[go: up one dir, main page]

DE1143912B - Elektromagnetischer Regler - Google Patents

Elektromagnetischer Regler

Info

Publication number
DE1143912B
DE1143912B DED33942A DED0033942A DE1143912B DE 1143912 B DE1143912 B DE 1143912B DE D33942 A DED33942 A DE D33942A DE D0033942 A DED0033942 A DE D0033942A DE 1143912 B DE1143912 B DE 1143912B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
regulator
winding
current
elastic tongue
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED33942A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Dreyfus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ducellier et Cie
Original Assignee
Ducellier et Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ducellier et Cie filed Critical Ducellier et Cie
Publication of DE1143912B publication Critical patent/DE1143912B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Regler Die Erfindung betrifft elektromagnetische Regler und bezieht sich insbesondere auf einen Regler mit vibrierenden Kontakten (System Tirrill).
  • Diese Regler werden vorzugsweise in Kraftfahrzeugen verwendet und erfüllen im allgemeinen drei Aufgaben, nämlich die eines Selbstschalters, eines Spannungsreglers und eines Stromstärkereglers.
  • Es sind bereits elektromagnetische Regler bekannt, die einen einzigen beweglichen Anker aufweisen, an dem eine elastische Zunge befestigt ist, die das bewegliche Kontaktstück trägt.
  • Andere bekannte Regler haben auf dem gleichen Spulenkörper zwei getrennte bewegliche Regleranker, von denen der eine den Ein-Aus-Schaltkontakt und der andere den Reglerkontakt für die Stromstärke steuert. Ein solcher Regler beansprucht verhältnismäßig viel Platz und weist zwei getrennte bewegliche Gruppen auf, so daß die ganze Reglereinheit komplizierter und die Herstellung schwieriger wird.
  • Andererseits sind Selbstschalter bekannt, bei denen ein einziger beweglicher Regleranker das Schließen der beiden Kontakte für die Ein-Aus-Schaltung und für die Stromstärkeregelung steuert. Diese Selbstschalter haben den Nachteil, daß nach dem Schließen des Selbstschalterkontaktes der bewegliche Regleranker die elastische Rückholkraft der beweglichen Zunge überwinden muß, die den Ein-Aus-Schaltkontakt trägt, bevor das Schließen des Kontaktes der Stromstärkeregelung erfolgen kann. Diese Arbeitsweise bringt eine gewisse Ungenauigkeit im Ansprechverhalten des Reglers mit sich.
  • Die Erfindung hat sich als Aufgabe gestellt, einen elektromagnetischen Regler zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten Nachteile vermieden sind.
  • Zu diesem Zweck ist ein elektromagnetischer Regler, insbesondere für einen Kraftfahrzeuggenerator mit einem gleichzeitig die Funktion eines Stromstärkereglers ausübenden Selbstschalterelement, welches einen einzigen beweglichen Anker aufweist, an dem eine das bewegliche Kontaktstück tragende elastische Zunge befestigt ist, erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das an der elastischen Zunge befindliche Kontaktstück einen Teil des Stromstärkeregelkontaktes bildet und daß ein an der elastischen Zunge befestigter Kern aus magnetischem Material sich frei durch eine im beweglichen Anker befindliche Aussparung dergestalt bewegen kann, daß, nachdem der bewegliche Anker zum Anliegen gekommen ist, das Anziehen der elastischen Zunge allein möglich ist.
  • Dank der Anordnung der Erfindung braucht der Regleranker des Selbstschalters nur noch die elastische Widerstandskraft der Zunge zu überwinden, die das bewegliche Kontaktstück des Spannungsreglerkontaktes trägt, so daß es möglich wird, eine sehr genaue Regulierung des Stromstärkewertes zu erreichen, für den die Stromstärkeregulierung wirksam ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 eine Längsschnittansicht nach der Linie 1-1 der Fig. 2 eines elektromagnetischen Reglers nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht und Fig. 4 ein Schema einer Schaltung mit einem elektromagnetischen Regler nach der Erfindung.
