DE592226C

DE592226C - Process for the production of alloys, in particular noble metal alloys, and of carrier plates therefrom for dental prostheses

Info

Publication number: DE592226C
Application number: DEL81976D
Authority: DE
Original assignee: STEPHAN LOOS DR
Current assignee: STEPHAN LOOS DR
Priority date: 1932-04-02
Filing date: 1932-09-09
Publication date: 1934-02-03

Description

Verfahren zur Herstellung von Legierungen, insbesondere Edelmetallegierungen, und von Trägerplatten hieraus für Zahnprothesen Bei der Herstellung von Metallkörpern, welche sich einer Unterlage genau anschmiegen sollen, wie insbesondere die Trägerplatten für Zahnprothesen, wurde schon versucht, solche Körper auf galvanischem Wege zu erhalten. Insbesondere wurde zur Herstellung von aus Edehnetalllegierungen bestehenden Trägerplatten für Zahnprothesen vorgeschlagen, auf eine Unterlage die einzelnen Komponenten der gewünschten Legierung der Reihe nach auf galvanischem Wege niederzuschlagen, derart, daß jeder Legierungskomponente eine Niederschlagsschicht entspricht. Dieser Vorschlag konnte jedoch nicht zu Trägerplatten von der für den erwähnten Zweck erforderlichen Dicke - führen, da sich Edelmetalle galvanisch nur in sehr dünnen Schichten niederschlagen lassen, denen bei Einhaltung der den üblichen Feingehalten entsprechenden Gewichtsverhältnisse der einzelnen Legierungskomponenten auch wieder nur dünne Schichten der unedlen Metalle zugeordnet werden können, so daß die Gesamtdicke der wenigen niedergeschlagenen Schichten gleichfalls nur sehr gering ist.Process for the production of alloys, in particular precious metal alloys, and of carrier plates from it for dentures in the production of metal bodies, which should fit snugly against a base, such as the carrier plates in particular for dentures, attempts have already been made to galvanically convert such bodies obtain. In particular, it was used to manufacture from precious metal alloys Proposed support plates for dentures, each on a pad Depositing components of the desired alloy one after the other by electroplating, such that each alloy component corresponds to a deposit layer. This However, proposal failed to provide carrier plates of the type required for the stated purpose Thickness - lead, as precious metals are only deposited in very thin layers by electroplating let, those with adherence to the usual fineness corresponding weight ratios of the individual alloy components only thin layers of the non-noble ones Metals can be assigned so that the total thickness of the few is down Layers is also only very small.

Die Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstande, mit dem es gelingt, Edehnetallegierungen in beliebiger Stärke und mit beliebiger Härte auf galvanischem Wege oder aber auch auf dem Wege des Metallspritzverfahrens herzustellen. Es wird dabei von einem Verfahren ausgegangen, welches für die Plattierung von Oberflächen bereits bekannt ist und welches darin besteht, daß die die Legierung bildenden Komponenten galvanisch in sehr dünnen Schichten aufeinander niedergeschlagen werden. Im Sinne der Erfindung werden aber nicht wie bei der,'Plattierung nur einige wenige Schichten galvanisch aufeinander niedergeschlagen, sondern es wird eine sehr große Anzahl von Schichten der Komponenten einer Edelmetallegierung aufeinander niedergeschlagen, wobei die dem gleichen Legierungskomponenten entsprechenden Schichten vorzugsweise nicht unmittelbar aufeinanderfolgen, sondern mit Schichten der anderen Metalle abwechseln.The subject of the invention is a method with which it is possible Stainless steel alloys of any thickness and any hardness on galvanic Ways or also by means of the metal spraying process. It will this is based on a process that is used for the plating of surfaces is already known and which consists in that the components forming the alloy are deposited galvanically in very thin layers on top of one another. For the purpose of of the invention, however, are not only a few layers as in the case of 'plating' galvanically deposited on each other, but it will be a very large number deposited on each other by layers of the components of a precious metal alloy, the layers corresponding to the same alloy components preferably do not follow one another directly, but alternate with layers of the other metals.

