DE60001628T2 - Vorrichtung zur Halterung eines Schuhs auf einem Gleitbrett - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung eines Schuhs auf einem GleitbrettInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft das Gebiet von Haltevorrichtungen eines Schuhs auf einem Gleitbrett und betrifft insbesondere eine Vorrichtung für ein Brett, welches für das Ausüben des Surfens auf Schnee bestimmt ist.
- Unter den bekannten Vorrichtungen sind einige für das Halten eines nachgiebigen Schuhs vorgesehen und weisen die nachfolgende Struktur auf.
- Die Vorrichtung umfasst eine Basis und ein hinteres Abstützelement, wobei die Basis eine Grundplatte aufweist, welche sich zwischen einem vorderen und einem hinteren Ende gemäß einer longitudinalen Richtung der Vorrichtung erstreckt, wobei die Basis zwei seitliche Ränder aufweist, die mit der Grundplatte fest verbunden sind, wobei die Ränder miteinander auf der Seite des hinteren Endes der Grundplatte durch einen Bogen verbunden sind, wobei das hintere Abstützelement an der Basis gemäß einer Anlenkungsachse im Wesentlichen transversal zu der Vorrichtung angelenkt ist. Der Schuh wird auf der Vorrichtung z. B. mittels Gurten gehalten.
- Bei diesem Typ von Vorrichtung weist das hintere Abstützelement, welches sich in Kontakt mit dem Schuh auf Höhe des Unterteils des Beines eines Benutzers erstreckt, im Allgemeinen eine beträchtliche Steifigkeit auf, damit das Steuern präzise ist. Eine beträchtliche Steifigkeit des hinteren Abstützelementes ermöglicht tatsächlich eine direkte Übertragung von Steuerimpulsen auf das Brett.
- Ein Nachteil, welcher mit dieser Steifigkeit verbunden ist, ist, dass die Stöße, welche von dem Brett erduldet werden im Verlaufe eines Fahrens, in das Bein des Benutzers zurückgestoßen werden. Dieses Phänomen bewahrheitet sich im Verlaufe von hinteren Abstützungen, d. h. wenn der Benutzer sich mit dem Unterteil des Beines gegen das hintere Abstützelement abstützt. Es folgt daraus, dass der Benutzer manchmal Schmerzen empfindet auf Höhe des Unterteils des Beines.
- Eine andere Vorrichtung gemäß dem Dokument US 5,815,953 weist eine Basis auf, bezüglich welcher ein hinteres Abstützelement angelenkt ist. Die Anlenkung ist elastisch und bietet einen Widerstand gegen die Drehung, was folglich einen Widerstand gegen die Biegung des Beines erzeugt. Der Widerstand steigt proportional zu der Drehung an und umgekehrt. Der Widerstand ist permanent. Die Vorrichtung gemäß diesem Dokument erlaubt nicht ein sehr präzises Führen des Brettes auf Grund der Elastizität der Anlenkung.
- Noch eine andere Vorrichtung gemäß dem Dokument EP 0 933 100 weist ebenfalls eine Basis auf, bezüglich welcher ein hinteres Abstützelement angelenkt ist. Dieses letztere umfasst einen relativ nachgiebigen unteren Teil und einen steiferen oberen Teil. Eine derartige Vorrichtung bietet gleichzeitig einen gewissen Komfort und eine Präzision im Führen bzw. Steuern.
- Die Idee einer Basis, bezüglich welcher ein hinteres Abstützelement angelenkt ist, findet sich ebenso auf dem Gebiet von Schuhen, z. B. aus dem Dokument EP 0 056 774. In diesem Fall ermöglicht ein elastisches Mittel das Abstützelement nach Biegung des Beines in Richtung nach hinten zurückzubringen.
- Die Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe eine Haltevorrichtung eines nachgiebigen Schuhs bereitzustellen, welcher ein präzises Führen ermöglicht, und welche das Zurückstoßen auf das Unterteil des Beines von einem Stoß, welcher durch das Brett erduldet wird, reduziert.
