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DE594258C - Reinigungsvorrichtung an Sieben fuer Vakuumtrockentrommeln - Google Patents

Reinigungsvorrichtung an Sieben fuer Vakuumtrockentrommeln

Info

Publication number
DE594258C
DE594258C DEJ47630D DEJ0047630D DE594258C DE 594258 C DE594258 C DE 594258C DE J47630 D DEJ47630 D DE J47630D DE J0047630 D DEJ0047630 D DE J0047630D DE 594258 C DE594258 C DE 594258C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
sieve
cleaning
cleaning device
tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ47630D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE594258C publication Critical patent/DE594258C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/049Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with provisions for working under increased or reduced pressure, with or without heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung an Sieben für Vakuumtrockentrommeln Die Erfindung bezieht sich auf Reinigungsvorrichtungen an Sieben. von kreisenden oder schwingenden Vakuumtrockentrommeln, deren Arbeits- oder Reinigungswerkzeuge (Finger, Zähne, Nadeln o. dgl.) mittels eines Halters oder Trägers beweglich auf der Trommel gelagert sind und während der Bewegung der Trommel deren; Sieböffnungen durchdringen.
  • Bei dmesen bekannten Einrichtungen sind auf die mit in Umfangsrichtung verlaufenden Sieböffnungen verseherne Trommel drehbare Ringe aufgelegt, die zwischen sich einen oder mehrere Reinigungskämme aufnehmen und durch ein @exzentrisch . gelagertes Gewicht während der Drehbewegung der Trommel in Ruhe gehalten werden, so daß die Trommel sich in den. Ringen dreht und die Zähne der Reinigungskämme in die Siebschlitze @eingreifen. Es .ergibt sich also nur eine tei!nfache Relativbewegung der Siebvorrichtung in: bezug auf die Trockentrommel, und die Reinigungsbiewegung erfolgt verhältnismäßig langsam während feines großen Teils der Trommelbewegung. Die Reinigungsglieder durchdringen .die Siebschlitze bei umlaufenden Trommeln stets in der gleichen Richtung, und ,es kann ein Richtungswechsel nur durch Umsteuerung der Trommel herbeigeführt werden.
  • Die Erfindung, löst die Aufgabe einer gründlicheren und schnelleren Reinigung der Siebe sowie der Herbeiführungeiner Reinigungsbewegung in der Dreh- oder Schwingrichtung der Trommel 'und in entgegengesetzter Richtung dadurch, daß die Träger oder Halter der Reinigungswerkzeuge als von der Trommel durch deren Bewegung gesteuerte, 'über den Sieböffnungen im freien Fall vorbeibewegbare; gewichtsbelastete Bauteile ausgebildet werden. So können die Halter der Reinigungswerkzeuge gleitend auf Stangen angeordnet sein, welche die Siebstellen frei überragen und auf der Trommel befestigt sind. Bei der Verwendung von auf dem Mantel oder der Stirnwand der Trommel angeordneten Plansieben werden die Stangen tangential zur Trommelbahn an dieser angebracht, während bei nach dem Trommelmantel ausgewölbten Sieben die Stangen :ebenfalls ausgewölbt werden. Die Träger oder Halter der Reinigungswerkzeuge können jedoch auch an Pendelarmen befestigt werden, die zwischen Anschlagbolzen verschwenkbar an der Trommel angelenkt sind. Brei in der Stirnwand der Trommel :eingelassenen Plansieben werden die Pendelarme zwischen den Siebstellen und der Dreh- oder Schwingachse der .Trommel an dieser angelenkt und die Anschlagbolzen so angeordnet, d:aß die Pendelarme nicht nach der Trommelachse zurückschlagen können.
  • Um bei in den Siebschlitzen geführten starren Reinigungswerkzeugen das Festschlagen von Verunreinigungen in den Enden der Schlitze zu verhindern, ist die Siebplatte auf oder eigentlichen Trommelwand angeordnet, und die in ihr vorgesehenen Schlitze sind an den Enden offen, so daß die Werkzeuge beiderseits völlig durch die Schlitze hindurchgeführt werden können. Gegebenenfalls tragen die Halter der Reinigungsglieder zur Erhöhung der Fallgeschwindigkeit noch besondere Zusatzgewichte. Zur Minderung des Aufschlages der Halter auf den Anschlägen sind diese zweckmäßig mit Federpuffern ausgerüstet.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt nach Linie A-A der Abb.2 durch eine Reinigun-svorrichtüng mit verschiebbarem Halter für die Reinigungswerkzeuge und Abb. 2 eine Draufsicht auf diese, Abb. 3 einen Längsschnitt nach Linie B-B der Abb. 4 durch eine der Abb. i entsprechende Einrichtung mit der Ausbildung der Reinigungswerkzeuge als Nadeln, Abb. ¢ die zugehörige Draufsicht.
