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DE530275C - Drahtziehmaschine mit wannenfoermigem Zieheisenhalter - Google Patents

Drahtziehmaschine mit wannenfoermigem Zieheisenhalter

Info

Publication number
DE530275C
DE530275C DEM102358D DEM0102358D DE530275C DE 530275 C DE530275 C DE 530275C DE M102358 D DEM102358 D DE M102358D DE M0102358 D DEM0102358 D DE M0102358D DE 530275 C DE530275 C DE 530275C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
lubricant
iron
holder
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM102358D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Johann Zagorski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ver Deutsche Metallwerke AG filed Critical Ver Deutsche Metallwerke AG
Priority to DEM102358D priority Critical patent/DE530275C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE530275C publication Critical patent/DE530275C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
    • B21C3/12Die holders; Rotating dies
    • B21C3/14Die holders combined with devices for guiding the drawing material or combined with devices for cooling heating, or lubricating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Drahtziehmaschine mit wannenförmigem Zieheisenhalter Zieheisenhalter an Drahtziehmaschinen wurden schon als wannenförmige Behälter für die Aufnahme des Schmiermittels ausgebildet. Sie waren feststehend oder nur in ihrer Längsrichtung federnd angeordnet. Bei Mehrfachdrahtziehmaschinen, bei denen die Zieheisen in einem Ziehflüssigkeitsbehälter lagen und bei denen auch die Ziehtrommeln teilweise in die Ziehflüssigkeit eintauchten, wurde das letzte Zieheisen statt in der Rückwand des Ziehflüssigkeitsbehälters auch schon in einem besonderen Kästchen angeordnet, das nicht mit Ziehflüssigkeit gefüllt war. Das Kästchen stützte sich mit einer Seite gegen die Wand des Ziehflüssigkeitsbehälters und war mit dem eingezogenen Draht nach allen Seiten drehbar, so daß es leicht aus dem Ziehflüssigkeitsbehälter herausgenommen und der Draht in das letzte Zieheisen außerhalb der Ziehflüssigkeit eingeführt werden konnte.
  • Erfindungsgemäß werden insbesondere Mehrfachziehmaschinen für stärkere Drähte runden oder profilierten Querschnitts ebenfalls mit wannenförmigen Zieheisenhaltern ausgestattet, in denen das Schmiermittel sich befindet. Der Draht wird in diese Zieheisenhalter z. B. durch eine Stopfbüchse eingeführt, läuft durch das im Zieheisenhalter befindliche Schmiermittel und tritt durch das Zieheisen aus. Die Zieheisenhalter sind nun erfindungsgemäß so drehbar gelagert, daß sie in die Richtung des Drahtzuges eingestellt und dann darauf fixiert werden können. Beispielsweise wird der Zieheisenhalter in seinem Lager zunächst nur lose eingespannt und ein mehr oder weniger langes Stück des Drahtes mittels der Ziehtrommel in bekannter Weise durch das Zieheisen gezogen. Hierbei stellt sich der Zieheisenhalter genau auf die Zugrichtung zwischen Zieheisen und zugehöriger Ziehtrommel ein, d. h. der Zieheisenhalter wird so in seiner Lagerung verschoben, daß die Achse des Zieheisens mit der Bewegungsrichtung des Drahtes zwischen Zieheisen und Auflaufstelle auf die Ziehtrommel zusammenfällt und der Draht also beim Durchgang durch den Zieheisenhalter diese Bewegungsrichtung erhält. Darauf wird der Zieheisenhalter fest eingespannt und das Ziehen beginnt. Eine neue Einstellung wird erst nötig, wenn das Ziehprofil durch Auswechseln des Zieheisens gegen ein anderes mit abweichender Ziehöffnung geändert wird. Mittels dieser Vorrichtung lassen sich solche Drahtbrüche sicher vermeiden, die durch eine Richtungsänderung des Drahtes an der Austrittsstelle aus dem Zieheisen entstehen. Bei einer derartigen Richtungsänderung wird der Draht häufig beschädigt, besonders wenn er nicht rund, sondern profiliert ist und demgemäß die Zieheisenöffnung auf der Austrittsseite des Drahtes scharfkantig begrenzt ist. Es genügen schon kleine Ablenkungen des Drahtes aus der Achse des Zieheisens, um an der Austrittsseite des Zieheisens Kerbwirkungen am Draht hervorzurufen, die Drahtbrüche zur Folge haben.