- Hierzu umfasst eine Haltevorrichtung eines Schuhs auf einem Gleitbrett gemäß der Erfindung insbesondere eine Basis, welche dazu bestimmt ist, mindestens einen Teil der Sohle des Schuhs zu empfangen und ein hinteres Abstützelement, welches zum Sicherstellen der hinteren Abstützung des Unterteils des Beines vorgesehen ist, wobei das hintere Abstützelement auf der Basis gemäß einer Achse Y-Y' im Wesentlichen transversal zur Vorrichtung angelenkt ist, einen Anschlag, der zum Begrenzen einer Drehung des hinteren Abstützelementes gemäß der Achse Y-Y' in einer Vorne-Hinten-Richtung vorgesehen ist, wobei die Position, welche durch das hintere Abstützelement eingenommen wird, wenn die Drehung in der Vorne-Hinten-Richtung maximal ist, eine hintere Position ist.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Mittel zum Belasten des hinteren Abstützelements in einer Hinten-Vorne- Richtung vorgesehen ist auf einem reduzierten Bereich, ausgehend von der hinteren Position.
- Im Verlaufe einer hinteren Abstützung mit dem Unterteil des Beines erzeugt die Steifigkeit des hinteren Abstützelementes eine nominale Verformung des elastischen Mittels. Dies bedeutet, dass für eine gewöhnliche Abstützung des Unterteils des Beines auf das dorsale Abstützelement während dem Fahren das elastische Mittel eine gegebene, reversible Verformung erduldet und die Abstützungen des Benutzers auf das Brett überträgt.
- Wenn sich jedoch ein Stoß auf das Brett einstellt, d. h. wenn eine kurze beträchtliche Beanspruchung auf das Brett angelegt wird, dann erduldet das elastische Mittel eine zusätzliche Verformung, um die auf den Stoß zurückgehende Energie aufzunehmen.
- Daraus folgt, dass der Stoß nicht oder nicht vollständig in das Bein des Benutzers zurückgestoßen wird. Das elastische Mittel spielt die Rolle eines Dämpfers. Ein Vorteil ist, dass das Fahren des Brettes komfortabler ist und gleichzeitig im Wesentlichen genauso präzise.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden werden unter zur Hilfenahme der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügte Zeichnung, welche mittels einem nicht beschränkendem Beispiel darstellt, wie die Erfindung verwirklicht werden kann, und in welcher:
- Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht einer Haltevorrichtung gemäß der Erfindung ist,
- Fig. 2 ein Schnitt gemäß II-II aus Fig. 1 ist,
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Details aus Fig. 1 ist,
- Fig. 4 eine seitliche, schematische Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 ist für eine gegebenen Situation der Vorrichtung,
- Fig. 5 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 4 ist, jedoch entsprechend einer anderen Situation,
- Fig. 6 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 4 und 5 ist, jedoch entsprechend einer anderen Situation.
- Das Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter zu Hilfenahme der Fig. 1 bis 6 beschrieben.
- Auf bekannte Weise, wie man es z. B. unter zu Hilfenahme der Fig. 1 versteht, ist eine Vorrichtung 1 zum Halten eines Schuhs auf einem Gleitbrett 2 vorgesehen, wobei der Schuh aus Gründen der Vereinfachung nicht wiedergegeben ist.
- Die Vorrichtung 1 umfasst eine Basis 3 und ein hinteres Abstützelement 4. Die Basis 3 weist eine Grundplatte 5 auf, welche sich zwischen einem vorderen Ende 6 und einem hinteren Ende 7 gemäß einer longitudinalen Richtung L der Vorrichtung 1 erstreckt.
- Es muss verstanden werden, dass die longitudinale Richtung L der Vorrichtung 1 eine Richtung im Wesentlichen gemäß der gleichen Richtung, wie die longitudinale Richtung des Schuhes ist, wenn dieser in der Vorrichtung 1 gehalten ist.