Man hat es dabei in der Hand, die Eigenschaften des herzustellenden Metallkörpers, beispielsweise den Feingehalt und die Härte, über die Höhe des Querschnittes in weiten Grenzen zu ändern, indem die einzelnen Legierungskomponenten in den einzelnen Teilen des Querschnittes des herzustellenden Metallkörpers in untereinander verschieden vielen oder verschieden starken Schichten niedergeschlagen werden.It is up to you to determine the properties of the product to be produced Metal body, for example the fineness and hardness, over the height of the cross section to change within wide limits by the individual alloy components in the individual Divide the cross-section of the metal body to be produced in different ways many or different layers of strength are knocked down.

Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist ferner darin zu sehen, daß auf die abzuformende Matrize vorerst eine Edehnetallfolie mechanisch aufgebracht wird und erst auf diese Folie die galvanische Niederschlagung bzw. das Aufspritzen der einzelnen Schichten erfolgt. ÄIs, letzte Schicht wird gleichfalls eine mechanisch aufgebrachte Metallfolie vorgesehen.An essential feature of the invention is also to be seen in that initially a stainless steel foil is mechanically applied to the die to be molded and only on this film is the galvanic deposition or spraying the individual layers. The last layer will also be mechanical applied metal foil provided.

Zur Herstellung einer Trägerplatte für Zahnprothesen kann beispielsweise folgendermaßen vorgegangen werden: Nachdem in bekannter `''eise nach einem im Mund abgenommenen Abdruck irgendeine Matrize, am besten eine Metallmatrize, beispielsweise eine Kupfermatrize, hergestellt worden ist, wird auf diese Matrize eine dünne Edelmetallfolie mechanisch aufgebracht, z. B. anpoliert. Diese Edelmetall-, z. B. Goldfolie, welche etwas größer als. die Üerzustellende Trägerplatte gewählt wird, wird längs der gewünschten Kontur dieser Platte mit einer Abdeckmasse, beispielsweise Wachs, überdeckt, die außer der Konturierung der herzustellenden Platte die Aufgabe hat, gegen ein Eintreten von Niederschlagsmaterial zwischen Folie und Matrize abzudichten, da andernfalls die Ablösung der fertigen Platte von der Matrize Schwierigkeiten machen würde. Die Goldfolie wird in bekannter Weise leicht angeätzt und in ein galvanisches Goldbad gebracht, in welchem eine dünne galvanische Goldschicht auf die Folie niedergeschlagen wird. Sodann wird auf diese Goldschicht eine dünne Silberschicht niedergeschlagen und auf dieser eine Kupferschicht abgeschieden. Hierauf werden weitere Schichten, beispielsweise in der Reihenfolge Silber, Gold, Silber, Gold, Kupfer, Silber, Gold, Kupfer, Silber, Gold usw., niedergeschlagen, bis die gewünschte Stärke der Platte erreicht ist. Als äußerste Schicht wird wieder eine Goldschicht verwendet und über diese galvanisch niedergeschlagene Goldschicht noch eine Goldfolie gelegt. In welcher Reihenfolge die einzelnen Metalle niedergeschlagen werden bzw. in welchen gegebenenfalls untereinander verschiedenen Schichtdicken die einzelnen Legierungskomponenten erzeugt werden und wie viele Schichten von den einzelnen Komponenten zum Aufbau der Platte benutzt werden, hängt davon ab, welche besonderen Eigenschaften der Legierung gewünscht werden, insbesondere wie der Edelmetallgehalt und die Härteverhältnisse über den Querschnitt der Platte verteilt sein sollen. Es erweist sich als zweckmäßig, das Verfahren so zu leiten, daß die äußersten Zonen der Platte den höchsten Feingehalt aufweisen und dieser Feingehalt von beiden Seiten gegen das Innere der Platte zu abnimmt. Es werden also an den äußeren Zonen die Edelmetallschichten in größerer Anzahl bzw. in größeren Dicken vorhanden sein als in den mittleren Zonen der Platte.To produce a carrier plate for dental prostheses, for example Proceed as follows: After in known `` '' ice after one in the mouth the impression taken using any matrix, preferably a metal matrix, for example a copper matrix has been produced, a thin noble metal foil is applied to this matrix mechanically applied, e.g. B. polished. This precious metal, e.g. B. gold foil, which slightly larger than. the carrier plate to be placed is selected, is along the desired Contour of this plate with a covering material, such as wax, covered that apart from the contouring of the plate to be produced has the task of preventing it from occurring seal of precipitation material between foil and die, otherwise the detachment of the finished panel from the die would make difficulties. the Gold foil is lightly etched in a known manner and placed in a galvanic gold bath brought, in which a thin galvanic gold layer is deposited on the foil will. A thin layer of silver is then deposited on this gold layer and deposited on this a copper layer. Further layers are then for example in the order silver, gold, silver, gold, copper, silver, gold, Copper, silver, gold, etc., cast down until the desired thickness of the plate is reached. A layer of gold is used again as the outermost layer and over This electroplated gold layer was also placed a gold foil. In which Order the individual metals are deposited or in which, if applicable The individual alloy components are produced with different layer thicknesses and how many layers of each component to build the plate used depends on which particular properties of the alloy are desired , in particular how the precious metal content and the hardness ratios over the Cross-section of the plate should be distributed. It proves useful that Process so that the outermost zones of the plate have the highest fineness have and this fineness from both sides towards the inside of the plate decreases. The noble metal layers become larger in the outer zones Number or be present in greater thicknesses than in the middle zones of the plate.

