[go: up one dir, main page]

DE331708C - Ruhender, aus magnetisch gesteuerten Quecksilberdampf-Gleichrichter- oder Sperrzellen bestehender Umformer - Google Patents

Ruhender, aus magnetisch gesteuerten Quecksilberdampf-Gleichrichter- oder Sperrzellen bestehender Umformer

Info

Publication number
DE331708C
DE331708C DE1913331708D DE331708DD DE331708C DE 331708 C DE331708 C DE 331708C DE 1913331708 D DE1913331708 D DE 1913331708D DE 331708D D DE331708D D DE 331708DD DE 331708 C DE331708 C DE 331708C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
network
star
voltage
cells
dormant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1913331708D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC BROWN BOVERI and CIE
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC BROWN BOVERI and CIE
Brown Boveri und Cie AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC BROWN BOVERI and CIE, Brown Boveri und Cie AG Germany filed Critical BBC BROWN BOVERI and CIE
Application granted granted Critical
Publication of DE331708C publication Critical patent/DE331708C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/40Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into DC
    • H02M5/42Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into DC by static converters
    • H02M5/44Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes or semiconductor devices to convert the intermediate DC into AC
    • H02M5/443Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes or semiconductor devices to convert the intermediate DC into AC using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M5/447Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes or semiconductor devices to convert the intermediate DC into AC using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

