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DE599096C - Abfuell- und Wiegevorrichtung fuer leichte Stoffe, wie Federn, Kapok, Wollfasern u. dgl. - Google Patents

Abfuell- und Wiegevorrichtung fuer leichte Stoffe, wie Federn, Kapok, Wollfasern u. dgl.

Info

Publication number
DE599096C
DE599096C DEZ17420D DEZ0017420D DE599096C DE 599096 C DE599096 C DE 599096C DE Z17420 D DEZ17420 D DE Z17420D DE Z0017420 D DEZ0017420 D DE Z0017420D DE 599096 C DE599096 C DE 599096C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
mouth
balance
filling
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ17420D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DEZ17420D priority Critical patent/DE599096C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE599096C publication Critical patent/DE599096C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/16Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by pneumatic means, e.g. by suction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Abfüll- und Wiegevorrichtung für leichte Stoffe, wie Federn, Kapok, Wollfasern u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Ab füll- und Wägevorrichtung für leichte Stoffe, wie Federn; Kapok, Wollfasern u. dgl., mit einem Motorgebläse.
  • Solche Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen schon vorbekannt. So ist schon vorgeschlagen worden, das Gebläse ortsfest und dabei die anschließende Druckförderleitung, die in einen Krümmer endet, lotrecht auf der Lastschale anzuordnen, wobei dann zum Zwecke der Beweglichkeit ein Flüssigkeitsverschluß in die Druckförderleitung eingeschaltet ist. Dabei bewirkt aber die in den beweglichen Teil der Förderleitung einströmende Luft ein Ausweichen der Lastschale nach oben, so daß ein genaues Abwiegen nicht möglich ist.
  • Es ist ferner bei Sackfüll- und Wägemaschinen im Zusammenhang mit einem ortsfest gelagerten Motorgebläse bzw. einem Schleuderrad vorbekannt, das Ende der Druckförderleitung durch einen: Querschlitz gegen den übrigen Teil beweglich zu machen. Diese Art der Unterbrechung hat aber den Nachteil, daß störende Reibungskräfte auftreten, da das Füllgut gegen die Abschlußplatte gedrückt wird bzw. bestrebt ist, durch den Querspalt der Druckförderleitung zu entweichen.
  • Dann ist bei selbsttätigen Abfüllwaagen schon vorbekannt, an den an den Auslaufstutzen angeschnallten Sack von einer ortsfesten Absaugeleitung über einen freien Luftspalt hinweg zu entlüften bzw. zu entstauben, um eine starke Luftstauung im Sack zu vermeiden.
  • Zur Erreichung einer gewissen Beweglichkeit des Lastarmes ist schon eine Abfüllwaage vorgeschlagen worden, bei der die Luft-und dieFörderleitung je nachgiebige Schlauchverbindungen aufweisen. Durch die mehrfache Einschaltung von Schlauchverbindungen konnte ein Abfüllen auf genaues Gewicht nicht erreicht werden. Dabei war das Motorgebläse wiederum ortsfest gelagert, und es wurde in einen am Lastarm aufgehängten Zwischenbehälter gefördert.
  • Auch durch Anordnung eines Saugbehälters von größeren Abmessungen, _ in dem der zu füllende Sack am Lastarm der Waage untergebracht wird, konnte nicht die für die Saugförderleitung genügende freie Beweglichkeit geschaffen werden, da die notwendigen Anschlüsse und Schlauchverbindungen das freie Spiel der Waage beeinträchtigen müssen, weil dabei das Eindringen von Fördergut in die Saugleitung der Pumpe verhindert werden muß.
  • Im Zusammenhang mit einer Förderung in einen auf dem Lastarm d'er Waage hängenden Zwischen- oder Absackbehälter ist schon vorgeschlagen worden, auf der Gewichtsseite der Waage einen mit der Saugleitung nachgiebig verbundenen Hohlkörper vorzusehen, um die durch den Unterdruck bei der Förderung entstehenden Kräfte auszugleichen. Für spezifisch leichtes Fördergut eignet sich eine solche Vorrichtung überhaupt nicht und hat im übrigen noch den erheblichen Nachteil, daß drei nachgiebige Schlauchleitungen in die Förderanlage eingeschaltet sind, die den beweglichen Teil der Waage beeinflussen.
  • Hier verbessert nun die Erfindung dadurch, daß das auf der Lastschale oder dem Lasthaken der Waage angeordnete Gebläse mit seinem waagerechtem Saugstutzen unter Zwischenschaltung eines quer zur Saugleitung verlaufenden Luftspaltes am die Mündung des waagerechten Teiles der Saugförderleitung frei beweglich angeschlossen ist.
