DE591326C - Anordnung zur Umformung von ein- oder mehrphasigem Wechselstrom in Gleichstrom oder umgekehrt - Google Patents
Anordnung zur Umformung von ein- oder mehrphasigem Wechselstrom in Gleichstrom oder umgekehrtInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/02—AC/DC converters or vice versa
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. JANUAR 1934
19. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT Ü
KLASSE 21 d2 GRUPPE
S 71519 VlIIbI2id2
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents 4. Januar 1934
Siemens-Schuckertwerke Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Anordnung zur Umformung von ein- oder mehrphasigem Wechselstrom in Gleichstrom oder umgekehrt
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. September 1925 ab
Die Priorität der Anmeldung in Österreich vom 17 August 1925 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung· bezieht sich auf eine Anordnung zur Umformung· von<
einn oder mehrphasigem Wechselstrom in Gleichstrom, oder
umgekehrt und besteht darin, daß die umzuformende Leistung" vom Wechselstromnetz
einer Synchronmaschine und von dieser einem mit ihr elektrisch und mechanisch gekuppelten
regelbaren Einankerumformer ohne synchronisierendes Drehmoment zugeführt oder entnommen
wird. Ein regelbarer Einankerumformer im Sinne der Erfindung" ist ein solcher mit regelbarem irmenem Übersetzungsverhältnis
zwischen Wechsel- und Gleichspannung (Schleifring- und Kommutatorbürstenspannung,
wenn, die Kommutatorwicklung im Läufer liegt). Ein Einankerumformer ohne
synchronisierendes Drehmoment ist ein solcher, der seine Feldachse an sich nicht starr
festhält und daher zum, asynchronen Lauf befähigt
ist. Er kann z. B. ein läufererregter, frequenzwandlerartiger Umformer sein, oder
er muß eine Ständererregung haben, die ein Schlüpfen des Feldes bei asynchronem Lauf
und während des Regelvorganges zuläßt. An Stelle je einer Synchronmaschine und je eines
Einanikerumformers kann auch eine entsprechende Gruppe von solchen vorhanden sein.
Die Umformeranordnung nach der Erfindunghat
geringes Gewicht, denn die elektrische Leistung durchfließt alle Maschinen
nur als sogenannte Durchgangsleistung mit Stromwärmeersparnis in den Arbeitswicklungen
und ohne in mechanische Leistung umgeformt zu werden. Die Anordnung arbeitet mit gutem Leistungsfaktor, weil dieser durch
die Synchronmaschine beherrscht werden kann. Die Kommutatorspannung des Einankerumformers
ist ohne Kommutierungsstörungen stetig vom Höchstwert durch Null bis zum entgegengesetzt gleichen Höchstwert regelbar.
Der Einankerumformer ist vom synchronisierenden Drehmoment entlastet und wird nur
durch die Synchronmaschine im synchronen Lauf gehalten, damit er im ungestörten Betrieb
reinen Gleichstrom abgibt. Bei vorübergehendem Außertrittfallen kann er ohne weiteres
schlüpfen, und auch die ihn speisende Synchronmaschine kann bei Anwendung der unten beschriebenen Mittel vorübergehend
den Synchronismus verlassen, ohne dauernd
A) Von dem Patcntiutlwr isi ah der Ei finder angegeben wenden·
Dr. Alfred Grabner in Wien.
591
außer Tritt zu fallen. Da beim asynchronen Lauf und während des Regelvorganges im
drehmomentloscn Einankerumformer keine Ausgleichsströme auftreten, bleibt seine Kommutierung
ungestört. Der Umformersatz kann daher auch Stoßbelastungen im mehrfachen Betrag der betriebsmäßigen Belastung
aufnehmen. Er läuft auch bei vorübergehendem Ausbleiben der Netzspannung unter
ίο Drehzahlabfall weiter und erreicht nach Wiederkehr
der Netzspannung selbsttätig wieder den Synchronismus. Die Synchronmaschine
kann außer zum synchronen Antrieb des Einankerumformers und zu dessen Speisung1 vorteilhaft
auch zur Phasenzahlerhöhung' dienen. Dadurch wird nicht nur die Umformeranordnung
besonders zur Einphasenstrom-Gleichs1 rom-Umformung geeignet, sondern es wird
auch bei Mehrphasenstrom-Gleichstrom-Umformung das Arbeiten des Einankerumformers
von der Phasenzahlerhöhung günstig beeinflußt. Selbst ohne Phasenzahlerhöhung hat
die Synchronmaschine den Vorteil, daß die Oberwellen des aus dem Netz entnommenen
Stromes schon in ihr wirksam abgedämpft und vom kommutierenden System ferngehalten
werden. Bei Verwendung mehrerer Einankerumformer kann die Synchronmaschine außerdem in einfacher Weise zu deren magnetischer
Verkettung dienen, wie das folgende Ausführungsbeispiel zeigt. Die Einankerumformer
sind also auf den reinen Umformungsvorgang beschränkt, während alle übrigen nötigen Funktionen ihnen durch die
sie speisende Synchronmaschine abgenommen Averden.