- Die Basis 3 weist einen ersten 8 und einen zweiten 9 seitlichen Rand auf, welche vorgesehen sind zum Halten des Schuhs gemäß einer transversalen Richtung der Vorrichtung 1. Es muss verstanden werden, dass die transversale Richtung eine Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der longitudinalen Richtung L ist und im Wesentlichen parallel zu der Grundplatte 5.
- Ein Bogen 10 verbindet die Ränder 8, 9 auf der Seite des hinteren Endes 7 der Grundplatte 5. Der Bogen 10 ist ein Rand, welcher in Richtung nach hinten von der Vorrichtung 1 in Erhöhung in Bezug auf die Grundplatte 5 angeordnet ist.
- Vorzugsweise bilden die Grundplatte 5, die Ränder 8, 9 und der Bogen 10 ein Monoblockteil, welches ermöglicht, die Basis 3 gemäß einem einfachen Verfahren herzustellen. Zum Beispiel kann die Basis 3 aus einem Kunststoffmaterial oder metallischen Material hergestellt sein, welches in eine Form eingebracht wird, wie z. B. ein Polyamid, verstärkt mit Glasfasern.
- Die Basis 3 wird auf dem Brett 2 durch jedes dem Fachmann bekannten Mittel gehalten, wie z. B. eine Scheibe 11, selbst mit dem Brett 2 durch jedes passende Mittel fest verbunden.
- Der Schuh wird in lösbarer Weise auf der Basis 3 durch ein Mittel gehalten, welches in Form von Gurten 12, 13 dargestellt ist, welche dem Fachmann ebenso hinlänglich bekannt sind.
- Die Gurte 12, 13 halten den Schuh in einer Weise, dass die Sohle auf der Grundplatte 5 angelegt ist, und dass der Absatz auf dem Bogen 10 angelegt oder in der Nähe dieses letzteren angeordnet ist.
- Das hintere Abstützelement 4 weist einen gekrümmten Abschnitt 14 auf sowie einen ersten Arm 15 und einen zweiten Arm 16, welche jeweils in der Verlängerung von seitlichen Rändern 8, 9 angeordnet sind. Das hintere Abstützelement 4 ist auf dem Bogen 10 gemäß einer im Wesentlichen transversalen Achse Y-Y' der Vorrichtung 1 angelenkt.
- Es muss verstanden werden, dass die Achse Y-Y' in der transversalen Richtung der Vorrichtung 1 ausgerichtet ist.
- Die Anlenkung des hinteren Abstützelementes 4 auf dem Bogen 10 ist durch ein Mittel realisiert, welches in Form einer ersten Schraube 17 und einer zweiten Schraube 18 wiedergegeben ist, welche jede im Wesentlichen gemäß der Achse Y-Y' ausgerichtet sind, was einer dem Fachmann hinlänglich bekannten Technik entspricht. Die erste Schraube 17 ist auf Höhe des ersten Armes 15 angeordnet und die zweite Schraube 18 ist auf Höhe des zweiten Armes 16 angeordnet.
- Ein einstellbarer Anschlag 19 begrenzt eine Anlenkungsbewegung Vorne-Hinten gemäß der Achse Y-Y' des hinteren Abstützelementes 4 in Bezug auf die Basis 3. Die Anlenkungsbewegung Vorne-Hinten muss verstanden werden als eine Bewegung im Verlauf welcher ein oberes Ende 20 des Abstützelementes 4 sich von dem vorderen Ende 6 der Grundplatte 5 entfernt. Selbstverständlich ist eine Hinten-Vorne-Bewegung eine umgekehrte Bewegung.
- Der Anschlag 19 ist in Fig. 2 in einem Schnitt ersichtlich. Der Anschlag 19 weist einen mit Zähnen versehenen Teil 21 auf, der vorgesehen, mit einem mit Zähnen versehenen Teil 22, der fest verbunden ist mit dem hinteren Abstützelement 4 zusammenzuwirken in einer Weise, dass der Anschlag 19 auf dem hinteren Abstützelement 4 in einer ausgewählten Position aufgesetzt ist.
