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DE596876C - Wicklung fuer elektrische Spulen mit mehreren Lagen - Google Patents

Wicklung fuer elektrische Spulen mit mehreren Lagen

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Publication number
DE596876C
DE596876C DEA62035D DEA0062035D DE596876C DE 596876 C DE596876 C DE 596876C DE A62035 D DEA62035 D DE A62035D DE A0062035 D DEA0062035 D DE A0062035D DE 596876 C DE596876 C DE 596876C
Authority
DE
Germany
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winding
turns
layer
coils
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA62035D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE596876C publication Critical patent/DE596876C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Wicklung für elektrische Spulen mit mehreren Lagen Die Erfindung betrifft eine Wicklungsart für elektrische Spulen mit mehreren Lagen und eignet sich besonders für Spulen von Transformatoren und ähnlichen elektrischen Apparaten. Bisher wurden derartige Spulen meistens so gewickelt, daß die elektrisch unmittelbar aufeinanderfolgenden Windungen auch räumlich unmittelbar nebeneinanderlagen, und daß eine Lage Windungen auf die andere aufgewickelt wurde. Da bei einer solchen Anordnung. das Ende einer Lage auf den Anfang der vorhergehenden Lage zu liegen kommt, ergibt sich zwischen der Eingangswindung der einen Lage und der Endwindung der folgenden Lage ein Spannungsunterschied, der gleich der Summe der Spannungen sämtlicher Windungen beider Lagen ist. Bei Hochspannungsspulen ist die Windungszahl pro Lage sehr groß, so daß auch ein sehr großer Spannungsunterschied zwischen der Anfangswindung der einen Lage und der Endwindung der folgenden Lage entsteht. Bei dieser Art der Spulenwicklung hat man auch bereits die Windungen einer folgenden Lage jeweils in die zwischen den unmittelbar aneinanderliegenden Windungen der vorhergehenden Lage befindlichen Vertiefungen gewickelt, um Platz zu sparen.. Mit Rücksicht auf die großen Spannungsunterschiede zwischen Anfang und Ende zweier aufeinanderfolgenden Lagen hat man vielfach die einzelnen Lagen durch Isolierzylinder gegeneinander isoliert. Das Zwischenfügen von Isolierzylindern hat jedoch große Nachteile. Es wird hierdurch einmal die Streuung der Spule sehr stark vergrößert, und ferner wird durch den Isolierzylinder die mechanische Festigkeit der Spule herabgesetzt, denn die Windungen haben an den glatten Zylindern nur wenig Halt gegen seitliche Verschiebung.
  • Gemäß der Erfindung sind diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die beim Wickeln unmittelbar aufeinanderfolgenden Windungen jeder Lage einen gewissen Abstand voneinander besitzen, in den die Wicklungen der nächstfolgenden Lage hineingreifen. Durch diese Art der Spulenanordnung wird erreicht, daß die Spannung der aneinanderliegenden Drähte gegenüber der bisher üblichen Wicklungsart wesentlich herabgesetzt ist, während gleichzeitig doch die gleiche günstige Raumausnutzung wie bei den bekannten Spulenausführungen beibehalten ist.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt eine Wicklung gemäß der Erfindung, wobei die Lagen konzentrisch zur Spulenachse gewickelt sind. Es ist hierbei ein isolierter elektrischer Leiter io in mehreren aufeinanderfolgenden Lagen i i auf einen Spulenkörper 12 aufgewickelt. Die Wicklungsoberfläche i2a des Spulenkörpers, auf welche die erste Lage der Windungen gewickelt ist, ist aufgerauht, damit beim Wickeln der ersten Lage die einzelnen Windungen sich nicht seitlich verschieben können. Man kann zu diesem Zwecke auf dem Spulenkörper eine Lage Sandpapier mit seiner rauhen Seite nach außenhin aufbringen. Die erste Wicklungslage ist in dem Ausführungsbeispiel von sechs Windungen gebildet: 14, 14a, 141, 14e, 14d und i4e. Die Windungen sind so aufgewickelt, daß sie sich nicht gegenseitig berühren, sondern einen gewissen Abstand zwischeneinander haben. Die zweite Lage wird von einer gleichen Zahl von Windungen 14!.... i4h gebildet. Die Windungen der zweiten Lage legen sich so auf die erste Lage, daß sie in die Zwischenräume zwischen den Windungen der ersten Lage hineingreifen. Die dritte Lage wird von den Windungen 141.... 14° gebildet. Durch Keilwirkungen halten sich die einzelnen Windungen an den Windungen der vorhergehenden Lage fest, so daß mechanische Verschiebungen nicht mehr auftreten können. Die gestrichelten Linien in Abb. i stellen die Mittellinien der Leiterquerschnitte der einzelnen Lagen dar.
