DE591001C - Umschalteinrichtung zur Aufrechterhaltung der Spannung in einem auf mehrere Speisenetze umschaltbaren Verbrauchernetz, insbesondere in Summen-Fernregistriereinrichtungen - Google Patents
Umschalteinrichtung zur Aufrechterhaltung der Spannung in einem auf mehrere Speisenetze umschaltbaren Verbrauchernetz, insbesondere in Summen-FernregistriereinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umschalteinrichtung· zur Aufrechterhaltung der Spannung
in einem von einem spaunungslos werdenden, auf ein anderes Spannung aufweisendes
Netz zwangsweise umschaltbaren Verbrauchernetz, insbesondere in Summen-Fernregistriereinrichtungen,
die eine Apparatur, wieHilfsmotore u.dgl., erfordern, welche, um ein maßgebendes Registrier- bzw. Summierresultat
zu erzielen, von den einzelnen Leitungsnetzen möglichst unabhängig sein müssen. Erfindungsgemäß wirken die in jeder der
Speisenetze angeordneten Spannungsrelais gemeinsam mechanisch über Hebeltriebe auf ein
die Umschaltung des Verbrauchernetzes bewirkendes Schaltwerk ein und geben dieses
für seinen Ablauf frei, solange noch ein Speisenetz Spannung hat, wohingegen das
Schaltwerk durch die Hebeltriebe gesperrt wird, wenn alle Leitungen spannungslos werden.
Dabei wird das Umschaltwerk durch ein Spannungsrelais des Verbrauchernetzes arretiert,
sobald letzteres Spannung hat. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ferner die
Anordnung so getroffen, daß durch ein Zusatzrelais zu einem der Speisenetzrelais das
Schaltwerk automatisch das Verbrauchernetz stets auf das dieses Zusatzrelais aufweisende
Netz schaltet, sofern dieses Netz unter Spannung ist. Gemäß der Erfindung soll auch das
unter der Wirkung eines Federwerks stehende Schaltwerk mittels eines Daumenrads und
eines mit diesem zusammenwirkenden Hebels die Sperrwirkung λόιι dem mit dem Verbraucherrelais
in Verbindung stehenden Hebel so lange aufheben, als das Schaltwerk seine Schaltstellung noch nicht erreicht hat.
Bei einer solchen Einrichtung läßt sich die Anordnung dann so treffen, daß sowohl der
vom Relais des Verbrauchernetzes als auch der von den Relais der Speisenetze gesteuerte
Hebel mit einem Hemmwerk des Schaltwerks und dem unter dem Einfluß des Daumenrads
stehenden Hebel zusammenwirken, derart, daß die Hebel der Relais erst nach Eingreifen des
Daumenhebels in das Daumenrad das Schaltwerk sperren.
Die Zeichnung stellt ■ ein Ausführungsbeispiel der Erfindung · dar, und zwar veranschaulicht
Fig. ι ein Schaltungsschema mit dem eigentlichen Schalter und dessen Antriebseinrichtung.
Die
Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Stadien des Wahlschalters. Die
Fig. 4 stellt den eigentlichen Schalter in Seitenansicht dar, und
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 4.
Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Wahlschalter mit vier Leitungsnetzen I, II, III, IV in Verbindung stehe. In
jedes dieser Netze ist ein Relais Ι/, ΙΓ, 1ΙΓ,
IV eingeschaltet, von weichen in der Zeichnung nur diejenigen Γ, II' dargestellt sind,
während die beiden anderen, genau gleich ausgestalteten III', IV hinter denjenigen Γ, IF
liegend gedacht sind. V ist das Verbrauchernetz, in das die Motoren VI beispielsweise
vonRegistriereinrichtungen eingeschaltet sind. Zwischen Platten 1 sind Übersetzungsräder 2 gelagert, welche die. Verbindung zwischen
einem Ferrarismotor 3 und einem auf einer Achse 4 sitzenden Federwerk bewirken, zu dessen Aufzug der Ferrarismotor dient.
