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DE588784C - Maschine zum Formen von Teilen aus bildsamem Material durch Pressen - Google Patents

Maschine zum Formen von Teilen aus bildsamem Material durch Pressen

Info

Publication number
DE588784C
DE588784C DE1930588784D DE588784DD DE588784C DE 588784 C DE588784 C DE 588784C DE 1930588784 D DE1930588784 D DE 1930588784D DE 588784D D DE588784D D DE 588784DD DE 588784 C DE588784 C DE 588784C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic fluid
press
hydraulic
piston
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930588784D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HORN und KLAUEVERWERTUNG ALFRE
Original Assignee
HORN und KLAUEVERWERTUNG ALFRE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HORN und KLAUEVERWERTUNG ALFRE filed Critical HORN und KLAUEVERWERTUNG ALFRE
Application granted granted Critical
Publication of DE588784C publication Critical patent/DE588784C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Maschine zum Formen von Teilen aus bildsamem Material durch Pressen Es ist bekannt, Teile aus bildsamem Material durch Pressen spanlos zu formen, und zwar in einem fortlaufenden Arbeitsgange. Bei diesem Zweck dienenden bekannten Einrichtungen laufen auf in sich zurücklaufenden Schienen Preßformen mit einem Hohlraum zur Aufnahme des zu verarbeitenden Materials bzw. der betreffenden Rohlinge und auf diese niederzubewegenden Stempeln. Der Druck auf diese Stempel und durch sie auf das zu pressende Material wird dabei dadurch erzeugt, daß die Stempelköpfe durch die Vorwärtsbewegung unter sie niederdrückende Kurvenführungen gebrächt werden; es ist auch bekannt, dabei eine Verriegelungseinrichtung für den Stempel anzubringen, welche ihn ohne weitere Einwirkung von Verschiebkurven bis zu ihrer Auslösung in Preßstellung halten.
  • Derartige Einrichtungen haben verschiedene Nachteile. Das Niederdrücken der Stempel in Preßstellung kostet sehr viel Kraft und bewirkt einen - bedeutenden Verschleiß der Einrichtung, desgleichen unterliegen die Riegeleinrichtungen einem erheblichen Verschleiß; auch ist das öffnen und Schließen des Preßraumes umständlich. Endlich hat die ,Einrichtung bei jeder Einstellung nur einen ganz bestimmten Hub, welcher daher auch nur bei einem ganz bestimmten Materialausgangsvolumen ein tadellos ausgepreßtes Fertigstück gibt. Ist dagegen das Rohrstück zu dünn, so wird das eventuelle Muster nicht ganz ausgepreßt; ist es zu dick, so kann-sich Ausschuß durch Bruch am Erzeugnis oder Bruch am Werkzeug ergeben, günstigstenfalls aber ein außerordentlich schwerer Gang der Einrichtung; Preßvorrichtungen, welche momentan schließen sollen, kommen dabei überhaupt nicht zum Schluß. Schwankungen im Volumen der zu verarbeitenden Rohlinge aber lassen sich nie vermeiden, besonders wenn es sich um Rohlinge aus Horn, Schildpatt o. dgl. handelt. Endlich ist die Einrichtung kompliziert gebaut und kompliziert für verschiedene Werkstücke umzustellen.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Formen von Teilen aus bildsamem Material durch Pressen, bei welcher diese sämtlichen Nachteile vermieden sind. Das Pressen erfolgt bei der Maschine nach der Erfindung mit Hilfe einer Mehrzahl in Reihe hintereinander angeordneter kleiner hydraulischer Pressen, im folgenden als Preßeinheiten bezeichnet, welche vorteilhaft durch eine gemeinsame Pumpe mit Preßflüssigkeit versorgt werden und derart relativ gegen eine zum Anheben der Druckflüssigkeitszulassungsventile dienende Hubkurvenbahn geführt werden, daß jeweils ein Zulassungsventil einer Preßeinheit dann angehoben wird, wenn der Druckflüssigkeitspumpenkolben