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DE598676C - Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter fuer Lichtstromerzeuger, insbesondere elektrischer Anlagen auf Fahrzeugen - Google Patents

Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter fuer Lichtstromerzeuger, insbesondere elektrischer Anlagen auf Fahrzeugen

Info

Publication number
DE598676C
DE598676C DE1930598676D DE598676DD DE598676C DE 598676 C DE598676 C DE 598676C DE 1930598676 D DE1930598676 D DE 1930598676D DE 598676D D DE598676D D DE 598676DD DE 598676 C DE598676 C DE 598676C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
frame
anchors
regulator
controller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930598676D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE598676C publication Critical patent/DE598676C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter für Lichtstromerzeuger, insbesondere elektrischer Anlagen auf Fahrzeugen Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf vereinigte elektromagnetische Regler und Schalter für Lichtstromerzeuger, insbesondere elektrischer Anlagen auf Fahrzeugen. Der Reglerschalter besitzt ein U-förmiges Magnetgestell, auf dessen Steg in der Mitte senkrecht ein einziger Elektromagnet angebracht ist und an dessen Schenkelenden die beiden zur Steuerung der Kontakte dienenden, ungefähr parallel zum Steg bis zur Mitte des Elektromagnets sich erstreckenden Anker aufgehängt sind. Gemäß der Erfindung sind die von den beiden Ankern gesteuerten, zwischen dem Elektromagnet und je einem Schenkel des U-Gestells liegenden Kontakte des Reglers und des Schalters nach der Öffnungsseite des U-Gestells durch die beiden Anker abgedeckt.
  • Durch diese Anordnung werden die Kontakte gegen Beschädigungen von außen geschützt, und es ergibt sich für den Reglerschalter ein einfacher, gedrängter und übersichtlicher Aufbau, der .die Fabrikation und den Einbau desselben erleichtert.
  • Das U-förmige Magnetgestell für Reglerschalter mit einem einzigen, senkrecht zum Steg stehenden und in der Stegmitte befestigten Elektromagnet ist bereits bekannt. Jedoch sind dabei die beiden Ankerplatten an den beiden Schenkelenden des U-Gestells befestigt, und die Kontakte liegen über den Ankerplatten. Infolgedessen sind für die feststehenden Kontakte besondere Träger vorgesehen, und die Kontakte sind ungeschützt, so daß eine Gehäusekappe notwendig ist. Diese fällt beim Erfindungsgegenstand fort. Außerdem besitzt dieser nur bis zur Stegmitte des U-Gestells sich erstreckende Anker, die lediglich an einem Schenkel des Gestells befestigt sind und infolge ihres kurzen Hebelarmes durch die Erschütterungen nicht leicht in Schwingungen versetzt werden können.
  • Ein anderer bekannter Reglerschalter mit einem besonderen Elektromagnet für den Regler und Schalter besitzt ein T-förmiges Gestell, das in ein kastenförmiges, durch einen Deckel abgeschlossenes Gehäuse eingebaut ist. Die beiden Elektromagnete sind zu beiden Seiten am Mittelstück des T-Gestells angebracht, und an den beiden Enden von dessen Querstück sind die beiden Anker befestigt. Die beiden Kontakte des Reglers und Schalters liegen in dem Zwischenraum zwischen dem Querstück und den beiden Elektromagnetspulen. Diese Ausführung, die zwei Elektromagnete und ein besonderes Gehäuse mit Deckel erfordert, ist bedeutend umständlicher als die des Erfindungsgegenstandes.
  • Ein anderer bekannter Reglerschalter weist ein E-förmiges Magnetgestell auf, auf das ein besonderer Gehäuseteil aufgesetzt ist, an dem die beiden Anker und die von ihnen beeinfiußten feststehenden Kontakte angebracht sind.. Auch hier ist ein besonderer Deckel zum Schutz der Kontaktstücke vorgesehen. Diese Bauart ist ebenfalls beträchtlich verwickelter als die des Erfindungsgegenstandes.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein für die elektrische An- Lage eines Kraftfahrzeugs bestimmter vereinigter Reglerschalter veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Reglerschalter zusammen mit einem Schaltplan und Abb.2 eine Draufsicht auf den Reglerschalter von oben.
