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DE60002662T2 - Fördervorrichtung zum sortieren sowie ausrichten ungeordnet zugeführten stückgutes - Google Patents

Fördervorrichtung zum sortieren sowie ausrichten ungeordnet zugeführten stückgutes Download PDF

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DE60002662T2
DE60002662T2 DE60002662T DE60002662T DE60002662T2 DE 60002662 T2 DE60002662 T2 DE 60002662T2 DE 60002662 T DE60002662 T DE 60002662T DE 60002662 T DE60002662 T DE 60002662T DE 60002662 T2 DE60002662 T2 DE 60002662T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
side support
articles
sorting
aligning
Prior art date
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DE60002662T
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English (en)
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Inventor
E. Ronald PELKA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE60002662T2 publication Critical patent/DE60002662T2/de
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  •  Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fördervorrichtungssysteme und insbesondere auf eine Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln mit Folgendem: einer ersten Seitenstütze, einer zweiten Seitenstütze, einem Eingabeende, an das Artikel ungeordnet und unausgerichet geliefert werden, einem Ausgabeende, an dem sortierte, ausgerichtete Artikel ausgegeben werden, und einer Artikeltransportfläche, die von der ersten Seitenstütze und der zweiten Seitenstütze gestützt wird, wobei die Artikeltransportfläche einen Ausrichtbereich in der Nähe der ersten Seitenstütze aufweist und so ausgelegt ist, dass sie Artikel in Längsrichtung von dem Eingabeende zum Ausgabeende hin transportiert; sie bezieht sich all-gemeiner auf Fördervorrichtungen, die dazu dienen, ungeordnet empfangene Artikel zu sortieren und hintereinander auszurichten. Die Erfindung ist besonders für den Einsatz vor einem Zufördersystem geeignet, kann aber andere Anwendungen haben.
  • Bei vielen Fördervorgängen, besonders denen in Artikelverteilzentren, gehen die verschiedensten Artikel mit unterschiedlichem Gewicht und unterschiedlicher Höhe; Länge und Tiefe ein. Diese Artikel werden als Massengut von Lastwagen abgeladen und auf das Fördervorrichtungssystem geladen. Wenn sich die Artikel auf der Fördervorrichtung befinden, werden sie ungeordnet und unausgerichtet zu einem zentralen Bereich befördert. In diesem Stadium des Fördervorgangs müssen nun die Artikel zur weiteren, hintereinander erfolgenden Bearbeitung ausgerichtet werden. Üblicherweise gehört das Abtasten eines an der Oberfläche jedes Artikels angebrachten Balkencodes zur weiteren Bearbeitung. Dieser Balkencode enthält Informationen, die den Bestimmungsort des Artikels kennzeichnen. Nach dem Abtasten der Artikel werden sie unter Einsatz einer Sortierfördervorrichtung nach einzelnen Abgangsbestimmungsbereichen sortiert. Wenn die Artikel sich an einem bestimmten Abgangsbestimmungsort befinden, werden sie auf einen Lastwagen oder ein anderes Transportmittel geladen und an ihren endgültigen Bestimmungsort transportiert. Wenn Artikel vor dem Erreichen der Abtasteinheit nicht richtig sortiert und vereinzelt worden sind, werden sie an die falschen Bestimmungsorte geschickt, und die Effizienz des Verteilverfahrens wird dadurch auch reduziert.
  • Bei Fördervorrichtungen zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln werden üblicherweise schräg verlaufende Rollen verwendet, auf denen Artikel in Längsrichtung und seitlich zu einer Seite der Fördervorrichtung transportiert werden. Zum Sortieren und Ausrichten der Artikel wird bei solchen Systemen oft eine bestimmte Anzahl von "Zonen" verwendet, die mit fortschreitend höheren Geschwindigkeiten angetrieben werden. Jede Zone der Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln wird von einem getrennten Motor und spezifischen Antriebsmechanismus angetrieben. Daher sind solche Fördervorrichtungen zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln oft teuer und fallen oft aus, weil mehrere verschiedene Motoren und Antriebssysteme zum Betreiben der Einheit notwendig sind. Diese Fördervorrichtungen müssen also oft gewartet werden, was wiederum die Kosten im Zusammenhang mit dem Verteilverfahren erhöht.
  • Durch bestehende Fördervorrichtungen zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln wird außerdem das Auftreten von nebeneinanderliegenden Artikeln nicht wirksam unterbunden. Bei dem Phänomen, um das es hier geht, handelt es sich um zwei oder mehr Artikel, die an der Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln entlang seitlich nebeneinander angeordnet sind und so auch zum Ausgabeende transferiert werden. Durch dieses Nebeneinanderliegen wird der Abtastvorgang gestört, da die Abtasteinheit nicht mehr als ein Paket gleichzeitig abtasten kann. Beim Erfassen solcher nebeneinanderliegender Artikel werden diese Artikel von Hand vom För dervorrichtungssystem entfernt und auf eine Rezirklationslinie gelegt, wodurch der Durchsatz des gesamten Fördervorrichtungssystems sinkt. Wenn nebeneinanderliegende Artikel nicht erfasst werden, wird einer der Artikel, und zwar derjenige, der nicht von der Abtasteinheit erfasst wurde, oft zusammen mit dem benachbarten Artikel sortiert und danach an einen falschen Bestimmungsort transportiert. Außerdem werden durch nebeneinanderliegende Artikel oft Stauungen während des Sortiervorgangs verursacht, wodurch der Durchsatz oder die Anzahl der pro Zeiteinheit sortierten Artikel des Verteilzentrums reduziert wird.