Mit der gleichen Achse steht über Räder 5 eine zwei an einer Drehachse 6 feste Arme 7
aufweisende Hemmvorrichtung in Verbindung. Die Achse 4 steht über ein Winkel getriebe
8 mit einer Schaltwalze 9 in Verbindung. Letztere weist mit Ausnehmungen versehene
und aus Isoliermaterial bestehende Scheiben 10 auf, mit welchen die beweglichen
Teilen von Kontaktpaaren 11, 12 zusammenwirken.
Es sind zwölf solcher Kontaktpaare 11, 12 vorhanden, die in zwei Gruppen
angeordnet sind, wobei je drei der beweglichen Teile 11 durch eine Leitung I", II",
III", IV" mit den Leitungsnetzen I, II, III, IV verbunden sind. Diefesten Teile 12 sind paarweise
an drei Leitschienen 13 angeordnet, derart, daß je zwei Paare an einer Schiene sitzen.
An diesen Schienen ist bei 14 das Verbranchernetz V angeschlossen.
An zwei Phasen des Verbrauchernetzes V ist ein Relais 15 angeschlossen, dessen federbeeinflußter
Anker 16 mittels eines Anschlagstiftes 17 auf einen Arm 18 eines Winkelhebels
18, 19 wirkt. Der Winkelhebei 18, 19
steht unter dem Einfluß einer Feder 20, und sein Arm 19 trägt einen Anschlagstift 21.
22, 23 ist ein zweiter Winkelhebei, der unter dem Einfluß einer Feder 24 steht und dessen
Arm 22 mit einer Nase 25 in ein Daumenrad 26 eingreift. Das Daumenrad 26 sitzt auf der
Achse 4 fest und hat so viel Daumen, als die Schaltw,alze 9 Schaltstellungen hat.
An den Platten 1 ist im weiteren ein mehrschenkliger
Hebel 27, 28 gelagert, der durch eine Feder 29 beeinflußt wird und dessen . Arm 27 mit einem Anschlagstift 30 versehen
ist. Der Stift 21 wirkt mit einer Längskante des Armes 23 des Winkelhebels 22, 23 und
der Stift 30 mit einer abgesetzten Kante 30' des gleichen Armes zusammen. Der Teil 28
des Hebels 27, 28 ist in vier Arme gegabelt, deren jeder einen Anschlagstift 31 aufweist.
Je einer dieser Arme 28 wirkt mit einem der Relais Γ, ΙΓ, III', IV zusammen und sind
in der Zeichnung analog der beschriebenen Anordnung dieser Relais nur die beiden vorderen,
mit den Relais F, IF zusammenwirkenden Arme 28 sichtbar.
Jedes der Relais F, IF, III', IV wirkt mit einem an seinem Anker 32 angeordneten Anschlag
33 auf einen Doppelhebel 34, der an: derseits mit einem der Anschlagstifte 31 zusammenwirkt.
Eine Feder 35 sucht den Hebel 34 stets an dem Anschlag 33 anliegend zu halten.
Sind alle Netze I, II, III, IV unter Spannung, so steht das Verbrauchernetz V über
das aus der Schaltwalze 9 und der Kontakteinrichtung 11, 12, 13, 14 bestehende Schaltwerk
mit einem dieser Netze in Verbindung, und sei dies beispielsweise mit Bezug auf Fig. 5 das Netz IV. Demgemäß sind sämtliche'Relais
F, II', HF, IV und 15 erregt. Hierdurch wird einerseits der Hebel 27, 28
durch die Doppelhebel 34 in. einer Lage gehalten, in welcher das freie Ende des Armes 27
außerhalb der Bahn der Arme 7 liegt (Fig. 1 und Fig. 2). Der Winkelhebel 18, 19 jedoch
befindet sich in einer Lage, gemäß welcher das freie Ende von dessen Arm 19 in der Bahn
der Arme 7 liegt, so daß die Drehung der Achse 6 gesperrt und damit auch die Schaltwalz'e
9 arretiert ist. Die Nase 25 greift hierbei in eine der Vertiefungen zwischen den
Daumen des Daumenrads 26 ein, da die Schaltwalze 9 eine bestimmte, einen sicheren
Kontaktschluß gewährleistende Lage einnimmt. Die Verbrauchcrmoioren Vl werden
also aus dem Netz IV gespeist.