  • An die Grundplatte eines U-förmigen Gestells i aus Flacheisen ist ein Eisenkern 2 angenietet, um den eine Stromspule 3, eine Spannungsspule 4 und eine Entmagnetisierungsspule 5 gewickelt sind. Um die beiden Enden des Kerns 2 sind zwei Kupferringe 21 gelegt, die als Dämpferwicklung wirken. An den Endender beiden Schenkel des U-Gestells i sind zwei an je einer Blattfeder 6 hängende Anker 7 durch Schrauben 8 befestigt. Die beiden Anker 7 haben die Gestalt eines rechten Winkels mit ungefähr gleich langen Schenkeln, die nach ihren Enden keilförmig verjüngt sind. Die über der Anzugsfläche des Kerns 2 liegenden Schenkel der beiden Anker 7 erstrecken sich ungefähr bis zur Kernmitte, durch die ein Schlitz 22 geht und tragen an ihren beiden Enden je einen Messingniet g, der den Anzugweg der beiden Anker gegen die Anzugsfläche des Kerns 2 begrenzt. Die nach unten gerichteten Schenkel der beiden Anker 7 tragen j e einen Kontakt i o bzw. 1i. Der Kontakt io ist unmittelbar an seinem Anker befestigt und bildet den einen-Kontakt des Reglers. Der Kontakt i i ist durch eine Bimetallfeder 12 an seinem Anker befestigt und bildet den einen Kontakt des Schalters. Der Gegenkontakt 13 des Reglers und der Gegenkontakt 14 des Schalters sind unten an den beulen Schenkeln des Gestells i isoliert angebracht. Die Grundplatte des Eigengestells i wird durch eine Isolierscheibe 15 isoliert an einem geeigneten Träger, z. B. dem Lagerschild der Lichtmaschine, befestigt.
  • Wären die Kupferringe 21 nicht vorgesehen, so könnte unter gewissen Betriebsverhältnissen der Schalteranker ins Schwingen geraten. Hierbei können Resonanzerscheinungen zwischen dem Schalteranker und dem Regleranker auftreten, wodurch ihr richtiges Arbeiten gestört wird. Dieser Nachteil wird durch die als Dämpferwicklung wirkenden Kupferringe 21 behoben, die jeder schnellen Änderung des elektromagnetischen Felds entgegenwirken. An Stelle der beiden Kupferringe 21 könnte zu demselben Zweck auch eine Kupferhülse auf dem Kern angebracht werden.
  • Durch den Schlitz 22 des Magnetkerns 2 werden die durch die beiden Anker 7 gehenden Kraftlinien schon im Kern etwas voneinander getrennt, damit sich die zu den beiden Ankern gehörenden Magnetkreise gegenseitig weniger stark beeinflussen.
  • Wie aus dem Schaltplan ersichtlich ist, führt von der Plusbürste einer Lichtmaschine 16, deren Minusbürste an Masse liegt, eine Leitung zu dem Eisengestell i, mit dem auch die Anfänge der beiden Spulen 4 und 5 verbunden sind. Das Ende der Spule 4 ist an Masse angeschlossen. Von dem Kontakt 13 des Reglers führt eine Leitung zu dem Anfang- der Erregerwicklung 17, deren Ende an Masse liegt. Von dem Kontakt 14 des Schalters führt eine Leitung über die Stromspule 3 zu dem Pluspol der Speicherbatterie 18, deren Minuspol an Masse liegt. Das Ende der Spule 5 führt über den Vorschaltwiderstand 19 zum Anfang der Erregerwicklung 17. An den Pluspol der Batterie 18 sind Stromverbraucher 2o angeschlossen, deren Minusklemmen an Masse liegen.
  • Inder gezeichneten Ruhelage ist das Schalterkontaktpaar 11, 14 .geöffnet, wodurch die Batterie 18 von der Lichtmaschine 16 abgeschaltet ist, und das Reglerkontaktpaar io, 13 geschlossen; hierbei wird die Entmagneti.sierungsspule 5 und der mit ihr in Reihe liegende Vorschaltwiderstand 19 durch das Eisengestell i, den Regleranker 7 und das Kontaktpaär io, 13 kurzgeschlossen. Sobald die Lichtmaschine 16 bei einer bestimmten Drehzahl genügend Spannung erzeugt, wird durch die Erregung der Spannungsspule 4 der Schalteranker 7, dessen Aufhängfeder eine geringere Vorspannung hat als die Aufhängfeder des Reglerankers, vom Kern 2 angezogen, so daß das Schalterkontaktpaar 11, 14 geschlossen wird. Dadurch wird die Lichtmaschine 16 über das Eisengestell i, den Schalteranker 7; die Bimetallfeder 12, das Kontaktpaar i i, 14 und die Stromspule 3 mit der Batterie 18 verbunden. Steigt bei höherer Drehzahl die von der Lichtmaschine 16 erzeugte Spannung, so wird auch der Regleranker vom Kern :2 angezogen und dadurch das Reglerkontaktpaar io, 13 geöffnet. Infolgedessen muß der Strom von der Lichtmaschine 16 zur Erregerwicklung 17 über die Entmagnetisierungsspule 5 und den Vorschaltwiderstand 19 fließen. Hierbei schwächt die Entmagnetisierungsspule 5, die der Spannungsspule 4 entgegenwirkt, das Feld des Reglerkreises. Durch das Einschalten des Vorschaltwiderstands 19 wird die Felderregung der Lichtmaschine 16 geschwächt und infolgedessen sinkt die von dieser erzeugte Spannung. Daher läßt der Kern .2 den Regleranker 7 rasch wieder los, worauf die Lichtmaschinenspannung nach Schließung der Kontakte io, 13 wieder steigt und das Reglerspiel in bekannter Weise weitergeht.