  • Des Weiteren werden bestehende Fördervorrichtungssysteme zur Durchsatzerhöhung häufig aktualisiert. So kann bei einem bestehenden Fördervorrichtungssystem unter Nutzung einer neuen Technologie beispielsweise das Sortiersystem ersetzt werden, um dadurch die Effizienz des gesamten Systems zu erhöhen. Es ist daher oft notwendig, eine bestehende Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln durch eine solche zu ersetzen, mit der mehr Pakete bei höherer Geschwindigkeit bearbeitet werden können. Der Ersatz der Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikel war für die Branche bis jetzt immer problematisch. Wenn eine Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln ersetzt werden sollte, bedeutete das üblicherweise, dass sie herausgerissen und durch die modernere Fördervorrichtung ersetzt wurde. Das wirkt sich äußerst negativ auf Kosten und Stillstandzeiten aus.
  • Des weiteren ist es nichts Ungewöhnliches, einem bestehenden Fördervorrichtungssystem eine Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln hinzuzufügen. Es kann beispielsweise wünschenswert sein, einem Zufördersystem eine Sortiervorrichtung vorzuschalten, um die Anzahl von dem Zufördersystem zugeführten nebeneinanderliegenden Artikeln wesentlich zu reduzieren. Solche nebeneinanderliegenden Artikel nei gen dazu, den ordnungsgemäßen Betrieb des Zufördersystems zu stören, und bisher musste eine Bedienperson solche Pakete von Hand entfernen. In solchen Fällen muss ein Fördervorrichtungsabschnitt herausgerissen und durch eine Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln ersetzt werden. Auch das Hinzufügen einer Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln kann kostspielig sein und zu langen Stillstandzeiten führen, da der bestehende Fördervorrichtungsabschnitt ganz herausgerissen und die Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln eingebaut werden muss.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln, die eine große Anzahl von eng zusammengedrängten, an sie gelieferten Paketen effektiv und mit einer Geschwindigkeit vereinzeln kann, die der bestehender Hochgeschwindigkeitsförderausrüstung entspricht, und mit der ein bestehendes Fördervorrichtungssystem zu minimalen Arbeits- und Umstellungskosten nachgerüstet werden kann.
  • Nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ist die Artikeltransportfläche der Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln so ausgelegt, dass sie seitlich zu dem Ausrichtbereich für eine Verringerung der Lineargeschwindigkeit sorgt, sodass in der Nähe der zweiten Seitenstütze angeordnete Artikel seitlich benachbarte Artikel, die in der Nähe der ersten Seitenstütze angeordnet sind, überholen, und in der Nähe der ersten Seitenstütze eine vertikale Führungsfläche angeordnet ist, die gegen die vertikale Führungsfläche bewegte Artikel führt, und mehrere Rollen im Wesentlichen horizontal angeordnete Rollenmittellinien aufweisen.
  • Aus der US-A-5 531 311 an LeMay ist eine Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln bekannt, bei der mit Hilfe von konstant angetriebenen, parallelen, geneigten, schräg verlaufenden und konisch zulaufenden Rollen, durch die eine durch eine vertikale Führungsfläche aus angetriebenen Rollen begrenzte geneigte Transportfläche entsteht, eine Geschwindigkeitserhöhung erzielt wird. Die LeMay-Schrift unterscheidet sich von der gegenwärtigen Erfindung im Wesentlichen dadurch, dass der Ausrichtbereich durch eine Verringerung der Lineargeschwindigkeit zur vertikalen Führungsfläche hin definiert wird.
  • Erfindungsgemäß sorgt die Artikeltransportfläche der Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln für eine Verringerung der Lineargeschwindigkeit zu einem Ausrichtbereich der Fördervorrichtung hin, damit seitlich entfernt von dem Ausrichtbereich angeordnete Artikel vor in der Nähe des Ausrichtbereichs angeordnete Artikel beschleunigt werden.
  • In einer bestimmten Form sorgen mehrere konisch zulaufende, von den Seitenstützen gestützte Rollen für die Verringerung der Lineargeschwindigkeit. Der Durchmesser jeder konisch zulaufenden Rolle verringert sich zum Ausrichtbereich hin. Die konisch zulaufenden Rollen verlaufen in Bezug auf die erste und zweite Seitenstütze vorzugsweise schräg, um Artikel dadurch zum Ausrichtbereich hin zu drängen. Des Weiteren sind die konisch zulaufenden Rollen auch parallel, während sich jede konisch zulaufende Rolle um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse dreht, wodurch eine leicht geneigte oder nach unten geneigte Artikeltransportfläche entsteht, durch die eine Schwerkraft bereitgestellt wird, um Artikel zum Ausrichtbereich hin zu bewegen.
  • Wenn Artikel mit dem Eingabeende der Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln in Kontakt kommen, wird nach einem anderen Aspekt der Erfindung ein Trennabstand oder eine Lücke zwischen einem bestimmten Artikel und dem vorhergehenden Artikel geschaffen. Durch diese Lücken zwischen Artikeln entsteht der Platz, den ein Artikel braucht, um einen seitlich benachbarten Artikel zu überholen, wodurch Artikelausrichtung und -vereinzelung erleichtert wird. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Geschwindigkeit, mit der die Eingabefördervorrichtung angetrieben wird, geringer ist als die Geschwindigkeit der Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung werden die mehreren konisch zulaufenden Rollen durch einen Kraftmechanismus, der mit Antriebsausrüstung wie einer Endlosförderkette mit federnder Schicht, einem Endlosförderriemen mit federnder Schicht oder dgl. betriebsmäßig verbunden ist, mit einer einzigen Geschwindigkeit angetrieben. Dank des Antriebs der Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln durch eine Kraftquelle werden die mit ihrem Betrieb verbundenen Energiekosten gesenkt, und die Installierung und Wartung der Fördervorrichtung werden vereinfacht.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird auch ein Fördervorrichtungssystem mit mindestens einer Zuförderlinie bereitgestellt, die Artikel hintereinander von einer Sortierfördervorrichtung entgegennimmt. Vorzugsweise ist zwischen Zuförderlinie und der Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln eine Staufördervorrichtung angeordnet. Dadurch, dass die Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln dem Zufördersystem vorgeschaltet wird, wird eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Artikel während des Zufördervorgangs und dadurch Effizienz- oder Durchsatzerhöhungen des Fördervorgangs gewährleistet.
