DE214931C - - Google Patents
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- DE214931C DE214931C DENDAT214931D DE214931DA DE214931C DE 214931 C DE214931 C DE 214931C DE NDAT214931 D DENDAT214931 D DE NDAT214931D DE 214931D A DE214931D A DE 214931DA DE 214931 C DE214931 C DE 214931C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/02—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
- B30B11/08—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
- B30B11/10—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable intermittently rotated
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
PATENTSCHRIFT
KLASSE 80«. GRUPPE
JAMES JOHN SHEDLOCK in PENARTH, Engl.
Presse zum Formen und Brikettieren. Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. August 1908 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, welche sich in erster Linie zum Formen und
Brikettieren von künstlichem Brennstoff eignet, aber auch für andere Zwecke Verwendung
finden kann, z. B. zur Herstellung von Erzbriketts, zum Formen und Pressen von Tonwaren,
insbesondere von Ziegeln u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf bekannte Pressen
derjenigen Art, bei denen der erste und größere
ίο Teil des Preßstempelhubes durch mechanische
Mittel eingeleitet wird, während der letzte Teil des Preßstempelhubes durch hydraulische
Wirkung erfolgt, indem für den ersten und größeren Teil des Hubes auf den hydraulischen
Kolben mechanische Mittel zur Einwirkung gebracht werden, wobei zugleich Wasser bei
ganz geringem Überdruck oder bei Atmosphärendruck in den hydraulischen Zylinder eingelassen
wird, während erst für den letzten Teil des Kolbenhubes in denselben Zylinder Wasser
unter Hochdruck eingeführt wird.
Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen an Pressen besteht das Merkmal der Erfindung
darin, daß mit dem Druckwasserkolben ein über ihm und gleichachsig mit ihm gelagerter
Rahmen in starrer Verbindung steht, in dessen mittlerer Aussparung eine unrunde Scheibe umläuft,
welche bei ihrem Hochgang den den Druckwasserkolben mitnehmenden Rahmen anhebt, bis die Hochdruckwasserzuleitung zu dem Zylinder
des Druckwasserkolbens geöffnet ist, während die unrunde Scheibe am Ende ihrer
Abwärtsdrehung den Rahmen und den Druckwasserkolben wieder in die Anfangsstellung zurückbringt.
. '35
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem für die Herstellung von Brennstoffbriketts
geeigneten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht, teilweise .im
Schnitt, .
Fig. 2 ist teilweise, eine Ansicht und teilweise ein senkrechter Schnitt durch die Mittelebene
der Vorrichtung, senkrecht zu Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht zu Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Draufsicht bei abgenommenem Preßtisch, und
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch die Presse, ähnlich wie Fig. 2.
Ein drehbarer, wagerechter Formtisch α von
bekannter Ausführungsform ist mit einer Anzahl von Formöffnungen a1 versehen, welche
gegebenenfalls mit Formfuttern zur Erzeugung von Briketts behebiger Form und Größe ausgekleidet
sein können. Der Drehtisch α wird in bekannter Weise absatzweise in Drehung versetzt,
beispielsweise durch einen an seiner Unterseite befindlichen kegelförmigen Zahnkranz
a2, welcher mit einem Kegelrad a3 (Fig. 1
und 3) in Eingriff steht. Letzteres wird durch ein auf einer Achse α5 befestigtes Schaltrad «4
mitgenommen, dessen Schaltklinke bei der Bewegung in der einen Richtung das Kegelrad a3
mitnimmt, dagegen bei der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung leer läuft; die
absatzweise erfolgenden Bewegungen des
Schaltrades werden durch eine Mitnehmerstange b eingeleitet, welche an ihrem einen
Ende b1 an das Schaltrad angelenkt ist, während ihr anderes Ende bei δ2 an einer auf der Hauptwelle
c sitzenden Kurbel bs angreift.
Dieser Antrieb für die absatzweise erfolgende Bewegung des Formtisches ist bekannt und
bildet nicht Gegenstand der Erfindung. Desgleichen können bekannte Mittel Verwendung
ίο finden, um die Preßformen a1 des Drehtisches a
mit dem zu formenden oder zu pressenden Gut zu füllen.
Die Welle c wird von irgendeiner bekannten Kraftquelle aus angetrieben, beispielsweise
einem an der Voll- und Leerscheibe d angreifenden Riementrieb, durch den zunächst die
Welle d1 angetrieben wird, welch letztere mittels
Schnecke d2 und Schneckenrad d3 die Welle c
mitnimmt.