  • Abb. 5 veranschaulicht das Bewegungsschema der Ausführungsformen nach Abb. i bis 4 bei einer umlaufenden Trommel.
  • Abb. 6 gibt im Längsschnitt nach Linie C-C der Abb.7 eine Einrichtung mit Pendelarm alsTräger der Reinigungswerkzeuge wieder und Abb.7 eine Draufsicht auf diese, während Abb.8 schematisch den Ablauf der Reinigungsbewegungen des in Abb. 6 und 7 dargestellten Pendelarmes im Verlauf einer Trommelumdrehung wiedergibt.
  • Die Ausführungsbeispiele behandeln sämtlich in der Stirnwand der Trockentrommel angeordnete Plansiebe, ohne daß etwa die Erfindung auf solche beschränkt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i und 2 ist in einer Ausdehnung der Trommelstirnwand :ein Siebrähmen i reingelassen, der über die Oberfläche vorstehende Siebstäbe 2 trägt, die in ihrer Gesamtheit ein rechteckiges Sieb mit parallelen Siebspalten .ergeben. Über den Siebspalten und parallel zu ihnen ist an aufragenden Nocken 7 des Siebrahmens r eine Stange 5 befestigt, die von die Nocken 7 durchsetzenden und mit der Trommelwand verschraubten Bolzen 6 gehalten ist. Auf der Stange .5 ist ein ,als Schwergewicht gestalteter Körper 4 verschiebbar, der :auf der Unterseite in die Siebspalten eingreifende Reinigungszähne 3 trägt und in den Endlagen sich' gegen Pufferfedern 8 anlegt, die an den Nocken 7 angeordnet sind. Da die Siebstäbe 2 über der Siebplatte i liegen, sind die Siebspalten an den beiden Enden offen, und die Zähne 3 können, ohne anzuschlagen, völlig durch die Spalten hindurchgeführt werden. Hierdurch wird vermieden, daß die sich in den Spalten festsetzenden Verunreinigungen ih die Spaltecken gedrückt und hier von den Zähnen festgeschlagen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 ist das Sieb als Rundsieb ausgebildet, das in einem Tragrahmen io sitzt und in Reihen versetzt angeordnete Sieblöcher 9 aufweist. Die die Gleitstange 5 aufnehmenden Stehbolzen 7 sind unabhängig von dem Siebrahmen i o mit der Trommelstirnwand verschraubt, und das Schiebegewicht. trägt an Stelle der Reinigungszähne 3 in die Sieblöcher 9 eingreifende federnde Nadeln i i.
  • Die Anordnung des oder der Siebe i auf der Stirnwand der Trommel ist derart, daß beim Drehen dieser um: ihre Achse i z die Mittelpunkte der Siebe eine Kreisbahn 13 beschreiben. Die Stangen 5 liegen hierbei in Förm von Tangenten zu der Kreisbahn 13 über den Sieben i (Abb. 5). Es sei angenommen, daß die Trommel sich in Richtung des in Abb. 5 eingezeichneten Pfeiles dreht und das Gewicht ¢ in der höchsten Lage des zugeordneten Siebes i (Stellung I) an dem rechten Anschlag 8 anliegt. Mit der Drehung der Trommel geht die Stange 5 aus der waagerechten; Lage (Stellung I) in eine geneigte Stellung über, und das Gewicht 4 fällt, sobald die Schwerkraft die Reibung überwindet, im freien Fäll auf der Stange 5 nach links (Stellung II), wobei es die Zähne oder Nadeln durch die Siebspalten oder Löcher hindurchzieht. Die Fallbewegung des Gewichtes 4 erfolgt schneller als die Drehung der Trommel, so daß- das Gewicht schon: an dem linken Federpuffer 8 anliegt, bevor das Sieb die Stellung III erreicht hat. Das Gewicht 4 wird mit der Weiterbewegung der Trommel von dem linken Federpuffer 8 über den unteren Umkehrpunkt mitgenommen und gleitet, nachdem in der Stellung IV, die der Stellung II diametral gegenüberliegt, die Reibung überwunden ist, auf der Stange nach dem rechten Federpuffer, vollführt also eine zweite Reinigungsbewegung, deren Richtung der ersten entgegengesetzt ist. Es wird sodann von dem rechten Federpuffer 8 über die Stellung V und I bis zur Stellung II mitgenommen, in der eine neue Fallbewegung einsetzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 und 7 sind die Werkzeuge i i an dem freien Ende 16 eines Pendelarmes 14 angeordnet, der um einen von der Stirnwand der Trommel aufragenden Bolzen 15 schwenkbar ist. Der die Reinigungsnadeln i i tragende Teil 16 des Pendelarmes 14 ist verdickt und dient als Pendelgewicht. Die Pendelbewegung des Armes 14 wird durch zwei. Anschlagbolzen 17, 18 begrenzt. Die Gesamtanordnung ist so j getroffen, daß der Bolzen i 5 zwischen der Drehachse i9 der Trommel Lind dem von den Nadeln i i zu reinigenden Sieb 21 liegt, während die Bolzen 17, 18 ein Überfahren des Siebes 21 durch die Nadeln i i ermöglichen, aber ein Zurückschlagen des Armes 14 nach der Drehachse ig der Trommel zu verhindern (Abb. 8). Beim Verdrehen der Trommel in Richtung des eingezeichneten Pfeiles (Abb.8) wandert das Sieb auf einer Kreisbahn 2 0 um die 'Drehachse 19 der Trommel. Der in der oberen