  • Bei einem etwaigen Kurzschluß in einer hinter dem Schalterkontaktpaar 11, 14 liegenden Leitung öffnet und schließt sich der Schalter in rascher Folge. Die hierbei auftretenden Unterbrechungsfunken erwärmen .dieBimetallfeder 1a, die sich infolgedessen derart biegt, daß das Schalterkontaktpaar 11, 14 geschlossen wird. Sobald sich die Bimetallfeder abgekühlt hat, öffnet sie das Schalterkontaktpaar 1i, 14 wieder. Hierauf geht das :durch die Bimetallfeder 12 bewirkte Spiel des Schalters heiter, solange der Kurzschluß besteht, ohne daß die Unterbrechungsfunken die Schalterkontakte i i, 14 beschädigen können. Wenn gewünscht, kann die Anordnung der Bimetallfeder auch so gewählt werden, daß sie beim Erwärmen durchdie Unterbrechungsfunken den Schalter öffnet, anstatt schließt.
  • Wie aus der Abb. i hervorgeht, ragen die Köpfe der vier Befestigungsschrauben 8 über die beiden Anker 7 und andere Teile des Reglerschalters hinaus. Deshalb wird der Reglerschalter, wenn er etwa beim Einbau versehentlich fallen gelassen wird, nicht auf die beiden Anker 7 fallen, so daß diese nicht so leicht beschädigt werden können. Dadurch, daß das Reglerkontaktpaar und das Schalterkontaktpaar innerhalb des [-Gestells untergebracht ist, sind sie gegen Beschädigungen von außen bestens geschützt.
  • Durch die keilförmige Verjüngung der Schenkelenden des rechtwinklig geformten Ankers wird erzielt, daß der Schwerpunkt des Ankers möglichst in Nähe seines Aufhängepunktes liegt.
  • Durch die Anwendung der Bimetallfeder 12 kann man die Stromspule sparen, die sonst bei vereinigten Reglerschaltern mit einem gemeinsamen Elektromagnet und zwei Ankern um den zum Schalter gehörenden Schenkel des Eisengestells gelegt zu werden pflegt und den Aufbau des Reglerschalters stört. Der Reglerschalter gemäß der Erfindung besitzt eine gleichmäßige glatte Form, die sowohl für die Herstellung wie für den Einbau günstig ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Vereinigter elektromagnetischerRegler und Schalter für Lichtstromerzeuger, insbesondere elektrischer Anlagen auf Fahrzeugen, mit einem U-förmigen Magnetgestell, auf dessen Steg in ;der Mitte senkrecht ein einziger Elektromagnet angebracht ist und an dessen Schenkelenden die beiden zur Steuerung der Kontakte dienenden, ungefähr parallel zum Steg bis zur Mitte des Elektromagnets sich erstreckenden Anker aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Ankern gesteuerten, zwischen dem Elektromagnet und je einem Schenkel des [-Gestells liegenden Kontakte des Reglers und des Schalters nach der Öffnungsseite des [-Gestells durch die beiden Anker abgedeckt sind.
  2. 2.Vereinigter elektromagnetischerRegler und Schalter nach Anspruch i mit rechtwinklig geformtem Anker, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel jedes Ankers nach ihren Enden keilförmig verjüngt sind.
  3. 3. Vereinigter elektromagnetischerRegler und Schalter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Schenkeln des [-Gestells gerichteten Ankerschenkel je einen Kontakt fragen.
  4. 4.Vereinigter elektromagnetischerRegler und Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Schenkelenden des U-Gestells vorgesehenen Befestigungsmittel für die beiden Anker soweit über die beiden Anker und andere Teile des Reglerschalters hinausragen, daß diese unter der durch die Köpfe der Befestigungsmittel gebildetenEbene liegen.
  5. 5.Vereinigter elektromagnetischerRegler und Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des aus Flacheisen bestehenden [-Gestells unbewickelt sind und eine aus Bimetall bestehende Schalterkontaktfeder in bekannter Weise bei einem Kurzschluß in den an den Schalter angeschlossenen Leitungen durch die Wärme der Unterbrechungsfunken des Schalters so beeinflußt wird, daß sie den Schalter vorzugsweise schließt.
DE1930598676D 1930-05-23 1930-05-23 Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter fuer Lichtstromerzeuger, insbesondere elektrischer Anlagen auf Fahrzeugen Expired DE598676C (de)

