckung (24) erstreckt und die dazu dient, während des Einbaus mit der Befestigungsanordnung ( 20, 22) für das Rad (12) zusammen zu wirken.
  7. Vorrichtung (10) zum Schutz gegen Diebstahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsabdeckung (24) die Hinterseite des Rades (12) vollständig abdeckt.
  8. Vorrichtung (10) zum Schutz gegen Diebstahl nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsabdeckung (24) einen zentralen Bereich (54) aufweist, der die Hinterseite (28) der Felge (15) und einen ringförmigen Umfangsbereich (56) durch Bildung einer Haube abdeckt, welche die freie Oberfläche des Reifens (17) des Rades (12) umgibt.
  9. Vorrichtung (10) zum Schutz gegen Diebstahl, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Bereich (54) und der ringförmige Bereich (56) der Sicherheitsabdeckung (24) durch Giessen eines Kunststoffes hergestellt worden sind.
  10. Vorrichtung (10) zum Schutz gegen Diebstahl nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Bereich (54) der Sicherheitsabdeckung (24) auf eine Vorderseite (60) des ringförmigen Bereichs (52) der Sicherheitsabdeckung (24) aufgeschraubt ist und dem Rad (12) zugewandt ist.
  11. Vorrichtung (10) zum Schutz gegen Diebstahl nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstab (28) der Sicherheitsabdeckung in eine zentrale Buchse (38) des zentralen Bereichs (54) der Sicherheitsabdeckung (24) eingreift.
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