Während des galvanischen Prozesses ist bereits in einem gewissen Ausmaß ein Legierungsvorgang zwischen den einzelnen dünnen Schichten aufgetreten. Die Platte wird nun von der Matrize entfernt, zu welchem Zwecke die vor dem Beginn der galvanischen Niederschlagung auf der Matrize aufgebrachte Edelmetallfolie längs der durch den Wachsüberzug vorgezeichneten Kontur durchgeschnitten wird, und hierauf in eine der für zahnärztliche Zwecke gebräuchlichen Einbettungsmassen eingesetzt. Sodann wird die Platte erhitzt, um den Legierungsvorgang, der durch die galvanische Niederschlagung selbst schon eingeleitet wurde, zu Ende zu führen. Nach dem Erkalten liegt eine Platte vor, welche alle für eine Trägerplatte für Zahnprothesen wünschenswerten Eigenschaften aufweist und die nun in der üblichen `'Gleise für die Anbringung der Zahnprothesen weiterverwendet «erden kann.During the galvanic process is already to a certain extent an alloying process occurred between the individual thin layers. The plate is now removed from the die, for what purpose the prior to the start of the galvanic Precipitation on the die applied noble metal foil along the through the Wax coating is cut through the sketched contour, and then into one of the embedding materials commonly used for dental purposes. Then will The plate is heated to the alloying process caused by the electrodeposition itself has already been initiated to lead to the end. After cooling down, one lies Plate before, all of which are desirable for a carrier plate for dentures Has properties and which are now in the usual '' tracks for attaching the Dental prostheses continue to be used «.

Die Niederschlagung der einzelnen Schichten kann statt, wie eben beschrieben, auf galvanischem Wege auch nach dem Schoopschen Spritzverfahren erfolgen. Wesentlich ist auch in diesem Falle, daß als unmittelbarer Träger für die niederzuschlagenden, also aufzuspritzenden Schichten eine von der Metallmatrize leicht ablösbare Edelmetallfolie verwendet wird.The suppression of the individual layers can take place, as just described, be carried out galvanically using the Schoop spray method. Essential is also in this case that as a direct carrier for the to be knocked down, that is to say the layers to be sprayed on are a noble metal foil that can be easily removed from the metal matrix is used.