In Fig. ι der Zeichnung ist beispielsweise ein Einphasenstroin-Gleichstrom-Umforrner
nach der Erfindung dargestellt. Der Maschinensatz besteht im Wesen aus einem Paar
Einankerumformer C1 und e„ und einer sie
speisenden und antreibenden gleichstromerregten Synchronmaschine />, die die umzuformende
Energie dem Netz η entnimmt. Die Einankerumformer sind gleichstromseitig in
Reihe geschaltet und wechselstromseitig an zwei elektrisch getrennte, aber magnetisch
miteinander verkettete Wicklungen O1 und a2
der Synchronmaschine ρ angeschlossen. Der Gleichstrom wird bei g abgenommen und Verbrauchern
zugeführt. Die Einankerumformer C1 und ßo werden von ihren Läufern aus
erregt. Ihre Ständer J1 und J2 tragen keine
Hauptfelderregerwicklungen, sondern bilden bloß den magnetischen Schluß für den Läuferkraftfluß.
Sie haben nur Wendepole w mit den üblichen Hauptstrom wicklungen und
gegebenenfalls noch Kompensationswicklungen, die hier nicht dargestellt sind. Die FeIdwicklung/
der Synchronmaschine ρ empfängt ihren Erregerstrom von einem der Einankerumformer,
7.. B. von C2. Die Erregerspannung wird dort etwa zwischen einer Hauptbürste b
und einer Hilfsbürste c abgenommen. Ein Regelwiderstand r dient zum Einstellen des
Erregerstromes. Er wird aber nicht zur betriebsmäßigen Regelung der Gleichspannung
benutzt.
Die betriebsmäßige Spannungsregelung er: folgt ausschließlich durch eine räumliche Vcrdrehung
der Umformerständer ohne Benutzung elektrischer Reg-elapparate. Es wird in
den Umformern der Winkel zwischen ihrer Hauptfeldachse und der Kommutatorbürstenachse
geändert, indem die Kommutatorbürsten b und wegen der Stromwendung zugleich
die Ständer .V1 und J2 mit ^en Wendepolen w
durch einen gemeinsamen Antrieb (Welle d mit Umkehrgetriebe u) mittels Handrades h
oder motorischen Antriebs gegeneinander verdreht werden. Durch diese gegenläufige Verdrehung
der Bürstenachsen in beiden Einankerumformern werden nicht nur bei der Regelung etwa entstehende wattlose Stromkomponenten
gegenseitig aufgehoben, sondern es wird bei vorübergehendem asynchronem
Lauf des Umformersatzes eine unerwünschte Spannungserhöhung auf der Glcichstromseite
vermieden. Bei asynchronem Lauf geht nämlich die Gleichspannung in eine Wechselspannung
über, deren Höchstwert die Gleichspannung in störender Weise übersteigen kann, wenn nur ein Einankerumformer vorhanden
ist. Dieser Höchstwert ist in jedem Umformer für sich stets der höchstmöglichen Gleichspannung
gleich, auch dann, wenn gerade durch Bürstenverdrehung eine erniedrigte Gleichspannung eingestellt ist. Die Verbraucher
würden also in diesem Betriebszustand periodische Überspannungen erhalten. In den
in Fig. ι dargestellten gegenläufig geregelten Umformern tritt dagegen diese störende Erscheinung
nicht auf. Denn die an ihren Kommutatorbürsten bei asynchronem Lauf erscheinenden
Wechselspannungen sind gegeneinander in der Phase entsprechend dem Bürstenwinkel
der Umformer verschoben. Die aus den beiden Teilspannunigen resultierende
Spannung hat als Höchstwert nicht mehr die höchstmögliche Gleichspannung, sondern nur
die der gewählten Bürstenverstellung entsprechende verminderte Summengleichspannung
beider Kommutatoren. Diese wird also auch bei vorübergehendem Asynchronismus des
U"mformersatzes niemals überschritten.