  • Durch die Anordnung der Unterbrechung, d. h. des Luftspaltes in -der Saugleitung und nicht in der Druckleitung, ist ein Austreten von; Fördergut nicht zu befürchten. Ferner wird durch den Luftstrom, der durch die Fläche des Saugrohres eintreten kann, welche bei der Abwärtsbewegung des Waagebalkens und des mit diesem verbundenen. Gebläses bei gefülltem Sack freigelegt wird, der- I@@tv im Förderrohr gehemmt und der Luftspalt gereinigt. - Weil dem Gebläse hierbei mit zunehmender Abwärtsbewegung des Waagebalkens weniger Fördergut zugeführt wird, wird es (bei unveränderter Luftförderung) allmählich von dem in ihm befindlichen Fördergut entleert, so daß die gewogene Menge des Fördergutes auch tatsächlich in den Sack gelangt. Ebenso werden Anhäufungen von Fördergut an irgendeiner Stelle der Förderleitung und daher Verstopfungen vermieden.. Die Förderung wird kurz vor Erreichung der vorgeschriebenen Füllung im Sack allmählich vermindert, so daß ein genaues Wiegen erfolgt. Es wird ferner durch die Einschaltung des Luftspaltes zwischen; den waagerechten Saugstutzen des Gebläses einerseits und dem gleichfalls waagerechten Teil der Förderleitung im Zusammenhang mit der Anordnung des Gebläses auf dem Lastarm der Waage die, Beeinträchtigung des Spieles des Waagebalkens durch Reaktionskräfte im wesentlichen vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Abb. i zeigt in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Abfüll- bzw. Wägevorrichtung, wie sie z: B. für das Füllen von Betten Verwendung finden kann.
  • Abb. 2 zeigt die zugehörige Aufsieht, Abb. 3 die Seitenansicht zu Abb. i in Richtung des Pfeiles C gesehen.
  • Abb. 4 entspricht in teilweiser Darstellung der Abb. 3 und zeigt eine andere Stellung der Waage bzw. des an dem Lastarm angehängten Gebläses.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. 4.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine gewöhnliche, gleicharmige Hebelwaage. a ist der Stützpunkt. Der Lastarm des Waagebalkens b ist mit bi bezeichnet, der Gewichtsarm mit b2. Der letztere trägt in üblidher Weise eine Schale c zur Aufnahme der Gewichte d. Der Stützpunkt a wird von dem Ständer e1 getragen, der auf einer Grundplatte e2 ruht, die mit Lenkrollen es versehen ist. Der Waagebalken b trägt in der Mitte einen. Zeiger b3, dem eine am Ständer ei feste Anzeigeskala e4 zugeordnet ist. An, dem Gewichtsarm b1 hängt in einer Schneide feine Lasche f l, die ihrerseits auf einem Bolzen g1 dreh-bar das Gebläse g mit seinem Motor u trägt. .Der Druckstutzen ä des Motorgebläses g mündet unter Zwischenschaltung eines Siebzylinders h in den Aufnahmesack i für die Federn. An: dein Druckstutzen g2 ist in einem Querstück g, mit Zugorganen h unter dem- Sack j die Platte in aufgehängt. Der Siebzylinder 1ä- ist, wie aus Abh..5 ersichtlich, nur nach einer Seite geöffnet und im übrigen durch einen Schirm lt, abgedeckt. Die Förderluft strömt dann in Richtung des Pfeiles n (Abb. 5) ab, und zwar geschieht das Abströmen entgegengesetzt der Richtung, in der die Förderluft in das Gebläse eingesaugt wird. Diese Richtung ist in Abb. 4 mit einem Pfeil o bezeichnet.
  • Der Saugstutzen des Motorgebläses g ist mit 94 bezeichnet. An diesen Saugstutzen schließt sich die Hauptförderleitung p der Abfüllvorrichtung, und zwar so, daß das Motorgebläse an dem Waagebalken frei zu schwingen vermag. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen dem waagerecht verlaufenden Saugstutzen -g4 und der Mündung des gleichfalls waagerechten Teiles der Saugförderleitung p
    ein Luftspalt q vorgesehen wird. 94h4-ke...@_
    C'_1_1_ _7
    derr@Saubstux@en=-rrz3.@der-@.@Iiir@rlu@xrg-=@er'-S@cag=ieitun@=v@r-biri@-rbrii@@@@@f@rn.
    dafür äesbt==-is-t;Oeh--ei-ne_genügende
    Bevve-,#hehkeit=-gewährleiste"ist. Bei dem dar-
    gestellten Ausführungsbeispiel liegt der' die Saugleitung unterteilende Luftspalt parallel zur Schwingungsebene der Waage.
  • Die Saugförderleitung p ist als biegsames Rohr ausgeführt und trägt an ihrem freien Ende ein Mundstück r. Sie ist in dem Ständer e1 mit Hilfe einer Rohrschelle s befestigt. An dem Ständer e1 befindet sich noch eine Auflage e5 für die Gewichtsschale c. Den elektrischen Strom erhält das Motorgebläse durch eine in Abb. 3 angedeutete Steckdose t.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun die folgende: Nachdem der zu füllende Sack i an dem unteren Ende des Siebzylinders h befestigt ist und sein Gewicht durch entsprechende auf die Waagschale c aufzulegende Gegengewichte ausgeglichen ist, befindet sich die Waage im Gleichgewicht, d. h. in der in Abb. i dargestellten Stellung.