Das Verfahren kann mit ganz besonders gutem Erfolge auf die Weise durchgeführt werden, daß man den zu erzeugenden Metallkörper nicht in einem einzigen Zuge herstellt, sondern aus zwei Hälften aufbaut, deren jede nach dem im vorstehenden beschriebenen Verfahren hergestellt ist. Jede der Hälften besteht also aus einer großen Anzahl von z. B. galvanisch niedergeschlagenen Schichten aus den Materialien der Legierungskomponenten und entweder einer oder auch zweier Deckfolien. Man hat in diesem Falle die Abformung von zwei Matrizen vorzunehmen, von denen die eine das Negativ der anderen darstellt, und auf jede dieser beiden Matrizen wird zuerst die Edelmetallfolie angebracht, ehe die Niederschlagung der einzelnen Schichten erfolgt. Beide so hergestellten Teilkörper können dann noch an der Außenseite mit einer Edelmetallfolie bedeckt werden, um die Verbindung der beiden Teilkörper zu erleichtern. Eine solche äußere Edelmetallfolie kann auch nur an einem der beiden Metallkörper angebracht werden, oder es können bei geeigneter Wahl der Legierungskomponenten auch beide Teilkörper ohne äußere Deckfolie belassen werden. Die innere bei der Herstellung an der Matrize anliegende Edelmetallfolie ist jedoch in jedem Falle erforderlich. Die Ausdrücke innere bzw. äußere Folie sind im vorstehenden mit Bezug auf den Herstellungsvorgang gewählt.The procedure can be particularly successful in this way be carried out that the metal body to be produced is not in a single Train, but builds up from two halves, each of which according to the preceding described method is produced. So each of the halves consists of one large number of z. B. electroplated layers of the materials the alloy components and either one or two cover foils. One has in this case to take the impression of two matrices, one of which represents the negative of the other, and each of these two matrices is first the precious metal foil is attached before the deposition of the individual layers he follows. Both partial bodies produced in this way can then also be on the outside a noble metal foil are covered in order to connect the two part bodies facilitate. Such an outer noble metal foil can also only be attached to one of the two Metal bodies can be attached, or with a suitable choice of alloy components both partial bodies can also be left without an outer cover sheet. The inner one at the Production of noble metal foil lying on the die is, however, possible in any case necessary. The terms inner and outer film are referenced above chosen on the manufacturing process.

Der Aufbau der Trägerplatte aus zwei miteinander zu verlötenden oder zu verschweißenden bzw. zu verlötenden und zu verschweißenden Hälften bringt Vorteile in verschiedenen Richtungen mit sich. Diese Vorteile liegen einmal darin, daß beim Niederschlagen der Sehichten auf galvanischem Wege mit einer sehr geringen Anodendistanz gearbeitet werden kann, und ferner darin, daß auch jene Fläche der Trägerplatte, welche bei der Benutzung dem Kiefer nicht anliegt, alle Einzelheiten des Kiefers genau abgebildet zeigt, wobei der Querschnitt der Platte an sämtlichen Stellen im großen und ganzen der gleiche ist. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß geringere Niederschlagsmengen an der einen Matrize an jenen Stellen, wo diese Matrize größeren Abstand von der Anode besitzt, ausgeglichen werden durch stärkere Niederschlagsmengen an der Gegenmatrize, die an den korrespondierenden Stellen einen entsprechend geringeren Abstand von der Anode-hat.The structure of the carrier plate from two to be soldered together or to be welded or to be soldered and welded halves brings advantages in different directions with itself. These advantages lie in the fact that the Knocking down the views galvanically with a very small anode distance can be worked, and also in that that area the support plate, which does not rest against the jaw when in use, all the details of the jaw exactly shown, with the cross-section of the plate at all Make is by and large the same. This effect is achieved by that smaller amounts of precipitation on the one die in those places where it The die has a greater distance from the anode, can be compensated for by a stronger one Precipitation amounts on the counter-die, which at the corresponding points correspondingly smaller distance from the anode.

