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DE921333C - Messgeraet fuer Verkehrsbeobachtungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Messgeraet fuer Verkehrsbeobachtungen in Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE921333C
DE921333C DES31951A DES0031951A DE921333C DE 921333 C DE921333 C DE 921333C DE S31951 A DES31951 A DE S31951A DE S0031951 A DES0031951 A DE S0031951A DE 921333 C DE921333 C DE 921333C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
measuring device
bundle
resistor
lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES31951A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Dr-Ing Rohde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES31951A priority Critical patent/DE921333C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921333C publication Critical patent/DE921333C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Meßgerät für Verkehrsbeobachtungen in Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft ein Gerät für Verkehrsmessungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, das die Verkehrsgüte von in Betrieb befindlichen Anlageteilen unmittelbar anzeigen soll, um die Ursache von auftretenden Verkehrsstauungen in der Anlage, das ist die Überlastung von Leitungsbündeln bzw. von Wählergruppen, leicht feststellen zu können.
  • Zur genauen Prüfung der Verkehrsgüte von Gruppen oder Bündeln in Fernsprechanlagen ist es bekannt, in einer Zeiteinheit (Hauptverkehrsstunde) die Anzahl der Belegungen und die Anzahl der nicht zustande gekommenen Belegungen, z. B. die Anzahl der Durchdreher der Wähler, im Zubringerbündel zu registrieren, damit durch Rechnung der Verlust festgestellt werden kann. Derartige Messungen erfordern gewöhnlich einen besonderen Aufwand für die Zähleinrichtungen, und die Zählergebnisse müssen in kurzen Zeitabständen aufgezeichnet werden, um die Änderungen der Verkehrsgüte, die durch Rechnung ermittelt werden, erkennen zu lassen. Aus diesem Grunde ist ein solches Meßverfahren als Betriebsmessung für eine laufende Kontrolle der Verkehrsgüte nicht geeignet. Hierfür ist vielmehr nur eine Meßeinrichtung brauchbar, die r. mit der üblicherweise in Wählämtern für Belastungsregistrierungen vorhandenen Verdrahtung auskommt, a. die gerade vorliegende Verkehrsgüte (Verlust) für das zu beobachtende Bündel unmittelbar z. B. mit einem Zeigerinstrument anzeigt und keine augenblickliche Tendenz (Steigen oder Fallen) erkennen läßt, 3. eine schreibende Registrierung dieser direkten Anzeige zuläßt, q.. mit nur einer Meßstelle auskommt und nicht wie bisher beim Registrieren von Belegungen und Durchdrehern zwei unter Umständen räumlich weit getrennte Meßstellen benötigt.
  • Die Verwendung von Zeigerinstrumenten für Verkehrsbeobachtungen in Fernsprechanlagen ist an sich bekannt. Bisher sind jedoch nur Strommesser verwendet worden, die anzeigen, wie viele Leitungen eines Leitungsbündels im Augenblick der Beobachtung belegt sind. Zu diesem Zweck ist der Strommesser vielfach an die Registrierwiderstände des Leitungsbündels bzw. der Wählergruppe geschaltet, so daß mit steigender Anzahl der belegten Wähler der Strom in dem Überwachungskreis entsprechend ansteigt, wenn jede Belegung einen Registrierwiderstand parallel zu den bereits eingeschalteten Registrierwiderständen schaltet. Da die Größe des Abnehmerbündels bekannt ist, könnte man aus der Ablesung am Strommesser den sogenannten Ausnutzungsfaktor a bilden, der das Verhältnis von belegten Leitungen zur Gesamtzahl der Leitungen im Leitungsbündel kennzeichnet. Es ist jedoch auch möglich, diesen Ausnutzungs- oder Leistungsfaktor a unmittelbar durch ein Zeigerinstrument anzuzeigen, wenn der das Meßinstrument antreibende Strom abhängig von dem Quotienten der beiden Größen: »Belegte Leitungen« und »Gesamtzahl der Leitungen« gemacht ist. Ein derartiger a-Zeiger ist in der Patentschrift 820 331 beschrieben und dient zur Feststellung der jeweiligen Ausnutzung von Fernsprechverrnittlungsplätzen. Das Meßinstrument ist hierbei ein Spannungsanzeiger, das an einem Meßpunkt zweier als Spannungsteiler geschalteter Widerstände liegt, wobei der eine Widerstand verhältnisgleich der Anzahl der durch eine Beamtin besetzten Arbeitsplätze und der andere Widerstand verhältnisgleich der Anzahl der eine Vermittlungstätigkeit ausübenden Arbeitsplätze ist.