  • Dank der vorliegenden Erfindung wird das Sortieren und Ausrichten einer großen Anzahl von Artikeln erleichtert, und zwar weil durch sie ein wirksames Mittel zur Schaffung von Lücken zwischen den Artikeln und zum seitlichen Fördern der Artikel zum Ausrichtbereich hin bereitgestellt wird. Da erfindungsgemäße die Fördervor richtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln von einem Kraftmechanismus angetrieben wird, stellt sie eine kostengünstige und wirksame Fördervorrichtung zum Vereinzeln von Artikeln bereit, die weniger oft als bestehende Fördervorrichtungen zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln gewartet werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich zum Nachrüsten einer bestehenden Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln oder zum Umwandeln eines Fördervorrichtungsabschnitts in eine Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln, indem die bestehende Artikeltransportfläche entfernt und durch die erfindungsgemäßen konisch zulaufenden Rollen ersetzt wird. Dank diesem Verfahren können bestehende Fördervorrichtungssysteme einen größeren Durchsatz mit weniger Kosten erzielen.
  • Diese und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dank der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln;
  • 1a eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Fördervorrichtungssystem;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 1;
  • 3 eine fragmentarische Perspektivansicht des Kraftmechanismus der Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln aus 1 und 2;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf die Förder vorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln unter Veranschaulichung des Ausrichtens und Vereinzelns von Artikeln, das an dieser Vorrichtung entlang stattfindet;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf die Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln unter Veranschaulichung des Drehens und Ausrichtens eines Artikels, das an dieser Vorrichtung entlang stattfindet;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf die Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln unter Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Prinzips, nach dem Lücken geschaffen und Ausrichtung vorgenommen wird, und
  • 7 eine Draufsicht auf ein Verfahren zum Nachrüsten einer Fördervorrichtung mit der Artikeltransportfläche der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln, wobei die Rollen der bestehenden Fördervorrichtung in Durchsicht dargestellt sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und die dort dargestellten Ausführungsbeispiele im Einzelnen umfasst eine Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln eine vertikale erste Seitenstütze 20 und eine gegenüberliegende vertikale zweite Seitenstütze 30. Die erste Seitenstütze 20 und die zweite Seitenstütze 30 sind parallel und einen vorgewählten Abstand voneinander entfernt angeordnet. Eine Artikeltransportfläche 40 ist an die erste Seitenstütze 20 und die zweite Seitenstütze 30 angebracht und wird von diesen gestützt. Die seitlich benachbarten Artikel oder Pakete, die auf der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln getrennt und hintereinander angeordnet werden sollen, werden von einer Eingabefördervorrichtung 14 zum Eingabeende 22 der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln geliefert. Die durch die Eingabefördervorrichtung 14 zu der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln gelieferten Artikel sind ungeordnet, unterschiedlich groß und können seitlich nebeneinander liegen. Wenn die Artikel das Eingangsende 22 der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln kontaktieren, werden sie beschleunigt und seitlich über die Artikeltransportfläche 40 der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln bewegt und in dem Ausrichtbereich 42 der Artikeltransportfläche 40 hintereinander ausgerichtet. Der Ausrichtbereich 42 liegt in der Nähe der ersten Seitenstütze 20. Im Ausrichtbereich 42 der Artikeltransportfläche 40 angeordnete Artikel werden gegen eine vertikale Führungsfläche 44 oder unmittelbar benachbart dazu angeordnet, wobei es sich in dem Ausführungsbeispiel um mehrere Führungsrollen handelt, die in der Nähe der Artikeltransportfläche 40 und über dieser angeordnet sind. Bei der vertikalen Führungsfläche 44 könnte es sich alternativ auch um einen vertikalen Riemen, eine Reihe von vertikal angeordneten Fahrriemen oder eine feststehende Fläche handeln. Die Führungsfläche 44 bildet eine aufrecht stehende vertikale Ausrichtfläche, damit sich Artikel im Ausrichtbereich 42 der Artikeltransportfläche 40 dagegen ausrichten können. Die Artikel, die an der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln entlang hintereinander ausgerichtet werden, werden von dieser am Ausgabeende 24 an eine Staufördervorrichtung 26 ausgegeben und zur Weiterverarbeitung weitertransportiert.
  • Wie in 1a gezeigt, transportiert die Staufördervorrichtung 26 Artikel zu einem Zufördersystem 100. Bei üblichen Fördervorgängen fördert normalerweise mehr als eine Förderlinie 110 Artikel zum Zufördersystem 100. 1a zeigt daher zwei Förderlinien 110, die jeweils dem Zufördersystem 100 Artikel vorlegen. Jede Förderlinie 100 umfasst eine Eingabefördervorrichtung 14, eine Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln und eine Staufördervorrichtung 26. Das Zufördersystem 100 umfasst Zufördervorrichtungen 112, die jeweils Artikel von der jeweiligen Staufördervorrichtung 26 erhalten und sie an einen Kombinierer 114 weiterleiten. Die Zufördervorrichtungen 112 geben Artikel gesteuert an den Kombinierer 114 ab, damit nacheinander zwischen jedem auf den Kombinierer 114 platzierten Artikel eine Lücke bleibt. Das Zufördersystem 100 kann der Art sein, wie sie aus den eigenen US-Patenten 5 038 911, 5 341 916 und 5 267 638, auf die hiermit Bezug genommen wird, bekannt ist. Nach der Zuförderung von Artikeln durch das Zufördersystem 100 gehört zur Weiterverarbeitung das Abtasten des auf jedem Artikel enthaltenen Balkencodes und das nachfolgende Sortieren dieser Artikel durch eine Sortierfördervorrichtung, die die Artikel zu einem bestimmten Bestimmungsortbereich weiterleitet.
