DE592532C - Einrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten, bei welcher durch ein Messgeraet Stromimpulse von der zu uebertragenden Messgroesse proportionalen Haeufigkeit erzeugt werden - Google Patents
Einrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten, bei welcher durch ein Messgeraet Stromimpulse von der zu uebertragenden Messgroesse proportionalen Haeufigkeit erzeugt werdenInfo
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- G08C19/16—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
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Description
Eine zuverlässige Fernübertragung von Meßwerten über beliebige Entfernungen unabhängig
vom Widerstand der Fernleitungen ist nach dem heutigen Stand der Fernmeßtechnik nur mit Frequenz- oder Impulsfernmeßmethoden
möglich.
Es sind eine Reihe solcher Fernmeßanordnungen bereits bekannt. So verwendet eine bekannte
Impulsfernmeßeinrichtung als Sender einen Zähler, der je nach Größe des fernzuübertragenden
Meßwertes eine bestimmte Impulszahl unter Zwischenschaltung von Relais aussendet.
Auf der Empfangsseite wird im Rhythmus der ankommenden Impulse durch eine Relaisanordnung ein Kondensator über ein
stark gedämpftes, ballistisches Galvanometer geladen bzw. entladen. Trotz verschiedener
Kontaktzeiten bei verschiedenen Impulszahlen pro Zeiteinheit wird daher dem Meßinstrument
bei jedem Impuls eine konstante Energiemenge zugeführt, deren Größe von der Kapazität
des verwendeten Energiespeichers (Kondensator) und der Batteriespannung abhängt.
Ein Nachteil dieser Anordnung ist die Verwendung von Kondensatoren, die bei Dauerbetrieb
häufig zu Störungen Anlaß geben. Außerdem kann bei diesem Verfahren nicht ohne weiteres eine Summation beliebig vieler
Meßwerte auf der Empfangsseite vorgenommen werden, da bei gleichzeitig auftretenden Kondensatorentladungen
unter Umständen Meßfehler entstehen.
Eine Weiterbildung der oben beschriebenen Meßeinrichtung sucht daher die bei der Summation
mehrerer Meßwerte auftretenden Schwierigkeiten durch Verhinderung eines gleichzeitigen
Zusammentretens der Impulse mehrerer Sender zu beheben. Hierzu sind jedoch verwickelte
Relaisketten notwendig, was zur Folge hat, daß die Häufigkeit der Impulse, d. h. die
Zahl der Impulse in der Zeiteinheit mit Rücksicht auf die Trägheit der Relais nur klein sein
kann. Als Empfangsmeßinstrumente müssen daher stark gedämpfte Meßinstrumente verwendet
werden, die eine sehr stark nachhinkende Meßanzeige ergeben.
Bei beiden bekannten Anordnungen ist im Meßkreis als Energiespeicher ein Kondensator
notwendig, der die bei jedem Impuls über das Meßinstrument fließende Energiemenge begrenzt.
Daraus ergibt sich, daß trotz hoher Entladestromstärke bei Beginn der Kondensatorentladung
bzw. Ladung nur eine ganz geringe Energiemenge dem Meßinstrument zugeführt wird, da der Kondensatorladestrom, wie
_di& Abb. 2 zeigt, rasch abklingt. Die zur Betätigung
des Meßinstrumentes zur Verfügung stehende Energiemenge ist daher sehr klein, so
daß hochempfindliche Galvanometer als Empfangsmeßgeräte verwendet werden müssen.
Die Erfindung betrifft eine derartige Einrichtung zur Fernübertragung von Meßwerten,
bei welcher durch ein Meßgerät Stromimpulse von der zu übertragenden Meßgröße proportio-
nalen Häufigkeit erzeugt werden und bei der
als Anzeigegerät am Empfangsort ein elektrisches Meßgerät dient, das in der Zeiteinheit von
einer dem fernzuübertragenden Meßwert proportionalen
Strommenge durchflossen wird. Erfindungsgemäß wird der elektrische Energie
inhalt jedes dem Empfangsmeßgträt zugeführten Stromimpülses ausschließlich durch die Zeitverzögerung
eines am Empfangsort angeordneten ίο Schaltorganes und durch die Größe einer konstanten
Hilfsspannung am Empfangsort bestimmt. Die Meßeinrichtung gemäß der Erfindung
benötigt im Meßkreis keinen kapazitiven, induktiven oder mechanischen Speicher und ist daher frei von den oben angeführten
Nachteilen. Der Hauptvorteil dieser neuen Anordnung liegt in der überaus einfachen Möglichkeit,
beliebig viele Meßwerte summieren zu können, wobei es für die Meßgenauigkeit bedeutungslos
ist, ob die Impulse mehrerer Sender auf der Empfangsseite gleichzeitig auftreten
oder nicht.
