DE591168C - Verfahren zur Herstellung von Kuprisulfid fuer negative Elektroden von Trockengleichrichterzellen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kuprisulfid fuer negative Elektroden von TrockengleichrichterzellenInfo
- Publication number
- DE591168C DE591168C DEM92448D DEM0092448D DE591168C DE 591168 C DE591168 C DE 591168C DE M92448 D DEM92448 D DE M92448D DE M0092448 D DEM0092448 D DE M0092448D DE 591168 C DE591168 C DE 591168C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- production
- negative electrodes
- cupric sulfide
- electrodes
- dry rectifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- BWFPGXWASODCHM-UHFFFAOYSA-N copper monosulfide Chemical compound [Cu]=S BWFPGXWASODCHM-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 3
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims description 5
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N Sulfur Chemical compound [S] NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 229910052717 sulfur Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000011593 sulfur Substances 0.000 claims description 3
- 101100008646 Caenorhabditis elegans daf-3 gene Proteins 0.000 claims 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims 1
- OMZSGWSJDCOLKM-UHFFFAOYSA-N copper(II) sulfide Chemical compound [S-2].[Cu+2] OMZSGWSJDCOLKM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 229910000761 Aluminium amalgam Inorganic materials 0.000 description 4
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 3
- 229910000497 Amalgam Inorganic materials 0.000 description 2
- UCKMPCXJQFINFW-UHFFFAOYSA-N Sulphide Chemical compound [S-2] UCKMPCXJQFINFW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 description 1
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 description 1
- RCTYPNKXASFOBE-UHFFFAOYSA-M chloromercury Chemical class [Hg]Cl RCTYPNKXASFOBE-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 239000012792 core layer Substances 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 1
- 230000001590 oxidative effect Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10D—INORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
- H10D48/00—Individual devices not covered by groups H10D1/00 - H10D44/00
- H10D48/01—Manufacture or treatment
- H10D48/07—Manufacture or treatment of devices having bodies comprising cuprous oxide [Cu2O] or cuprous iodide [CuI]
Landscapes
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von negativen Kuprisulfidelektroden für trockne Gleichrichterzellen gemäß Patent
590 285.
Derartige Elektroden neigen leicht dazu, während des Betriebes unter dem Einfluß
schwankender Stromdichten rasch auseinanderzufallen. Gemäß der Erfindung werden dichte,
glatte und mechanisch widerstandsfähige Kuprisumdelektroden hergestellt, welche jene Nachteile
nicht mehr aufweisen.
Die bevorzugte Art der Erzeugung der elektronegativen Elektrode aus Kupfersulfid besteht
darin, daß man Scheiben oder Platten von metallischem Kupfer, welche verhältnismäßig
dünn sind und z. B. eine Dicke von etwa 5 mm besitzen, in einer Reaktionskammer der Einwirkung
von Schwefeldämpfen aussetzt, wobei man in der Kammer eine nicht oxydierende Atmosphäre hält und die Reaktion bei einer
Temperatur von 150 bis 500 ° C, und zwar vorzugsweise
bei der letzterwähnten Temperatur, durchführt. Bei einer solchen Behandlung wird
die ganze Masse mit Ausnahme einer verhältnismäßig dünnen Kernschicht in Kupfersulfid umgewandelt,
welches als hartes, schwarzes/festes, metallähnliches Material erscheint, das verhältnismäßig
günstige 'Gleichrichter- und sonstige elektrische Eigenschaften besitzt und z. B.
verhältnismäßig geringen Leitungswiderstand aufweist, wodurch es dem Kupfersulfür (Hemisulfid)
oder dem gewöhnlichen Sulfid weit überlegen ist, welche Verbindungen man nicht selten in Elektroden von Gleichrichterzellen
antrifft. Bei der oben beschriebenen Methode sind die Dicke der Kupferplatte, von der man
ausgeht, und die Temperatur, bei welcher diese dem Schwefeldampf ausgesetzt wird, wesentliche
Merkmale des Verfahrens, da eine Temperatur, die über der oben angegebenen Minimaltemperatur
liegt, notwendig ist, um die Bildung von Kupfersulfür (Cu2S) zu verhindern und die
Bildung des gewünschten festen Kupfersulfids (CuS) zu sichern.