  • Die Artikeltransportfläche 40 umfasst mehrere konisch zulaufende Rollen 50. Jede konisch zulaufende Rolle 50 verläuft allgemein parallel zu der benachbarten konisch zulaufenden Rolle 50 und kann bezüglich der Seitenstütze 20 und der Seitenstütze 30 in einem vorgewählten Winkel schräg oder gekantet verlaufen. Jede Rolle 50 verläuft unter einem solchen Winkel schräg, dass die Achsen aller konisch zulaufenden Rollen 50 zur Seitenstütze 20 hin zusammenlaufen. Wie am deutlichsten aus 2 hervorgeht, ist jede konisch zulaufende Rolle 50 so ausgebildet, dass sie eine konisch zulaufende Oberfläche aufweist, deren Ende 52 mit dem größten Durchmesser in der Nähe der Seitenstütze 30 und deren Ende 59 mit dem kleinsten Durchmesser in der Nähe der Seitenstütze 20 angeordnet ist.
  • In der bevorzugten Bauweise handelt es sich bei jeder konisch zulaufenden Rolle 50 um eine Rolle ohne Achsbolzen. Die konisch zulaufenden Rollen 50 sind über Achsbolzenpassstücke 57 an den Seitenstützen 20, 30 an gebracht. Die konisch zulaufenden Rollen 50 könnten jedoch auch von einer mittleren Welle oder von einem Paar Wellenabschnitten gestützt werden, wobei diese Wellenabschnitte jeweils an einem Ende vorgesehen und an derselben Achse wie die Achsbolzenpassstücke 57 entlang ausgerichtet sind. Bei jeder Bauweise werden die von jeder konisch zulaufenden Rolle 50 vorstehenden Enden der Welle in den in der Seitenstütze 20 und der Seitenstütze 30 ausgebildeten Öffnungen 58 aufgenommen ( 3). Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Achsbolzenpassstücke 57 so in den Öffnungen 58 angeordnet, dass die Mittellinie jeder konisch zulaufenden Rolle 50 horizontal ist. Daher ist die obere Fläche 53 jeder konisch zulaufenden Rolle 50 nach unten geneigt oder fällt von der Seitenstütze 30 zur Seitenstütze 20 hin ab. Daher ist die Artikeltransportfläche 40 nach unten zum Ausrichtbereich 42 hin geneigt. Aufgrund dieser nach unten geneigten Artikeltransportfläche 40 wird auf der Artikeltransportfläche 40 angeordneten Artikeln etwas Schwerkraft verliehen, damit diese in den Ausrichtbereich 42 bewegt werden. Als Alternative könnte die obere Fläche 53 jeder konisch zulaufenden Rolle 50 im Wesentlichen horizontal eingestellt werden, sodass allein schon der schräge Verlauf der Rollen Artikel zum Ausrichtbereich 42 hin drängt.
  • Jede konische zulaufende Rolle 50 wird unabhängig von dem Endlosantriebsglied 60 angetrieben. Das Antriebsglied 60 ist um ein Ritzel 62 aufgezogen, das eine betriebsmäßig mit einem Ritzel 64 verbundene Welle 63 aufweist. Das Ritzel 64 ist über den Endlosriemen 66 betriebsmäßig mit einem Kraftmechanismus oder Motor 65 verbunden. Der Motor 65 treibt jede konisch zulaufende Rolle 50 mit einer einzigen, vorgewählten Geschwindigkeit an.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Antriebsglied 60 um eine mit einer federnden Schicht versehene Kette der Art, wie sie im eigenen US-Patent 4 074 805 offenbart ist, auf das hiermit Bezug genommen wird; es könnte sich aber auch um einen flachen Riemen, einen Kreisriemen oder ein Gliederband der Art handeln, die aus der eigenen, gleichzeitig anhängigen Anmeldung mit der laufenden Nummer 60/115,146, die am B. Januar 1999 von Nguyen et al. eingereicht wurde, bekannt ist und auf deren Offenbarung hiermit Bezug genommen wird. Bei dem Endlosantriebsglied 60 könnte es sich alternativ um einen Riemen der Art handeln, die aus dem eigenen US-Patent 5 415 281 bekannt ist, auf das hiermit Bezug genommen wird; dieser Riemen treibt Rollen 50 durch Zwischenriemenscheiben und O-Ringe an.
  • Die Seitenstützen 20 und 30 können an geeigneten Längen über eine oder mehrere Kreuzstützen 70 verbunden werden. An der Außenfläche 21 der Seitenstütze 20 ist eine L-förmige Halterung 72 angebracht. Die L-förmige Halterung 72 hat ein horizontales Glied 74 und ein sich von dem horizontalen Glied 74 nach oben erstreckendes vertikales Glied 76. Am Ende 74' des horizontalen Glieds 74 ist ein horizontaler Flansch 75 angebracht, der sich zur Artikeltransportfläche 40 hin erstreckt und darüber angeordnet ist. In dem Ende 75' des horizontalen Flanschs 75 ist eine Öffnung vorgesehen, durch die sich die Welle der Rollen 50 erstreckt. Die Außenfläche 31 der Seitenstütze 30 trägt eine L-förmige Halterung 78 mit einem horizontalen Glied 79 und einem sich von dem horizontalen Glied 79 nach oben erstreckenden vertikalen Glied 80. Am Ende 80' des vertikalen Glieds 80 ist ein Flansch 82 angebracht, der sich zur Artikeltransportfläche 40 hin erstreckt. Das Anschlagglied 84 ist am Ende 82' des Flanschs 82 angebracht. Das Anschlagglied 84 ist allgemein C-förmig und ist vorzugsweise aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizient hergestellt. Das Anschlagglied 84 und der Flansch 82 stellen eine Barriere bereit, dank derer verhindert wird, dass Artikel seitlich von den konisch zulaufenden Rollen 50 geschleudert werden, und dank des niedrigen Reibungskoeffizienten des An schlagglieds 84 können Artikel ihren Weg an der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln entlang fortsetzen. Am horizontalen Glied 74 und 79 sind die Schenkel 86 befestigt und stehen davon nach unten ab. Die Schenkel 86 stützen die Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln einen vorgewählten Abstand über dem Fußboden ab.
