DE592547C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in FernsprechanlagenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/10—Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
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Description
Im Hauptpatent ist eine Anordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in
Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb unter Schutz gestellt, in welcher jeder Teilnehmerleitung
in der Vermittlungsstelle mehrere Zählvorrichtungen zugeordnet sind, von denen nur
eine oder auch mehrere je nach Einstellung der Verbindungseinrichtungen in Tätigkeit gesetzt
werden.
Die Erfindung ist eine Weiterbildung dieser Anordnung und bezweckt, die Bestimmung,
welche von den Zähleinrichtungen bei den jeweils hergestellten Verbindungen zu beeinflussen
sind, unter weitgehendster Vermeidung besonderer Hilfseinrichtungen oder Leitungen
und ohne Änderung der Verbindungseinrichtungen zu treffen. Dieses wird dadurch erreicht,
daß eine bei allen Verbindungen zu beeinflussende Zähleinrichtung eine oder mehrere nur bei Verbindungen
bestimmter Verkehrsrichtung zu beeinflussende Zähleinrichtungen an eine Betriebsader des Verbindungsweges anschaltet.
Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Ein Teilnehmer Tn kann über einen
Vorwähler VW, einen Gruppenwähler GW, von dem nur ein Teil in den Abbildungen dargestellt
ist, und über weitere nicht dargestellte Verbindungseinrichtungen einen gewünschten Teilnehmer
erreichen. Die Verbindungen können in den Ausführungsbeispielen Ortsverbindungen
sein oder auch zu einem Teilnehmer in einer anderen Vermittlungsstelle, die über eine oder
mehrere Verbindungsleitungen erreicht wird, führen. Den Teilnehmern sind nun mehrere
Zähleinrichtungen zugeordnet derart, daß sich aus den Einzelangaben der Zähler die Gebühren
für die einzelnen Arten von Verbindungen gesondert bestimmen lassen.
Es sei zunächst die Anordnung nach Fig. 1 beschrieben. Hebt der Teilnehmer Tn zwecks
Herstellung einer Verbindung seinen Hörer ab, so kommt folgender Stromkreis zustande:
Erde, Batterie, Widerstand TfJ1, Kontakt 31,
Teilnehmerstelle Tn, Kontakt 21, Wicklung des
Relais R, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 10 r wird der Drehmagnet D des Vorwählers
VW erregt über: Erde, Batterie, Kontaktexor, gt, Drehmagnet!), Relaisunterbrecher
RU, Erde. Hat der Vorwähler eine freie Verbindungsleitung, beispielsweise zu dem
Gruppenwähler GW, erreicht, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frans Etsel in Berlin-Siemensstadt.
Kontakt ην, Wicklungen II und I des Relais T,
c-Arm des Vorwählers VW, Widerstand Wiit
Wicklung des Relais C, Kopfkontakt 14A des
Gruppenwählers GW, Erde und im Nebenschluß über Kontakt 15 m des Auslösemagneten des
Gruppenwählers GW und Widerstand Wi5, Erde.
In diesem Stromkreise sprechen die Relais T und C an. Durch Schließen des Kontaktes 81
wird die hochohmige Wicklung II des Relais T kurzgeschlossen, so daß der Gruppenwähler GW
gegen jede weitere Belegung gesperrt ist. Der Drehmagnet D des Vorwählers VW wird infolge
Öffnens des Kontaktes Qt stillgesetzt. An den Kontakten xt und At wird die Anschlußleitung
des Teilnehmers Tn zum Gruppenwähler GW durchgeschaltet. Sendet jetzt der Teilnehmer
zur Einstellung des Gruppenwählers GW eine Stromstoßreihe aus, so wird derselbe in bekannter
Weise auf die gewünschte Dekade eingestellt. Gleichzeitig kann durch diese Stromstoßreihe
irgendeine dem Gruppenwähler zugeordnete Schalteinrichtung beeinflußt werden, die die Zahl der auszusendenden Zählstromstöße bestimmt. Die Beeinflussung einer derartigen
Schalteinrichtung kann aber auch erst durch eine der nachfolgenden Stromstoßreihen
erfolgen oder auf sonst irgendeine Art in Tätigkeit gesetzt werden. Durch Aussendung weiterer
Stromstoßreihen, deren Zahl sich nach der Zahl der vorhandenen Verbindungseinrichtungen
richtet, kann der Teilnehmer Tn den gewünschten Teilnehmer erreichen.