  • Das Selbstschalterelement des elektromagnetischen Reglers nach Fig. 1 und 2 weist einen Kern 1 auf, auf den eine Wicklung aus feinem Draht 2 und eine Wicklung aus dickem Draht 3 aufgespult sind. Der magnetische Kreis wird durch den Rahmen 4 dargestellt, auf dem der bewegliche Regleranker 5 des Selbstschalters gelenkig befestigt ist. Dieser bewegliche Regleranker 5, wird, wenn in den Wicklungen 2 und 3 kein Strom fließt, in die in der Zeichnung gezeigte Stellung durch die Wirkung der Feder 6 zurückgeholt, deren Spannung mit Hilfe der Schraube und Mutter 7 geregelt werden kann. Der bewegliche Regleranker 5 trägt wie bei einem üblichen Selbstschalter ein Kontaktstück 8 (Fig. 2 und 3), das mit einem festen Kontaktstück 9 (Fig. 3) zusammenwirkt, das auf einer kleinen Platte 10 angebracht ist, um den Selbstschalterkontakt zu bilden. Diese kleine Platte 10 ist mit Hilfe der Schraube 11 verstellbar, auf einem rechtwinklig umgebogenen Träger 12 befestigt. Auf dem Träger ist andererseits mit Hilfe der Schraube 20 eine zweite kleine Platte 13 befestigt, an deren oberem Teil das feste Kontaktstück 14 des Spannungsreglerkontaktes vorgesehen ist. Die kleinen Platten 10 und 13 sind auf dem Träger 12 unter Zwischenschaltung eines Isolierelementes 15 montiert.
  • Auf dem beweglichen Regleranker 5 ist mit Hilfe von Nieten 16 eine elastische Zunge 17 unter Zwischenschaltung einer Beilage 22 zwischen dieser Zunge und dem Regleranker 5 befestigt. Die elastische Zunge 17 trägt an ihrem Ende das bewegliche Kontaktstück 18 des Stromstärkereglerkontaktes.
  • Auf der elastischen Zunge 17 ist ein Kern 19 befestigt, der im vorliegenden Falle von einem kleinen Zylinder aus magnetisch leitfähigem Material dargestellt wird. Dieser Kern 19 durchdringt ein Loch 5 a, das in den beweglichen Regleranker 5 eingebracht und koaxial zur Achse X-X des Kernes 1 des Reglers angeordnet ist.
  • Die Funktion des Reglers nach der Erfindung ist folgende: Sowie die Nebenschlußwicklung 2 aus feinem Draht eine genügende Spannung erhält, wird der bewegliche Regleranker 5 vom Kern 1 angezogen und schließt die Kontakte 8 und 9. Von diesem Zeitpunkt an ist der Regleranker 5 unbeweglich und kann demgemäß nicht mehr weiter angezogen werden.
  • In dem Ausmaß, wie sich die Stromstärke in der Wicklung aus dickem Draht 3 erhöht und dabei außer der Stromstärkeregelung die normale Funktion für die Trennung übernimmt, wird der an der elastischen Zunge 17 befestigte Kern 19 mehr und mehr angezogen, bis bei einer vorher bestimmten Stromstärke die elastische Zunge 17 genügend verformt wird, damit der Kontakt zwischen den Kontaktstücken 18 und 14 hergestellt wird.
  • In diesem Zeitpunkt beeinflußt das Schließen der Kontaktstücke 18 und 14 eine auf dem Spannungsregler vorgesehene Hilfswicklung mit zusätzlichem Strom, so daß die durch die Wicklung mit dickem Draht verlaufende Stromabgabe der Lichtmaschine durch Verringerung der geregelten Spannung verringert wird.
  • Ein solches Schaltbild ist in Fig. 4 dargestellt, wo die Elemente des Selbstschalters die gleichen Bezugszeichen tragen wie in Fig. 1 bis 3.
  • Die Lichtmaschine, die ein Gleichstrom- oder ein mit einem Gleichrichter kombinierter Wechselstromerzeuger sein kann, speist die Batterie 32 und den in dicken Strichen dargestellten Ladestromkreis 33.
