[go: up one dir, main page]

DE599067C - Schuhnaehmaschine mit gebogener Hakennadel, Fadeneinleger und Fadenfinger - Google Patents

Schuhnaehmaschine mit gebogener Hakennadel, Fadeneinleger und Fadenfinger

Info

Publication number
DE599067C
DE599067C DEU11979D DEU0011979D DE599067C DE 599067 C DE599067 C DE 599067C DE U11979 D DEU11979 D DE U11979D DE U0011979 D DEU0011979 D DE U0011979D DE 599067 C DE599067 C DE 599067C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
lever
finger
thread finger
shoe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU11979D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE599067C publication Critical patent/DE599067C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Schuhnähmaschine mit gebogener Hakennadel, Fadeneinleger und Fadenfinger Die Erfindung bezieht sich auf Schuhwerknähmaschinen, insbesondere Rahmeneinstechmaschinen oder Wendeschuhnähmaschinen. Bei Maschinen dieser Art kommt es oft vor, daß der Spitzenteil des Schuhes weniger fest als die Seiten genäht wird. Dieses ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß die Stiche an dem Spitzenteil mehr oder weniger radial angeordnet sind und daß deshalb die Durchstechpunkteder Nadel auf der Innenseite der Brandsohlenlippe'näher zusammenliegen als die Durchstechstellen der Nadel auf dem Oberleder oder dem Rahmen. Aus diesem Grunde ist die zum Bilden des Stiches nötige Fadenlänge an dieser Stelle kleiner als an den Schuhseiten. Sollte deshalb die Maschine so eingestellt werden, daß der Spitzenteil des Schuhes fester genäht wird, so würden die Seitenteile des Schuhes ungemein fest genäht werden und wahrscheinlich auf Grund dessen beschädigt werden.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die dargestellte Einstechmaschine oder Wendeschuhnähmaschine eine Vorrichtung, durch die bei dem Nähen des Spitzenteiles des Schuhes eine kleinere Fadenlänge abgezogen wird als an den Seiten des Schuhes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. i ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Einstechmaschine, in der der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • Fig. 2 ist eine der Fig. i ähnliche Ansicht bei verschiedener Stellung der Maschinenteile. Fig.3 ist eine vergrößerte Einzelansicht. Fig. q. ist eine Vorderansicht der Vorrichtung.
  • Fig. 5 ist eine der Fig. 4. ähnliche Vorderansicht.
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung des Werkstückes und der mit dem Werkstück in Eingriff tretenden Maschinenteile.
  • Fig. 7 ist eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, in der die Maschinenteile eine verschiedene Stellung einnehmen.
  • In den Zeichnungen ist der Rißführer mit i, der Werkstückanschlag mit 2, die Nadel mit 3, der Fadeneinleger mit q. und der Fadenfinger mit 5 bezeichnet.
  • Der Fadenfinger 5 wird wie gewöhnlich um seinen Drehpunkt 6 durch einen Lenker 7 geschwungen, der durch Universalgelenkverbindungen mit dem Fadenfinger und mit einem von einer Kurvenscheibe betätigten geschlitzten Hebel 8 in Eingriff steht.
  • Der Lenker 7 ist mit einem Trethebel oder Kniehebel verbunden, durch den das Ende 9 des Lenkers längs des Schlitzes io in dem Hebel 8 auf den Drehpunkt i i des Hebels zu bewegt werden kann. Mit diesem Trethebel ist eine Zählvorrichtung verbunden, die nach der Bildung einer bestimmten Anzahl von Stichen und nachdem das Ende des Lenkers 7 auf den Drehpunkt des Hebels 8 zu bewegt worden ist, dieses Ende des Lenkers 7 selbsttätig nach dem äußeren Ende des Schlitzes io zurückbewegt. Der Kurvenscheibenhebel 8 besitzt eine durch seine Kurvenscheibe bestimmte, konstante Bewegung, so daß die Bewegung des Endes g des Lenkers 7 auf den Drehpunkt des Hebels 8 zu den Ausschlag des Fadenfingers 5 verringert, wodurch von dem Fadenfinger eine kleinere Fadenlänge abgezogen wird.