Es sei zunächst angenommen, daß der Teilnehmer Tn einen Teilnehmer derselben Vermittlungsstelle
angerufen, mithin also eine Ortsverbindung hergestellt hat. Bei Herstellung
von Ortsverbindungen wird der Gruppenwähler GW derart beeinflußt (Einstellung
des Gruppenwählers durch eine bestimmte Nummemstromstoßreihe), daß der Richtungsoder Dekadenkontakt RKO geschlossen ist. Es
sei fernerhin angenommen, daß bei Herstellung von Ortsverbindungen am Schluß des Gesprächs
beim Anhängen des rufenden Teilnehmers Tn ein Zählstromstoß von einer im Gruppenwähler
GW angeordneten, nicht dargestellten Einrichtung erzeugt wird. Diese Einrichtung schließt
demnach am Schlüsse der Verbindung die Kontakte τχζ und 132 einmal. Durch Schließen des
Kontaktes 132 wird der Widerstand Wi4, kurzgeschlossen und dadurch auf der c-Ader eine
Stromverstärkung hervorgerufen, welche die Fortschaltung des Zählers Z1 auf folgendem
Wege bewirkt: Erde, Kontakt 132, Schaltarm c des Vorwählers VW, Zähler Z1, parallel
dazu Wicklung I des Relais T, Kontakt 8t, Schaltarm d des Vorwählers VW in Arbeitsstellung,
Batterie, Erde. Der Zähler Z1 ist derart ausgebildet, daß er bei seinem Ansprechen
den Kontakt 5% schließt. Es entsteht sodann auch für den Zähler Z2 ein Stromkreis, wobei
angenommen werden muß, daß die Kontaktschließung durch die Zähleinrichtung im Gruppenwähler
so lange andauert, bis der Kontakt 5% im Vorwähler geschlossen ist. Der Stromkreis
für den ZählerZ2 verläuft dann über: Erde,
Zähler Z2, Kontakt 5^1, Schaltarm δ des Vorwählers
VW, Kontakt xxz im Gruppenwähler GW, Richtungskontakt RKO, der ja bei Ortsverbindungen geschlossen wurde, Widerstand
Wi2, Batterie, Erde.
Es ist also ersichtlich, daß der eine bei Ortsverbindungen zur Wirkung kommende Zählstromstoß
die Fortschaltung beider Zähler, SOWOhIZ1 als auch Z2, veranlaßt.
Hat der Teilnehmer Tn jedoch eine Fernverbindung hergestellt, für die beispielsweise
eine der dreifachen Ortsgebühr entsprechende Gebühr zu entrichten ist, so erfährt der Gruppenwähler
GW eine derartige Einstellung, daß der Dekadenkontakt RKO nicht geschlossen
wird. Wenn nun im Zeitpunkte der Durchführung der Zählung die nicht dargestellte
Zähleinrichtung im Gruppenwähler beispielsweise drei Zählstromstöße übermittelt, so bleiben
die Kontaktschließungen am Kontakt xxz ohne Wirkung auf den Zähler Z2. Lediglich der
Zähler Z1 wird durch die Kontaktschließüngen am Kontakt 132 um drei Schritte fortgeschaltet
werden.
Es ergibt sich also, daß sämtliche. Gebühren, sowohl Orts- als auch Ferngebühren auf den
Zähler Z1 aufgezeichnet werden, während der Zähler Z2 lediglich die Gebühren für den Ortsverkehr
angibt. Es lassen sich demnach sehr leicht aus der Differenz Z1 minus Z2 auch die
Gebühren errechnen, die für den reinen Fernverkehr in Anrechnung zu bringen sind.
Die Fig. 2 zeigt eine etwas abgeänderte Anordnung, die darin besteht, daß dem Teilnehmer
drei Zähler ZZ1, ZZ2 und ΖΖΆ zugeordnet sind.
Der Aufbau der Verbindung erfolgt in genau der
gleichen Weise, wie dies bei der Anordnung nach Fig. ι beschrieben worden ist. Hat der Teilnehmer
Tn eine Ortsverbindung, für die nur ein Zählstromstoß übermittelt wird, hergestellt, so
wird durch Schließen des Kontaktes 13 z für den Zähler ZZ1 folgender Stromkreis geschlossen':
Erde, Kontakt 132 im Gruppenwähler GW, Schaltarm c des Vorwählers FTF, Zähler ZZ1
(parallel dazu Wicklung I des Relais T), Kontakt 8t, Schaltarm d des Vorwählers VW in
Arbeitsstellung, Batterie, Erde. Auch in diesem Falle ist die Anordnung so getroffen, daß durch
einen Richtungskontakt RKF gekennzeichnet wird, ob es sich um eine Orts- oder Fernverbindung
handelt. Der Richtungskontakt RKF ist in diesem Falle nur dann geschlossen,
wenn der Gruppenwähler GW gemäß der ersten Nummemstromstoßreihe auf eine Dekade gehoben
wird, über die Fernverbindungen herzustellen sind. Da demnach bei Ortsverbin-
düngen der Kontakt RKF geöffnet bleibt, so erfolgt auch keine Beeinflussung der Zahler ZZ2
und ZZ3.