Die beschriebene Anordnung eignet sich besonders als Umformer für Lokomotiven mit
Einphasen- Wechselstromspeisung. Hierbei ist die Synchronmaschine als Einphasen-Mehrphasen-Umformer
auszubilden.
Bei der Ausführunigsform nach Fig. 2 speisen
die beiden Einankerumformer ^1 und e2 in
Parallelschaltung einen fremderregten Gleichstrommotor m. Ihre Läuferwicklungen sind
in der durch Ziffern ι bis 6 bezeichneten Weise an ein und dieselbe Läuferwicklung a
des synchronen Phasenumformers p angeschlossen. Dieser formt den Dreiphasenstrom
des Netzes in Sechsphasenstrom, bei der praktischen Ausfuhrung besser in Zwölfphasenstrom
um, der in den Einankerumformern mit geringen Verlusten in Gleichstrom
umgesetzt wird. Der Phasenumformer p liefert zugleich den mechanischen Antrieb für
die Einankerumformer und für eine besondere Erregermaschine h. Diese Hilfsmaschine
speist die Erregerwicklung f des Phasenumformers p und die Feldwicklung t des Motors
m. Sie ist beispielsweise ähnlich den Einankerumformer!! ex und e2 als läufergespeister
Frequenzwandler ausgebildet und empfängt wie jene sowohl die in Gleichstrom umzusetzende
Wechselstromenergie als auch die Läufererregung von der Hauptmaschine p.
Die Läuferwicklung der Hilfsmaschine h ist hierzu mit ihren Stellen 1, 3 und 5 an die
gleichbezifferten Stellen der Läuferwickkmg a des Phasenumformers p angeschlossen. Ihr
unbewickelter Ständer s dient gleichfalls nur als magnetischer Schluß. Er hat gegenüber
den kommutierenden Zonen des Läufers Aussparungen; Wendepole sind bei dieser kleinen
Alaschine meist entbehrlich. Die Erregung des Motors m kann durch einen Regelwiderstand
r beeinflußt werden. Während der Bremsung des Motors ist Stromrückgewinnung
möglich. Die Umformung geht hierbei in umgekehrtem Sinn, nämlich vom Gleichstrom
in Wechselstrom, vor sich.
Im ungestörten Betrieb läuft der Umformersatz synchron. Im asynchronen Lauf gibt
die Erregermaschine h an den Phasenumfor-111er ρ und an den Gleichstrommotor m eine
langsam pulsierende Wechselstromerregung ab. Hierbei polt sich die Kommutatorspannung
der Einankerumformer periodisch um.
Da gleichzeitig wegen des elektrischen Zusammenhanges durch die gemeinsame Hilfsmaschine
h auch der Gleichstrommotor m umgepolt wird, bleibt die Anlage auch bei asynchronem
Lauf betriebsfähig. Die Synchronmaschine p bringt den Umformersatz nach
Aufhören der Überlastung selbsttätig wieder in den Synchronismus.
Die beschriebenen Anordnungen können mannigfach abgeändert werden, ohne daß ihre
Vorteile verlorengehen. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann die Erregung
des Phasenumformers p und des Motors m den Einankerumformern ev e» entnommen werden.
Die Phasenzahl kann „ auch außerhalb der Synchronmaschine p etwa durch einen ruhenden
Dreiphasen-Sechsphasen-Transformator erhöht werden. Man wird aber hierzu vorteilhafter
doch die Maschine p heranziehen, um sie besser auszunutzen. Die Synchronmaschine/?
kann auch in zwei Teile zerlegt sein, wovon der eine die Phasenumformung, der andere den mechanischen Antrieb besorgt.
Der Umformersatz kann also z. B. durch die Hilfsmaschine h angetrieben Averden, wenn
diese als Synchronmaschine ausgebildet ist und hierzu ein zur Drehmomentbildung geeignetes
Ständerfeld erhält. Der Antrieb kann auch durch einen synchronisierten Gleichstrommotor
erfolgen.