  • Wird bei der Nähtätigkeit der Spitzenteil des Schuhes erreicht, so steuert der Arbeiter den Trethebel oder Kniehebel und bewirkt dabei, daß das Ende g des Lenkers 7 auf den Drehpunkt des Hebels 8 zu bewegt wird, wodurch die Ausschlagbewegung des Fadenfingers 5 verkürzt wird (vgl. z. B. Fig. 6 und 7). Diese Einstellung wird beibehalten, während eine Anzahl von Stichen um die Schuhspitze herum angebracht werden, wobei die Anzahl dieser Stiche von dem Arbeiter vorher festgesetzt wurde, und zwar unter Berücksichtigung der jeweiligen Spitzenform (schmal oder breit) des Schuhes. Die bereits erwähnte Zählvorrichtung wird entsprechend der benötigten Anzahl von Stichen eingestellt, bevor das Ende des Lenkers 7 von dem Drehpunkt des Hebels 8 wieder wegbewegt wird. Der Arbeiter ist somit imstande, die für jeden Stich beim Nähen des Spitzenteiles des Schuhes nötige Fadenlänge zu verkleinern, so daß an der Spitze des Schuhes eine genau so feste Naht wie an den Seiten angebracht werden kann. Die Stellung, die das Ende g des Lenkers 7 mit Bezug auf die beiden Enden des Schlitzes io einnimmt, ist verstellbar, so daß die zum Nähen der Seitenteile und des Spitzenteiles des Schuhes nötigen Fadenlängen entsprechend durch den Arbeiter vorherbestimmt werden können, insbesondere unter Berücksichtigung der Dicke des Werkstückmaterials usw.
  • Der Lenker 7, der, wie bereits erwähnt, mit der Zählvorrichtung verbunden ist, besitzt an seinem Ende g einen nach oben ragenden Lenker 14., der an seinem oberen Ende mit einem nach hinten ragenden Arm 15 drehbar verbunden ist. Der Arm 15 ist an einer waagerechten, in dem Maschinengestell gelagerten Welle 16 drehbar und besitzt ein Paar Platten 17, 18, die zueinander an dem Arm um die Achse der Welle 16 verstellbar sind. Auf der Vorder- und Rückseite der Welle 16 befinden sich Lücken zwischen den Kanten der Platten 17, 18, wobei in der Lücke an der Vorderseite der Welle sich ein an dem Maschinengestell fester Balzen ig befindet, der die Bewegung des Armes 15 nach beiden Richtungen hin begrenzt. In der Lücke zwischen den Platten auf der Rückseite der Welle befindet sich ein Stift 2o fest an einem Steuerhebel 2i, der an einer waagerechten Welle 22 drehbar ist. Die Welle 22 ist hinter und etwas unterhalb der Welle 16 angebracht. Durch Bewegung des Steuerhebels 2i kann das Ende g des Lenkers 7 in dem Schlitz io des Kurvenscheibenhebels 8 auf und ab bewegt werden, und durch entsprechende Einstellung der Platten 17, i8 kann die Stellung des Endes g des Lenkers 7 an dem Ende seiner Bewegungsbahn längs des Schlitzes verändert werden. Werden eine oder beide Platten 17 und 18 verstellt, so wird die Lücke zwischen den Kanten der Platten an der Vorderseite der Welle 16 entsprechend vergrößert oder verkleinert und damit die Lücke auf der Rückseite der Welle 16 entsprechend verkleinert oder vergrößert, wodurch eine größere oder kleinere Leerlaufbewegung zwischen dem Stift 2o und den Kanten der Platten 17, 18 auf der Hinterseite der Welle 16 besteht, wenn der Steuerhebel 21 durch Betätigung des Trethebels bewegt wird oder wenn der Steuerhebel 21 wieder durch eine Feder zurückbewegt wird. Der Steuerhebel -;>i besitzt einen durch eine Schraube 5i an ihm befestigten und von einem Trethebel oder Kniehebel gesteuerten Arm 23, der an der Welle 22 des Steuerhebels 21 drehbar ist. Eine Feder 27 zwischen dem Arm 23 und dem Maschinengestell ist bestrebt, den Arm 23 und den Steuerhebel 