  • Man hat allerdings Ziehsteine mit nicht wannenförmiger Fassung schon drehbar oder durch Hebel verstellbar in dem Zieheisenhalter befestigt. Diese bekannten Vorrichtungen haben aber, da eine Feststellung fehlt, den Nachteil, daß die beweglichen Zieheisen den während des Ziehens nicht zu vermeidenden Schwingungen des Drahtes folgen und diese dadurch noch verstärken.
  • Da der wannenförmige Zieheisenharter gemäß der Erfindung infolge seiner drehbaren Lagerung insbesondere bei Mehrfachziehmaschinen nicht beliebig lang gemacht werden kann, werden zweckmäßig noch besondere Maßnahmen vorgesehen, die eine gute Schmierung des Drahtes dauernd gewährleisten. Damit das Schmiermittel sich nicht übermäßig erwärmt, wird es, wie für andere Ziehvorrichtungen bekannt, im Kreislauf geführt. Damit es hierbei aber auch die ,vorn Draht sich ablösenden Ziehspäne stets schnell und sicher aus dem Zieheisenschalter entfernt, so daß diese sich darin nicht ansammeln und das Ziehen beeinträchtigen können, wird der Schmiermittelausfluß unmittelbar unterhalb des Zieheisens angeordnet, so daß die beim Durchgang des Drahtes durch das Zieheisen entstehenden Späne und Splitterchen sofort in den ausfließenden Schmiermittelstrom gelangen und von diesem mitgerissen werden. Diese Späne werden dann aus dem Strom des kreisenden Schmiermittels außerhalb des Zieheisenhalters mit an sich bekannten Mitteln wie Siebe, Filter,' Absetzvorrichtungen abgeschieden und das so gereinigte Schmiermittel in den Zieheisenschalter zurückgeführt.
  • Die Anordnung des Schmiermittelabflusses unter dem Zieheisen gewährleistet auch gleichzeitig eine gute Kühlung des letzten; denn es ist hierbei nicht mehr möglich, daß erwärmtes Schmiermittel in der Nähe des Zieheisens stagniert. Immerhin hat es sich im praktischen Betrieb gezeigt, daß die Güte der Drähte, insbesondere solcher stärkeren Querschnitts, noch verbessert werden kann, wenn noch weitere Mittel zur Abführung der durch die Zieharbeit im Draht und im Zieheisen erzeugten Wärme vorgesehen werden. Damit der Zieheisenharter nicht unhandlich und unnötig verwickelt ausgebildet zu werden braucht, wird die Abführung der Wärme erfindungsgemäß noch dadurch verbessert, daß das im Kreislauf geführte Schmiermittel nicht innerhalb sondern außerhalb des Zieheisenhalters in besonderen Kühlern möglichst weit heruntergekühlt wird, so daß es annähernd mit gewöhnlicher Temperatur wieder in den Zieheisenhalter gelangt. Diese Anordnung hat gegenüber der bekannten Anordnung von Kühlschlangen innerhalb eines mit Ziehflüssigkeit gefüllten Behälters, der auch die Zieheisen aufnimmt, den Vorteil, daß die Kühlung wegen des verfügbaren größeren Raumes wesentlich sorgfältiger durchgeführt werden kann, und daß die Bauart der Maschine übersichtlicher wird.
  • Die Zeichnung diene zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Das als Zieheisenharter ausgebildete Schmiermittelgefäß und seine Lagerung ist in der Abb. i im Längsschnitt und in der Abb.2 links in Ansicht, rechts in einem Schnitt nach A-B (Abb. i) dargestellt. Abb.3 ist ein Schnitt durch das Schmiermittelgefäß nach Linie C-D der Abb. i. Die Abb. 4 zeigt beispielsweise die gesamte Ziehmaschine mit Kühlanlage im Aufriß. Abb. 5 ist ein Aufriß und Abb. 6 ein Seitenriß der Ölleitungen und des Zieheisenhalters. ' Die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform der Erfindung besteht in der Hauptsache aus dem zweiteiligen am Gehäuse der Ziehmaschine angeordneten Lagerbock i mit kugeliger Lagerfläche ia, dem wannenartig ausgebildeten Zieheisenharter 2, dem Zieheisen 9, dem Trichter 3 und der Abdichtungsvorrichtung 4.