Obwohl Elektroden, welche in der angegebenen Weise hergestellt wurden, bei der Anwendung
in Gleichrichterzellen viel höhere Temperaturen aushalten können als bisher benutzte
Elektroden, ohne daß sie dadurch zerstört werden, werden dieselben, um sie noch weiter
gegen den Einfluß von übermäßigen Temperaturen und von Feuchtigkeit zu sichern,
vorzugsweise mit einem Schutzmaterial überzogen.
Die bevorzugte Methode zur Erzielung eines ' solchen weiteren Schutzes besteht darin, daß
die Gleichrichteraggregate nach erfolgtem Zusammenbau mit einer undurchdringlichen Masse,
wie z. B. einer Zellulose verbindung, überzogen werden. Ein anderer Weg zur Erreichung des
gleichen Zweckes besteht darin, daß man sie in
ίο ein geeignetes isolierendes Bad, z. B. in ein
ölbad, eintaucht. Die letzterwähnte Art des Schutzes ist besonders geeignet, wo Ströme von
hoher Dichte verhältnismäßig lange Zeiträume hindurch wirksam sein sollen. Ein Gleichrichteraggregat,
welches in der letzterwähnten Art geschützt ist, ist in Abb. 1 veranschaulicht,
wo der Buchstabe / einen Behälter für das Gleichrichteraggregat bezeichnet, der eine Ölfüllung
enthält, wodurch Schädigungen durch atmosphärische, thermische und Feuchtigkeitseinflüsse ausgeschlossen werden.
Als Gegenelektrode für die oben beschriebene Kuprisulfidelektrode eignet sich besonders eine
amalgamierte Aluminiumelektrode, die zweckmäßig dadurch erzeugt wird, daß man Aluminiumplatten
in ein Bad von im wesentlichen gesättigter Quecksilberchloridlösung taucht, bis die Reaktion zwischen der Platte und der
Lösung eine verhältnismäßig dichte und dicke Schicht eines Aluminiumamalgams erzeugt hat.
Eine solche Elektrode vermag große elektrische Überlastungen auszuhalten, da sie infolge der
besonderen Art ihrer Formierung eine erhöhte Kapazität besitzt, welche zum Teil daher
rührt, daß das Amalgam nicht nur eine Ober-■ flächenschicht bildet, sondern auch eine in
das Innere der Platte hineingreifende und sie durchdringende Schicht, und zum Teil daher,
daß der Übergangswiderstand zwischen einem solchen Aluminiumamalgam und der Kupfersulfidelektrode
verhältnismäßig niedrier ist als der Übergangswiderstand zwischen auf abweichende
Art formierten Elektroden.
Die Abb. 2 und 3 veranschaulichen den äußeren Aufbau und Schaltungen von Gleichrichterzellen
gemäß der Erfindung.
In Abb. 2 bezeichnet die Zahl 1 eine Reihe von stromleitenden Platten, 2 bezeichnet eine
Reihe von zwischen den Platten liegenden elektronegativen Kupfersulfidplatten, während
3 eine Reihe von elektropositiven Aluminiumamalgamelektroden bezeichnet. Diese Elektroden
sind zur Bildung von Zellen paarweise angeordnet. Ia und Ib bezeichnen die Anschlüsse
für die Wechselstromzuleitungen, während Oa
und Ob die Anschlüsse für die Nutzstromableitungen
bezeichnen. Zur Erzielung einer Vollweggleichrichtung sind zwei Gruppen von Zellen in zueinander spiegelverkehrter An-Ordnung
vorgesehen, wobei nebeneinanderliegende Mittelelektroden an den positiven Pol
der Batterie oder des sonstigen Stromverbrauchers B angeschlossen sind, während
der negative Pol der Batterie mit den äußeren Endplatten 1 der Zellengruppen verbunden ist.