21 in einer solchen Richtung zu drehen, daß das Ende g des Lenkers 7 gewöhnlich sich in der Nähe des unteren Endes des Schlitzes io befindet, wie in Fig. 2 dargestellt, wobei durch die Betätigung des Trethebels das Ende g nach dem oberen Ende des Schlitzes io bewegt wird. Nach der Schwingung des Steuerhebels 21 um ein immer gleiches Stück und dem dadurch bedingten Emporheben des Endes g des Lenkers 7 wird der Trethebel freigegeben, und der Steuerhebel 21 wird in dieser Stellung durch einen Bolzen 24 gehalten, der mit einer Fläche 25 an einem Ansatz des Steuerhebels 21 in Eingriff tritt. Der Bolzen 24 ist - fest an einem Klinkenarm 26, der an der Welle i i drehbar ist und durch eine Feder 52 zurückbewegt wird, nachdem er durch den Ansatz des Steuerhebels 2i insofern verschoben worden ist, als der Ansatz mit seiner Fläche 25 bei seiner Bewegung mit dem Bolzen 24 des Klinkenarmes 26 in Berührung getreten ist und diesen verschoben hat, und zwar dann, wenn der Steuerhebel 2i so bewegt wird, daß er das Ende 9 des Lenkern 7 in dem Schlitz emporhebt. Zwischen dem Steuerhebel 2i und dem Arm 23 ist an der Welle 22 ein Ratschenhebel 28 drehbar, der an einem Segment eine Reihe von Ratschenzähnen 29 trägt. An dem gewöhnlichen Hebel 3l zur Betätigung der Nadelführung, der während eines Kreislaufes der Maschine einmal hin und her schwingt, ist eine Klinke 3o angelenkt. Diese Klinke wird durch eine nicht dargestellte Feder in Eingriff mit den Ratschenzähnen gehalten und bewegt den Ratschenhebel während jedes Kreislaufes der Maschine um die Länge eines Zahnes vorwärts. Während der Ratschenhebe128 somit schrittweise bewegt wird, wird er gegen jegliche Rückbewegung durch eine Sperrklinke gehalten, die an dem Steuerhebel 21 angelenkt ist und durch eine Feder 50 in Eingriff mit den Ratschenzähnen 29 gezwungen wird. Der Ratschenhebe128 weist einen Stift 33 auf, der nach einer Anzahl von Kreisläufen der i@laschine auf einen Anschlag 3.4 an dem Klinkenartn 26 auftrifft und den Klinkenarm 26 so schwingt, daß der Bolzen 24 von der Fläche 25 des Ansatzes des Steuerhebels 21 hinwegbewegt wird. Der Steuerhebel 21 wird dann durch die Feder 27 zurückbewegt und bewegt das Ende 9 des Lenkers 7 nach dem unteren Ende des Schlitzes io, bis die Platte 18 mit dem Bolzen i9 in Berührung tritt. Bei der Rückbewegung des Hebels 21 tritt eine Rolle 35 des Hebels 21 mit einem rückwärtigen Ansatz 36 der Klinke 30 in Eingriff und hebt und hält die Ratschenklinke 30 von den Ratschenzähnen 29 hinweg, so daß durch die Schwingung des Nadelführungshebels 31, wenn das Ende 9 des Lenkers 7 sich an dem unteren Ende des Schlitzes io befindet, der Ratschenhebel nicht betätigt wird. Weiterhin tritt bei der Rückbewegung des Steuerhebels 21 die Sperrklinke 32 mit einem verstellbaren Exzenter 37 an dem Drehzapfen der Ratschenklinke 30 in Eingriff, wodurch die Sperrklinke von den Ratschenzähnen hinweggeschwungPn wird, so daß der Ratschenhebel 28 durch die Feder 52 zurückbewegt werden kann.
  • Der Stift 33 des Ratschenhebels kann in verschiedene Löcher in dem Ratschenhebel eingesetzt werden, die sich in verschiedenen Abständen von dem Ansatz 34 des Klinkenarmes 26 befinden. Durch Einsetzen des Stiftes 33 in das entsprechende Loch können eine entsprechende Anzahl von Kreisläufen der Maschine, vorzugsweise 6, 8, io oder 12, stattfinden, bevor das Ende 9 des Lenkers 7 selbsttätig nach dem unteren Ende des Schlitzes io zurückbewegt wird.