  • Der Zieheisenharter 2 läßt sich infolge kugeliger, der Lagerfläche ia entsprechender Ausbildung in jede erforderliche Stellung bringen und mit Hilfe der Schraube 5 in der gewünschten Lage feststellen. Das zu bearbeitende Material, z. B. ein Profildraht, wird von der Seite der Abdichtung eingeführt und tritt auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Zieheisen 9 heraus. Die Abdichtung an der Einführungsstelle des Drahtes in den Zieheisenharter wirkt in der Weise, daß durch Anziehen der Mutter 6 die Filzpackung 4a konzentrisch zwischen den Büchsen 7 und 8 zusammengepreßt und fest gegen den Profildraht gedrückt wird. Dadurch werden auf dem Draht sitzende Verunreinigungen und Späne abgestreift, so daß der Draht vollkommen rein durch das Ölbad in das Zieheisen 9 gelangt, welches in einem aufgeschlitzten konischen Futter io sitzt. Der Zieheisenhalter läßt sich mittels der Einstellvorrichtung 5 und seiner kugeligen Lagerung leicht in eine solche Lage bringen, daß die Achse der Abdichtung 4, die des Zieheisens und die Verbindung des Zieheisenmittels mit der Auflaufstelle des Drahtes auf die Ziehtrommel in eine gerade Linie fallen.
  • Der ölzufluß und Abfluß vom Schmiermittelgefäß wird zweckmäßig durch Hähne, Ventile o. dgl. so. eingestellt, daß der Schmiermittelspiegel im Gefäß während des Betriebes ständig die gleiche Höhe behält. Um ein Überfließen des Inhaltes des Schmiermittelgefäßes unter allen Umständen zu verhindern, kann das Gefäß noch mit besonderen Überläufen ausgerüstet sein.
  • Beim Ziehen entstehende Späne und Splitterchen werden durch das unmittelbar unterhalb des Zieheisens durch den Kanal i i abfließende Öl mitgenommen. Durch das seitwärts angebrachte Auge 1:2, an welches die Ölzufuhr angeschlossen ist, wird dauernd frisches, reines Öl zugeführt. Der Querschnitt des Ölzuführungskanals ist in diesem Falle größer als der des Abführungskanals i i. Die Ölzufuhr wird so eingestellt, daß eine bestimmte Menge durch die oberhalb des Zieheisenfutters io befindliche Nut 13 abfließt und sich zwecks Kühlung über den durch das Ziehen stark erwärmten Draht ergießt. Ein Abstreifer 14 streift vom Draht das von der Ölkühlung mitlaufende Öl wieder ab, welches durch den Trichter 3 aufgefangen und in das Sammelbecken zurückgeleitet wird. Der Bolzen 15 ist zur Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit des Zieheisenhalters vorgesehen, um zufälliges Verschütten von Öl beim Einstellen des Schmiermittelgefäßes zu verhüten und um Beschädigungen des letzten zu verhindern.
  • Das Schmiermittelgefäß 2 kann in bekannter Weise am Gehäuse 17 der Ziehmaschine angeordnet sein, z. B. dadurch, daB der Lagerbock i auf der Konsole 16 (Abb. 4) befestigt wird. Von dem Zieheisen läuft der Draht auf die Ziehtrommel 18, die gleichfalls vom Gehäuse 17 der Ziehmaschine gehalten wird. Natürlich kann die Maschine auch mehrere hintereinändergeschaltete Zieheisenhalter und Ziehtrommeln haben. Auch können die Ziehtrommeln gekühlt werden, z. B. mit Innenkühlung ausgestattet sein.