Die neue Fernmeßeinrichtung arbeitet folgendermaßen :
Als Sender wird eine Anordnung verwendet, die in der Lage ist, Impulse oder Frequenzen zu
erzeugen, deren Häufigkeit proportional der überwachten Meßgröße ist. Die Impulse oder
Frequenzen betätigen am Empfangsort eine Relaisanordnung, und zwar so, daß bei jedem
Impuls der Stromkreis des Empfangsmeßgerätes eine bestimmte konstante Zeit geschlossen
wird. Dies kann durch Schaltorgane bekannter Bauart mit bestimmter Zeitverzögerung
geschehen. Beispielsweise kann die Relaisanordnung zwei Kontakte besitzen, deren
Betätigung in bekannter Weise durch elektrische oder mechanische Mittel zwangsläufig
gegenseitig verzögert wird. Ferner kann die An-Ordnung auch so getroffen werden, daß ein Kontakt
bei jedem Impuls eine ganz bestimmte konstante Zeit geschlossen bleibt und dann wieder geöffnet wird, was ebenfalls durch elektrische
oder mechanische Mittel erreicht wird. Im Gegensatz zu den oben angeführten bekannten
Anordnungen besteht der Stromkreis des Meßinstrumentes praktisch nur aus Ohmschem
Widerstand und besitzt keinen kapazitiven oder induktiven Energiespeicher. Der Meßinstrumentenkreis liegt an einer konstanten
Hilfsspannung E. Die während eines Impulses über das Meßinstrument fließende Elektrizitätsmenge ist, wenn R der Widerstand des gesamten
Meßkreises und t die konstante Dauer des Impulses,
E
q = -j--1 = konst.
Daraus geht hervor, daß die dem Meßinstrument
zugeführte Elektrizitätsmenge ausschließlich durch die Größe der- Schaltverzögerung t und
durch die Hilfsspannung E bestimmt ist. Bei n-Impulsen
pro Sekunde fließt daher über das Meßinstrument eine Elektrizitätsmenge:
Verwendet man daher als Empfangsmeßinstrument ein Amperemeter mit geeigneter Dämpfung,
so ergibt sich ein Zeigerausschlag, der direkt proportional der Impulszahl in der Zeiteinheit
ist und daher die fernzuübertragende Meßgröße anzeigt. Mit dieser Anordnung kann
natürlich auch eine Fernzählung vorgenommen werden.
Abb. ι zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der oben beschriebenen Meßanordnung.
W ist eine Senderachse, deren Drehzahl proportional dem fernzuübertragenden Meßwert
ist. Auf der Welle W ist ein Nockenrad N befestigt, welches einen Sendekontakt K betätigt.
Die Sendevorrichtung steht durch eine Doppelleitung F mit der Empfangsanordnung in Verbindung.
Ein Relais R1 wird im Rhythmus der vom Sender erzeugten Impulse erregt und
schließt seine Kontakte 1 und 2. Über Kontakt 2 wird der Stromkreis eines Meßinstrumentes
E über Batterie B, Meßgerät E, Kontakt 2 von i?2, Kontakt 2 von R1 zurück zur
Batterie B geschlossen. Gleichzeitig wird über Batterie B, Kontakt 3 von R1, Wicklung R-zurück
zur Batterie B das Relais R2 erregt, welches durch Öffnen seines Kontaktes 2 den
Stromkreis des Meßinstrumentes E unterbricht.
Die Dauer des Stromimpulses, der über das Meßinstrument E fließt, hängt von der Zeitverzögerung
des Relais i?2 ab. E ist ein Meßinstrument beliebiger Bauart. Der Kontakt 1
von Relais R1 und i?2 ist für das Meßprinzip
bedeutungslos. Beide Kontakte dienen nur dazu, ein einwandfreies Arbeiten der Empfangsanordnung zu gewährleisten, wenn der Sender
Impulse von sehr kürzer Dauer erzeugt.
Natürlich ist es notwendig, zwei getrennte Relais zu verwenden. Man kann auch ein
Relais mit zwei Ankern benutzen oder eine Pendelanordnung, welche durch die Impulse betätigt
wird.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens gegenüber den obenerwähnten Anordnungen,
die mit Kondensatorladungen arbeiten, ist der, daß bei der neuen Meßeinrichtung eine viel
größere Energiemenge je Impuls zugeführt werden kann, da die Stroniimpulskurve eine Rechteckform
zeigt, während bei Verwendung von Kondensatorentladungen Stromkurven von sehr kleinem Energieinhalt entstehen (s. Abb. 2).
Bei der neuen Meßeinrichtung können daher wesentlich unempfindlichere Meßinstrumente
verwendet werden.
Die dem Meßinstrument zugeführte Energiemenge ist direkt proportional der Kontaktzeit t,
welche bei dem obenerwähnten Ausführungsbeispiel eine Funktion der Abschaltverzögerung
des Relais R2 ist. Die dem Meßinstrument zugeführte Energiemenge kann daher durch Wahl
der Abschaltverzögerung beliebig geändert werden.