  • Wenn Artikel am Eingabeende 22 in die Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln eingegeben werden, drängen die schräg verlaufenden, konisch zulaufenden Rollen 50 die Artikel zum Ausrichtbereich 42 der Artikeltransportfläche 40 hin. Wie in 1 dargestellt, befindet sich der Ausrichtbereich 42 entlang dem Bereich der konisch zulaufenden Rollen 50 mit dem kleinsten Durchmesser 54. Außerdem trägt der nach unten geneigte Winkel der Artikeltransportfläche 40, der dadurch erzielt wird, dass die konisch zulaufenden Rollen 50 so an den Seitenstützen 20 und 30 befestigt sind, dass die Mittellinie jeder konisch zulaufenden Rolle 50 horizontal ist, auch zu der Bewegung der Artikel zum Ausrichtbereich 42 hin bei. Wenn die konisch zulaufenden Rollen 50 nicht schräg verlaufen, dann werden die Artikel durch den nach unten geneigten Winkel der Artikeltransportfläche 40 zum Ausrichtbereich 42 hin gedrängt.
  • Wie oben beschrieben, hat jede konisch zulaufende Rolle 50 ein Ende 52 mit dem größten Durchmesser und ein gegenüberliegendes Ende 54 mit dem kleinsten Durchmesser. Das Ende 54 der konisch zulaufenden Rollen 50 mit dem kleinsten Durchmesser ist gegen die Seitenstütze 20 angeordnet und definiert den Ausrichtbereich 42 der Artikeltransportfläche 40. Wenn sich Artikel in Längsrichtung über die konisch zulaufenden Rollen 50 bewegen, bewegen sich in der Nähe der Seitenstütze 30 angeordnete Artikel schneller als in der Nähe der Seitenstütze 20 angeordnete Artikel, und zwar deshalb, weil das Ende 52 jeder konisch zulaufenden Rolle 50 mit dem größten Durchmesser eine größere Oberflächengeschwindigkeit hat als das Ende 54 mit dem kleinsten Durchmesser. Deshalb wird die Linear- und Lateralgeschwindigkeit von Artikeln, die sich quer vom Eingabeende 22 zum Ausgabeende 24 der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln bewegen, über die Artikeltransportfläche 40 von der Seitenstütze 30 zur Seitenstütze 20 verringert, wobei der Ausrichtbereich 42 die geringste Geschwindigkeit aufweist. Dank dieser Verringerung der Linear- und Lateralgeschwindigkeit kann die Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln Artikel im Ausrichtbereich 42 vereinzeln.
  • Wie in 4 dargestellt, bewegt sich ein seitlich vom Ausrichtbereich 42 entfernt gelegener Artikel A schneller und überholt daher Artikel B, der in der Nähe des oder im Ausrichtbereich 42 angeordnet ist. Somit wird Artikel A, der seitlich am weitesten vom Ausrichtbereich 42 entfernt ist, vor einen Artikel B geschoben, der seitlich benachbart dazu ist. Durch diese Verringerung der Lateralgeschwindigkeit werden seitlich benachbarte Artikel im Ausrichtbereich 42 schnell in einen Strom von hintereinander angeordneten Artikel umorganisiert.
  • Wie in 5 gezeigt, führt die Verringerung der Linear- und Lateralgeschwindigkeit über die Artikeltransportfläche 42 auch dazu, dass die Artikel im Ausrichtbereich 42 eine Drehbewegung durchführen, sodass ihre große Dimension im Wesentlichen parallel zur Seitenstütze 20 verläuft. Diese günstige Drehung von Artikeln, durch die ihre nachfolgende Zuförderung und Sortierung erleichtert werden, erfolgt, wenn ein bestimmter Artikel am Eingabeende 22 so ausgerichtet ist, dass eine große Dimension im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenstützen 20, 30 verläuft. Artikel A in 5 ist beispielsweise rechteckig, und seine große Dimension verläuft im Wesentlichen senkrecht zu den Stützen 20 und 30. Wenn der Artikel A sich an der Artikeltransportfläche 40 entlang bewegt, ergibt sich aus den unterschiedlichen Oberflächengeschwindigkeiten, die ihm durch die konisch zulaufenden Rollen 50 verliehen werden, dass sich das Ende 90 von Artikel A schneller bewegt als das Ende 92. Durch dieses Geschwindigkeitsdifferential zwischen dem Ende 90 und dem Ende 92 von Artikel A wird im Allgemeinen die Drehung von Artikel A verursacht, sodass das Ende 90 sich quer an der Artikeltransportfläche 40 entlang bewegt und sich vor das Ende 92 zum Ausrichtbereich 42 hin dreht, sodass die große Dimension von Artikel A, wenn dieser sich im Ausrichtbereich 42 befindet, allgemein parallel zu den Seitenstützen 20 und 30 verläuft. Diese Drehung von Paketen ist besonders günstig, wenn die Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln dazu verwindet wird, eine große Zahl von Artikeln unterschiedlicher Form und unterschiedlichen Gewichts zu trennen und hintereinander einzuordnen.
  • Das Sortieren von Artikeln im Ausrichtbereich 42 der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln wird weiter verbessert, indem zwischen Artikeln so für eine Lücke oder einen Trennabstand gesorgt wird, dass sich ein seitlich benachbarter Artikel in die Lücke zwischen dem hinteren Ende eines vorderen Artikels und dem vorderen Ende eines hinteren Artikels bewegen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel wird diese Lücke dadurch erreicht, dass zwischen dem Ende 15 der Eingabefördervorrichtung 14 und dem Eingabeende 22 der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln ein Geschwindigkeitsdifferential geschaffen wird. Im Einzelnen wird die Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben als die Eingabefördervorrichtung 14. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln mit einer Geschwindigkeit von 1,37 Meter/Sek. (270 Fuß pro Minute) und die Eingabeförder vorrichtung 14 mit einer Geschwindigkeit von 180 Fuß pro Minute betrieben.