- Es ist möglich, den Anschlag 19 von einem unteren Ende 23 des hinteren Abstützelementes 4 anzunähern oder zu entfernen unter Verstellen der Teile 21, 22 in Bezug zueinander. Es reicht hierfür aus, eine Halteschraube 24 des Anschlags 19 auf dem hinteren Abstützelement 4 aufzuschrauben, die Teile 21, 22 zueinander zu positionieren und dann die Schraube 24 festzuschrauben.
- Gemäß der Erfindung ist ein elastisches Mittel auf Höhe des Anschlags 19 angeordnet, um das hintere Abstützelement 4 in der Hinten-Vorne-Richtung zu belasten. Die Belastung erfolgt über einen reduzierten Bereich ausgehend von einer hinteren Position, welches eine Position ist, die durch das hintere Abstützelement 4 eingenommen wird, wenn die Drehung in der Vorne-Hinten-Richtung maximal ist. Dieses Phänomen wird nachfolgend erklärt werden.
- Wie man es in den Fig. 1 und 2 sieht, ist das elastische Mittel in Form eines Keils 25 wiedergegebenen, der auf dem Anschlag 19 aufgesetzt bzw. angefügt ist, wobei der Keil 25 aus einem in reversibler Weise deformierbaren Material realisiert ist. Zum Beispiel kann der Keil 25 ausgehend von Kautschuk, von Polypropylen, von Silikon oder jedem anderen passenden Material hergestellt werden. Die Härte des Materials, welches den Keil 25 bildet, ist vorzugsweise in der Nähe von 80 Shore A.
- Der Keil 25 weist eine untere Oberfläche 26 auf, die vorgesehen ist, auf einer oberen Oberfläche 27 des Bogens 10 anzuliegen, sowie eine obere Oberfläche 28, die vorgesehen ist, auf einer unteren Oberfläche 29 des Anschlags 19 anzuliegen.
- Die Struktur des Keils 25 ist als solche betrachtet in Fig. 3 dargestellt.
- Der Keil 25 ist ein Monoblockteil, welches eine Arbeitszone 30 umfasst, wie auch eine Verbindungszone 31.
- Die Arbeitszone 30 ist in ihrer Dicke durch die obere Oberfläche 28 und untere Oberfläche 26 begrenzt, in ihrer Länge durch eine vordere Oberfläche 32 und eine hintere Oberfläche 33 und in ihrer Breite durch eine erste Oberfläche 34 und eine zweite Oberfläche 35. Zum Beispiel kann die Dicke enthalten sein zwischen 3 und 12 mm, die Länge zwischen 8 und 18 mm und die Breite zwischen 15 und 50 mm.
- Wie man es besser durch das nachfolgende verstehen wird, kann die Arbeitszone 30 zwischen dem Anschlag 19 und dem Bogen 10 komprimiert werden.
- Die Verbindungszone 31 ist vorgesehen zum festen Verbinden des Keils 25 mit dem Anschlag 19. Die Verbindungszone 31 ist ein vorstehender Abschnitt des Keils 25 in Bezug zu der oberen Oberfläche 28. Die Verbindungszone 31 ähnelt einem Haken, welcher einen Kern 36 und einen Fuß 37 umfasst.
- Wie es die Fig. 2 zeigt, ist eine Nut 38 in dem Anschlag 19 vorgesehen zum Aufnehmen des Fußes 37 des Keils 25. Diese Nut ist insbesondere durch eine obere Oberfläche 39, eine untere Oberfläche 40 und einen Boden 41 begrenzt. Die Nut 38 ist auf einer Fläche 42 des Anschlags 19 realisiert, von der mindestens ein Abschnitt gegenüberliegend zu dem hinteren Abstützelement 4 ist.
- Die Montage des Keils 25 mit dem Anschlag 19 bewerkstelligt sich durch ein - Einklippen des Fußes 37 in die Nut 38. Vorzugsweise weisen der Fuß 37 und die Nut 38 Abmessungen auf, welche das Halten des Fußes 37 in der Nut 38 erlauben. Hierdurch bleibt der Keil 25 fest verbunden mit dem Anschlag 19, wenn der Benutzer die Position des Anschlags 19 in Bezug zu dem hinteren Abstützelement 4 einstellt, wie dies zuvor erläutert worden ist.
