[go: up one dir, main page]

DE592226C - Verfahren zur Herstellung von Legierungen, insbesondere Edelmetallegierungen, und von Traegerplatten hieraus fuer Zahnprothesen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Legierungen, insbesondere Edelmetallegierungen, und von Traegerplatten hieraus fuer Zahnprothesen

Info

Publication number
DE592226C
DE592226C DEL81976D DEL0081976D DE592226C DE 592226 C DE592226 C DE 592226C DE L81976 D DEL81976 D DE L81976D DE L0081976 D DEL0081976 D DE L0081976D DE 592226 C DE592226 C DE 592226C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layers
noble metal
plate
die
produced
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL81976D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEPHAN LOOS DR
Original Assignee
STEPHAN LOOS DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEPHAN LOOS DR filed Critical STEPHAN LOOS DR
Application granted granted Critical
Publication of DE592226C publication Critical patent/DE592226C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Legierungen, insbesondere Edelmetallegierungen, und von Trägerplatten hieraus für Zahnprothesen Bei der Herstellung von Metallkörpern, welche sich einer Unterlage genau anschmiegen sollen, wie insbesondere die Trägerplatten für Zahnprothesen, wurde schon versucht, solche Körper auf galvanischem Wege zu erhalten. Insbesondere wurde zur Herstellung von aus Edehnetalllegierungen bestehenden Trägerplatten für Zahnprothesen vorgeschlagen, auf eine Unterlage die einzelnen Komponenten der gewünschten Legierung der Reihe nach auf galvanischem Wege niederzuschlagen, derart, daß jeder Legierungskomponente eine Niederschlagsschicht entspricht. Dieser Vorschlag konnte jedoch nicht zu Trägerplatten von der für den erwähnten Zweck erforderlichen Dicke - führen, da sich Edelmetalle galvanisch nur in sehr dünnen Schichten niederschlagen lassen, denen bei Einhaltung der den üblichen Feingehalten entsprechenden Gewichtsverhältnisse der einzelnen Legierungskomponenten auch wieder nur dünne Schichten der unedlen Metalle zugeordnet werden können, so daß die Gesamtdicke der wenigen niedergeschlagenen Schichten gleichfalls nur sehr gering ist.
  • Die Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstande, mit dem es gelingt, Edehnetallegierungen in beliebiger Stärke und mit beliebiger Härte auf galvanischem Wege oder aber auch auf dem Wege des Metallspritzverfahrens herzustellen. Es wird dabei von einem Verfahren ausgegangen, welches für die Plattierung von Oberflächen bereits bekannt ist und welches darin besteht, daß die die Legierung bildenden Komponenten galvanisch in sehr dünnen Schichten aufeinander niedergeschlagen werden. Im Sinne der Erfindung werden aber nicht wie bei der,'Plattierung nur einige wenige Schichten galvanisch aufeinander niedergeschlagen, sondern es wird eine sehr große Anzahl von Schichten der Komponenten einer Edelmetallegierung aufeinander niedergeschlagen, wobei die dem gleichen Legierungskomponenten entsprechenden Schichten vorzugsweise nicht unmittelbar aufeinanderfolgen, sondern mit Schichten der anderen Metalle abwechseln.
  • Man hat es dabei in der Hand, die Eigenschaften des herzustellenden Metallkörpers, beispielsweise den Feingehalt und die Härte, über die Höhe des Querschnittes in weiten Grenzen zu ändern, indem die einzelnen Legierungskomponenten in den einzelnen Teilen des Querschnittes des herzustellenden Metallkörpers in untereinander verschieden vielen oder verschieden starken Schichten niedergeschlagen werden.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist ferner darin zu sehen, daß auf die abzuformende Matrize vorerst eine Edehnetallfolie mechanisch aufgebracht wird und erst auf diese Folie die galvanische Niederschlagung bzw. das Aufspritzen der einzelnen Schichten erfolgt. ÄIs, letzte Schicht wird gleichfalls eine mechanisch aufgebrachte Metallfolie vorgesehen.