Um die Frequenz eines gegebenen Wechselstromnetzes auf eine andere Frequenz zu wandeln, bediente man sich bisher rotierender, mit Kollektor und Schleifringen versehener Einankerumformer, welche entweder freilaufend oder gekuppelt mit Antriebsmotor betrieben wurden. Der Nachteil dieser Frequenzwandler liegt in der schwierigen Kommutierung und darin, daß es sich überhaupt um eine Maschine
ίο handelt, welche Bedienung und Wartung erfordert, welche in umständlicher Weise angelassen und stillgesetzt werden muß, und welche schließlich im Betrieb selbst oft die störende Erscheinung des Pendeins zeigt.
Es ist nun Gegenstand vorliegender Erfindung ein ruhender Umformer, welcher gegenüber dem rotierenden erhebliche Vorteile aufweist. Sein Aufbau ist einfach; er erfordert angelassen keine Bedienung und Wartung, arbeitet mit hohem Wirkungsgrade, besitzt keine Welle und Lager, so daß die Ölschmierung fortfällt und kein Heißlaufen in den Lagern eintreten kann; Kommutierungsschwierigkeiten, Bürstenfeuer usw. sind nicht vorhanden.
Er besteht im wesentlichen aus zwei Gruppen magnetisch gesteuerter Quecksilberdampf-Gleichrichter- oder solcher Sperrzellen nach Patent 317598, Kl. 21g, wobei die in an sich bekannter Weise in Stern geschalteten Zellen der einen Gruppe über sekundär mit Stern-, punkt versehene Transformatoren bzw. Drosselspulen an das gegebene Netz der einen Periodenzahl, die in Stern geschalteten Zellen der anderen Gruppe über sekundär mit Sternpunkt versehene Transformatoren bzw. Drosselspulen an das sekundäre Netz von gegebenenfalls der anderen Periodenzahl angeschlossen sind und ' wobei sowohl die Sternpunkte der Zellengruppen, als auch die Sternpunkte der Sekundärwicklungen bzw. Drosselspulen gegebenenfalls über eine Drosselspule miteinander leitend ver- ■ bunden sind. Die den Zellen jeder Gruppe jeweils zugehörigen Steuermagnete sind gemischt erregt, und zwar einerseits von Gleichstromspannung, als welche zweckmäßig die zwischen den beiden Sternpunktsverbindungen herrschende "Gleichstromspannung genommen wird, und andererseits von Wechselstromspannung von der Frequenz des der Gruppe zugehörigen Netzes, wobei die Wechselstromspannung bei Mehrphasensystemen denjenigen Phasenleitungen entnommen werden kann, deren Spannung senkrecht auf der Spannung der. der Zelle zugehörigen Phase steht.
Beim Anlassen wird es empfehlenswert sein, die Gleichstromerregung kurzzeitig einer Gleichstromhilfsquelle zu entnehmen. Ist die Frequenz des zweiten Netzes unbestimmt, dann kann vorteilhaft ein Taktgeber in Gestalt einer angetriebenen Synchronmaschine verwendet werden, welche auf das Sekundärnetz direkt oder auf die Wechselstromwicklung der Steuermagnete der
dem Sekundärnetz zugehörigen Zellengruppe geschaltet ist. Die Regelung der Sekundärnetzspannung geschieht dann durch Regelung der den Zellengruppen über Regeltransformatoren zugeführten oder über Regeltransformatoren entnommenen Spannung, die Regelung der Sekundärfrequenz dagegen durch Regelung der Umdrehungszahl des Taktgebers.
In Fig. ι ist der Gegenstand der Erfindung ίο an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es bedeutet N1 das Primärnetz, T1 den Primärtransformator mit der an N1 angeschlossenen Primärwicklung Pr1 und der regelbaren sechsphasigen Sekundärwicklung Se1. Diese ist in Stern geschaltet und die sechs Phasen sind über Kontakte K mit den Zellen S1 der Primärgruppe verbunden.
Auch diese Zellen sind in Stern geschaltet und haben den gemeinsamen Sternpunkt P. Von den sechs Steuermagneten ist nur ein Steuermagnet M1 mit seinen Wicklungen G1 und W1 angedeutet und der Anschluß der Wicklungen ist aus der Figur ersichtlich.
Die Sekundärseite des Umformers ist ganz ,analog aufgebaut wie die Primärseite. N2 ist das Sekundärnetz, das die gleiche oder eine andere Periodenzahl als das Primärnetz N1 besitzen kann, T2 der Sekundärtransformaför, dessen Primärwicklung Pr2 durch die Kontakte K, K, K regelbar ist, während seine sechsphasige Sekundärwicklung mit deh Zellen S2 der sekundären Gruppe verbunden ist. Auch diese Zellen sind in Stern geschaltet und haben j den gemeinsamen Sternpunkt Q. Von den : 35' sechs Steuermagneten ist wieder nur ein Steuer- j magnet M2 mit seinen Wicklungen G2 und W2 j angedeutet, deren Anschluß aus der Figur er- ! sichtlich ist. Die Sternpunkte Q und P sind ; durch die Leitung O, die Transformatorstern- ' punkte U und V durch die Leitung L verbun- ■ den. In diese Leitung ist ferner die Drossel- i spule D eingeschaltet. Z stellt den Taktgeber j für das Sekundärnetz dar. j