  • Aus Abb. i ist zu ersehen, daß die Windungen 14, i4a.... i4@ der ersten Lage einen Abstand voneinander haben, der annähernd gleich 0,73 mal dem Durchmesser des Leiters ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, daß die Windungen der nächsten Lage sehr tief in die vorhergehende Lage eingreifen und dadurch fest verankert sind. Wenn, wie in dem Ausführungsbeispiel, der Abstand der Windungen der einzelnen Lagen 0,73 mal dem Durchmesser des Leiters beträgt, so besitzen die Mittellinien der Leiterquerschnitte der einzelnen Lagen einen Abstand, der gleich der Hälfte des Leiterdurchmessers ist.
  • Es ist für das Wickeln zweckmäßig, ein Abstandsstück zwischen die aufeinanderfolgendenWindungen der ersten Lage zu legen. Das Abstandsstück kann aus irgendeinem passenden Material, z. B. aus einer Papierschnur oder einem isolierten Leiter, bestehen. Dieses Abstandsstück ist derart ausgebildet, daß es dicht angeschmiegt an den benachbarten Windungen und der unteren Kurvenform derWindungen der zweiten Lage anliegt. Man wickelt (las Abstandsstück zweckmäßig gleichzeitig mit dem Leiter beim Wickeln der ersten Lage auf. Man kann die Zwischenräume zwischen den Windungen der ersten Lage dadurch ausnutzen, daß man in ihnen einen elektrischen Leiter parallel zu den Windungen wickelt und mit den Endwindungen der Lage in geeigneter Weise, z. B. durch Verlöten, verbindet. In derselben Weise können auch die Zwischenräume zwischen den Windungen der letzten Lage ausgenutzt werden.
  • Um eine gleichmäßige und kompakte Wicklung zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Windungen nicht in Form einer Schnecke, sondern in einer zur Spulenachse senkrechten Ebene aufzuwickeln. Am Ende jeder Windung ist der Leiter dann, wie in Abb.2 zu sehen ist, nach der Ebene der nächsten Windung hin abgekröpft. Am Ende jeder Lage wird die Richtung der Kröpfung für die nächste Lage umgekehrt. Es ergibt sich also für jede Lage eine Längsreihe von Kröpfungsstellen i6. Liegen die Reihen der Kröpfungsstellen der verschiedenen Lagen alle in einer radialen Ebene untereinander, so ergibt sich ein etwas unsymmetrischer Spulenaufbau. Es ist deshalb zweckmäßiger, die Längsreihen der Kröpfungsstellen für die einzelnen Lagen derart gegeneinander zu versetzen, daß sie gleichmäßig über den Umfang der Spule verteilt sind.
  • Wenn die Windungen einer Lage wie in dem Ausführungsbeispiel einen Abstand von 0,73 mal dem Leiterdurchmesser besitzen, wird die Zahl der Leiter einer Lage auf 58 °t, derjenigen Leiterzahl heruntergesetzt, die vorhanden wäre, wenn die Leiter einer Lage dicht aneinander anliegen würden. Infolgedessen beträgt bei der neuen Anordnung die Spannung j e Lage auch nur 58 °/o von derjenigen bei der bekannten Wicklung. In Abb. i sind fünf Lagen zu je sechsWindungen gezeichnet. Insgesamt sind also dreißig Windungen vorhanden. Der maximal auftretende Spannungsunterschied zwischen zwei benachbarten Leitern ist die Spannung von zwölf Windungen. Diese Spannung tritt z. B. zwischen der Windung 14 der ersten Lage und der Windung 14b der dritten Lage auf. Wäre die Spule nach der üblichen Art mit dicht aneinanderliegenden Windungen je Lage gewickelt -worden, so hätte man drei Lagen zu je zehn Windungen erhalten, und die maximal auftretende Spannungsdifferenz wäre gleich der Spannung von ig Windungen gewesen. Demgegenüber ist also die maximal elektrische Beanspruchung bei der neuen Wicklungsart wesentlich niedriger.