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DE1930598676D Expired DE598676C (de) 1930-05-23 1930-05-23 Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter fuer Lichtstromerzeuger, insbesondere elektrischer Anlagen auf Fahrzeugen

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DE (1) DE598676C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758091C (de) * 1935-02-06 1951-07-26 Bosch Gmbh Robert Regelungseinrichtung fuer Gleichstromerzeuger mit stark veraenderlicher Drehzahl, insbesondere auf Fahrzeugen
DE963627C (de) * 1954-03-20 1957-05-09 Wilhelmine Naumann Geb Zkampa Mit Gleichstrom erregter, in mehreren Stufen schaltender elektromagnetischer Zeitwaechter
DE1143912B (de) * 1960-01-29 1963-02-21 Ducellier & Cie Elektromagnetischer Regler

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758091C (de) * 1935-02-06 1951-07-26 Bosch Gmbh Robert Regelungseinrichtung fuer Gleichstromerzeuger mit stark veraenderlicher Drehzahl, insbesondere auf Fahrzeugen
DE963627C (de) * 1954-03-20 1957-05-09 Wilhelmine Naumann Geb Zkampa Mit Gleichstrom erregter, in mehreren Stufen schaltender elektromagnetischer Zeitwaechter
DE1143912B (de) * 1960-01-29 1963-02-21 Ducellier & Cie Elektromagnetischer Regler

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