Ein Bolzen N hält die Elektroden in Berührung miteinander; der Bolzen ist gegen die Elektroden
durch ein isolierendes Rohr D und Unterlegscheibe 4 an beiden Enden des Zellensystems
isoliert. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß es für einen in umgekehrter Richtung fließenden Strom praktisch unmöglich
ist, von dem Stromverbraucher in der Nutzstromleitung durch den Gleichrichter zu fließen.
Hierdurch wird die Nutzleistung erhöht, da die Ausschaltung von rückläufigen Strömen und
dadurch bewirkter Verminderung der Wärmeverluste einen ununterbrochenen Betrieb des
Gleichrichters ermöglicht. Mit T ist ein Transformator bezeichnet, der zum Heruntertransformieren
der Spannung auf einen für die Aufladung der Batterie B geeigneten Wert dient;
G bezeichnet eine geeignete Wechselstromquelle. Vorzugsweise ist auf den Bolzen N eine federnde
Scheibe 5 aufgesetzt, um in dem Zellensystem einen gleichförmigen Druck zwischen deren
Elementen zu sichern und Änderungen infolge Temperatureinflüsse auszugleichen.
Wenn die Gleichrichtervorrichtung an eine Wechselstromquelle angeschlossen wird, dann
fließt der Strom in der Periode, während welcher die Aluminiumamalgamelektrode die Kathode
bildet, in der durch die Pfeile dx und A± angedeuteten
Richtung. Beim Polwechsel fließt der Strom in der durch die Pfeile d2 und d3
angedeuteten Richtung. Man erkennt daraus also, daß die Vorrichtung eine Vollweggleichrichtung
ergibt. Die Batterie wird natürlich nur geladen, wenn das Potential des aus der
Gleichrichteranordnung heraustretenden Gleichstromes größer ist als das Batteriepotential.
Jedoch erfolgt keine Entladung der Batterie, auch wenn das Potential aus irgendeinem Grunde
sinken sollte, weil der Widerstand der Aluminiumamalgamelektrode als Anode den Stromkreis
praktisch unterbricht. Dieses Merkmal ist auch von Wichtigkeit, wenn ein Filterstromkreis
benutzt wird, wie es bei einer Radioempfangsapparatur der Fall ist, wenn die Batterie geladen wird.
In Abb. 3 ist die Gleichrichter anordnung' nicht unmittelbar mit den Abnahmepolen der
Gleichspannung verbunden, sondern unter Zwischenschaltung eines Filterstromkreises.
Dieser Stromkreis enthält geeignete Induktanzen und Kapazitäten. Die Kapazitäten sind mit Ca
und Cb bezeichnet und bestehen aus festen, parallel liegenden Kondensatoren; L bezeichnet
eine für den Zweck geeignete Induktanz. Ein solcher Filterstromkreis mildert die Schwankungen
im Nutzstromkreise und gibt einen gleichmäßigen Gleichrichteeffekt.