  • Trotzdem die neue Wicklung bei dreißig Windungen fünf Lagen gegenüber drei Lagen bei der bekannten Wicklungsart hat, ist die Wicklungstiefe der neuen Wicklung nicht größer, sondern eher noch kleiner als diejenige der bekannten Wicklung. Dies ergibt sich daraus, daß die Windungen einer Lage in die Zwischenräume der vorhergehenden Lage hineingreifen. Sie pressen sich infolgedessen schon beim Wickeln infolge ihrer-Keilwirkung gailz fest und tief in die vorhergehende Lage ein, so daß der benötigte Wicklungsraum sehr gering wird. Hierzu kämmt noch, daß infolge der geringen elektrischen Beanspruchung auch die Isolation verringert werden kann. Eine besondere Lagenisolation ist .im allgemeinen ganz . unnötig. Es ergibt sich infolgedessen ein.:sehr großer kaumausnutzungsfaktor. Infolge der vergrößerten Isolation wird die Geschwindigkeit des automatischen Wickelns vergrößert. Da die einzelnen Windungen sich durch Keilwicklung gegenseitig festhalten, eignet sich die Spule ganz besonders für das automatische Wickeln.
  • In Abb. 3 ist ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es ist auch hier wieder jede Lage 21 aus Windungen gebildet, die einen gewissen Abstand voneinander haben. Die erste Lage besitzt die Windungen 22, 22a. , ,.,22e.- Die Abstände zwischen den Windungen sind jedoch ein wenig kleiner als o,73 mal dem Durchmesser des Leiters. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die jeweils übernächsten Lagen sich nicht berühren wie bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i. Auf diese Weise wird der zwischenzwei sich berührenden Windungen maximal auftretende Spannungsunterschied noch ein wenig weiter heruntergesetzt gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i, denn er tritt nicht zwischen 22 und 221, sondern zwischen 22 und 22k auf. Ferner kommt er nur jeweils bei den am Ende einer Lage sich berührenden Windungen zur Wirkung.
  • Bei den bis jetzt beschriebenen Wicklungen sind die Lagen konzentrisch zu der Spulenachse angeordnet. Derartige Spulen eignen sich besonders für mäßige Spannungen, beispielsweise bis zu 13 000 Volt. Für höhere Spannungen, z. B. zwischen 13 000 und 66 ooo Volt, ist es zweckmäßig, die Lagen schräg konisch zur Spulenachse anzuordnen, wie es in Abb. 4 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Leiter 30 in schrägen Lagen 31 auf dem Spulenkörper 32 aufgewickelt. Der Spulenkörper besitzt wieder eine gerauhte Oberfläche 3211, damit die Windungen der ersten Lage sich seitlich nicht verschieben können. Als Neigungswinkel eignet sich besonders der Winkel von 30°. Die erste Windung 33, welche die erste Lage bildet, ist mit einem Abstand gegenüber der linken Kopfseite des Spulenkörpers angeordnet. Die zweite Windung 33a ist neben sie auf der inneren Wicklungsfläche des Spulenkörpers aufgewickelt. Die dritte Windung 33b ist mit einem Abstand gegenüber der Windung 33a an die linke Kopfseite des Spulenkörpers gelegt. Die Windungen 33" und 33b bilden somit die zweite Lage. Man sieht, daß die erste Windung 33 einen solchen Abstand von.. der linken Kopfseite des Spulenträgers besitzen muß, daß die Mittellinie des Querschnittes der zweiten Lage um etwa 30° geneigt ist. Die vierte Windung 33e, d. h. die erste Windung der dritten. Lage, greift in den Zwischenraum zwischen den Windungen 33" und 33b der zweiten Lage ein. Die nächste Windung 33d liegt neben der Windung 33a. Die sechste. Windung 33e liegt neben der fünften Windung 33d und bildet mit den Windungen 33" und 339 die vierte Lage. Sämtliche Lagen bilden einen Konus mit etwa 30° Neigung. Da die einzelnen Windungen jeweils in die Abstände zwischen den Windungen der vorhergehenden Lage eingreifen, halten sie sich beim Wickeln selbst sehr gut fest. Infolge der Neigung der Mittellinie der Querschnitte gegen die Spulenachse ist die Zahl der in .einer Lage liegenden Windungen kleiner, als wenn die genannte Mittellinie parallel zur Spulenachse verliefe. Es ist infolgedessen auch die maximale Spannungsdifferenz kleiner als bei der in Abb. i dargestellten Anordnung.