- Dies bedeutet, dass es möglich ist, den Anschlag 19 von dem hinteren Abstützelement 4 zu entfernen, ohne den Keil 25 zu verlieren.
- Selbstverständlich verbessert, wenn der Anschlag 19 an seiner Stelle auf dem hinteren Abstützelement 4 ist, dieses letztere das Halten des Keils 25 auf dem Anschlag 19, da es ein Herausgehen des Fußes 37 aus der Nut 38 vermeidet oder begrenzt.
- Das Funktionieren der Vorrichtung 1 wird nachfolgend unter zu Hilfenahme der Fig. 4 bis 6 beschrieben.
- Die Vorrichtung 1 ist in Fig. 4 in einer Situation gezeigt, wo der Schuh nicht in Abstützung auf dem hinteren Abstützelement 4 ist. Dieses letztere ist in irgendeiner Winkelposition in Bezug zu der Basis 3. Deswegen ist der Keil 25 nicht in Kontakt mit dem Bogen 10.
- In der Situation, welche in Fig. 5 gezeigt ist, ist das hintere Abstützelement 4 in einer Weise ausgerichtet, dass der Keil 25 in Kontakt mit dem Bogen 10 ist.
- Diese Situation entspricht einer gewöhnlichen Fahrposition des Brettes 2. Der Benutzer nimmt hintere Abstützungen gemäß der Richtung von dem Pfeil, d. h. unter Abstützen auf dem hinteren Abstützelement 4 in einer Richtung Vorne- Hinten. Der Keil 25 ermöglicht ein Dämpfen von Abstützungen.
- Wenn eine zusätzliche Beanspruchung auf das hintere Abstützelement 4 ausgeübt wird, wie es der Fall gemäß dem Pfeil in der Fig. 6 ist, wird der Keil 25 noch stärker komprimiert.
- Dieser Fall der Figur kann sich z. B. im Moment einstellen beim Geben eines Impulses zum Ausüben eines Sprunges, beim Auffangen des Sprunges, durch Aufprall von dem Brett 2 auf einen Stein, der im Schnee versteckt ist oder anderem. Die zusätzliche Beanspruchung induziert eine temporäre, zusätzliche Verformung des Keils 25, wobei die Verformung eine Abfuhr von Energie ermöglicht, welche während dem Springen oder bei Stößen auftritt.
- In anderen Worten kann man sagen, dass der Keil 25 gewisse Stöße oder Impulse dämpft.
- Ein Vorteil, der mit dem Vorhandensein des Keils 25 auf der Vorrichtung 1 verbunden ist, ist die Verbesserung eines Komforts eines Fahrens.
- Selbstverständlich kann die Arbeitszone 30 des Keils 25 nicht über eine gewisse Grenze hinaus komprimiert werden, welche mit Materialeigenschaften, des Materials, welches den Keil 25 bildet, verbunden ist. Wenn die Arbeitszone 30 in ihrem maximalen Komprimierzustand ist, ist das hintere Abstützelement 4 in der zuvor dargestellten hinteren Position. Der Anschlag 19 begrenzt also die Drehung des hinteren Abstützelementes 4 in der Richtung Vorne-Hinten. Die Komprimierung der Arbeitszone 30 stellt sich über einen reduzierten Bereich ein, d. h. über einige Millimeter.
- Um die Position, welche in Fig. 5 dargestellt ist wieder einzunehmen, wird das hintere Abstützelement 4 durch das Material, welches den Keil 25 bildet, belastet. Die Arbeitszone 30 tendiert dazu, die Dicke, welche sie bei nicht Vorhandensein von einer Belastung oder während den gewöhnlichen Belastungen aufweist, wieder einzunehmen.