Unmittelbar unterhalb derjenigen Stelle der Presse, an der die Pressung auf das Preßgut
: ausgeübt wird, ist ein hydraulischer Zylinder e angebracht, dessen Bohrung im Verhältnis zur
Hubhöhe möglichst groß ist. Die Hubhöhe des Preßkolbens innerhalb dieses Zylinders ist so
bemessen, daß sich das Preßgut am Schlüsse des Arbeitsvorganges unter dem gewünschten
Druck befindet.
Der Zylinder β wird, bei Beginn des Arbeits-Vorganges zunächst von einer beliebigen Quelle
aus mit Wasser gespeist, welches nur geringen oder gar keinen Überdruck aufweist; während
dieses ersten Teiles des Arbeitsvorganges, währenddessen die Arbeitsbewegung auf den Preßkolben
auf mechanischem Wege eingeleitet wird, kann das Wasser gegebenenfalls in den
Zylinder eingesaugt werden; jedenfalls wird während des ersten Teiles des Kolbenhubes
in allen Fällen angestrebt, möglichst an Wasser zu sparen, um dann während des letzten Teiles
des Kolbenhubes Wasser unter hohem Druck oder unter irgendeinem gewünschten Enddruck
in den Zylinder einzuführen. Die Mittel für diese beiden voneinander unabhängigen Wasser-Zuführungen
sind folgende:
Aus dem unteren Teile eines Wasserbehälters f strömt das Wasser durch ein Rückschlagventil/1
und eine Leitung/2 in einen in den Zylinder e
mündenden Kanal z. Durch eine zweite Wasserleitung g gelangt das Hochdruckwasser zu einem
Ventil g1 einer Leitung g2 und von da ebenfalls
in den Kanal ζ des Zylinders e. Durch eine Rückleitung h wird das Wasser aus dem
Zylinder e zu dem Behälter f zurückgeführt, indem beim Rückgang des Druckkolbens das
im Zylinder <s befindliche Wasser durch den Kanal z, die Leitung g2, das Ventil g1 und
Leitung h gedrückt wird.
Der in dem Zylinder e arbeitende Druckwasserkolben
i steht mit einem oberhalb desselben befindlichen Rahmen k in starrer Verbindung,
welcher in seinem mittleren Teil eine Aussparung k1 aufweist. Durch letztere wird
die Welle c geführt, welche an der Durchdringungsstelle eine Nockenscheibe oder ein Exzenter
I trägt; sobald letzteres bei der Drehung der Welle c in die obere Stellung gelangt, wirkt
es gegen eine Mithehmerplatte' m, während es in seiner unteren Endlage (s. Fig. 5) gegen die
Bodenfläche k2 der Aussparung k1 des Rahmens
k drückt.
' Die Mitnehmerplatte m wird durch zwei Wangen m1 geführt und ist mit einem Schlitz m2
versehen, den ein von den Führungswangen m1
getragener Zapfen ms durchdringt (Fig. 1 und 5).
Der obere Teil des Rahmens k endigt in einer aus zwei Armen k3 bestehenden Gabel,
deren obere Ränder sich gegen die Unterseiten von nach abwärts ragenden Armen n1
des Preßkolbens η legen. Letzterer erhält in der Form oder Formkammer a1 Führung;
bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist für jede der einzelnen Formen a1
ein besonderer Preßkolben η vorhanden.
Am unteren Ende jedes Kolbens η befindet
sich zwischen den Armen n1 eine Laufrolle m2,
welche sich nach jedem Kolbenhub bei der nächstfolgenden Schaltbewegung des Preßtisches
α über den tiefer gelegenen Teil einer schiefen Ebene 0 .weiterbewegt, und, sobald
der Preßtisch weitere Schaltbewegungen vollzieht, durch die schräge Führungsbahn 0 angehoben
wird. Auf diese Weise wird das gepreßte Brikett aus der Formkammer α durch
die Aufwärtsbewegung des auf der schrägen Ebene 0 ansteigenden Kolbens η aus der Form
ausgehoben und kann dann von dem Formtisch in bekannter Weise abgenommen und
weitergefördert werden.