Wird nun das Netz IV spannungslos, so kippt der Anker von dessen Relais IV in die.
Schräglage (wie sie in Fig. 2 das Relais IF zeigt). Dies hat jedoch auf den Hebel 27, 28
keinen Einfluß, da dieser durch die Doppelhebel 34 der drei übrigen Relais I', II', III/
in seiner Lage gehalten wird. Gleichzeitig mit dem Netz IV wird jedoch auch das Verbrauchernetz
V spannungslos, so daß der Winkelhebel 18, 19 durch den federbeeinflußten
Anker 16 des Relais 15, welcher hierbei in die aus Fig. 2 ersichtliche Kipplage kommt, geschwenkt
und dessen Arm 19 aus der Bahn der Arme 7 herausbewegt wird. Die Achse 6
wird also zur Drehung frei, und das Federwerk dreht die Schaltwalze 9, so daß das Verbrauchernetz
V über die entsprechenden Kontakte 11, 12 auf das nächste Netz I umge- .·
schaltet wird. Weist dieses Netz Spannung j auf, so wird das Relais 15 erregt, und der
Hebel 18, 19 kann mit seinem Arm 19 wieder
in die Bahn der Arme 7 schwingen. Im Moment des Kontaktschlusses kann jedoch ,der Hebel 18, 19 noch nicht in diese Sperrlage
kommen, da die Nase 25 des Winkelhebels 22, 23 auf einem Daumen des sich mit der Schaltwalze 9 drehenden Daumenrads 26
liegt und demgemäß der Stift 21 des Hebels 18, 19 unter der Einwirkung des Armes 23
arretiert wird und die genannte Bewegung des Hebels 18, 19 verhindert. Erst wenn die
Nase 25 in die nächste Vertiefung zwischen den Daumen gleitet, d.h. wenn der Schaltvorgang
an der Schaltwake 9 beendet oder mit anderen Worten ein sicherer Kontakt-Schluß
erreicht ist, kann der Hebel 18, 19 dem Anker 16 folgen und mit dem Ende seines
Armes 19 den einen der Arme 7 arretieren und dadurch die Schaltwalze 9 sperren.
Wird das nun die Verbrauchermotoren VI speisende Netz I auch stromlos, so erfolgt auf
die beschriebene Art eine Weiterschaltung des Verbrauchernetzes V auf ein weiteres
Netz.
Sollten vorübergehend alle vier Netze spannungslos werden, so geben alle Doppelhebel
34 die Anschlagstifte 31 frei, so daß der Hebel 27, 28 durch die Feder 29 geschwenkt
werden kann und durch Eintreten des freien Endes des Armes 27 in die Bahn der Arme 7
die Schaltwalze 9 sperrt, wodurch der Ablauf des Federwerkes auf der Achse 4 verhindert
wird (Fig. 3). Das dann zuerst'Spannung erhaltende Netz erregt sein Relais I/, II', III'
oder IV, und dessen Doppelhebel 34 bringt den Hebel 27, 28 außer Eingriff mit dem
Arm 7, beispielsweise Fig; 2, so daß das Federwerk die Schaltwalze 9 drehen kann.
Diese Drehung erfolgt so lange, bis an.dieses
Netz das Verbrauchernetz V geschaltet ist, wodurch das Relais 15 erregt wird und der
Hebel 18, 19 die Schaltvvalze 9 auf die bereits erwähnte. Art wieder sperrt. Die Verbrauchermotoren
Vl bleiben dann so lange an dieses Netz geschaltet, bis durch Spannungsloswerden
desselben die Weiterwahl eines anderen Netzes erfolgt.
