DE595248C - Verfahren zum Entfernen der sich im Aufnehmer einer Strangpresse oben sammelnden Verunreinigungen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen der sich im Aufnehmer einer Strangpresse oben sammelnden VerunreinigungenInfo
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Description
- Verfahren zum Entfernen der sich im Aufnehmer einer Strangpresse oben sammelnden Verunreinigungen Beim Herstellen von Bleirohren, insbesondere von Bleimänteln für Bleikabel, bereitet die Beseitigung der die Güte des Erzeugnisses beeinträchtigenden Unreinigkeiten aus dem Blei erhebliche Schwierigkeiten. Nach einem bekannten Verfahren wird der Aufnehmer mit Blei gefüllt und die an der Oberfläche der Bleifüllung in Form einer erstarrten Linse angesammelten Verunreinigungen werden durch das Eindringen des Pressenstempels in den Aufnehmer seitlich abgedrängt. Hierdurch wird nur ein Teil der Verunreinigungen beiseitegeschoben, weil sich die Verunreinigungen nicht nur an der die Linse bildenden Oberfläche befinden, sondern auch tiefer in den Aufnehmer hinabreichen. Da der Pressenstempel kurz nach dem Eindringen mit seiner Spitze in den Aufnehmer diesen völlig abschließt, so schiebt er den übrigbleibenden Teil der Verunreinigungen vor sich her. Diese Verunreinigungen werden-deshalb mit verpreßt und beeinträchtigen die Güte des Erzeugnisses.
- Nach einem anderen bekannten Verfahren wird beim Füllen des Aufnehmers mit flüssigem Blei auf den Aufnehmer ein Aufsatz gebracht und so viel flüssiges Preßgut in den Aufsatz gefüllt, daß sich im Aufsatz ein verlorener Kopf bildet, welcher die Verunreinigungen enthält. Der verlorene Kopf wird in erstarrtem Zustand von Hand oder durch besondere Vorrichtungen vor Beginn des Preßvorganges abgeschnitten. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und zeitraubend. Außerdem stört diese Vorrichtung zum Abschneiden des verlorenen Kopfes die Zugänglichkeit und die Übersichtlichkeit der Presse.
- Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß bei Anwendung eines Aufsatzes der in dem Aufsatz sich bildende verlorene Kopf in noch nicht erstarrtem Zustand entfernt wird.
- Um möglichst viel von den Verunreinigungen zu beseitigen, wird vorteilhaft nach Füllung des Aufnehmers und des Aufsatzes zunächst noch so viel flüssiges Preßgut dem Aufnehmer bzw. dem Aufsatz zugeführt, daß die sich auf der Oberfläche des Preßgutes sammelnden Verunreinigungen von dem überlaufenden Preßgut mit fortgespült werden. Zur Erleichterung des Spülvorganges kann der Aufsatz mit einer oder mitmehreren absperrbaren Abflußöffnungen versehen sein und eine gegen die horizontale Richtung geneigte Überlaufrinne haben. Zur Verbesserung der Wirkung des Spülvorganges und zur Beseitigung aller Unreinigkeiten kann ein während der Füllung und Spülung in den Aufsatz reichender verjüngter Ansatz am Pressenstempel angeordnet sein, welcher das Abfließen des Bleies zur Überlaufrinne während des Spülvorganges begünstigt und die ohne Verwendung des Ansatzes auftretende Bildung von Verunreinigungen enthaltenden, mitten auf dem flüssigen Blei schwimmenden Bleischauminseln verhindert. Der Ansatz kann fortfallen, wenn der Pressenstempel während des Spülens so weit in den Aufsatz hineingesenkt ist, daß seine Preßfläche beim Spülen mit dem flüssigen Preßgut in Berührung steht. Durch diese Maßnahme wird auch noch ein zu weitgehendes Erkalten und Erstarren des Preßmaterials beim Eindringen des Pressenstempels in den Aufsatz beim Beseitigen des verlorenen Kopfes verhindert, weil der Pressenstempel aus dem ihn umspülenden flüssigen Preßgut während des Spülens erhebliche Wärmemengen und eine erhöhte Temperatur auf- bzw. angenommen hat. Die Preßfläche kommt nach dem Füllen auch nicht mehr mit der Luft in Berührung, so daß sich an dieser Stelle keine Oxyde mehr bilden können.