  • Beim Fördern von Artikeln von der Eingabefördervorrichtung 14 zu der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln werden Artikel, die das Eingabeende 22 der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln kontaktieren, beschleunigt, um dadurch eine Lücke zwischen einem Artikel und dem Artikel hinter diesem zu schaffen. Sobald Artikel B, wie in 6 dargestellt, die Kreuzung zwischen der Eingabefördervorrichtung 14 und dem Eingabeende 22 der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln überquert, wird er beschleunigt, sodass zwischen ihm und dem dahinter angeordneten Artikel A eine Lücke entsteht. Ein Artikel C, der sich in der Nähe von Artikel A befindet und in der Nähe der Seitenstütze 30 angeordnet ist, wird beschleunigt, sodass er Artikel A überholt. Wenn Artikel C Artikel A überholt, kann Artikel C dank der zwischen Artikel A und Artikel B geschaffenen Lücke zwischen diese platziert werden.
  • Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann die Staufördervorrichtung 26 im Staumodus sein, wobei Artikel am oder in der Nähe des Endes 27 der Staufördervorrichtung 26 gestaut werden. Es ist nachteilig, wenn sich Artikel auf der Artikeltransportfläche 40 stauen. Zur Verhinderung einer solchen Stauung auf der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln wird ein Paar Fotodetektoren 94 und 96 in der Nähe des Endes 27 der Staufördervorrichtung 26 angeordnet (1). Die Fotodetektoren 94 und 96 stehen mit einer Steuerung 98 in elektrischer Verbindung, die ihrerseits betriebsmäßig mit dem Motor 65 der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln verbunden ist. Wenn die Fotodetektoren 94 und 96 die Anwesenheit von gestauten Artikeln und von Artikeln am oder in der Nähe des Endes 27 der Staufördervorrichtung 26, die angehalten haben, erfassen, wird ein Signal an die Steue rung 98 gesendet, um dadurch den Motor 65 abzuschalten oder zu deaktivieren. Als Alternative kann die Steuerung 98 ein Signal an den Motor 65 abgeben, um dadurch die Geschwindigkeit zu verringern, mit der die Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln betrieben wird. Vorzugsweise ist die Steuerung 98 auch betriebsmäßig mit dem Kraftmechanismus der Eingabefördervorrichtung 14 verbunden. Wenn sich daher Artikel in der Nähe des Ausgabeendes 24 stauen, wird ein Signal gesendet, das sowohl die Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln und die Eingabefördervorrichtung 14 deaktiviert. Für Durchschnittsfachleute ist einsichtig, dass es sich bei der Eingabefördervorrichtung 14 um eine Reihe von verschiedenen Fördervorrichtungsabschnitten handelt, die alle von der Steuerung 98 gesteuert werden können und beim Eingang eines Signals von der Steuerung 98 deaktiviert oder mit verringerter Geschwindigkeit betrieben werden.
  • Eine bestehende Fördervorrichtung 110 mit allgemein parallelen Seitenstützen 120 und 130 kann mit der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln nachgerüstet werden. Die Fördervorrichtung 110 kann eine bestehende Fördervorrichtung mit rotierenden Rollen sein. Um eine bestehende Fördervorrichtung 110 mit der Artikeltransportfläche 90 einer Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln nachzurüsten, müssen zuerst die bestehenden Rollen 140 von den Seitenstützen 120 und 130 entfernt werden. Wie in 7 gezeigt, sind bestehende Rollen 140 in Durchsicht gezeigt. Die Seitenstützen 120 und 130 haben mehrere Sätze Öffnungen 160 mit vorgewählten Abständen. Jeder Satz Öffnungen 160 umfasst eine in der Seitenstütze 120 angeordnete Öffnung 162, die axial auf eine Öffnung 164 in der Stütze 130 ausgerichtet ist. Nach der Entfernung der bestehenden Rollen 140 werden die konisch zulaufenden Rollen 50 in den Sätzen Öffnungen 160 angeordnet. Wird gewünscht, eine Artikeltransportfläche bereitzustellen, die in Bezug auf die Seiten stützen 120 und 130 schräg oder gekantet verläuft, dann wird jede konisch zulaufende Rolle 50 in Öffnungen angeordnet, die axial versetzt sind. Im Einzelnen wird dies dadurch erreicht, dass das Achsbolzenpassstück 57 so angeordnet wird, dass es sich von dem Ende 54 mit dem kleinsten Durchmesser in die Öffnung 162 erstreckt. Danach wird das Achsbolzenpassstück 57, das sich von dem Ende 52 mit dem größten Durchmesser erstreckt, in eine Öffnung 164 eines nach vorne benachbarten Satzes Öffnungen 160 eingeführt. Damit den konisch zulaufenden Rollen 50 eine Geschwindigkeit verliehen wird, die höher ist als die der Eingabefördervorrichtung 14, um dadurch Lücken an der Eingabefördervorrichtung 110 zu schaffen, können der Kraftmechanismus und das Antriebssystem der bestehenden Fördervorrichtung 110 modifiziert werden, sodass die Artikeltransportfläche 40 mit einer höheren Geschwindigkeit als die ihr vorgeschaltete Fördervorrichtung angetrieben wird. Bei der Modifizierung des Kraftmechanismus und des Antriebssystems handelt es sich um eine Routineaufgabe, mit der Durchschnittsfachleute vertraut sind.
  • Viele Abtast- und Sortierfördervorrichtungen, die der Staufördervorrichtung 26 vorgeschaltet sind, sind nicht in der Lage, effizient mit Geschwindigkeiten zu arbeiten, die der entsprechen, mit der die Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln betrieben wird. Die Staufördervorrichtung 26 wird daher mit einer Geschwindigkeit betrieben, die niedriger ist als die der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln. Artikel, die am Ausrichtbereich 42 der Fördervorrichtung 10 zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln entlang vereinzelt werden, treten daher in die Staufördervorrichtung 26 ein und werden auf eine Geschwindigkeit verlangsamt, bei der das Abtasten und das nachfolgende Sortieren mit der geringsten Fehlerquote erzielt werden kann. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Staufördervorrichtung 26 mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,66 Meter/Sek. (135 Fuß pro Minute) angetrieben.