Der Stift 30 des Armes 27 hat mit Bezug auf die Sperrung der Schaltwalze 9 die
gleiche Wirkung wie der Stift 21 des Hebels 18, 19, d.h. wenn während der Drehung der
Schaltwalze 9 plötzlich alle vier Netze I, H, III, IV spannungslos werden sollten, verhindert
die Kante 30' des dann gehobenen Winkelhebels 22, 23, indem der Stift 30 an sie anschlägt, zunächst eine Arretierung des Daumenrads
26 und damit der Schaltwalze 9.
Erst wenn die Nase 25 wieder in eine Vertiefung zwischen den Daumen des Rades 26
greift, kann der Hebel 27, 28 seine die Schaltwalze 9 sperrende Lage erreichen.
Es kann auch vorgesehen werden, daß die dem Belastungskreis angehörenden Apparate,
also wie nach dem Ausführungsbeispiel die Verbrauchermotoren VI, immer an ein bestimmtes
Netz angeschlossen werden, sofern dieses Spannung aufweist.
Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 1 der Zeichnung angedeutet, ein Relais VII vorgesehen,
das nach diesem Ausführungsbeispiel durch eine Leitung 36 mit dem Netz II.verbunden
ist. Der Anker dieses Relais wirkt mit einem Stift 37 auf einen Kontakt 38, welcher bei erregtem Relais offen ist. Der ■
Kontakt 38 ist in eine Leitung 39 geschaltet, welche einen weiteren von der Schaltwalze 9
gesteuerten Kontakt 40 aufweist. Eine von· der Leitung 39 abzweigende Leitung 41 verbindet
die erstere mit einem Zweig der Leitung des Relais 15, und die Verbindung ist. in
diesem Leitungszweig zwischen den Zweigen der Leitung 41 unterbrochen, was in Fig. 1
der Zeichnung durch einen geöffneten Schalter 42 dargestellt ist.
Wird bei einer derartigen Ausbildung angenommen, die Verbrauchermotoren VI seien
auf das Netz I geschaltet und das bis"· jetzt spannungslos gewesene Netz II erhalte gerade
Spannung, so spricht das Relais VII an. Dadurch wird der Kontakt 38 geöffnet. Das
Relais 15 wird zunächst entregt. Die Schaltwalze 9 kommt in Bewegung, bis der Kontakt
40 geschlossen ist, was in dem Zeitpunkt geschient, wo das Verbrauchernetz V an das ·
Netz II geschaltet wird. Hierdurch erhält das Relais 15 Spannung, und die Schaltwalze 9
wird mittels des Hebels 18, 19 arretiert. Wird nun das Netz II aus irgendeinem Grunde
wieder spannungslos, so schwingt mit dem ■ Anker des Relais II/ auch der Anker des Relais
VII aus, so daß die Leitung 39 bei dem Kontakt 38 geschlossen wird. Gleichzeitig
wird jedoch das Relais 15 spannungslos und die Schaltwalze 9 zur Drehung freigegeben,
wobei der Kontakt 40 wieder geöffnet wird. Ist das Netz III unter Spannung, so erhält',
wenn dessen Kontakte durch die Schaltwalze mit denen des Verbrauchernetzes V geschlossen
werden, das Relais 15 wieder Spannung und bringt die Schaltwalze 9 zum Stillstand.
Erhält später das Netz II auch wieder Spannung, so wird das Relais VTI mit dem
Relais ΙΓ miterregt und macht das Relais 15
spannungslos. Die Schaltwalze 9 wird also · wieder freigegeben und schaltet das Verbrauchernetz
V vom Netz III ab. Auch die Netze IV und I vermögen, selbst wenn sie
unter Spannung stehen, die Weiterschaltung des Verbrauchernetzes nicht zum Stillstand
zu bringen, da das Relais 15 nicht erregt
wird. Erst wenn im Verlauf der Weiterdrehung der 'Schaltwalze 9 das Verbrauchernetz
V an das Netz II geschaltet wird, erhält das Relais 15 über den Kontakt 40 Spannung
und bewirkt die Stillsetzung der Schaltwalze 9. Mit dem Wählschalter gemäß der Erfindung
. . wird auf dem Wege der Zwangsläufigkeit die Umschaltung von Apparaten und Instrumenten,'
welche dauernd unter Spannung" stehen sollen, erzielt, so daß ein sicherer Betrieb
solcher Apparate und Instrumente erreicht wird.