- Nach Beendigung des Spülens und nach dem Absetzen des Restes der Verunreinigungen im Aufsatz läßt sich der verlorene Kopf in noch nicht erstarrtem Zustand in einfacher und vorteilhafter Weise dadurch beseitigen, daß das den verlorenen Kopf bildende Preßgut durch Eindringen des Pressenstempels in einen gegenüber dem Aufnehmer erweiterten Aufsatz unter Herausdrücken des die Verunreinigungen enthaltenden Preßgutes nach oben aus dem Aufsatz entfernt wird. Hierbei werden im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem der Pressenstempel die oberste Bleischicht im Aufnehmer selbst abdrängt, die Verunreinigungen weitgehend entfernt, da infolge der Erweiterung des Aufsatzes beim Eindringen des Pressenstempels nahezu der gesamte Aufsatzinhalt abfließen kann. Damit nicht das beim Eindringen des Pressenstempels verdrängte Material verlorengeht, an dem Aufnehmer herunterläuft und dort gefriert, kann der Aufsatz zweckmäßig eine Auffangvorrichtung, z. B. eine Auffangrinne, . gegebenenfalls mit einer Abflußrinne, zur Fortleitung des Materials haben. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zu entnehmen.
- In der Fig. i ist der Aufnehmer mit i, der ringförmige Aufsatz mit 2, das flüssige Blei mit 3, der Pressenstempel mit 4 und der Kopf des Pressenstempels mit 5 bezeichnet. Gemäß der Erfindung wird das Preßmaterial aus dem Aufsatz in noch nicht erstarrtem Zustand dadurch entfernt, daß der Pressenstempel zunächst in das flüssige Blei im Aufsatzring und dann in den Aufnehmer eindringt. Hierbei wird durch den Pressenstempel das flüssige Blei nach allen Seiten verdrängt, und da die Unreinigkeiten sich oben ansammeln, werden diese zuerst abgedrängt.
- Gemäß der Fig. 2 hat der Aufsatzring 12 eine seitliche Abflußöffnung 13, um das flüssige Blei während des Spülvorganges fortleiten zu können. Sobald der Aufnehmer und der Ring mit flüssigem Blei gefüllt sind, wird, während das Ventil in der Ausflußöffnung 13 geöffnet bleibt, noch weiteres flüssiges Blei nachgefüllt. Das flüssige Blei fließt dann durch das Rohr 13 fort. Nachdem eine Zeitlang auf diese Weise gespült worden ist, wird das Ventil geschlossen und der Spülvorgang beendet. Hierauf dringt der Pressenstempel durch den Aufsatz in den Aufnehmer ein und verdrängt die noch nicht mit fortgespülten Unreinigkeiten in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben ist.
- Die Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. In dieser ist der Aufnehmer mit 21, der Aufsatz mit 22 und das seitliche Abflußrohr mit 23 bezeichnet. Das Blei wird durch das links dargestellte Füllrohr in den Aufnehmer und den Aufsatz gefüllt. Während des Spülvorganges tritt das Blei über den inneren Rand des Aufsatzes in die Sammelrinne und läuft durch diese und das Abflußrohr 23 ab. Da die Unreinigkeiten oben schwimmen, werden diese mit fortgenommen. Nach Beendigung des Spülvorganges wird das Füllrohr herausgezogen und der Pressenstempel in den Aufnehmer durch den Aufsatz hindurch eingeführt, wobei noch das die restlichen Unreinigkeiten enthaltende, im Aufsatz befindliche Preßgut entfernt wird.