Die Umformeranordnung nach der Erimdung
ist sowohl für einphasig oder mehrphasig gespeiste Triebfahrzeuge (Umformerlokomotiven)
als auch für ortsfeste Anlagen bestimmt. Trotzdem für ortsfeste Mehrphasenanlagen
schon erprobte einfache Anordrmngen bekannt sind, ist die Anordnung auch
hier wegen ihrer Eigenschaften, wie z. B. Gewichtsersparnis, Betriebssicherheit und einfache
Bedienbarkeit, mit Vorteil anwendbar.
Claims (14)
1. Anordnung zur Umformung von ein- oder mehrphasigem Wechselstrom in
Gleichstrom oder umgekehrt, gekennzeichnet durch einen Einankerumformer ohne synchronisierendes Drehmoment mit regelbarem
innerem Übersetzungsverhältnis zwischen Wechsel- und Gleichspannung
und eine mit dem Umformer mechanisch und elektrisch gekuppelte Synchronmaschine,
die die umzuformende elektrische Leistung- dem Umformer zuführt oder entnimmt.
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronmaschine
zugleich als Synchronantrieb des Einankerumformers und als Phasenumformer zur Erhöhung- der Phasenzahl des Einankerumformers
dient.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der
Synchronmaschine gespeiste Einankerumformer in an sich bekannter Weise durch Änderung der Winkellage zwischen
Feldachse und Kommutatorbürstenachse regelbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare
Ständer des von der Synchronmaschine gespeisten Einankerumformers nur Wendepolwicklungen, Kompensationswicklungen oder ähnliche Hilfswicklungen,
aber keine Erregerwicklung trägt.
5. Anordnung nach Anspruch τ bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Gleichspannung des Umformers dessen
Kommutatorbürsten und mit ihnen der die
Wendepole tragende Ständer verdrehbar sind, während seine Feldachse durch Läufererregung
in einer räumlich feststehenden Lage bestimmt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5 mit zwei gegenläufig geregelten Einankerumformern
oder Gruppen von solchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung wesentlich durch räumliche Relativverstellung
von Kommutator und Kommutatorbürsten, z. B. durch Ständerverdrehung,
ohne Benutzung elektrischer Regelapparate erfolgt.
7. Anordnung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufererregung
des Einankerumformers (eu e3)
durch die Synchronmaschine (/>) erfolgt.
8. Anordnung nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselstromnetz
(n) und wenigstens ein Einankerumformer (V1 oder e2) an dieselbe
Wicklung (O1 in Fig. ι, α in Fig. 2) der
Synchronmaschine (p) angeschlossen sind.
9. Anordnung nach Anspruch r bis 8, gekennzeichnet durch eine als Einankerumformer
ausgebildete Erregermaschine [K) zur Speisung der Feldwicklung ([) der
Synchronmaschine.
10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
der Erregermaschine (Zz) mit dem. Anker der Synchronmaschine (/>) elektrisch verbunden
ist, so daß der Anker der Erregermaschine (h) von der Synchronmaschine (/>) erregt wird.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer
der Erregermaschine (h) höchstens Wendepol- oder Kompensationswicklungen,
aber keine Erregerwicklung trägt.
12. Anordnung nach Anspruch 1 "bis 11
zur Speisung von Gleichstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronmaschine
(/>), der Einankerumformer (C1,
C2) und die fremderregten Gleichstrommotoren (m) eine gemeinsame Erregermaschine
(/*) besitzen.
Γ3. Anordnung nach Anspruch τ bis 12
mit zwei oder mehreren gleichstromseitig parallel geschalteten Einankerurnformern
oder Umformergruppen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Umformer bzw. Umformergruppen
wechselstromseitig an die gleiche Wicklung (α) der Synchronmaschine
(ρ) angeschlossen sind.
14. Anordnung nach Anspruch 1 bis 13
mit zwei gegenläufig regelbaren, gleichstromseitig in Reihe geschalteten Einankerumformern
oder Umformergruppen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Umformer bzw. Umformergruppen wechselstromseitig
an elektrisch getrennte Wicklungen (a1; a2) der Sj^nchronmaschine (p)
angeschlossen sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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AT591326X | 1925-08-17 |
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---|---|
DE (1) | DE591326C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965160C (de) * | 1953-04-26 | 1957-06-06 | Krupp Ardelt G M B H | Portaldrehkran |
-
1925
- 1925-09-15 DE DES71519D patent/DE591326C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE965160C (de) * | 1953-04-26 | 1957-06-06 | Krupp Ardelt G M B H | Portaldrehkran |
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