Einen weiteren Vorteil der Erfindung stellt die Möglichkeit dar, für den Betrieb solcher
Apparate und Instrumente ein Vorzugsnetz bestimmen zu können, indem dadurch ein besonders
geeignetes Netz zu einem Hauptnetz erhoben wird.
Die Zahl der Netze kann natürlich auch eine andere, wie angenommen, sein.
An Stelle des einen Relais 15 könnten auch zwei Relais treten, die in V-Schaltung an die
drei Leitungen des Verbrauchernetzes angeschlossen werden. Wenn beide Relais erregt
sind, so stünde der Hebel 18, 19 in der in Fig. ι gezeichneten Lage. Wenn nun aber
z. B. bei Durchschlag einer Spannungswandlersicherung eine Phase spannungslos würde,
so entregt sich eines der beiden Relais und bringt den Hebel 18, 19 in die aus Fig. 2 ersichtliche
Stellung. Der Schalter wählt ein Netz, bei dem alle Phasen Spannung aufweisen.
Claims (4)
- Patentansprüche:%τ. Umschalteinrichtung zur Aufrechterhaltung der Spannung in einem Verbrauchernetz, das von einem spannungslos werdenden Netz auf ein andres Spannung aufweisendes Netz zwangsweise umgeschaltet wird, insbesondere in Summen-Fernregistriereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die in jedem der Speisenetze angeordneten Spannungsrelais gemeinsam mechanisch über Hebeltriebe, solange noch eins der Speisenetze Spannung hat, ein die Umschaltung des Verbrauchernetzes bewirkendes Schaltwerk in seinem Ablauf freigeben, das durch ein Spannungsrelais des Verbrauchernetzes, sobald dieses Spannung hat, arretiert wird, und daß dieses Schaltwerk durch die Hebeltriebe der Spannungsrelais der Speisenetze gesperrt wird, wenn alle Speisenetze spannungslos werden. .
- 2. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein in Reihe mit dem Verbraucherrelais (15) und einem Schaltwerkskontakt (40) liegendes Zusatzrelais (VII) zu einem der Netzrelais das Schaltwerk automatisch das Verbrauchernetz stets auf das dieses Zusatzrelais aufweisende Netz schaltet, sofern dieses Netz unter Spannung ist.
- 3. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unter der Wirkung eines Federwerks stehende Schaltwerk mittels eines Daumenrads (26) und eines mit diesem zusammenwirkenden Hebels (22, 23) die Sperrwirkung des' mit dem Verbraucherrelais in Verbindung stehenden Hebels (18, sxj) so lange aufhebt, als das Schaltwerk seine einzelnen Schaltstellungen noch nicht erreicht hat.
- 4. Umschalteinrichtung nach den Ansprüchen ι oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der vom Relais des Verbrauchernetzes gesteuerte Hebel (18, 19) als auch der von den Relais der Speisenetze gesteuerte Hebel (27,· 28) mit einem Hemmwerk (7) des Schaltwerks und dem unter dem Einfluß des Daumenrads (26) stehenden Hebel (22, 23) zusammenwirken, derart, daß die Hebel der Relais erst nach Eingreifen des. Daumenhebels (22, 23) in das Daumenrad das Schaltwerk sperren.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH591001X | 1930-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE591001C true DE591001C (de) | 1934-01-16 |
Family
ID=4522140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930591001D Expired DE591001C (de) | 1930-09-20 | 1930-10-26 | Umschalteinrichtung zur Aufrechterhaltung der Spannung in einem auf mehrere Speisenetze umschaltbaren Verbrauchernetz, insbesondere in Summen-Fernregistriereinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE591001C (de) |
-
1930
- 1930-10-26 DE DE1930591001D patent/DE591001C/de not_active Expired
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