  • Der Generator ist in üblicher Art und Weise mit dem Spannungsregler verbunden. Der elektromagnetische Regler besitzt zwei Elemente, nämlich einen Spannungsregler 36 und einen Selbstschalter 37, der einen Stromstärkeregler entsprechend Fig. 1 bis 3 bildet.
  • Die Hauptwicklung 36a des Spannungsreglers 36 ist mit den Klemmen des Generators entweder direkt oder durch einen Ausgleichswiderstand 38 verbunden. Die Nebenschlußwicklung 2 des Schalters ist ebenso mit den Klemmen des Generators verbunden. Diese beiden Wicklungen und der Widerstand 38 können wie im Falle der Fig. 4 in Serie liegen und mit den Klemmen des Generators verbunden sein.
  • Die Wicklung aus dickem Draht des Selbstschalters 37 in Serie mit dem Ladestromkreis 33 ist mit dem Kontaktstück 9 verbunden. Andererseits trägt der bewegliche Regleranker 5 des Selbstschalters 37 das Kontaktstück 8, das dem Kontaktstück 9 gegenüberliegt, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, wenn der Generator Strom abgibt, um die Batterie zu laden. Das feste Kontaktstück 14, von dem normalerweise das von der elastischen Zunge 17 getragene Kontaktstück 18 entfernt liegt, ist mit einer Zusatzwicklung 36 c des Spannungsreglers verbunden, wobei die Durch$utung dieser Wicklung sich mit der der Hauptwicklung 36 a addiert, wenn die Kontaktstücke 14 und 18 geschlossen sind.
  • Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Reglers ist wie folgt: Solange die vom Generator abgegebene Stromstärke ihren vorgeschriebenen Wert nicht erreicht, ist die Arbeitsweise gleich der eines bekannten Tirrill-Reglers mit zwei Regelstufen. Das feste Kontaktstück 39a, das mit dem beweglichen Kontaktstück 3@9 zusammenarbeitet, bringt den Widerstand 35 entweder in Serie mit der Induktionswicklung 34 oder schließt ihn kurz, und das feste Kontaktstück 39 b und das bewegliche Kontaktstück 39 schließt die Erregerwicklung 34 kurz oder nicht, je nach der Geschwindigkeit und der Belastung der Lichtmaschine.
  • Sowie der Wert der vorgeschriebenen Stromstärke erreicht ist, nimmt der Kern 19, von einer genügenden elektromagnetischen Kraft angezogen, die Zunge 17 mit, die die Kontaktstücke 18 und 14 in Berührung bringt. Dadurch wird die Spule 36 c mit Strom gespeist und gibt zusätzliche Ampere-Windungen zum Reglerstromkreis. Da die Anzahl der Ampere-Windungen für die Funktion des Reglers konstant ist, müssen diejenigen der Spule 36 a sich verringern und eine Spannungssenkung des Generators bewirken, so daß auf diese Weise die Stromstärke beschränkt wird.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform kann die Zusatzwicklung 36 c eine Gegen-Nebenschluß-Wicklung sein, d. h. daß ihr Fluß sich von dem Stromfluß abzieht, der von der Hauptwicklung 36 a erzeugt wird. In diesem Fall sind die Kontakte 18 und 14 normalerweise geschlossen, so daß die Zusatzwicklung 36 c so lange gespeist wird, wie die abgegebene Stromstärke schwach ist.
  • Wenn die Stromstärke den vorgeschriebenen Wert übersteigt, hört durch das Öffnen der Kontakte 18" 14 der Stromfluß durch die Wicklung 36 c auf, was demgemäß wie vorher auf die Funktion des Spannungsreglers einwirkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromagnetischer Regler, insbesondere für einen Kraftfahrzeuggenerator, mit einem gleichzeitig die Funktion eines Stromstärkereglers ausübenden Selbstschalterelements, welches einen einzigen beweglichen Anker aufweist, an dem eine das bewegliche Kontaktstück-tragende elastische Zunge befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das an der elastischen Zunge befindliche Kontaktstück einen Teil des Stromstärkeregelkontaktes bildet und daß ein an der elastischen Zunge befestigter Kern aus magnetischem Material sich frei durch eine im beweglichen Anker befindliche Aussparung dergestalt bewegen kann, daß, nachdem der bewegliche Anker zum Anliegen gekommen ist, das Anziehen der elastischen Zunge allein möglich ist.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zunge auf dem beweglichen Regleranker mit Hilfe von Nieten oder anderen Befestigungsmitteln befestigt ist.