  • Zur Herstellung einer Trägerplatte für Zahnprothesen kann beispielsweise folgendermaßen vorgegangen werden: Nachdem in bekannter `''eise nach einem im Mund abgenommenen Abdruck irgendeine Matrize, am besten eine Metallmatrize, beispielsweise eine Kupfermatrize, hergestellt worden ist, wird auf diese Matrize eine dünne Edelmetallfolie mechanisch aufgebracht, z. B. anpoliert. Diese Edelmetall-, z. B. Goldfolie, welche etwas größer als. die Üerzustellende Trägerplatte gewählt wird, wird längs der gewünschten Kontur dieser Platte mit einer Abdeckmasse, beispielsweise Wachs, überdeckt, die außer der Konturierung der herzustellenden Platte die Aufgabe hat, gegen ein Eintreten von Niederschlagsmaterial zwischen Folie und Matrize abzudichten, da andernfalls die Ablösung der fertigen Platte von der Matrize Schwierigkeiten machen würde. Die Goldfolie wird in bekannter Weise leicht angeätzt und in ein galvanisches Goldbad gebracht, in welchem eine dünne galvanische Goldschicht auf die Folie niedergeschlagen wird. Sodann wird auf diese Goldschicht eine dünne Silberschicht niedergeschlagen und auf dieser eine Kupferschicht abgeschieden. Hierauf werden weitere Schichten, beispielsweise in der Reihenfolge Silber, Gold, Silber, Gold, Kupfer, Silber, Gold, Kupfer, Silber, Gold usw., niedergeschlagen, bis die gewünschte Stärke der Platte erreicht ist. Als äußerste Schicht wird wieder eine Goldschicht verwendet und über diese galvanisch niedergeschlagene Goldschicht noch eine Goldfolie gelegt. In welcher Reihenfolge die einzelnen Metalle niedergeschlagen werden bzw. in welchen gegebenenfalls untereinander verschiedenen Schichtdicken die einzelnen Legierungskomponenten erzeugt werden und wie viele Schichten von den einzelnen Komponenten zum Aufbau der Platte benutzt werden, hängt davon ab, welche besonderen Eigenschaften der Legierung gewünscht werden, insbesondere wie der Edelmetallgehalt und die Härteverhältnisse über den Querschnitt der Platte verteilt sein sollen. Es erweist sich als zweckmäßig, das Verfahren so zu leiten, daß die äußersten Zonen der Platte den höchsten Feingehalt aufweisen und dieser Feingehalt von beiden Seiten gegen das Innere der Platte zu abnimmt. Es werden also an den äußeren Zonen die Edelmetallschichten in größerer Anzahl bzw. in größeren Dicken vorhanden sein als in den mittleren Zonen der Platte.
  • Während des galvanischen Prozesses ist bereits in einem gewissen Ausmaß ein Legierungsvorgang zwischen den einzelnen dünnen Schichten aufgetreten. Die Platte wird nun von der Matrize entfernt, zu welchem Zwecke die vor dem Beginn der galvanischen Niederschlagung auf der Matrize aufgebrachte Edelmetallfolie längs der durch den Wachsüberzug vorgezeichneten Kontur durchgeschnitten wird, und hierauf in eine der für zahnärztliche Zwecke gebräuchlichen Einbettungsmassen eingesetzt. Sodann wird die Platte erhitzt, um den Legierungsvorgang, der durch die galvanische Niederschlagung selbst schon eingeleitet wurde, zu Ende zu führen. Nach dem Erkalten liegt eine Platte vor, welche alle für eine Trägerplatte für Zahnprothesen wünschenswerten Eigenschaften aufweist und die nun in der üblichen `'Gleise für die Anbringung der Zahnprothesen weiterverwendet «erden kann.
  • Die Niederschlagung der einzelnen Schichten kann statt, wie eben beschrieben, auf galvanischem Wege auch nach dem Schoopschen Spritzverfahren erfolgen. Wesentlich ist auch in diesem Falle, daß als unmittelbarer Träger für die niederzuschlagenden, also aufzuspritzenden Schichten eine von der Metallmatrize leicht ablösbare Edelmetallfolie verwendet wird.