Die Spannung des Primärnetzes wird durch j die primäre Zellengruppe in eine Gleichstrom- ; spannung umgeformt, welche zwischen den Leitungen O und L herrscht, diese Gleichstromspannung aber wieder durch die sekundäre^ Zellengruppe in eine Drehstromspannung solcher Frequenz, wie sie durch den Taktgeber , bestimmt wird. Die Umformung des Dreh- ; stromes der einen Frequenz in den Dreh- ' strom der anderen Frequenz geschieht also über '. die Umformung in Gleichstrom. Zur Unterdrückung der Oberwellen dieses Gleichstromes dient die Drosselspule D-. '■
Eine Anwendung dieses ruhenden und regel- i baren Umformers bietet sich für die Regelung von Induktionsmotoren, wie es Fig. 2 zeigt. Die j βο Primärseite des Umformers ist in gleicher Weise ' wie in Fig. 1 angeordnet, aber als Sekundärseite ist hier die in Stern geschaltete und mit der sekundären Zellengruppe verbundene dreiphasige Läuferwicklung R des Motors / dargestellt, dessen Statorwicklung Sf auch am primären Netz Λτ liegen kann. Es gibt eine vorteilhaftere Anordnung, wenn der Läufer für diese Zwecke sechsphasig ausgeführt wird, er muß dann außer den sechs Schleifringen für die sechs Phasen auch einen Schleifring für die Nullpunktverbindung haben, also im ganzen mit sieben Schleifringen ausgerüstet sein. Die Regelung der Motortourenzahl kann nun z. B. durch Regelung der Spannung an der Sekundärwicklung Se des Transformators T ser- 75 " folgen. Diese Spannung steht zur Gleichstromspannung zwischen den Verbindungsleitern O und L in konstantem Verhältnis. In gleicher Beziehung zur Gleichstromspannung steht aber auch die Läuferspannung des Motors, so daß jeder Änderung der Spannung in Se eine äquivalente Spannungsänderung an der Läuferwicklung entspricht. Läuft der Motor nun mit einer bestimmten Tourenzahl, so entspricht seine Läuferspannung diesem Wert der Schlüpfung. Wird dem Läufer nun aber vom Uformmer eine andere Spannung aufgedrückt, so \ fließt ein Ausgleichsstrom in den Motor, der ihn beschleunigt oder verzögert, bis die im Läufer ! induzierte Spannung gleich der zugeführten ! Spannung ist. Der Motor ändert demnach seine , Tourenzahl, wenn man die Kontakte Ji der Sekundärwicklung Se verschiebt. Rücken die Kontakte K zum Sternpunkt U hin, dann läuft der Motor / schneller und durchschreitet den Synchronismus, wenn die Kontakte den Sternpunkt durchschritten haben. Es ist also auch ein Durchschreiten des Synchronismus und ein unter- und übersynchroner Betrieb des Motors möglich. Je nachdem man nun untersynchronen oder übersynchronen Betrieb wünscht, kann die sekundäre oder die primäre Gleichstrom abgebende Zellengruppe durch eine ge- · wohnliche, nicht magnetisch gesteuerte Gleichrichtergruppe ersetzt werden, die andere, Gleichstrom aufnehmende Gruppe muß jedoch stets magnetisch gesteuert, sein. Man kann dem in dieser Weise betriebenen Induktionsmotor dadurch synchronen Charakter geben, daß man parallel zu seiner Läuferwicklung ein Hilfsnetz oder eine Hilfsmaschine als Taktgeber an die sekundäre Zellengruppe anschließt.
Es ist natürlich auch zulässig, die Phasenzahl der Primär- und Sekundärwicklung beliebig zu wählen, aber es ist vorteilhaft, daß für jede Phase auch eine um 180 ° verschobene Phase vorhanden ist, da dann die Transformatoren die geringste Streuung zeigen. Die Amperewindungen der beiden um 180° verschobenen Phasen kompensieren den Wechselstrom der J20
Zugehörigen, auf dem gleichen Kern sitzenden Primärphase vollkommen, während, wenn z. B. eine ungerade Phasenzahl gewählt ist, die Amperewindungen jeder Primärphase teilweise durch" auf anderen Kernen des Transformators aufgewickelte Phasen kompensiert werden. Die Streuung wird dadurch erheblich größer sein als im ersten Falle.
Der beschriebene ruhende und regelbare Umformer kann natürlich auch für andere Regelungszwecke Verwendung finden, z. B. für direkte Speisung von Induktionsmotoren mit Drehstrom regelbarer Frequenz (Anlassen von Fördermotoren, Betrieb· von Walzenstraßen usw.).
Die Zellen jeder Gruppe können auch in einem gemeinsamen Gehäuse bzw. Vakuumgefäß untergebracht sein, wobei die mit dem Sternpunkt verbundenen Elektroden durch eine einzige ersetzt werden können..
Wird durch einen oder durch beide verwendete Transformatoren Niederspannung in Hochspannung umgeformt, dann ist es zweckmäßig, die Steuermagnete von der Niederspannung aus zu speisen. Auch die Gleichstromerregung wird besser einem besonderen Niederspannungshilfsnetz entnommen, wenn die Sternpunktsverbindungen O und L Hochspannungsgleichstrom führen.
Der beschriebene ruhende Umformer kann für Ein- oder Mehrphasenwechselstrom verwendet werden, auch kann er Strom einer gegebenen Phasenzahl ^n solchen einer anderen Phasenzahl bei gleicher oder verschiedener Spannung und Frequenz umformen.