einen Saughub macht. Es tritt dann aus dieser eben an der Hubkurve befindlichen Preßeinheit Druckflüssigkeit in den allgemeinen Flüssigkeitsvorrat zurück, und der Pressenstempel dieser Preßeinheit senkt sich, so daß das gepreßte Werkstück bzw. -die dieses enthaltende Preßform herausgenommen und durch einen Rohling oder eine einen solchen enthaltende Preßform ersetzt werden kann, worauf,- sei. -es noch während der zwangsweisen Offenhaltung des Zulassungsventils der Preßeinheit, sei es nach dessen Schluß durch selbsttätiges Anheben des Zulassungsventils durch die Druckflüssigkeit beim Druckhub der allen Preßeinheiten gemeinsamen Pumpe, wieder Druckwasser unter den Stempel der Preßeinheit tritt und das Auspressen des Werkstücks bewirkt. So lange, bis die eben betrachtete Preßeinheit wieder zur genannten Hubkurvenbahn gelangt, bleibt das Druckflüssigkeitszulassungsventil gegen Rückströmen von Druckflüssigkeit geschlossen, läßt jedoch ein Nachströmen von Druckflüssigkeit zu und gewährleistet so ein richtiges Auspressen der Werkstücke selbst bei sehr verschiedenem Volumen derselben. Die Einwirkungsdauer des Preßdruckes ist dabei lang im Verhältnis zur Einspanndauer. Der nötige Kraftaufwand ist sehr gering, weil die Pumpe stets im wesentlichen nur die Druckflüssigkeitsmenge für eine -Preßeinheit liefern muß. Die Bauart ist einfach und einfach zu bedienen und umzustellen, eine Einstellung ist überhaupt nicht nötig, und einem leichten Verschleiß ausgesetzte Teile sind völlig vermieden. Die Preßstempel der einzelnen Preßeinheiten stehen vorteilhaft unter Federdruck, welcher den Preßraum unter dem Stempel stets zu entleeren strebt. Die Preßeinheiten werden vorteilhaft auf einem Drehkranz angeordnet, dessen Drehachse den Zylinder der gemeinsamen Druckflüssigkeitspumpe bildet und welcher eine die Druckflüssigkeit allen Preßeinheiten zuführende, mit dem Pumpendruckraum durch radiale Leitungen in Verbindung stehende Druckflüssigkeitsringleitung trägt oder enthält. Als Anhebekurve für die Zulassungsventile zu den Preßeinheiten wird vorteilhaft eine drehbar gelagerte Scheibe verwendet. Der Antrieb des die Preßeinheiten tragenden Drehkranzes kann seine Bewegung von dem Antrieb der gemeinsamen Druckpumpe erhalten, und zwar in derartiger Zuordnung, daß das Anheben von Druckflüssigkeitszulassungsventilen stets dann erfolgt, wenn die gemeinsame Pumpe Saughub hat. Die Preßeinheiten könnten natürlich auch in gerader Linie hintereinander angeordnet sein, wobei entweder sie sich, z. B. auf einem Schlitten, gegen die Hubkurve bewegen oder diese beweglich angeordnet ist, stets in der obengenannten Zuordnung zu dem Antrieb der gemeinsamen Druckflüssigkeitspumpe.
  • Auf der Zeichnung ist die Einrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine solche Einrichtung mit einem rundlaufenden Kranz von Preßeinheiten im Schnitt im Aufriß, Fig. 2 teilweise im Schnitt einen Grundriß dazu und Fig.3 im Schnitt und Aufriß eine Preßeinheit, die Hubkurvenbahn für das Flüssigkeitszulassungsventil schematisch mit eingezeichnet.
  • Es bezeichnet r den in diesem Fall die Gesamtantriebseinrichtung enthaltenden Maschinenfuß, 2 den' Kolben der gemeinsamen Druckflüssigkeitspumpe, 3 deren Zylinder, welcher zugleich die Drehachse des die Preßeinheiten 5 tragenden Drehkranzes 4' ist. 4 sind die Arme des Drehkranzes 4', welche bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die radialen Kanäle 6 zur Druckflüssigkeitszuleitung zu einem im oder am Radkranz q.' vorgesehenen Ringkanal ? enthalten, von wo aus dann die Druckflüssigkeit durch kurze radiale Kanäle 7' unter die Zulassungskegel 16 der einzelnen Preßeinheiten tritt.