  • Ist der Trethebel unmittelbar mit dem Arm 23 verbunden, der an dem Steuerhebel :2i befestigt ist, so wird durch andauerndes Herabdrücken des Trethebels das selbsttätige Zurückbewegen des Steuerhobels und damit die Zurückbewegung des Endes 9 des Lenkers 7 zur gewünschten Zeit unmöglich gemacht. Um dies zu vermeiden, ist eine Klinke 53 an einem an der Trethebelstange 55 festen Block 54 drehbar. Die Klinke 53 tritt mit einem Ansatz 56 an einem Block 57 in Eingriff, der an dem Arm 23 drehbar ist. Wird die Stange 55 herabgezogen, so schwingt die Klinke 53 auf Grund ihres Eingriffes mit dem Ansatz 56 den Steuerhebel 2i um seinen Drehpunkt 22, bis die Fläche 25 mit dem Bolzen 24., wie in Fig. i dargestellt, in Eingriff tritt. Die Klinke 53 wird von dem Ansatz 56 gelöst, nachdem der Trethebel herabgezogen worden ist, um den Steuerhebel durch einen Stift 58 an dem Ratschenhebel28 zu betätigen. Der Stift 58 tritt mit einem rückwärtigen Teil 59 der Klinke 53 in Eingriff, wenn der Ratschenhebel ein- oder zweimal durch seine Klinke 30 bewegt worden ist (Fig. 3). Da, wie bereits beschrieben, der Ratschenhebe128 sich nicht zurückbewegt, bevor der Steuerhebel -i sich zurückbewegt hat, kann die Klinke 53 nicht mit .dem Ansatz 56 wieder in Eingriff treten, bis das Ende 9 des Lenkers 7 nach dem unteren Ende des Schlitzes io zurückbewegt worden ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRiicHE: i. Schuhnähmaschine mit einer gebogenen Hakennadel, einem Fadeneinleger und einem Fadenfinger, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag des Fadenfingers (5) durch den in bekannter Weise ein Fadentrum zur Bildung eines Stiches abgezogen wird, durch Betätigung eines von dem Arbeiter gesteuerten Maschinenteiles, z. B. Trethebel oder Kniehebel, der durch eine Kette von Steuer- und Verbindungsgliedern (17, 8, 9) mit dem Fadenfinger (5) in Eingriff steht, unabhängig von der Einstellung und Bewegungsstrecke der anderen Stichbildungslverkzeuge verstellbar ist, so daß z. B. beim Nähen um den Spitzenteil des Schuhes in Anbetracht der verkleinerten Stichlänge ein kürzeres Fadentrum als beim Nähen der Schuhseite durch den Fadenfinger abgezogen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung des Ausschlages des Fadenfingers (5) der Drehzapfen (9) des Lenkers (7) zum Ausschwingen des Fadenfingers (5) in einem Schlitz (io) eines Schwinghebels (8) durch den von dem Arbeiter gesteuerten Maschinenteil verstellbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Verkürzung der Fadenabzugsbewegung des Fadenfingers nach dem Nähen einer bestimmten, einstellbarenAnzahl vonStichen durch eine selbsttätig in Einwirkung tretende Vorrichtung (26) wiederaufgehoben wird, wobei diese Vorrichtung (26) den Drehzapfen (9) des den Fadenfinger (5) schwingenden Lenkers (7) längs des Schlitzes (ro) des Hebels (8) von dessen Schwingachse entfernt. q..
  4. Maschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verkürzung der Fadenabzugsbewegung durch entsprechende Betätigung des von dem Arbeiter gesteuerten Maschinenteiles die Verstellung des Antriebes des Fadenfingers durch eine Klinke (28) zeitweilig aufrechterhalten wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet,- daB die Klinke (28) durch eine Ratschenvorrichtung (58, 59, 29, 30) schrittweise, und zwar um die Länge eines Ratschenzahnes während einer Gesamtstichperiode, in ihre Auslösestellung bewegt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch z, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daB nach dem Freimachen der Klinke (28) der .Eintrieb des Fadenfingers durch eine Vorrichtung (53, 56) in seine ursprüngliche Stellung gebracht wird.
DEU11979D 1931-12-11 1932-11-08 Schuhnaehmaschine mit gebogener Hakennadel, Fadeneinleger und Fadenfinger Expired DE599067C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB599067X 1931-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE599067C true DE599067C (de) 1934-06-25

Family

ID=10484627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU11979D Expired DE599067C (de) 1931-12-11 1932-11-08 Schuhnaehmaschine mit gebogener Hakennadel, Fadeneinleger und Fadenfinger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE599067C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2154515C2 (de) Nähmaschine für Knopflöcher
DE2555750A1 (de) Fadenfuehrervorrichtung fuer flachwirk- und strickmaschinen
DE822763C (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE599067C (de) Schuhnaehmaschine mit gebogener Hakennadel, Fadeneinleger und Fadenfinger
DE653736C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE566120C (de) Naehmaschine mit in zwei verschiedenen Richtungen beweglicher Stoffklemme
DE489405C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Zickzacknaehten fuer Naehmaschinen
DE294291C (de)
CH435153A (de) Knotervorrichtung
DE1031098B (de) Sperrstich-Schuhnaehmaschine
DE309027C (de)
DE879887C (de) Flachwirkmaschine
DE355318C (de) Maschine zum Stopfen und Ausbessern von Struempfen
DE270158C (de)
DE87081C (de)
DE351049C (de) Spannvorrichtung fuer die Nadelfaeden an Mehrnadelnaehmaschinen
DE79118C (de) Zweinadel-Festonirmaschine
DE659579C (de) Doppelsteppstich-Doppelmaschine
DE247524C (de)
DE580236C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
AT117321B (de) Knüpfteppichwebstuhl.
DE389262C (de) Stoffdruecker fuer Sohlennaehmaschinen
DE402974C (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen, insbesondere fuer solche zur Herstellung von japanischen Schuhen
DE589494C (de) Knopflochnaehvorrichtung
DE387999C (de) Drueckerfuss fuer Naehmaschinen