In der Zeichnung ist .eine beispielsweise Ausführungsform des Verfahrens für den Aufbau einer Trägerplatte aus zwei Hälften veranschaulicht, und zwar in einem sehr stark vergrößerten Schnitt durch ein kleines Stück der beiden Teilkörper. Um ein Bild von den Größenverhältnissen zu geben, sei bemerkt, daß jeder der beiden Teilkörper A und B in Wirklichkeit eine Stärke von z. B. o,18 mm besitzt. Jeder der beiden Teilkörper weist eine bei der Herstellung an der nicht dargestellten Matrize anliegende Goldfolie a bzw. b auf. Die Legierung ist bei dem dargestellten Beispiel aus den Komponenten Gold, Silber und Kupfer gebildet, wobei die Goldschichten in der Zeichnung durch Schraffur angedeutet, die Silberschichten voll schwarz gehalten und Kupferschichten weiß gelassen sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist jeder der beiden Teilkörper aus einundzwanzig Schichten zusammengesetzt, wovon acht Schichten aus Gold, acht Schichten aus Silber und fünf Schichten aus Kupfer bestehen. Die Aufeinanderfolge der Schichten ist in beiden Teilkörpern (von der Folie a bzw. b aus gesehen) die gleiche, und zwar derart, daß der Feingehalt der Legierung von den Goldfolien a bzw. b gegen die nach Fertigstellung der Teilkörper A und B zu verlötenden oder zu verschweißenden Schichten a1 bzw. b1 abnimmt. Dabei ist über die Höhe des Querschnittes der Teilkörper nicht nur die Anzahl der Schichten der einzelnen Legierungskomponenten, sondern auch die Stärke der einzelnen Schichten untereinander verschieden gehalten.In the drawing, an exemplary embodiment of the method for the construction of a carrier plate from two halves is illustrated, in a very greatly enlarged section through a small piece of the two partial bodies. To give a picture of the proportions, it should be noted that each of the two sub-bodies A and B actually have a thickness of z. B. o, 18 mm. Each of the two partial bodies has a gold foil a or b which rests on the die (not shown) during manufacture. In the example shown, the alloy is formed from the components gold, silver and copper, the gold layers being indicated in the drawing by hatching, the silver layers being kept completely black and the copper layers being left white. As can be seen from the drawing, each of the two partial bodies is composed of twenty-one layers, of which eight layers consist of gold, eight layers of silver and five layers of copper. The sequence of the layers is the same in both sub-bodies (seen from the foil a and b ), namely in such a way that the fineness of the alloy of the gold foils a and b against that to be soldered after completion of the sub-bodies A and B or to be welded layers a1 and b1 decreases. Not only the number of layers of the individual alloy components, but also the thickness of the individual layers is kept different from one another over the height of the cross-section of the partial bodies.

Claims

PATENT CLAIMS i. Process for the production of alloys, in particular Stainless steel alloys, and carrier plates made therefrom for dental prostheses, characterized in that that on a z. B. the jaw shape simulated die the desired alloy constituent components successively in a very large number of very thin Layers are applied to one another up to the desired thickness of the carrier plate. z. Method according to claim i, characterized in that initially a noble metal foil is applied mechanically and on this foil the galvanic Precipitation or spraying on of the individual thin layers of the alloy components he follows. 3. The method according to claim i and 2, characterized in that the something larger than the plate to be produced selected noble metal foil along the desired one Contour of this plate with a covering compound, for. B. wax is covered. q. procedure according to claims i to 3, characterized in that the individual alloy components in the individual cross-sectional parts of the metal body to be produced in one another different numbers or different thicknesses of layers can be applied. 5. Procedure according to claim 1, 2, 3 or q, characterized in that the body to be produced is built up from two halves, one of which on the z. B. the jaw shape reproduced die and the other on one representing the negative of this die Die by depositing many thin individual layers on one mechanically the relevant die applied noble metal foil is produced, whereupon the two halves together z. B. by soldering or welding or by soldering and weld are united. 6. The method according to claim 5, characterized in that that on one or both of the body halves produced an outer noble metal foil is applied to facilitate the connection of the two halves. 7. Carrier plate for dental prostheses, characterized in that they preferably consist of a large number galvanically or by spraying applied layers of the components of a Precious metal alloy consists of which layers are alloyed with one another Layers formed by metal foils are included. B. carrier plate according to claim 7, characterized in that the fineness of the noble metal alloy forming the plate is different over the height of the cross section of the plate, in such a way that it is greatest in the outer zones.