Claims (1)
- P Λ X Ii N X Λ N S P U UCH:Verfahren zur Herstellung von Kuprisulfid für negative Elektroden von Trockcngleichrichterzeilen nach Patent 590 285 durch Erhitzen von Kupfer mit Schwefel, dadurch gekennzeichnet, daf3 dünne, z. B. 5 mm starke Kupferkörper in einer mit Schwefeldämpfen erfüllten geschlossenen Kammer bei zwischen 150 und 500 ° liegenden Temperaturen behandelt werden, so daß ein dichtes und hartes Produkt entsteht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM92448D DE591168C (de) | 1925-06-22 | 1925-12-10 | Verfahren zur Herstellung von Kuprisulfid fuer negative Elektroden von Trockengleichrichterzellen |
DEM92447D DE590285C (de) | 1925-06-22 | 1925-12-10 | Trockengleichrichterzelle |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US38780A US1723525A (en) | 1925-06-22 | 1925-06-22 | Electric-current rectifier |
DEM0092448 | 1925-12-09 | ||
DEM92448D DE591168C (de) | 1925-06-22 | 1925-12-10 | Verfahren zur Herstellung von Kuprisulfid fuer negative Elektroden von Trockengleichrichterzellen |
US246256A US1896101A (en) | 1925-06-22 | 1928-01-12 | Electric current rectifier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE591168C true DE591168C (de) | 1934-01-17 |
Family
ID=34812116
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM92447D Expired DE590285C (de) | 1925-06-22 | 1925-12-10 | Trockengleichrichterzelle |
DEM92448D Expired DE591168C (de) | 1925-06-22 | 1925-12-10 | Verfahren zur Herstellung von Kuprisulfid fuer negative Elektroden von Trockengleichrichterzellen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM92447D Expired DE590285C (de) | 1925-06-22 | 1925-12-10 | Trockengleichrichterzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE590285C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750597C (de) * | 1938-03-01 | 1945-01-23 | Verfahren zur Herstellung von fuer Widerstandsphotozellen bestimmten homogenen, zusammenhaengenden Silbersulfidschichten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976919C (de) * | 1953-02-07 | 1964-08-06 | Siemens Ag | Trockengleichrichteranordnung, bestehend aus einem Stapel aus Gleichrichtertabletten |
-
1925
- 1925-12-10 DE DEM92447D patent/DE590285C/de not_active Expired
- 1925-12-10 DE DEM92448D patent/DE591168C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750597C (de) * | 1938-03-01 | 1945-01-23 | Verfahren zur Herstellung von fuer Widerstandsphotozellen bestimmten homogenen, zusammenhaengenden Silbersulfidschichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE590285C (de) | 1934-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2639121C3 (de) | Galvanisches Element und Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytsalzes für dieses Element | |
DE1483273C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der galvanischen Eigenschaften einer zur Herstellung von Opferelektroden oder galvanischen Elementen geeigneten Aluminiumlegierung | |
DE742935C (de) | Elektrischer Halbleiter aus Selen, insbesondere fuer Trockengleichrichter | |
DE500172C (de) | Trocken-Gleichrichterzelle | |
DE1061400B (de) | Galvanisches Primaerelement mit einem festen, wasserfreien Silberhalogenid-Elektrolyten und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1935941B2 (de) | Galvanisches element mit einer negativen natriumelektrode einem elektrolyten der alkalisalze geloest in einem organi schen loesungsmittel enthalt und einer positiven schwefel elektrode | |
DE631649C (de) | Trockengleichrichter | |
DE591168C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuprisulfid fuer negative Elektroden von Trockengleichrichterzellen | |
DE530798C (de) | Trockengleichrichterzelle | |
DE2802257C2 (de) | Membran für eine elektrochemische Zelle und ihre Verwendung in einer Elektrolysevorrichtung | |
DE142470C (de) | ||
DE2543079C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Trockenelektrolytkondensatoren | |
DE2500888C2 (de) | Elektrode sowie Elektroabscheider mit Elektrode | |
AT111459B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gleichrichters. | |
DE628458C (de) | Druckkontakt-Trockengleichrichter | |
AT113606B (de) | Trockener fester Gleichrichter, der aus Schichten verschiedener Stoffe besteht. | |
DE501228C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gleichrichterelementen zu Trockengleichrichtern mit Selenschicht | |
DE2322695A1 (de) | Elektrochemisches bauelement | |
AT109587B (de) | Trockene Gleichrichterzelle. | |
DE302684C (de) | ||
DE2947454C2 (de) | Verfahren zur Trennung der bei einer Schmelzflußelektrolyse entwickelten Gase und Schmelzflußelektrolysevorrichtung | |
AT127317B (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden für trockene Gleichrichterzellen. | |
AT43323B (de) | Plattenförmige Elektrode für elektrolytische Zwecke. | |
DE497426C (de) | Trockener fester Gleichrichter, der aus Schichten verschiedener Stoffe besteht | |
DE571884C (de) | Verfahren zur Herstellung von trockenen festen Gleichrichterzellen, insbesondere solchen fuer hohe Leistungen |