- Wenn der Keil 25 seine ursprüngliche Form wieder einnimmt, belastet er nicht weiter das hintere Abstützelement 4 in der Richtung Hinten-Vorne.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt und umfasst alle die technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können.
- Insbesondere kann man andere Realisierungsformen des Keils vorsehen oder andere Verbindungsmittel des Keils an dem Anschlag. Zum Beispiel könnten eine Klebung oder eine Überformung passen.
- Andererseits kann es vorgesehen sein, dass der Keil an dem Bogen fest verbunden ist, wobei der Anschlag mit dem hinteren Abstützelement fest verbunden bleibt.
- Es kann ebenso vorgesehen werden, dass der Anschlag und der Keil alle beide an dem Bogen fest verbunden sind.
- Weiter kann man Strukturen von Keilen und Anschlägen vorsehen, die vorgesehen sind damit das deformierbare Material des Keils auf Zug, auf Scherung oder anderem belastet ist.
- Man kann ebenso vorsehen, dass das elastische Mittel nicht ein deformierbarer Keil sondern eine Feder ist.
- In diesem Fall kann die Feder an der gleichen Stelle wie der Keil oder anderswo angeordnet sein. Ein nicht beschränkendes Beispiel besteht darin, eine Spiralfeder in einem Langloch des Anschlags aufzunehmen in einer Weise, dass der Anschlag sich elastisch verschieben kann zum Dämpfen von Stößen.
Claims (8)
1. Haltevorrichtung (1) eines Schuhs auf einem Gleitbrett (2), wobei die
Vorrichtung (1) insbesondere eine Basis (3) aufweist, die dafür bestimmt ist,
mindestens einen Teil der Sohle des Schuhs zu empfangen, und ein
hinteres Abstützelement (4), welches zum Sicherstellen der hinteren
Abstützung des Unterteils des Beines vorgesehen ist, wobei das hintere
Abstützelement (4) auf der Basis (3) gemäß einer Achse (Y-Y') im Wesentlichen
transversal zu der Vorrichtung (1) angelenkt ist, einem Anschlag (19), der
zum Begrenzen einer Drehung des hinteren Abstützelements (4) gemäß
der Achse (Y-Y') in einer Vorne-Hinten-Richtung, wobei die Position,
welche durch das hintere Abstützelement (4) eingenommen wird, wenn die
Drehung in der Vorne-Hinten-Richtung maximal ist, eine hintere Position
ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Mittel zum Belasten des
hinteren Abstützelements (4) in einer Hinten-Vorne-Richtung auf einem
reduzierten Bereich ausgehend von der hinteren Position vorgesehen ist.
2. Haltevorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
elastische Mittel ein Keil (25) ist, welcher aus einem in reversibler Weise
deformierbaren Material realisiert ist, wobei der Keil (25) mit dem
Anschlag (19) verbunden ist.
3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Bogen (10) die Ränder (8, 9) auf der Seite des hinteren Endes (7) der
Grundplatte (5) der Basis (3) verbindet, und dass der Anschlag (19) an
dem hinteren Abstützelement (4) in einer Weise verbunden ist, dass
mindestens ein Teil des Keils (25) zwischen dem Bogen (10) und dem
Anschlag
(19) komprimiert werden kann, wenn das hintere Abstützelement
(4) in der Vorne-Hinten-Richtung belastet wird.
4. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Keil (25) eine Komprimierzone (30) und eine Verbindungszone
(31) bei dem Anschlag (19) aufweist.
5. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungszone (31) des Keils (25) einen Kern (36) und einen Fuß (37)
aufweist, und dass der Anschlag (19) eine Nut (38) aufweist, die
vorgesehen ist zum Empfangen des Fußes (37).
6. Halte Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Nut (38) auf einer Fläche (42) des Anschlags (19) realisiert ist, von dem
mindestens ein Abschnitt gegenüberliegend zu dem hinteren
Abstützelement (4) ist,
7. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Keil (25) aus einem Material realisiert ist, welches
Polypropylen aufweist.
8. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
elastische Mittel eine Feder ist.
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