Nachdem das zu formende oder zu pressende Gut (Brennstoff u. dgl.) in die Form eingefüllt
ist,, kann letztere bei der Drehung des Formtisches entweder unter einen feststehenden
Block oder eine feststehende Platte gebracht werden, so daß also Block oder Platte sowie
der Druckwasserkolben i und der zu der betreffenden Form gehörige Preßkolben η gleichachsig
zueinander liegen, oder es kann an Stelle des unbeweglichen Blockes oder der unbeweglichen
Gegenplatte ein beweglicher Kolben f Verwendung finden, wie er in der Zeichnung
dargestellt ist. . Letzterer wird von einem Hebel p1 getragen (Fig. 1), der um Zapfen^)2
des unbeweglichen Maschinengestelles drehbar ist und an seinem freien Ende mittels eines
Universalgelenkes q1 an eine Stange q angreift,
welche durch ein auf der Welle c sitzendes Exzenter q1 angetrieben wird. Der bewegliche
Kolben -p muß so von dem Hebel p1 beeinflußt
werden, daß er sich gegen die Form a1 hin be-
wegt und falls es gewünscht wird, in diese eintritt, sobald sie in die Stellung unterhalb des
Blockes ft gelangt ist; auf diese Weise bildet der Kolben ft den oberen Abschluß der Form
während der Pressung. Nach Beendigung der Pressung muß der Block ft außer Eingriff mit
dem Preßtisch und dem fertigen Brikett gebracht werden, und zwar bevor die nächste
Schaltbewegung des Preßtisches α beginnt.
ίο Die wirksame Fläche des Kolbens ft kann
je nach dem Verwendungszweck von beliebiger Form sein und gegebenenfalls ein bestimmtes
Bildzeichen tragen, welches auf einer Seite des Briketts eingepreßt werden soll. In gleicher
Weise kann auch die Unterseite des Preßlings eine bestimmte Formgebung, Verzierung o. dgl.
erhalten. Zu diesem Zwecke ist entweder die Oberfläche des Preßkolbens η entsprechend gestaltet,
oder es ist eine besondere, entsprechend ausgebildete Platte s (Fig. 5) auf dem Preßkolben
η angebracht.
Das Ventil für die Zuführung des Hochdruckwassers zum Zylinder e wird selbsttätig gesteuert,
sobald der Druckwasserkolben i und der Rahmen k mechanisch um einen bestimmten
Betrag angehoben sind; ebenso wird die Wasserzuführung durch mechanische Mittel selbsttätig
unterbrochen, beispielsweise durch einen Steuernocken oder ein auf der Welle c sitzendes
Exzenter. So kann beispielsweise die Steuerung des Ventiles g3-, welches die Zuführung des
Hochdruckwassers und das Ausströmen von Wasser aus, dem Zylinder e ermöglicht, gemäß
der dargestellten Ausführungsform durch einen Anschlagarm t. bewirkt werden, welcher an
einem Ende starr mit der Mitnehmerplatte m verbunden ist, während das andere, als Öse ausgebildete
Ende t1 über eine Spindel g3 greift
und bei der Auf- und Niederbewegung der Mitnehmerplatte m gegen auf dieser Spindel
einstellbar befestigte Anschläge gi' stößt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : .
Sobald eine der Formen a1 bei der Drehung
des Formtisches unterhalb des Kolbens ft ankommt, wird zugleich das untere Ende des
zu dieser Form gehörigen Preßkolbens η in die achsiale Verlängerung des Rahmens k
und des Drückwasserkolbens i (Fig. 1, 2 und 5)
kommen, so daß der Kolben ft, die Form a1,
der Preßkolben n, Rahmen k und der Druckwasserkolben i genau, senkrecht übereinänderliegen.
Vor Beginn der Pressung befindet sich, die Daumenscheibe oder das Exzenter / in der
untersten Stellung, wie aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich ist.
Infolge der Drehung der Welle c wird nunmehr das Exzenter I so bewegt, daß hierdurch
die Mitnehmerplatte m angehoben wird und hierbei den Rahmen k aufwärts bewegt; die
Bewegung der Nockenscheibe oder des Exzenters I ist derart, daß ein Anheben des Rahmens
k und des mit ihm starr verbundenen Druckwasserkolbens i nur für einen bestimmten
Teil des Preßkolbenhubes stattfindet, und zwar für dessen größeren Teil, also für etwa 3/4 oder
V5 des Gesamthubes. Während dieser mechanisch bewirkten Aufwärtsbewegung des Druckwasserkolbens
i tritt Wasser unter geringem Überdruck oder bei Atmosphärendruck in den Zylinder e aus dem Behälter f, so daß sich
hierbei der Zylinder e füllt. Am Ende oder ungefähr am Ende desjenigen Teiles des Ar-.