  • Für noch höhere Spannungen eignet sich besonders die Wicklungsanordnung nach Abb: 5. Die einzelnen Lagen liegen hierbei in Ebenen, die senkrecht zur Spulenachse stehen. Die innere Oberfläche 40a der linken Kopfseite des Spulenkörpers 40 ist angerauht. Auf dieser Fläche liegen die Windungen 41, 41a und 41b der ersten Lage. In ihren Abstand greifen die Windungen 4ie und 41d der zweiten Lage ein usf. 42 ist wieder ein Abstandsstück, wie es auch bei den Anordnungen nach den Abb. i und 3 angegeben war.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wicklung für elektrische Spulen mit mehreren Lagen, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Wickeln unmittelbar aufeinanderfolgenden Windungen jeder Lage einen gewissen Abstand voneinander besitzen, in den die Windungen der nächstfolgenden Lage hineingreifen.
  2. 2. Wicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beim Wickeln unmittelbar aufeinanderfolgenden Windungen einer Lage nicht größer ist als 0,73 mal dem Durchmesser der Leiter.
  3. 3. Wicklung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Windungen einer Lage gleich 0,73 mal dem Durchmesser eines Leiters ist.
  4. 4. Wicklung für Spulen bis zu 13 000 Volt nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen konzentrisch zur Spulenachse gewickelt sind.
  5. 5. Wicklung für Spulen zwischen etwa 13 000 und 66 ooo Volt nach. Anspruch i bis 3, -dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen konisch zur Spulenachse gewickelt sind.
  6. 6. Wicklung für Spulen für mehr als etwa 66 ooo Volt nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen in einer Ebene senkrecht zur Spulenachse liegen.
  7. 7. Wicklung für Spulen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsebene der einzelnen Windungen in einer zur Spulenachse senkrechten Ebene liegt und der Übergang zu der Ebene der nächsten Windung durch Abkröpfen ausgeführt ist. B. Wicklung für Spulen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Kröpfungsstellen der verschiedenen Lagen gegeneinander versetzt sind. g. Wicklung für Spulen nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Kröpfungsstellen der Windungen gleicher Lage in einer und diejenige der Windungen der verschiedenen Lagen in verschiedenen, gleichmäßig am Umfang verteilten Radialebenen liegen. io. Wicklung für Spulen nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Spulenträgers, auf welche die erste Lage derWicklungen aufgebracht ist, aufgerauht ist. i i. Wicklung für Spulen nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Lage der Wicklungen und dem Spulenkörper eine Lage Sandpapier aufgebracht ist, deren rauhe Seite nach der Wicklung zu liegt. 1a. Wicklung für Spulen nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Windungen der ersten oder/und letzten Lage durch Abstandsteile oder Leiter ausgefüllt sind.
DEA62035D 1930-05-22 1931-05-23 Wicklung fuer elektrische Spulen mit mehreren Lagen Expired DE596876C (de)

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US596876XA 1930-05-22 1930-05-22

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DE596876C true DE596876C (de) 1934-05-14

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ID=22024592

Family Applications (1)

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DEA62035D Expired DE596876C (de) 1930-05-22 1931-05-23 Wicklung fuer elektrische Spulen mit mehreren Lagen

Country Status (1)

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DE (1) DE596876C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762336C (de) * 1937-05-16 1953-03-16 Aeg Transformator mit lagenweiser Hochvoltwicklung
DE1068381B (de) * 1959-11-05
DE1119916B (de) * 1958-06-14 1961-12-21 Philips Nv Schwingspule fuer elektrodynamische Schallwandler

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068381B (de) * 1959-11-05
DE762336C (de) * 1937-05-16 1953-03-16 Aeg Transformator mit lagenweiser Hochvoltwicklung
DE1119916B (de) * 1958-06-14 1961-12-21 Philips Nv Schwingspule fuer elektrodynamische Schallwandler

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