Der Hauptvorteil des neuen Meßverfahrens liegt in der einfachen Möglichkeit, beliebig viele
Einzelmeßwerte zu summieren, unabhängig
ίο davon, ob die ankommenden Impulse oder Frequenzen zeitlich zusammenfallen oder nicht.
Abb. 4 zeigt die prinzipielle Anordnung einer Vorrichtung zur Summierung von zwei Meßwerten. Die Empfängerimpulse werden durch
parallel geschaltete Widerstände W1 und W2 dem Empfangsmeßinstrument E zugeführt. Bei
Synchronismus der Impulse addieren sich die Stromstärken der Impulsströme. Bei asynchronem
Arbeiten summieren- sich die einzelnen Impulszahlen entsprechend den nacheinander
erfolgenden Stromimpulsen. Der vom Meßinstrument is angezeigte arithmetische Mittelwert
ist daher immer proportional der Gesamtsumme der Einzelmeßwerte. Ein besonderer Vorteil dieses Summenmeßverfahrens ist der,
daß die Proportionalität zwischen den einzelnen . zu summierenden Meßwerten sowohl durch entsprechende
Wahl der Senderimpulszahlen als auch durch Regulierung der Vorschaltwiderstände W erfolgen kann. Dies ist wichtig, da
man bei der Summation von Meßwerten, die den Größenbereichen nach voneinander sehr verschieden
sind, bei einer bloßen Regelung durch die Senderimpulszahlen unter Umständen Impulszahlen
verwenden müßte, bei denen die gewünschte Meßgenauigkeit nicht mehr eingehalten werden kann. Durch die Widerstandsregelung
ist es dagegen möglich, bei allen Sendern ohne Rücksicht auf die Proportionalität
der Meßgrößen dieselben Impulszahlbereiche zu verwenden und die Proportionalität der einzelnen
Summanden durch die verschiedenen Vorschaltwiderstände herzustellen.
Um möglichst unabhängig von der Spannungsschwankung
der Hilfsstromquelle zu sein, ■ kann in bekannter Weise als Empfangsmeßinstrument
ein Quotientenmesser verwendet werden, dessen eine Wicklung direkt an der Batteriespannung liegt, während die andere
Wicklung durch die Stromimpulse gespeist wird. Abb. 3 zeigt eine derartige Anordnung mit
induktiver Ankopplung an die Fernleitung.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Fernübertragung von Meßwerten, bei welcher durch ein Meßgerät
Stromimpulse von der zu übertragenden Meßgröße proportionalen Häufigkeit erzeugt
werden und bei der als Anzeigegerät am Empfangsort ein elektrisches Meßinstrument
dient, welches in der Zeiteinheit von einer dem fernzuübertragenden Meßwert proportionalen Strommenge durchflossen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Energieinhalt jedes dem Empfangsmeßgerät zugeführten Stromimpulses
ausschließlich durch die Zeitverzögerung eines am Empfangsort angeordneten Schaltorganes und durch die Größe
einer konstanten Hilfsspannung am Empfangsort bestimmt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je Impuls dem
Empfangsmeßgerät zugeführte elektrische Energiemenge direkt proportional der Stromschlußzeit
bzw. der Strompause ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Empfangsgerät je Impuls zugeführte Energiemenge je nach Wahl der Größe der bei der
Empfangsanordnung auftretenden Schaltverzögerung beliebig verändert wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Summierung
mehrerer Meßgrößen der Energieinhalt der Stromimpulse bezogen auf die Einheit der
Meßgröße dadurch gleichgemacht wird, daß die Stromamplituden jedes Impulsmeßkreises
durch entsprechende Vorschaltwiderstände geändert werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfangsmeßgerät ein Strommesser beliebiger Bauart
verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt' Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH90862D DE592532C (de) | 1929-07-07 | 1929-07-07 | Einrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten, bei welcher durch ein Messgeraet Stromimpulse von der zu uebertragenden Messgroesse proportionalen Haeufigkeit erzeugt werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH90862D DE592532C (de) | 1929-07-07 | 1929-07-07 | Einrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten, bei welcher durch ein Messgeraet Stromimpulse von der zu uebertragenden Messgroesse proportionalen Haeufigkeit erzeugt werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592532C true DE592532C (de) | 1934-02-10 |
Family
ID=7444501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH90862D Expired DE592532C (de) | 1929-07-07 | 1929-07-07 | Einrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten, bei welcher durch ein Messgeraet Stromimpulse von der zu uebertragenden Messgroesse proportionalen Haeufigkeit erzeugt werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592532C (de) |
-
1929
- 1929-07-07 DE DESCH90862D patent/DE592532C/de not_active Expired
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