  • Es bezeichnet ferner 8 ein Druckflüssigkeitsvorratsgefäß, 9 ein rückschlagventilartig wirkendes Einlaßventil für Druckflüssigkeit in den Raum über dem Kolben 2, io ein Überdruckventil zur Begrenzung der Flüssigkeitsdruckhöhe nach Bedarf, i i einen an dem Raum über Kolben 2 angeschlossenen Druckanzeiger (Manometer), 12 einen Ablaßhahn, 13 ein Thermometer für die Druckflüssigkeitstemperatur. -In den Preßeinheiten gelangt die durch die Kanäle 7' zuströmende Druckflüssigkeit zur Wirkung unter die Kolben 14 (Fig. 3), welche in üblicher Weise, z. B. durch die Ledermanschetten 14' abgedichtet, auf und ab gehen können. Dem so durch Kolben 14 ausgeübten Druck dient der oben geschlossene, auf dem. Drehkranz 4' fest aufgeschraubte Bügel 15 als Widerlager. Zwischen den Teilen 14 und 15 können Preßformen 15' eingesetzt werden, in welchen, evtl. in heißem Zustand der Preßformen 15', die Arbeitsstücke 15" ausgepreßt werden. Natürlich könnten auch Preßkolben 14 und Bügel 15 selbst der Werkstückform entsprechende Ausgestaltung haben oder die Preßformhälften fest tragen.
  • Der Druckwasserzutritt unter den Kolben 14. wird vermittelt durch das Ventil 16, welches durch Druckwasser gehoben werden kann, dessen unbeabsichtigtes Rückströmen aber rückschlagventilartig verhindert. 17 ist der zugehörige Ventilsitz, 18 eine Führungshülse, ig der Stößel des Ventils 16, 2o eine Verschlußschraube zum Zusammenhalten des ganzen Ventilmechanismus einschließlich einer vorteilhaft auch hier vorzusehenden Lederdichtungsmanschette und einer Belastungsfeder für das Ventil. 2I ist ein Führungsring.
  • _ In seiner Tiefstlage sitzt der- Kolben 14 auf der Platte 23 auf, welche als Federmutter zum Festhalten des einen Endes der Feder 22 dient. Die Platte 23 wird- durch den Ring 21 stets in ihrer gezeichneten Lage gehalten. Mit ihrem- oberen Ende übergreift die Feder 22 die Schraube 22'. Hebt sich der Kolben 14- unter Spannung der .Feder 22, so ist die Feder 22 bestrebt, ihn wieder in die gezeichnete Tiefstlage zurückzuführen.
  • . 24 ist die Hubkurvenbahn, welche, wenn durch die Drehung des Kranzes 4' nacheinander die einzelnen - Preßeinheiten mit ihr zum Zusammenarbeiten kommen, die Ventilstößel i9 und damit das Flüssigkeitszulassungsventil 16 anhebt. Erfindungsgemäß erfolgt das immer dann, wenn der Kolben 2 einen Saughub macht, und zwar beginnt die Ventilöffnung vorteilhaft mit dem zum Saughub überleitenden Hubwechsel.
  • Der Kranz 4' läuft vorteilhaft auf Kugellagern 26, welche durch Stüzringe 25 abgestützt werden.
  • 27 ist die Kurbelwelle zum Antrieb des Kolbens 2 über die Pleuelstange 28. Diese Welle 27 kann z. B. mit Hilfe der Kegelräder 29, der Welle 3o, des Ritzels 31 und der Verzahnung 32 auch den Kranz 4' antreiben. Die Übersetzungsverhältnisse sind dabei derart abgestimmt, daß einer vollen Umdrehung der Kurbelwelle 27 ein Vorschub des Kranzes 4' von Preßeinheit zu Preßeinheit 5 entspricht, und zwar sind, wie oben angegeben, die Verhältnisse so geregelt, daß jeweils eine Zulassurigsventilspindel i9 mit der Hubkurvenbahn 24 zur Zusammenarbeit kommt, wenn der Kolben :2 saugt.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt: Zu Beginn der Inbetriebsetzung werden die sämtlichen Räume unter dem Kolben 14 und Druckraum 3, 6, 7 mit Druckflüssigkeit aus Behälter 8 gefüllt durch entsprechendes Laufenlassen der Pumpe 2, 3. Der voraussichtlich nötige Flüssigkeitsdruck wird mit Hilfe des Ventils io, welches eine Schraubenspindel 33 hat, eingestellt und am Manometer ii kontrolliert. Läuft nun eine Ventilspindel i9 auf die entsprechend hoch gestellte Kurvenbahn 24 auf (vgl. Fig. i, Länge der Spindel ig- links und rechts), so öffnet sich das Ventil 16, und erfolgt das während oder zu Beginn des Saughubes des Kolbens 2, so tritt der Flüssigkeitsinhalt unter dem Kolben 14 in den Vorrat 7, 6 zurück, wobei dieses Zurücktreten noch durch die Feder 22 beschleunigt und unterstützt wird. Der Kolben 14 kommt dadurch in Tiefstlage, und es kann eine Preßform 15' mit einem Rohling 15" oder bei- entsprechender Ausgestaltung des Kolbens 14 und des Bügels 15 lediglich ein Rohling