  • Oben werden lediglich bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Modifikationen der Erfindung sind für Fachleute und jene ersichtlich, die die Erfindung praktizieren. Es versteht sich daher, dass die in den Zeichnungen dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich der Veranschaulichung dienen und nicht den Erfindungsrahmen einschränken sollen, der von den folgenden Ansprüchen definiert wird, die gemäß den Grundsätzen des Patentrechts einschließlich der Doktrin der Äquivalente ausgelegt werden.

Claims (31)

  1. Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln mit Folgendem: einer ersten Seitenstütze (20); einer zweiten Seitenstütze (30); einem Eingabeende (15, 22), an das Artikel ungeordnet und unausgerichet geliefert werden; einem Ausgabeende (24), an dem sortierte, ausgerichtete Artikel (A, B, C) ausgegeben werden, und einer Artikeltransportfläche (40), die von der ersten Seitenstütze (20) und der zweiten Seitenstütze (30) gestützt wird, wobei die Artikeltransportfläche (40) einen Ausrichtbereich (42) in der Nähe der ersten Seitenstütze (20) aufweist und so ausgelegt ist, dass sie Artikel (A, B, C) in Längsrichtung von dem Eingabeende (15) zum Ausgabeende (24) und seitlich zu einer vertikalen Führungsfläche (44) hin transportiert, die in der Nähe der ersten Seitenstütze (20) angeordnet ist und mehrere Rollen (50) mit im Wesentlichen horizontal angeordneten Rollenmittellinien umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikeltransportfläche (40) so ausgelegt ist, dass sie seitlich zu dem Ausrichtbereich (42) für eine Verringerung der Lineargeschwindigkeit sorgt, sodass in der Nähe der zweiten Seitenstütze (30) angeordnete Artikel seitlich benachbarte Artikel (A, B, C), die in der Nähe der ersten Seitenstütze (20) angeordnet sind, überholen.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, bei der im Wesentlichen die gesamte Länge der Artikeltransportfläche (40) mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Artikeltransportfläche (40) geneigt ist.
  4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Artikeltransportfläche (40) nach unten zum Ausrichtbereich (42) hin geneigt ist.
  5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Artikeltransportfläche (40) weiterhin die mehreren parallelen Rollen (50) umfasst, die an der ersten Seitenstütze (20) und der zweiten Seitenstütze (30) angebracht sind, wobei die mittlere Achse jeder Rolle (50) der mehreren Rollen (50) schräg zur ersten Seitenstütze (20) und zur zweiten Seitenstütze (30) verläuft.
  6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, bei der jede Rolle (50) der mehreren Rollen (50) konisch zuläuft.
  7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Artikeltransportfläche (40) konisch zuläuft.
  8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, bei der jede Rolle (50) der mehreren Rollen (50) ein erstes Ende, das an der ersten Seitenstütze (20) angebracht ist, und ein zweites Ende, das an der zweiten Seitenstütze (30) angebracht ist, aufweist, wobei der Durchmesser jeder Rolle (50) der mehreren Rollen (50) vom zweiten Ende zum ersten Ende hin abnimmt.
  9. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, bei der es sich bei der vertikalen Führungsfläche (49) um mehrere Führungsrollen handelt, die in der Nähe der ersten Stütze (20) und über der Artikeltransportfläche (44) angeordnet sind, wobei sich jede Führungsrolle der mehreren Führungsrollen um eine vertikale Achse dreht.
  10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die mehreren Rollen (50) den in der Nähe der ersten Seitenstütze (20) angeordneten Ausrichtbereich (42) definieren, die mehreren Rollen (50) Artikel (A, B, C) in Längsrichtung von dem Eingabeende (15, 22) zum Ausgabeende (24) und seitlich zu dem Ausrichtbereich (42) hin transportieren, die mehreren Rollen (50) so ausgelegt sind, dass sie zu dem Ausrichtbereich hin für eine Verringerung der Lateralgeschwindigkeit sorgen, und ein Kraftmechanismus betriebsmäßig mit den mehreren Rollen (50) verbunden ist, wobei der Kraftmechanismus (65) so ausgelegt ist, dass er die mehreren Rollen (50) mit einer vorgewählten Geschwindigkeit dreht.
  11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, bei der die mehreren Rollen (50) parallel sind.
  12. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, bei der die mehreren Rollen (50) bezüglich der ersten Seitenstütze (20) und der zweiten Seitenstütze (30) schräg verlaufen.
  13. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, bei der die mehreren Rollen (50) nach unten zum Ausrichtbereich hin geneigt sind.
  14. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, bei der jede Rolle (50) der mehreren Rollen (50) konisch zuläuft.
  15. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, bei der jede Rolle (50) der mehreren Rollen (50) ein erstes Ende (54), das an der ersten Seitenstütze (20) angebracht ist, und ein zweites Ende (52), das an der zweiten Seitenstütze (30) angebracht ist, aufweist, wobei der Durchmesser jeder Rolle der mehreren Rollen (50) vom zweiten Ende (52) zum ersten Ende (54) hin abnimmt.
  16. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, bei der jede Rolle (50) der mehreren Rollen (50) einen größten und einen kleinsten Durchmesser hat, wobei der kleinste Durchmesser jeder Rolle der mehreren Rollen (50) in dem Ausrichtbereich (42) angeordnet ist.
  17. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, bei der es sich bei der vertikalen Führungsfläche (44) um mehrere Führungsrollen handelt, die in der Nähe der ersten Stütze (20) und über den mehreren Rol-len (50) angeordnet sind, wobei sich jede Führungsrolle der mehreren Führungsrollen um eine vertikale Achse dreht.