Umkehrlage (Stellung I) an dem rechten Anschlagbolzen 17 anliegende Pendelarm 14 verharrt in dieser Lage bis zur Stellung II, in der er dann senkrecht steht, und fällt unter Vorbeiführung .der Nadeln i i über das Sieb 21 nach außen auf den Gegenanschlag 18. Mit der weiteren Drehbewegung der Trommel nimmt der Arm 14 dann eine 'senkrecht nach unten hängende Lage (Stellung III) ein und behält diese bis zur Anlage an dem Anschlag 17 (Stellung VI). Während dieses Teils der Bewegung der Trommel wandert der Arm 14 unter Beibehaltung seiner Lage über das Sieb 21 (Stellung IV, V), vollführt somit eine Relativbewegung zur Trommel und reinigt dabei das Sieb 21 in einer der :ersten Bewegung entgegengesetzten Richtung. Von der Stellung VI wird er von dem Anschlag 17 über den oberen Umkehrpunkt (Stellung I) bis zur Stellung II mitgenommen, um dann erneut eine Fallbewegung auszuführen.
  • Es ist bereits ,ausgeführt worden, daß die FrfIndung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, die in weiten Grenzen geändert werden können. Insbesondere läßt sie sich auch bei auf dem Mantel der Trommel angeordneten Sieben anwenden, die dann als Plansiebe oder auch gewölbt ausgebildet sein können.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb. i bis ¢ kann hierbei nahezu völlig übernommen werden. Bei in Umfangsrichtung auf dem Zylindermantel verlaufenden Siebspalten oder Löchern werden die Führungsstangen als Bügel ausgebildet, auf denen das die Zähne oder Nadeln tragende Gewicht gleitet. Soll dagegen ein Pendelarm Anwendung finden, so werden die Reinigungswerkzeuge auf einem die Trommel umfassenden Ring angeordnet, der einen ausladenden gewichtsbelasteten. Arm aufweist und drehbar auf der Trommel sitzt. Die Begrenzungsanschläge für den ausladenden Arm werden als den Ring von einer Seite umfassende Haken ausgebildet, die den Ring an dem Arm auf einem Teil der Drehbewegung der Trommel mitnehmen. Die Pendelachse des Armes fällt hierbei mit der Drehachse der Trommel zusammen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Reinigungsvorrichtung an Sieben von kreisenden oder schwingenden Vakuumtrockentrommeln, deren Reinigungswerkzeuge (Finger, Zähne, Nadeln o. dgl.) beweglich zur Trommel an dieser gelagert sind und während der Bewegung der Trommel deren Sieböffnungen bestreichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Reinigungswerkzeuge als von der Trommel gesteuerte, über den Sieböffnungen im freien Fall vorb,eibewegbare, gewichtsbelastete Bauteile ausgebildet sind.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von Stangen, welche die Siebstellen frei überragen und als Führung für die daran gleitenden Träger der Reinigungswerkzeuge dienen.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Stangen tangential zur Trommelbahn gerichtet auf der Trommel angebracht sind. q..
  4. Reinigungsvorrichtung - nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Pendelarmen, welche die Träger der Reinigungswerkzeuge halten und zwischen Anschlagbolzen verschwenkbar sind.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach Ansprue'h q. für in die Stirnwand der Trommeleingelassene Siebe, dadurch gekennzeichnet, daß, der Drehpunkt des Pendelarmes zwischen der Trommelachse und der Siebstelle liegt.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 und q., .gekennzeichnet durch die Anordnung zusätzlicher Gewichte an den Trägern der Reinigungswerkzeuge.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 und q., gekennzeichnet durch die Anordnung von Pufferfedern an den den Fallweg der Träger der Reinigungswerkzeuge begrenzenden Anschlägen. B. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3 mit in Siebspalten geführten starren Reinigungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß, die Siebspalten zum freien Durchgang der Reinigungsglieder an den Enden offen sind. g. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch.q. und 5 mit in die Stirnwand der Trommeleingesetztem Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbolzen in .einer das Zurückschlagen des Pendelarmes zur Trommelachse hindernden Lage mit Bezug auf die Drehachse desselben angebracht sind.
DEJ47630D 1932-08-31 1933-07-22 Reinigungsvorrichtung an Sieben fuer Vakuumtrockentrommeln Expired DE594258C (de)

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DEJ47630D Expired DE594258C (de) 1932-08-31 1933-07-22 Reinigungsvorrichtung an Sieben fuer Vakuumtrockentrommeln

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