  • Das Verfahren kann mit ganz besonders gutem Erfolge auf die Weise durchgeführt werden, daß man den zu erzeugenden Metallkörper nicht in einem einzigen Zuge herstellt, sondern aus zwei Hälften aufbaut, deren jede nach dem im vorstehenden beschriebenen Verfahren hergestellt ist. Jede der Hälften besteht also aus einer großen Anzahl von z. B. galvanisch niedergeschlagenen Schichten aus den Materialien der Legierungskomponenten und entweder einer oder auch zweier Deckfolien. Man hat in diesem Falle die Abformung von zwei Matrizen vorzunehmen, von denen die eine das Negativ der anderen darstellt, und auf jede dieser beiden Matrizen wird zuerst die Edelmetallfolie angebracht, ehe die Niederschlagung der einzelnen Schichten erfolgt. Beide so hergestellten Teilkörper können dann noch an der Außenseite mit einer Edelmetallfolie bedeckt werden, um die Verbindung der beiden Teilkörper zu erleichtern. Eine solche äußere Edelmetallfolie kann auch nur an einem der beiden Metallkörper angebracht werden, oder es können bei geeigneter Wahl der Legierungskomponenten auch beide Teilkörper ohne äußere Deckfolie belassen werden. Die innere bei der Herstellung an der Matrize anliegende Edelmetallfolie ist jedoch in jedem Falle erforderlich. Die Ausdrücke innere bzw. äußere Folie sind im vorstehenden mit Bezug auf den Herstellungsvorgang gewählt.
  • Der Aufbau der Trägerplatte aus zwei miteinander zu verlötenden oder zu verschweißenden bzw. zu verlötenden und zu verschweißenden Hälften bringt Vorteile in verschiedenen Richtungen mit sich. Diese Vorteile liegen einmal darin, daß beim Niederschlagen der Sehichten auf galvanischem Wege mit einer sehr geringen Anodendistanz gearbeitet werden kann, und ferner darin, daß auch jene Fläche der Trägerplatte, welche bei der Benutzung dem Kiefer nicht anliegt, alle Einzelheiten des Kiefers genau abgebildet zeigt, wobei der Querschnitt der Platte an sämtlichen Stellen im großen und ganzen der gleiche ist. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß geringere Niederschlagsmengen an der einen Matrize an jenen Stellen, wo diese Matrize größeren Abstand von der Anode besitzt, ausgeglichen werden durch stärkere Niederschlagsmengen an der Gegenmatrize, die an den korrespondierenden Stellen einen entsprechend geringeren Abstand von der Anode-hat.
  • In der Zeichnung ist .eine beispielsweise Ausführungsform des Verfahrens für den Aufbau einer Trägerplatte aus zwei Hälften veranschaulicht, und zwar in einem sehr stark vergrößerten Schnitt durch ein kleines Stück der beiden Teilkörper. Um ein Bild von den Größenverhältnissen zu geben, sei bemerkt, daß jeder der beiden Teilkörper A und B in Wirklichkeit eine Stärke von z. B. o,18 mm besitzt. Jeder der beiden Teilkörper weist eine bei der Herstellung an der nicht dargestellten Matrize anliegende Goldfolie a bzw. b auf. Die Legierung ist bei dem dargestellten Beispiel aus den Komponenten Gold, Silber und Kupfer gebildet, wobei die Goldschichten in der Zeichnung durch Schraffur angedeutet, die Silberschichten voll schwarz gehalten und Kupferschichten weiß gelassen sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist jeder der beiden Teilkörper aus einundzwanzig Schichten zusammengesetzt, wovon acht Schichten aus Gold, acht Schichten aus Silber und fünf Schichten aus Kupfer bestehen. Die Aufeinanderfolge der Schichten ist in beiden Teilkörpern (von der Folie a bzw. b aus gesehen) die gleiche, und zwar derart, daß der Feingehalt der Legierung von den Goldfolien a bzw. b gegen die nach Fertigstellung der Teilkörper A und B zu verlötenden oder zu verschweißenden Schichten a1 bzw. b1 abnimmt. Dabei ist über die Höhe des Querschnittes der Teilkörper nicht nur die Anzahl der Schichten der einzelnen Legierungskomponenten, sondern auch die Stärke der einzelnen Schichten untereinander verschieden gehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Herstellung von Legierungen, insbesondere Edehnetallegierungen, und von Trägerplatten hieraus für Zahnprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer z. B. der Kieferforrn nachgebildeten Matrize die die gewünschte Legierung bildenden Komponenten aufeinanderfolgend in einer sehr großen Anzahl sehr dünner Schichten bis zurgewünschten Stärke der Trägerplatte aufeinander aufgebracht werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Matrize vorerst eine Edelmetallfolie mechanisch aufgebracht wird und auf diese Folie die galvanische Niederschlagung bzw. das Aufspritzen der einzelnen dünnen Schichten der Legierungskomponenten erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die etwas größer als die herzustellende Platte gewählte Edelmetallfolie längs der gewünschten Kontur dieser Platte mit einer Abdeckmasse, z. B. Wachs, überdeckt wird. q. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Legierungskomponenten in den einzelnen Querschnittsteilen des herzustellenden Metallkörpers in untereinander verschieden vielen oder verschieden starken Schichten aufgetragen werden. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder q, dadurch gekennzeichnet, daß der herzustellende Körper aus zwei Hälften aufgebaut wird, von denen die eine auf der z. B. der Kieferform nachgebildeten Matrize und die andere auf einer das Negativ dieser Matrize darstellenden Matrize durch Niederschlagen vieler dünner Einzelschichten auf eine mechanisch auf die betreffende Matrize aufgebrachte Edelmetallfolie hergestellt wird, worauf die beiden Hälften miteinander z. B. durch Lötung oder Schweißung bzw. durch Lötung und Schweißung vereinigt werden. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden der hergestellten Körperhälften eine äußere Edelmetallfolie aufgebracht wird, um die Verbindung der beiden Hälften zu erleichtern. 7. Trägerplatte für Zahnprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer großen Anzahl vorzugsweise galvanisch oder durch Aufspritzen aufgebrachter Schichten der Komponenten einer Edelmetallegierung besteht, welche miteinander legierten Schichten zwischen aus Metallfolien gebildeten Schichten eingeschlossen sind. B. Trägerplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Feingehalt der die Platte bildenden Edelmetallegierung über die Höhe des Querschnittes der Platte verschieden ist, und zwar derart, daß er an den Außenzonen am größten ist.
DEL81976D 1932-04-02 1932-09-09 Verfahren zur Herstellung von Legierungen, insbesondere Edelmetallegierungen, und von Traegerplatten hieraus fuer Zahnprothesen Expired DE592226C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT592226X 1932-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE592226C true DE592226C (de) 1934-02-03

Family

ID=3677164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL81976D Expired DE592226C (de) 1932-04-02 1932-09-09 Verfahren zur Herstellung von Legierungen, insbesondere Edelmetallegierungen, und von Traegerplatten hieraus fuer Zahnprothesen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE592226C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2729488C2 (de)
DE592226C (de) Verfahren zur Herstellung von Legierungen, insbesondere Edelmetallegierungen, und von Traegerplatten hieraus fuer Zahnprothesen
DE481363C (de) Verfahren zum Herstellen von Verbundkoerpern
DE703430C (de) Verfahren zur Herstellung von Double- und Verbundmetall mit chromlegierten Unterlagen
DE3215326C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Verbundwerkstoffes für Brillenfassungen
EP2551383A2 (de) Galvanisch beschichtetes Bauteil sowie Verfahren zur Herstellung dafür
DE3218300A1 (de) Verfahren zum herstellen von zahnersatzteilen aus metall
AT137530B (de) Verfahren zur Herstellung von Trägerplatten für Zahnprothesen oder anderen Platten, die sich einer detailreichen Unterlage genau anzuschmiegen haben, vorzugsweise für medizinische Zwecke.
DE1052580B (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Entladungsroehre
DE708588C (de) Loetkolben mit einer an einem waermezufuehrenden Koerper in Form einer festhaftenden Schicht aus verzunderungsfreiem porigem Metall angebrachten Loetfinne oder Loetspitze
CH170871A (de) Verfahren zur Herstellung einer aus verschiedenen Schichten bestehenden metallenen Platte, welche sich einer detailreichen Unterlage genau anzuschmiegen hat und nach diesem Verfahren hergestellte Platte.
AT133703B (de) Verfahren zur Herstellung von Trägerplatten für Zahnprothesen u. dgl.
DE2353203C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Auskoppelspiegel für Hochleistungslaser
DE8705058U1 (de) Dentalkappe
AT257826B (de) Stütze für eine Zahnprothese sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1059738B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtenmetalls
DE730221C (de) Verfahren zur Herstellung starker, festhaftender silberhaltiger Schichten auf keramischen Koerpern
DE3835749C2 (de) Profilkörper für Elektrolysebehandlung und Verfahren zum Herstellen desselben
DE4229909C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken
DE806038C (de) Verfahren zur Herstellung von Press- und Spritzgrussformen fuer Metalle und plastische Stoffe
DE245499C (de)
DE641873C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Reflektoren mit auf einer Glasform niedergeschlagener Silberschicht mit verstaerkender Rueckenschicht
DE450107C (de) Verfahren zur Herstellung von geloeteten Ketten und Ringgeflechten aus Massivdraht
DE398543C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formen fuer kuenstliche Zaehne
DE742018C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauteilen fuer elektrotechnische Zwecke