  18. Fördervorrichtungssystem mit Folgendem: einer Eingabefördervorrichtung (14), die unsortierte, ungeordnete Artikel (A, B, C) bereitstellt, und einer Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es ein in der Nähe der Eingabefördervorrichtung (14) angeordnetes Eingabeende (15, 22) und ein Ausgabeende (24) aufweist, aus dem sortierte, ausgerichtete Artikel (A, B, C) an einer seitlichen Seite der Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln ausgegeben werden, wobei das Eingabeende (15, 22) Artikel (A, B, C) von der Eingabefördervorrichtung (14) erhält, wobei die Eingabefördervorrichtung (14) und die Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln so ausgelegt sind, dass eine Lücke zwischen in Längsrichtung benachbarten Artikeln (A, B, C) am Eingabeende (15, 22) entsteht, eine in der Nähe der ersten Seitenstütze (20) angeordnete vertikale Führungsfläche (44) zum Führen von Artikeln (A, B, C) gegen die vertikale Führungsfläche (44) bewegt wird und ein Mittel zur Reduzierung einer Länge der Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln mehrere konisch zulaufende Rollen (50) mit im Wesentlichen horizontal angeordneten Mittellinien und einem schmaleren Durchmesser zur seitlichen Seite hin umfasst.
  19. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 18, bei dem die Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln weiterhin Folgendes umfasst: eine erste Seitenstütze (20); eine zweite Seitenstütze (30) und eine Artikeltransportfläche (40), die von der ersten Seitenstütze (20) und der zweiten Seitenstütze (30) gestützt wird, wobei die Artikeltransportfläche (40) einen Ausrichtbereich (42) in der Nähe der ersten Seitenstütze (20) aufweist und so ausgelegt ist, dass sie Artikel (A, B, C) in Längsrichtung von dem Eingabeende (15, 22) zum Ausgabeende (24) hin transportiert und seitlich zu dem Ausrichtbereich (42) für eine Verringerung der Lineargeschwindigkeit sorgt, sodass in der Nähe der zweiten Seitenstütze (30) angeordnete Artikel (A, B, C) seitlich benachbarte Artikel (A, B, C), die in der Nähe der ersten Seitenstütze (20) angeordnet sind, überholen.
  20. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 18, bei dem die Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln mit einer ersten Geschwindigkeit und die Eingabefördervorrichtung (14) mit einer zweiten Geschwindigkeit angetrieben wird, wobei die erste Geschwindigkeit höher ist als die zweite, um dadurch die Lücke zwischen in Längsrichtung benachbarten Artikeln (A, B, C), die in das Eingabeende (15, 22) der Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln eintreten, zu schaffen.
  21. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 18, weiterhin mit einer in der Nähe des Ausgabeendes (24) der Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln angeordneten Staufördervorrichtung (26).
  22. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 21, bei dem die Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln mit einer ersten Geschwindigkeit und die Staufördervorrichtung (26) mit einer zweiten Geschwindigkeit angetrieben wird, wobei die erste Geschwindigkeit höher ist als die zweite.
  23. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 21, bei dem die Staufördervorrichtung (26) ein in der Nähe des Ausgabeendes (24) der Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln angeordnetes Eingabeende (27) aufweist und bei dem das Fördervorrichtungssystem mindestens einen an der Staufördervorrichtung (26) entlang angeordneten Sensor (94, 96) umfasst, der die Ansammlung von Artikeln (A, B, C) an der Staufördervorrichtung (26) entlang erfasst und ein Signal zur Verringerung der Geschwindigkeit der Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln sendet, wenn er eine vorbestimmte Menge angestauter Artikel (A, B, C) an der Staufördervorrichtung erfasst.
  24. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 23, weiterhin mit Folgendem: einem Kraftmechanismus, der so ausgelegt ist, dass er die Artikeltransportfläche (42) der Fördervorrichtung (26) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln mit einer vorgewählten Geschwindigkeit antreibt, und einer in elektrischer Verbindung mit dem Kraftmechanismus stehenden Steuerung (98), wobei der mindestens eine Sensor (94, 96) mit der Steuerung (98) in elektrischer Verbindung steht und ein Signal an die Steuerung (98) abgibt, wenn er die vorbestimmte Menge angestauter Artikel (A, B, C) an der Staufördervorrichtung (26) entlang erfasst.
  25. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 24, bei dem die Steuerung die Fördervorrichtung (26) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln als Reaktion auf das von dem mindestens einen Sensor (94, 96) abgegebenen Signal deaktiviert.
  26. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 24, bei dem die Eingabefördervorrichtung (14) von einem Eingabefördervorrichtungskraftmechanismus angetrieben wird und die Steuerung (98) mit dem Eingabefördervorrichtungskraftmechanismus in elektrischer Verbindung steht und die Fördervorrichtung (10) zum Sortieren und Ausrichten von Artikeln und die Eingabefördervorrichtung (14) als Reaktion auf das von dem mindestens einen Sensor (94, 96) abgegebenen Signal deaktiviert.
  27. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 18, bei dem die Artikeltransportfläche (40) geneigt ist.
  28. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 27, bei dem die Artikeltransportfläche (40) nach unten zum Ausrichtbereich hin geneigt ist.
  29. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 18, bei dem die Artikeltransportfläche (40) weiterhin mehrere parallele Rollen (50) umfasst, die an der ersten Seitenstütze (20) und der zweiten Seitenstütze (30) angebracht sind, wobei die mittlere Achse jeder Rolle (50) der mehreren Rollen (50) schräg zur ersten Seitenstütze (20) und zur zweiten Seitenstütze (30) verläuft.
  30. Fördervorrichtungssystem nach Anspruch 29, bei dem jede Rolle (50) der mehreren Rollen (50) konisch zuläuft.
  31. Fördervorrichtungssystem, nach Anspruch 30, bei dem jede Rolle (50) der mehreren Rollen (50) ein erstes Ende (54), das an der ersten Seitenstütze (20) angebracht ist, und ein zweites Ende (52), das an der zweiten Seitenstütze (30) angebracht ist, aufweist, wobei der Durchmesser jeder Rolle der mehreren Rollen vom zweiten Ende (52) zum ersten Ende (54) hin abnimmt.
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