Hat der Teilnehmer nun jedoch eine Fernverbindung hergestellt, für die beispielsweise
drei Zählstromstöße übermittelt werden, so erfolgt durch Schließen des Kontaktes 13 ζ die
Beeinflussung des Zählers ZZ1 in derselben Weise, wie dies bereits eben beschrieben worden
ist. Dieser Zähler ZZxist mit verzögertem Abfall ausgestattet, so daß derselbe während der
mehrmaligen Kontaktbewegung am Kontakt 132
seinen Kontakt ζ ZZ1 in Arbeitsstellung hält.
Durch diesen Kontakt 52^1 werden zwei Zähler
ZZ2 und ZZ3 an die untere Sprechader angeschaltet.
Von diesen beiden Zählern besitzt der Zähler ZZ3 ebenfalls einen verzögerten Abfall.
Entsprechend den drei zu übermittelnden Zählstromstößen wird der Kontakt ixz dreimal geschlossen,
so daß also dreimal folgender Stromkreis zustande kommt: Erde, Batterie, Widerstand
PFt2, Richtungs- oder Dekadenkontakt RKF (geschlossen bei Fernverbindungen), Kontakt
11 z, untere Sprechader, Schaltarm δ des
z5 Vorwählers FTF, Kontakt 5^1, Zähler ZZ2,
Zähler ZZ3, Erde. Der Zähler ZZ2 wird daher
tim drei Schritte fortgeschaltet, während der mit verzögertem Abfall ausgestattete Zähler ZZ3
für jede Fernverbindung nur einmal fortgeschaltet wird.
Es ergibt sich demnach, daß auf den Zähler ZZ1 die Anzahl sämtlicher von der Teilnehmerstelle
Tn1 aus hergestellten Verbindungen, Ortsund Fernverbindungen, aufgezeichnet werden.
Der Zähler ZZ3 gibt die Anzahl der von der
Teilnehmerstelle Tn hergestellten Fernverbindungen an, während durch den Zähler ZZ2 die
Gebühren für diese hergestellten Fernverbindungen aufgezeichnet werden. Schließlich ergeben
sich noch aus der Differenz ZZ1 minus ZZ3
die Anzahl und Gebühren für die von Tn aus hergestellten Ortsverbindungen.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
nach Patent 496 886, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei allen Verbindungen zu beeinflussende Zähleinrichtung
(Z1, ZZ1) eine oder mehrere nur bei Verbindungen
bestimmter Verkehrsrichtung zu beeinflussende Zähleinrichtungen (Z2, ZZ2,
ZZ3) an eine Betriebsader des Verbindungsweges anschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung bzw. Zähleinrichtungen (Z2, ZZ2,
ZZ3) an eine Zählstromstöße übermittelnde Sprechader angeschaltet werden, während
die die Anschaltung vornehmende Zähleinrichtung (Z1, ZZ1) selbst über die Sperrader
durch Zählstromstöße beeinflußt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks gesonderter
Feststellung der Zahl von Verbindungen verschiedener Arten (Orts- und Fernverbindungen) als auch der Gebühr für
dieselben mehrere Zähleinrichtungen (ZZ2, - ZZ3) an eine Sprechader angeschaltet werden,
die teils schnell (ZZ2), teils verzögert abfallende
Anker besitzen, so daß dieselben teils bei jedem Zählstromstoß, teils nur einmal
bei jeder Zählstromstoßreihe betätigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES104685D DE592547C (de) | 1925-08-02 | 1932-05-25 | Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES70999D DE496886C (de) | 1925-08-02 | 1925-08-02 | Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
DES104685D DE592547C (de) | 1925-08-02 | 1932-05-25 | Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592547C true DE592547C (de) | 1934-02-09 |
Family
ID=25996246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES104685D Expired DE592547C (de) | 1925-08-02 | 1932-05-25 | Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592547C (de) |
-
1932
- 1932-05-25 DE DES104685D patent/DE592547C/de not_active Expired
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