  • Zur Bestimmung des Verlustes in einem Abnehmerbündel einer Wahlstufe kann nun gleichfalls ein solcher a-Zeiger benutzt werden, denn der Faktor a ist bekanntlich auch das Verhältnis der Leistung eines Bündels zu der Leitungszahl des Bündels. Mit Leistung bezeichnet man die Belastbarkeit eines Bündels bei Innehaltung bestimmter Bedingungen, d. h. den größten Verkehrswert; den ein Leitungsbündel oder eine Wählergruppe verarbeiten kann, wenn die Verluste oder Wartezeichen einen bestimmten zugelassenen Wert nicht überschreiten. Bei der Planung von Vermittlungseinrichtungen und Leitungsnetzen werden bekanntlich bestimmte Verluste von vornherein zugelassen, wobei unter Verlust der Anteil der Verbindungsversuche zu verstehen ist, die infolge Besetztsein der benutzten Verbindungsmittel nicht zu vollständigen Verbindungen geführt haben. Dieser Verlust wird in Prozent ausgedrückt und ergibt sich z. B. aus dem Quotienten der Besetztfälle zur Summe der Belegungen. Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder durch praktische Versuche lassen sich nun die Leistungskurven für bestimmte Verlustwerte abhängig von der Größe des Bündels ermitteln. Eine solche Verlustkurvenschar ist in einem Schaubild in Fig. i prinzipiell dargestellt. Entsprechende Kurven können jedoch auch für den Ausnutzungsfaktor a abhängig von der Größe des Bündels gebildet werden, wie das Schaubild in Fig.2 prinzipiell zeigt. Mißt man nun in einem beobachteten Anlageteil den Faktor a, so kann man aus diesem Schaubild nach Fig. 2 die Verluste oder Verkehrsguten für bestimmte Bündelgrößen (Leitungszahlen) ablesen.
  • Von dieser Erkenntnis geht nun die vorliegende Erfindung aus, durch die die Aufgabe gelöst werden soll, an einem a-Zeigerinstrument unmittelbar den in einem Anlageteil auftretenden Verlust anzuzeigen. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß das Meßinstrument mit einem einstellbaren Skalenträger versehen ist, der auf Verlustwerte für verschiedene Bündelgrößen geeicht ist und außerdem zweckmäßig noch einen festen Skalenträger für den Faktor a aufweist. Der einstellbare Skalenträger besteht aus einem verstellbaren Band (oder aus einer Trommel), das hinter einem Fenster des Instrumentes angeordnet und mit den Verlustskalen versehen ist. Jede .dieser Skalen trägt gleichzeitig einen Aufdruck, aus dem die Leitungszahl ersichtlich ist, für die die Skala geeicht ist. Beim Gebrauch des Meßgerätes ist daher lediglich das Skalenband auf die Leitungszahl einzustellen, die der Bündelgröße des zu beobachtenden Anlageteils entspricht. Ferner ist in den Meßkreis ein der Bündelgröße entsprechender Widerstand einzuschalten. Da sowohl das Skalenband als auch der Widerstand auf die gleiche Größe, nämlich die Anzahl der Leitungen des untersuchten Bündels, einzustellen sind, kann die Anordnung in dem Meßgerät so getroffen werden, daß durch den Bedienungsknopf sowohl das Skalenband als auch der Meßwiderstand gleichzeitig auf die Bündelgröße eingestellt wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i und :2 zeigen zwei Schaubilder von Verlustkurven; Fig. 3 und 3 a zeigen die Anschaltung des Meßinstrumentes ; Fig. d. zeigt inVorderansicht das Meßinstrument; Fig. 5 zeigt schematisch das Meßinstrument im Schnitt; Fig. 6 zeigt in Ansicht den einstellbaren Skalenträger mit Eichungsbeispielen.
  • In dem Schaubild nach Fig. i ist auf der Ordinate die Leistung y des Bündels in Erlang eingetragen, während auf der Abszisse die Anzahl der Leitungen (Bündelgröße) angegeben ist. Es sind drei Verlustkurven für 51/9, i °/o und o, i % prinzipiell dargestellt. Das Schaubild nach Fig. 2 zeigt die entsprechenden Kurven für den Ausnutzungsfaktor a in Prozent abhängig von der Leitungszahl. Man erkennt, daß beispielsweise bei einer Leitungszahl 2o bei einem Verlust von 50/(> der Ausnutzungsfaktor a wesentlich höher liegt als bei einem Verlust von o, i °/o. Die verschiedenen a-Werte, denen bei einer bestimmten Leitungszahl bestimmte Verluste entsprechen, lassen sich, wie bei dem Beispiel für zwanzig Leitungen ersichtlich, aus dem Schaubild nach Fig. 2 entnehmen.