Claims (10)

Patent-Ansprüche:
1. Ruhender, aus magnetisch gesteuerten Quecksilberdampf-Gleichrichter- oder Sperrzellen nach Patent 317598, Kl. 21g, bestehender Umformer, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Sperrzellen Verwendung finden, wobei die in Stern -geschalteten Zellen der einen Gruppe über sekundäre, mit Sternpunkt versehene Transformatoren bzw. Drosselspulen an das gegebene Netz der einen Periodenzahl, die ebenfalls in Stern geschalteten Zellen der anderen Gruppe über sekundäre, mit Sternpunkt versehene Transformatoren bzw. Drosselspulen an das sekundäre Netz von gegebenenfalls anderer Periodenzahl angeschlossen sind, und wobei sowohl die Sternpunkte der Zellengruppen, als auch dieSternpunkte der Sekundärwicklungen bzw. der Drosselspulen gegebenenfalls über induktiven Widerstand miteinander leitend verbunden sind.
2. Ruhender Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromerregung der mit Gleichstrom und Wechselstrom gemischt erregten Steuermagnete jeder Zellengruppe von dem dieser Zellengruppe zugehörigen Wechselstromnetz, die Gleichstromerregung dag'egen von dem gemeinsamen Gleichstromnetz entnommen wird.
3. Ruhender Umformer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromerregung der Magnete beim Anlassen einem Hilfsnetz entnommen wird.
4. Ruhender Umformer nach Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenzahl des den Zellengruppen zugeführten und entnommenen Drehstromes eine gerade Zahl ist.
5. Ruhender Umformer nach Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der sekundären Frequenz ein Hilfsnetz oder eine Hilfsmaschine verwendet wird, welche die Wechselstromerregung der Steuermagnete der sekundären Zellengruppe liefert.
6. Verfahren zur Regelung der sekundären Frequenz und Spannung des ruhenden Umformers nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Frequenz durch Regelung der Frequenz des die sekundären Steuermagnete speisenden Hilfsnetzes oder der Hilfsmaschine, die sekundäre Spannung dagegen durch Regelung des Übersetzungsverhältnisses der gegebenenfalls verwendeten Transformatoren oder durch Regelung der Spannung des Primärnetzes geregelt wird.
7. Verfahren zur kontinuierlich untersynchronen und übersynchronen Regelung von Induktionsmotoren durch ruhende Umformer nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Zellengruppe an die'Schleifringe der in Stern geschalteten Läuferwicklung des Induktionsmotors angeschlossen ist, wobei der Sternpunkt der Läuferwicklung mit dem Sternpunkt der Sekundärwicklung des Transformators auf der Primärseite des Umformers leitend verbunden ist, und wobei die Regelung der Motortourenzahl durch Regelung der der primären Zellengruppe zugeführten Spannung bewirkt wird. "
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur untersynchronem oder nur übersynchronem Betrieb des Induktionsmotors die eine der beiden Zellengruppen durch gewöhnliche, magnetisch nicht gesteuerte Quecksilberdampf-Gleichrichterzellen ersetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Induktionsmotor synchroner Charakter dadurch iao
gegeben wird, daß parallel mit seiner : ruhende Umformer nach Ansprüchen I Läuferwicklung an die sekundäre Zellen- bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
gruppe ein Taktgeber angeschlossen wird. Wechselstrommotoren_r an das nach An-
10. Verfahren zur kontinuierlichen Reg - sprach"6 geregelte Sekundärnetz angeschlos-
lung von Wechselstrommotoren durc'i sen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
N. nEBMJCKT in der reicusdruckergi.
DE1913331708D 1913-09-11 1913-09-11 Ruhender, aus magnetisch gesteuerten Quecksilberdampf-Gleichrichter- oder Sperrzellen bestehender Umformer Expired DE331708C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE331708T 1913-09-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE331708C true DE331708C (de) 1921-01-13