  • Das Öl wird dem Zieheisenhalter durch die Leitung i9 zugeführt, in der das Regulierventil 2o (Abb.5) angeordnet ist. Das Öl gelangt, nachdem es in der beschriebenen Weise beim Ziehen Verwendung gefunden hat, aus dem Trichter 3 in das Aufnahmegefäß 21, in dem sich Siebe 22 von verschiedener Maschengröße befinden, die den Zweck haben, grobe Metallspäne aufzufangen. Durch die Leitung 23, 23a fließt das Öl in den Behälter 24,24a, in dem sich die beim Ziehen in das Öl gelangten Metallteile in Schlammform absetzen. Zur Beschleunigung dieses Reinigungsprozesses sind in den Behälter Wände 25, 25a eingebaut, die abwechselnd von der Oberfläche bis nahe zum Boden und vom Boden bis nahe zur Oberfläche des Behälters reichen, so daß der Ölstrom in dem Behälter eine Reihe von Umlenkungen erfährt. Das gereinigte Öl wird schließlich gekühlt und gelangt zur Ziehmaschine zurück. Zweckmäßig werden die ölzuflüß- und Abflußleitungen, die Absetzbehälter und Kühler, wie aus der Zeichnung ersichtlich und durch die mit dem Index a versehenen Bezugsziffern schon angedeutet, doppelt vorgesehen, damit, falls ein anderes Metall verarbeitet werden, z. B. die Produktion von Kupferdraht auf Aluminiumdraht umgestellt werden soll, ohne weiteres auf das für Aluminiumziehen erforderliche andere Schmiermittel umgeschaltet werden kann. Die Kühlung des Öls erfolgt in bekannter Weise. Aus dem Behälter 24 oder 24a wird es durch die Pumpe 26 oder 26a in die Kühlschlange 27 oder 27a des Kühlturmes 28 oder 28a gedrückt, den es durchströmt, um durch die Leitung 29 oder 29a wieder zur Ziehmaschine zurückzukehren. Die Leitungen 29. und 29a können mittels des Dreiwegehahnes abwechselnd mit der Zuführungsleitung i9 und durch diese mit dem Zieheisenhalter 2 verbunden werden oder direkt in diesen münden. Die Kühler 28 und 28a werden vorteilhaft mit Wasserkühlung ausgestattet. 31 und 3ia sind die Zuführungsleitungen für das Kühlwasser, 32 und 32a die Abführungsleitungen des Kühlwassers, das in den Türmen die Ölwärme aufgenommen hat. Die Wasserkühlung erfolgt zweckmäßig nach dem Gegenstromprinzip.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drahtziehmaschine, insbesondere Mehrfachziehmaschine für runde oder profilierte Drähte stärkeren Querschnitts, mit wannenförmigem Zieheisenhalter, der gleichzeitig das Schmiermittel aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zieheisenhalter (2), in den der Draht z. B. durch eine Stopfbüchse (4) an einer Seite eintritt und den er auf der gegenüberliegenden Seite durch das Zieheisen (9) verläßt, mittels zweckmäßig kugeliger Lagerflächen (ja) drehbar gelagert und feststellbar ausgebildet ist, so daß er nach Einstellung auf die Bewegungsrichtung des Drahtes fest eingespannt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelabfluß (i i) des Zieheisenhalters (2) unterhalb des Zieheisens (9) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abschei.dung der vom Schmiermittel aus dem Zieheisenhalter (2) mitgeführten Metallteilchen Sieb- oder Filtriervorrichtungen (21, 22) und Absetzbehälter (24) lind für rliP R@@eitlgllnf% der vorn Schmiermittel aufgenommenen Wärme außerhalb der Ziehmaschine angeordnete Kühler (28) in die Kreislaufleitung des Schmiermittels eingeschaltet sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kreislaufleitungen, Metallabscheider und Kühler für zwei verschiedene Schmiermittel vorgesehen sind, so daß durch bloßes Umschalten auf den anderen Kreislauf die Maschine z. B. vom Kupferdrahtziehen auf Aluminiumdrahtziehen umgeschaltet werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß im Zieheisenhalter (2) in der Nähe des Zieheisens (9) noch ein Schmiermittelausfluß (i3) vorgesehen ist, durch den das Schmiermittel auf den aus -dem Zieheisen auslaufenden Draht geleitet wird.
DEM102358D 1927-12-01 1927-12-01 Drahtziehmaschine mit wannenfoermigem Zieheisenhalter Expired DE530275C (de)

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DEM102358D Expired DE530275C (de) 1927-12-01 1927-12-01 Drahtziehmaschine mit wannenfoermigem Zieheisenhalter

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DE (1) DE530275C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879083C (de) * 1940-09-22 1953-06-11 Ajax Mfg Company Ziehmatrizenhalter und Kasten zur gleichzeitigen Aufnahme von Ziehpulver od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879083C (de) * 1940-09-22 1953-06-11 Ajax Mfg Company Ziehmatrizenhalter und Kasten zur gleichzeitigen Aufnahme von Ziehpulver od. dgl.

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