beitshubes, der mechanisch gesteuert wird und währenddessen das in der Form a1 befindliche
Gut einen Teil der Pressung erfahren hat, beeinflußt der Anschlagarm i das Ventil g1
und ermöglicht den Eintritt von Hochdruckwasser in den Zylinder ς, so daß der letzte Teil
des Arbeitshubes durch hydraulische Wirkung, die sich auf den Wasserdruckkolben i geltend
macht, hervorgerufen wird. Die hydraulische Druckwirkung auf das in der Form a1 befindliche
Preßgut wird eine bestimmte Zeitlang anhalten, d. h. so lange, bis das Exzenter I
von seiner oberen Stellung sich in eine solche Lage gedreht hat, daß die Mitnehmerplatte infolge
ihrer hierdurch ermöglichten Abwärtsbewegung mittels des Anschlagarmes t das
Ventil g1 wieder schließt; die Zuführung von Hochdruckwasser wird hierdurch unterbrochen
und ein Entweichen des Wassers aus dem Zylinder e durch Kanal z, Leitung g2, Ventil g1
und Leitung h zum Behälter f ermöglicht.
Nachdem so die Zuleitung von Hochdruckwasser zum Zylinder e unterbrochen und letzterer
mit der Abflußleitung in Verbindung gebracht ist, wirkt das Exzenter / auf die Bodenplatte
k2 der Aussparung k1 des Rahmens k
und ruft eine Abwärtsbewegung des Druckwasserkolbens
i hervor, so daß das Wasser aus dem Zylinder e gedrückt und zurück in
den Behälter f gefördert wird, wo es von neuem in der gekennzeichneten Weise Verwendung
finden kann. .
Es erfolgt nunmehr eine Weiterdrehung des Formtisches α um eine Schaltbewegung,
so daß die nächste gefüllte Form a1 nebst dem
zugehörigen Preßkolben η in die Preßstellung senkrecht über dem Rahmen k und dem Druckwasserkolben
i gebracht wird. Es wiederholt sich für diese Preßform derselbe Arbeitsvorgang
zunächst auf mechanischem und dann auf hydraulischem Wege.
Der hydraulische Druck wirkt, wie aus vorstehendem hervorgeht, eine bestimmte Zeitlang
auf das Preßgut in.gleicher Höhe, bis der Druckwasserkolben das Ende seines Hubes
erreicht hat und der Auslaß des Zylinders β geöffnet wird. ·
Der Hub des Druckwasserkolbens läßt sich infolge der Einstellbarkeit der mechanischen
Antriebsvorrichtungen und je nach der Elastizitätsgrenze
des Preßgutes verändern.
An Stelle eines umlaufenden Formtisches, welcher mit einer größeren Anzahl von Formen a1
versehen ist, kann auch ein beliebiger anderer Preßformträger, beispielsweise ein hin und her
gehender Tisch, gewählt werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Presse zum Formen und Brikettieren, bei welcher der erste und größere Teil des Preßkolbenhubes durch mechanische, der letzte Teil durch hydraulische Mittel· bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Druckwasserkolben (i) ein über ihm und gleichachsig mit ihm gelagerter Rahmen (k) in starrer Verbindung steht, in dessen mittlerer Aussparung (k1) eine unrunde Scheibe (I) umläuft, welche bei ihrem Hochgang den den Druckwasserkolben (i) mitnehmenden Rahmen anhebt, bis die Hochdruckwasserzuleitung zu dem Zylinder (e) des Druckwasserkolbens (i) geöffnet ist, während die umrunde Scheibe (I) am Ende ihrer Abwärtsdrehung den Rahmen und den Druckwasserkolben wieder in die Anfangsstellung zurückbringt.
- 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der mittleren Aussparung (k1) des Rahmens (k) oberhalb der unrunden Scheibe (I) eine in Schlitzführungen bewegliche Mitnehmerplatte (m) gelagert ist, welche erst, wenn sie durch das Exzenter um ein gewisses Stück angehoben ist, die ■ Hochdruckwasserzuleitung öffnet und welche zwangläufig die Steuerteile ig8: g*) der Zuleitung des Hochdruckwassers und der Wasserableitung aus dem hydraulischen Zylinder einstellt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE214931C (de) |
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