- Als gut geeignet hat es sich erwiesen, wenn, wie es die Fig. 4 zeigt, am ringförmigen Aufsatz 31, welcher in gleicher oder ähnlicher Weise wie der Aufsatz 22 der Fig. 3 ausgebildet sein kann, ein Ring mit einer großen Bohrung aufgelegt wird und in die Bohrung ein Einsatz 32 gebracht wird, welcher nach der Seite des Aufnehmers 33 hin z. B. trichter- oder muldenförmig verjüngt ist. Dieser Trichter taucht beim Füllen des Aufnehmers und des Aufsatzringes in das flüssige Preßgut ein. Da er leichter als das Preßgut ist und fortschwimmen würde, ist er durch eine Stütze gegen den Pressenstempel abgestützt. Durch diesen Einsatz 32 wird der Abfluß der Verunreinigungen zur Überlaufrinne 34 hin begünstigt. Der Einsatz ist naturgemäß herausnehmbar, wenn nicht der ringförmige Aufsatz 31: von der Aufnehmerwandung zwecks Beseitigung des verlorenen Kopfes in noch nicht erstarrtem Zustand wegnehmbar ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entfernen der sich im Aufnehmer oben sammelnden Verunreinigungen bei einer Strangpresse, insbesondere Bleikabelpresse, bei dem auf den Aufnehmer ein Aufsatz gebracht und so viel flüssiges Preßgut eingefüllt wird, daß sich im Aufsatz ein verlorener Kopf bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Aufsatz (2, 12, 22, 31) befindliche verlorene Kopf in noch nicht erstarrtem Zustand entfernt wird.
- 2. Verfahren nach dein Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Füllung des Aufnehmers (i) und des Aufsatzes noch so viel flüssiges Preßgut zugeführt wird, daß die sich auf der Oberfläche des Preßgutes sammelnden Verunreinigungen fortgespült werden.
- 3. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenstempel (¢) in den Aufsatz (22) so weit hineingeführt wird, daß seine Preßfläche (5) beim Füllen des Aufnehmers bzw. des Aufsatzes oder beim Spülen mit dem flüssigen Preßgut in Berührung kommt. q..
- Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den verlorenen Kopf (3) bildende Preßgut durch Eindringen des Pressenstempels (q.) in das Preßgut im gegenüber dem Aufnehmer erweiterten Aufsatz unter Herausdrücken des Preßgutes nach oben aus dem Aufsatz entfernt wird.
- 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Aufsatzes nach oben konisch erweitert ist.
- 6. Einrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) mit einer oder mehreren absperrbaren Abflußöffnungen (13) versehen ist (Abb. 2).
- 7. Einrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (22) mit einer zweckmäßig gegen die Horizontale geneigten Überlaufrinne (23) versehen ist (Abb. 3). B. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Füllung ein in den Aufsatz (31) reichender verjüngter Ansatz (32), der das Abfließen des Bleies zur Überlaufrinne während des Spülvorganges begünstigt, entweder an dem Pressensternpel oder an dem Aufsatz (31) vorübergehend angeordnet ist (Abb. q).
Priority Applications (1)
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DES100095D DE595248C (de) | 1931-07-29 | 1931-07-29 | Verfahren zum Entfernen der sich im Aufnehmer einer Strangpresse oben sammelnden Verunreinigungen |
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DE595248C true DE595248C (de) | 1934-04-11 |
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ID=7522821
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE595248C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946793C (de) * | 1952-08-30 | 1956-08-09 | Siemens Ag | Einrichtung zum Fuellen stehender zylindrischer Behaelter, insbesondere der Aufnehmer von Kabelmantelpressen, mit fluessigem Metall |
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1931
- 1931-07-29 DE DES100095D patent/DE595248C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE946793C (de) * | 1952-08-30 | 1956-08-09 | Siemens Ag | Einrichtung zum Fuellen stehender zylindrischer Behaelter, insbesondere der Aufnehmer von Kabelmantelpressen, mit fluessigem Metall |
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