Family

ID=6198654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1913331708D Expired DE331708C (de) 1913-09-11 1913-09-11 Ruhender, aus magnetisch gesteuerten Quecksilberdampf-Gleichrichter- oder Sperrzellen bestehender Umformer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE331708C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065080B (de) * 1954-04-07 1959-09-10 Siemens Ag Einrichtung zur verlust-und blindleistungsarmen Umformung von Spannungen
DE1080212B (de) * 1954-08-12 1960-04-21 Siemens Ag Einrichtung zur Umformung von Gleich-, Wechsel- oder Drehstrom in Drehstrom einstellbarer Frequenz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065080B (de) * 1954-04-07 1959-09-10 Siemens Ag Einrichtung zur verlust-und blindleistungsarmen Umformung von Spannungen
DE1080212B (de) * 1954-08-12 1960-04-21 Siemens Ag Einrichtung zur Umformung von Gleich-, Wechsel- oder Drehstrom in Drehstrom einstellbarer Frequenz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3400754A1 (de) Elektrische rotationsmaschine mit veraenderlicher drehzahl
DE331708C (de) Ruhender, aus magnetisch gesteuerten Quecksilberdampf-Gleichrichter- oder Sperrzellen bestehender Umformer
DE2221893A1 (de) Erregeranordnung
DE192050C (de)
DE636833C (de) Einphaseninduktionsmotor mit magnetischem Nebenschluss an den Statorpolen
DE478734C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren
DE622232C (de) Umlaufender Frequenz- und Phasenzahlumformer
DE646984C (de) Schaltung fuer an ein Wechselstromnetz angeschlossene Kommutatormaschinen
AT93541B (de) Vorrichtung zum Regeln und Einstellen der Geschwindigkeit von Wechselstrommotoren.
DE596750C (de) Anordnung zur Verhuetung der Kurvenverzerrung der Netzspannung in Mehrphasensystemen
AT206999B (de) Anordnung zum Betrieb, insbesondere zum Anfahren eines Einphasenkollektormotors
DE654341C (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufs mehrerer Gleichstrommotoren, die aus einem Wechselstromnetz ueber gittergesteuerte Gleichrichter gespeist werden
DE263695C (de)
DE260319C (de)
DE153730C (de) Verfahren zur Regelung von Wechselstrommaschinen mit Gleichstromanker.
AT68354B (de) Kommutatormotor mit Geschwindigkeitsregelung.
AT152497B (de) Verfahren und Schaltung zum Betrieb von aus einem Einphasennetz gespeisten elektrischen Lokomotiven.
DE276408C (de)
DE675834C (de) Einrichtung zur gleichzeitigen Speisung mehrerer Gleichstromverbraucher mit gegebenenfalls verschiedener Spannung aus einem Wechselstromnetz ueber gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken
DE383463C (de) Verfahren zur Spannungsregelung synchroner Zusatzmaschinen in Dreh- und Wechselstromnetzen
DE331313C (de) Anlassverfahren fuer in Kaskaden geschaltete Gruppen elektrischer Maschinen
DE673600C (de) Anlasseinrichtung fuer Synchronmotoren
AT99368B (de) Einrichtung zur Kompensierung der Phasenverschiebung von Induktionsmotoren.
DE581736C (de) Wendepolerregung fuer Mehrphasenstromerzeuger
DE286224C (de)