  • Dabei- befindet sich der Saugstutzen g4 gegenüber der Saugförderleitung p in der in Abb. 3 wiedergegebenen Stellung, d. h. Saugleitung p und Saugstutzen g4 befinden sich nicht genau gegenüber, die Mündungen, überdecken sich nur teilweise.
  • Nunmehr werden Gewichtsstücke d entsprechend dem in den Sack i einzubringenden Federgewicht aufgelegt. Damit senkt sich sofort die Waagschale c, und der Waagebalken bi, b2 stellt sich so ein, daß die in Abb. 4 wiedergegebene Stellung erreicht wird, d. h. daß der Ansaugstutzen g4 der Mündung der Saugleitung p gegenüberliegt. Nunmehr wird der Motor unter Strom gesetzt, so daß das Gebläse wirksam wird. Das Mundstück r der Ansaugleitung p wird an den Federvorrat geführt, es werden Federn eingesaugt und in den Sack i geblasen. Die Luft vermag dabei durch den Siebzylinder h auszutreten; da der Austritt dieser Luft in Richtung des Pfeiles n erfolgt, wird nur während der Beschleunigungsperiode ein Drehmoment durch die Reaktionswirkung beim Ausströmen erzeugt, weil dieses Ausströmen entgegengesetzt der Pfeilrichtung o beim Einströmen geschieht. Die durch den Sack i nach unten durchtretende Luft vermag nicht auf die Grundplatte e2 des Ständers einzuwirken, vielmehr nur auf die Platte m, die an dem Querstück g3 aufgehängt ist, so daß auch durch diese Luft eine Beeinträchtigung der Lage des Waagebalkens nicht stattfindet.
  • Sobald so viel Federn in den Sack i gelangt sind, daß sich die Waage ihrer Gleichgewichtslage nähert, wird der Saugstutzen g4 des Gebläses allmählich die in Abb. 3 wiedergegebene Lage einnehmen. Damit wird die ;Saugwirkung auf die Ansaugeleitung p eine wesentlich verringerte, da von oben. und unten in den Saugstutzen g4 Luft eintreten kann. Die Förderung der Federn in den Sack i läßt also allmählich etwas nach. Damit ist das genaue Einstellen der einzubringenden Menge sehr erleichtert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abfüllen und Wiegen leichter Stoffe, wie " Federn, Kapok, Wollfasern o. dgl., - die mittels eines Motorgebläses in Säcke befördert werden, welche über einen mit dem Waagebalken beweglichen Teil des Förderrohres gestreift werden, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Lastschale oder dem Lasthaken der Waage angeordnete Gebläse mit seinem waagerechten Saugstutzen unter Zwischenschaltung eines quer verlaufenden Luftspaltes (q) an die Mündung des waagerechten Teiles der Saugförderleitung (p) frei beweglich angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung (Balkenwaage) nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse am Lastarm der Waage pendelnd aufgehängt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine solche Einstellung der Waage, daß bei Gleich: gewichtszustand die Mündung der im Waagenständer (e1) befestigten Saugförderleitung (p) und die Mündung des Saugstutzens (g4) des Gebläses sich nur teilweise überdecken. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein unter der Gewichtsschale (c) befindliches Auflager (es), das in der Höhe so angeordnet ist, daß beim Aufsetzen der Gewichtsschale die Mündung des Saugstutzens (g4) des Gebläses und die Mündung der Saugförderleitung (p) sich gleichachsig gegenüberliegen.
DEZ17420D 1928-03-17 1928-03-17 Abfuell- und Wiegevorrichtung fuer leichte Stoffe, wie Federn, Kapok, Wollfasern u. dgl. Expired DE599096C (de)

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DEZ17420D Expired DE599096C (de) 1928-03-17 1928-03-17 Abfuell- und Wiegevorrichtung fuer leichte Stoffe, wie Federn, Kapok, Wollfasern u. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE599096C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233772B (de) * 1962-07-06 1967-02-02 Gustav Schickedanz K G Verfahren zum Verpacken von Bettfedern oder anderen leichten Einzelgebilden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233772B (de) * 1962-07-06 1967-02-02 Gustav Schickedanz K G Verfahren zum Verpacken von Bettfedern oder anderen leichten Einzelgebilden

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