zwischen Kolben 14 und Bügel 15 eingeführt werden. Bei Verwendung einer herausnehmbaren Preßform 15' kann diese dem Material entsprechend angewärmt - sein. Bei weiterer Drehung des Kranzes 4' und bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Kolbens 2 auf Druckhub, sei es, daß das noch während der Zusammenarbeit der betreffenden Spindel i9 mit Kurve 24, sei es, daß es nachher geschieht, wird Druckflüssigkeit durch das Ventil 16 unter den Kolben 14 gepreßt, derselbe hebt sich und übt auf das Werkstück bzw. auf die Preßform einen entsprechenden Druck aus. Dieser Druck dauert so lange, bis die nämliche Preßeinheit wieder an die Kurve 24 gelangt, in welcher Zwischenzeit natürlich auch die sämtlichen folgenden Preßeinheiten 5 mit Preßformen bzw. Werkstücken beschickt worden sind, worauf sich der nämliche Arbeitsgang von der ersten Preßeinheit 5 an wiederholt. Durch den während des ganzen Kranzumlaufs häufig erfolgenden Wechsel zwischen Druck- und Saughüben wird, wenn die zwangsläufige Anhebung des Ventilstößels i9 vorüber ist, der hydraulische Druck nicht merklich abgeschwächt, weil das Ventil 16 als Rückschlagventil wirkt. Bei den Druckhüben kann dann nach Bedarf noch Druckflüssigkeit in den Druckraum unter Kolben 14 nachgeliefert werden.
  • Die Hubkurvenbahn 24 wird vorteilhaft als kreisrunde, frei drehbare Scheibe ausgeführt, so daß beim Anstieg darauf der Stößel i9 gegen sie nicht reibt, sondern sie während seines Anstiegs weiterdreht. Der Träger 35 dieser Hubscheibe ist vorteilhaft der Höhe und Breite nach verstellbar.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCFIR: i. Maschine zum Formen von Teilen aus bildsamem Material durch Pressen, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe hintereinander angeordnete hydraulische Pressen (5) vorteilhaft durch eine gemeinsame Pumpe (2, 3) mit Druckflüssigkeit versorgt werden und derart relativ gegen eine die Druckflüssigkeitszulassungsventile (i6) anhebende Kurvenbahn (24) geführt werden, daß jeweils ein Zulassungsventil (i6) für Druckflüssigkeit zwecks Öffnens der hydraulischen Presse (5, 14) und Auswechselns des Preßlings oder der Preßform samt Preßling dann zwangsläufig geöffnet wird, wenn der gemeinsame Pumpenkolben (2) seinen Saughub macht, während es auf dem weiteren Weg der hydraulischen Pressen gegen Rücks'trörnetr -vori-'Druckflüssigkeit geschlossen bleibt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (1q.) der einzelnen Preßsätze (5) je unter der Wirkung einer Feder (22) stehen, welche beim Öffnen des Druckflüssigkeitszulassungsventils (z6) den Kolben (1q.) derart bewegen, daß die Druckflüssigkeit durch diesen aus dem Preßraum (zwischen 23, i4.) gefördert wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch z und z, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anheben der Druckflüssigkeitszulassungsventile (r6) dienende Kurvenbahn als eine drehbar angeordnete Scheibe (2q.) ausgebildet ist, deren Durchmesser ein Vielfaches des Durchmessers ihres Drehbolzens (3q.) ist. q.. Maschine nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Preßeinheiten (5) auf einem Drehkranz angeordnet sind, dessen Achse (3) den Zylinder für den Preßpumpenkolben (2) bildet, von welchem Zylinder radiale Druckflüssigkeitsleitungen (6) zu einer im oder am Radkranz vorgesehenen, die einzelnen Preßeinheiten mit Druckflüssigkeit versorgenden Ringleitung (7) führen.
DE1930588784D 1930-07-31 1930-07-31 Maschine zum Formen von Teilen aus bildsamem Material durch Pressen Expired DE588784C (de)

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DE1930588784D Expired DE588784C (de) 1930-07-31 1930-07-31 Maschine zum Formen von Teilen aus bildsamem Material durch Pressen

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DE (1) DE588784C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2679660A (en) * 1950-12-22 1954-06-01 Gen Electric Nonintermittent lamp base filling machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2679660A (en) * 1950-12-22 1954-06-01 Gen Electric Nonintermittent lamp base filling machine

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