  3. 3. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der elastischen Zunge getragene Kern von einem Zylinder gebildet wird, der koaxial zum Kern des Reglers liegt.
  4. 4. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise offene Stromstärkereglerkontakt in Serie mit einer Zusatzwicklung des Spannungsreglers montiert ist, wobei sich der Stromfluß dieser Wicklung zu dem der Hauptwicklung des Reglers zuaddiert.
  5. 5. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise geschlossene Stromstärkereglerkontakt in Serie mit einer komplementären Wicklung des Spannungsreglers montiert ist, wobei der Stromfluß dieser Wicklung sich von der der Hauptwicklung des Reglers abzieht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 267 556, 598 676.
DED33942A 1960-01-29 1960-08-04 Elektromagnetischer Regler Pending DE1143912B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1143912X 1960-01-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1143912B true DE1143912B (de) 1963-02-21

Family

ID=9644135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED33942A Pending DE1143912B (de) 1960-01-29 1960-08-04 Elektromagnetischer Regler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1143912B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE267556C (de) * 1911-12-15
DE598676C (de) * 1930-05-23 1934-06-15 Robert Bosch Akt Ges Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter fuer Lichtstromerzeuger, insbesondere elektrischer Anlagen auf Fahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE267556C (de) * 1911-12-15
DE598676C (de) * 1930-05-23 1934-06-15 Robert Bosch Akt Ges Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter fuer Lichtstromerzeuger, insbesondere elektrischer Anlagen auf Fahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19712548A1 (de) Überstromauslösegerät
DE2444836C3 (de) Schutzschalter
DE1143912B (de) Elektromagnetischer Regler
DE3231083A1 (de) Schaltung zur automatischen verringerung der einer last zugefuehrten leistung
EP0539531A1 (de) Einrichtung zur unterdrückung von spannungseinbrüchen.
DE659693C (de) Gleichstromgenerator mit zwei Hauptbuersten und einer Hilfsbuerste je Polpaar
DE968054C (de) Batterieladegeraet
DE901672C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung eines Gleichrichters
DE2757796A1 (de) Speisungsregulator zur steuerung der erregung einer last durch eine elektrische spannungsversorgung
DE261129C (de)
AT234144B (de) Vorrichtung zur automatischen Reduktion der Kraft im Falle des Durchdrehens einer oder mehrerer Radachsen-Antriebsmotoren für Diesellokomotiven mit elektrischer Übertragung
DE694792C (de) Elektromagnetischer Regler fuer Stromerzeuger, insbesondere fuer elektrische Anlagen auf Fahrzeugen
AT155759B (de) Regeleinrichtung für Fahrzeug-Lichtmaschinen.
DE913793C (de) Elektrische Schalteinrichtung
DE944354C (de) Steuereinrichtung fuer Spielzeuge
DE856172C (de) Differentialschutz fuer Stromrichter
DE310597C (de)
DE278059C (de)
DE296541C (de)
DE588294C (de) Einrichtung zum Laden von Akkumulatorenbatterien unter selbsttaetiger Ladebegrenzung nach Volladung
DE905867C (de) Spannungsregelungseinrichtung fuer mit veraenderlichen Drehzahlen angetriebene Stromerzeuger, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
DE913440C (de) Mechanischer Schaltstromrichter
DE608660C (de) Regelvorrichtung mit selbsttaetig bewegtem Zusatztransformator, vorzugsweise Drehtransformator
DE4009094A1 (de) Zeitverzoegerter fehlerstromschutzschalter
DE1537858C (de) Schaltungsanordnung zur Erzielung definierter Schaltzeitpunkte fur Abschalt vorgänge in Fernmelde , insbesondere Fern Sprechanlagen