  • Auf diese Weise sind die Verlustskalen des einstellbaren Skalenträgers (Fig.6) gebildet, so daß hier bei einem bestimmten Zeigerausschlag für die verschiedenen Bündelgrößen jeweils ein bestimmter mittlerer Verlust abgelesen werden kann. In Fig. 4 ist das Meßinstrument in Vorderansicht gezeigt, das mit einem Fenster F2 für die Verlustskala und mit einem Fenster F1 für die feste a-Skala versehen ist. Vor diesen Skalen bewegt sich der Zeiger Z um die angedeutete Achse A des Instrumentes. Auf die Darstellung des Zeigerantriebes ist verzichtet, da das Meßinstrument ein in üblicher Weise ausgebildetes Drehspulinstrument ist. Der Skalenträger für die Verlustskalen besteht aus einem endlosen Band B, das um die entsprechenden Führungsrollen N1, N2 geführt ist und von dem Einstellknopf K angetrieben wird. Gleichzeitig werden durch den Einstellknopf K die der Bündelgröße entsprechenden Widerstände W in geeigneter Kombination zusammengeschaltet, so daß der Kombinationswiderstand W (vgl. auch Fig. 3, 3 a) einer bestimmten Leitungszahl entspricht, auf die die im Fenster F2 erkennbare Skala eingestellt ist. In diesem Fenster F2 erscheint dabei auch die Leitungszahl, auf die das Instrument eingestellt ist. Die in Fig.4 sichtbare Verlustskala ist beispielsweise für die Leitungszahl v = io eingestellt. Das Meßinstrument kann nun als Spannungsmesser oder als Kreuzspulinstrument geschaltet sein. Fig. 3 zeigt einen als Spannungsmesser geschalteten a-Zeiger, während Fig. 3 a die Schaltung des a-Zeigers als Kreuzspulstrommesser darstellt. Jeder Leitung des Abnehmerbündels ist ein Registerwiderstand R zugeordnet, der bei Belegung der Leitung (beispielsweise eines Wählers) über den Kontakt c des nicht gezeigten Belegungsrelais C eingeschaltet wird. Diese Registerwiderstände R sind in Fernsprechwählanlagen von vornherein vorgesehen und sind vielfach geschaltet, während der Widerstand!W im Meßinstrument vorgesehen ist und in seinem Wert auf die Bündelgröße eingestellt wird. Die Widerstände R und W bilden einen Spannungsteiler, an dessen Meßpunkt M der a-Zeiger geschaltet ist, so daß die Spannung an dem Meßpunkt daher dem Verhältnis von belegten Leitungen zur Gesamtzahl der Leitungen des Bündels entspricht. Um bei dem Meßergebnis den Widerstand des Meßinstrumentes auszuscheiden und damit ein genaueres Meßergebnis zu erhalten, wäre es auch denkbar, den a-Zeiger nicht als einfaches Drehspulinstrument zu gestalten, sondern als Röhrenvoltmeter zu schalten, so daß der Meßpunkt M mit dem Gitter einer Elektronenröhre zu verbinden ist und der a-Zeiger dann in den Anodenstromkreis dieser Röhre zu schalten wäre.
  • Eine andere Möglichkeit für die Einschaltung des a-Zeigers besteht darin, diesen a-Zeiger als Kreuzspulstrommesser auszubilden. Hierbei ist dann die eine Spule in den Stromkreis der Widerstände R und die andere Spule in den Stromkreis des Kombinationswiderstandes W zu schalten. Dieses Instrument zeigt dann unmittelbar den Quotienten R und .W an.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meß.gerät zur Anzeige der Verkehrsgüte von Fernsprechvermittlungseinrichtungen, insbesondere von Leitungsbündeln oder Wählergruppen, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät aus einem den Ausnutzungsfaktor a anzeigenden elektrischen Zeigerinstrument mit einem festen Skalenträger für den Faktor a und einem einstellbaren, auf Verlustwerte für verschiedene Bündelgrößen geeichten Skalenträger besteht.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerinstrument als Spannungsmesser oder Kreuzspulmesser geschaltet ist, dessen Ausschlag verhältnisgleich dem Quotienten zweier Widerstände (R und W) ist, von denen der eine Widerstand (R) jeweils verhältnisgleich den belegten Vermittlungseinrichtungen (Leitungen) und der andere Widerstand (W) verhältnisgleich einstellbar auf die Gesamtzahl der zur Verfügung stehenden Vermittlungseinrichtungen (Abnehmerbündel) ist.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Spannungsmesser wirkende Zeigerinstrument an einem Meßpunkt (M) zweier als Spannungsteiler geschalteter Meßwiderstände (R und W) angeschlossen ist, von denen der eine Meßwiderstand (R) von den in der Fernsprechanlage vorhandenen oder einzubauenden Registerwiderständen (R) der belegten Leitungen des Bündels und der andere Meßwiderstand Q,W) durch einen im Meßgerät auf die Leitungszahl des Bündels einstellbaren Widerstand gebildet werden.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstand (R) in den Stromkreis der einen Kreuzspule und der Meßwiderstand (W) in den Stromkreis der anderen Kreuzspule geschaltet sind.
  5. 5. Meßgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einstellung des Skalenträgers (B) für die Verlustwerte gleichzeitig der Widerstand (W) auf die entsprechende Bündelgröße eingestellt wird.
  6. 6. Meßgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des Meßinstrumentes mit zwei Fenstern (F1undF2) versehen ist, durch die die feststehende a-Skala und die jeweils ausgewählte Verlustskala mit ihrem Bestimmungsmerkmal sichtbar sind.
DES31951A 1953-01-28 1953-01-28 Messgeraet fuer Verkehrsbeobachtungen in Fernsprechanlagen Expired DE921333C (de)

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